DE4027308A1 - Verfahren zur beschleunigung und synchronisierung von saatkeimung - Google Patents
Verfahren zur beschleunigung und synchronisierung von saatkeimungInfo
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- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C1/00—Apparatus, or methods of use thereof, for testing or treating seed, roots, or the like, prior to sowing or planting
- A01C1/02—Germinating apparatus; Determining germination capacity of seeds or the like
Landscapes
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Description
Während der mindestens letzten 50 Jahre hat es ein In
teresse an den Möglichkeiten gegeben, die Saatleistung
zu vergrößern, und zwar insbesondere bezüglich einer
verbesserten Keimung und Anordnung der Pflanzensetz
linge. Die Saatbehandlungen, welche den Keimungsprozeß
unter gesteuerten Bedingungen vor dem Aussäen einleiten
oder vollenden, würden eine Anzahl praktischer Vorteile
besitzen, insbesondere wenn eine Keimung sowohl synchro
nisiert als auch beschleunigt würde. Eine schnelle Er
zielung eines gleichförmigen Bestandes von Pflanzensetz
lingen verbessert die Fähigkeit der Ernte, dem Unkraut
zu widerstehen, und weitere Einsparungen ergeben sich
aus der Erzielung eines gleichförmigen Wachstums von
Pflanzen einschließlich einer vergrößerten Gleichförmig
keit in der Ausbeute der Ernte. Eine dem Aussäen folgen
de schnelle Keimung kann eine Erosion reduzieren, indem
blosgelegte Böschungen schnell stabilisiert werden, und
Spielfelder wie z. B. Golf-Grünanlagen in kürzerer Zeit
auf spielbares Niveau bringen, wobei weniger Saat ver
wendet wird. Eine schnelle Keimung kann die Anfälligkeit
der gepflanzten Saat gegen Infektion reduzieren, wodurch
der Bedarf an extensiver chemischer Kontrolle von Bedin
gungen wie z. B. Entfeuchtungen (damping off) reduziert
wird. Tatsächlich könnte die Wachstumssaison für eine
gegebene Ernte effektiv durch mindestens eine Anzahl von
Tagen verlängert werden, die normalerweise für eine
Keimung im Boden benötigt werden.
Versuche zur Beschleunigung der Keimung enthielten auch
die Verwendung von physikalischen oder chemischen Be
handlungen, die dazu dienten, die der Saatbildung fol
gende Spritzperiode zu verkürzen. Solche Behandlungen
bewirken jedoch eine Anfälligkeit der Saat gegen Licht,
Kälte, Feuchtigkeitszustände (Schichtbildung, stratifi
cation), mechanischer Beschädigung und Behandlung mit
chemischen Mitteln wie z. B. Gibberellinsäure, Kaliumni
trat, Thioharnstoff, Wasserstoffperoxid oder Äthylen.
Eine Saathärtung, nämlich ein Verfahren, die Saat einer
Wassertränke auszusetzen, gefolgt von Lufttrocknung, ist
über Jahre mit nicht überzeugenden Ergebnissen erforscht
worden. Verschiedene Verfahren zur Pflanzung von vorge
keimter Saat sind ebenfalls entwickelt worden, jedoch
bleiben sie problematisch aufgrund der Tendenz, neu
gekeimte Saat zu dehydratisieren, und ihrer Anfällig
keit gegen mechanische Beschädigung. Die Saat ist eben
falls einer osmotischen Konditionierung unterworfen
worden, wobei die Saat in Salz oder Polyäthylenglykol-
Lösungen hydratisiert wurde. Diese Behandlungen können
die Spritzperiode reduzieren, während sie ein Auftreten
der Kleinwurzel oder primären Wurzel verhindert.
Deshalb besteht ein Bedarf, die der Pflanzung (an Ort
und Stelle) folgende Keimzeit der Saat zu verringern und
das Ausmaß von synchroner Keimung der Samen zu vergrö
ßern.
Mit Hilfe der Erfindung wird ein Verfahren geschaffen,
um die Keimungsprozesse eines Bestandes von Samen vor
dem Pflanzen anzuhäufen bzw. zu konzentrieren, so daß
die Samen stärker und mit einem höheren Maß an Synchro
nisation nach der Pflanzung als ein unbehandelter Be
stand derselben Samen keimen. Entsprechend diesem Ver
fahren werden die Samen "zyklisch" auf einen kritischen
Punkt kurz vor der Keimung durch Anwendung von gesteuer
ten Befeuchtungs- und Trocknungs-Verfahren gebracht, und
zwar während eines Zeitraums, der mit "kritischer Fluk
tuationszeit" bezeichnet wird. Die Samen erzielen eine
physiologische Synchronisation am Ende der kritischen
Fluktuationszeit und keimen schnell, wenn sie anschlie
ßend dem Wasser ausgesetzt werden. Daher schafft die
vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Beschleunigung
und Synchronisierung der Saatkeimung, gekennzeichnet
durch folgende Schritte:
- a) einen anfänglichen Bestand von Samen mit Wasser in Kontakt zu bringen, so daß der Feuchtigkeitsgehalt des sich ergebenden Bestandes von hydratisierten Samen höher als der anfängliche Feuchtigkeitsgehalt des anfänglichen Bestandes der Samen ist;
- b) den Bestand von hydratisierten Samen aus dem Kon takt mit Wasser zu entfernen und sie zu dehydrati sieren, so daß der Feuchtigkeitsgehalt auf einen Wert reduziert wird, der oberhalb des anfänglichen Feuchtigkeitsgehaltes des anfänglichen Bestandes der Samen liegt; und
- c) die Schritte (a)-(b) mindestens einmal zu wieder holen, um einen Bestand von Samen zu erhalten, deren Feuchtigkeitsgehalt oberhalb des Feuchtig keitsgehaltes des anfänglichen Bestandes und vor zugsweise auch oberhalb dessen des Bestandes der Samen liegt, die während des vorherigen Dehydrata tions- bzw. Trocknungs-Schrittes produziert worden sind.
Vorzugsweise liegt der Feuchtigkeitsgehalt jedes Bestan
des von hydratisierten Samen oberhalb dessen des frühe
ren hydratisierten Bestandes. Somit wird der Feuchtig
keitsgehalt der hydratisierten und der dehydratisierten
Bestände vorzugsweise schrittweise über den Feuchtig
keitsgehalt des anfänglichen Bestandes erhöht, bis der
Feuchtigkeitsgehalt des hydratisierten Bestandes einen
kritischen Punkt erreicht, an dem die Keimung einsetzt.
Bei der anschließenden Berührung mit Wasser wird der
endgültige Bestand von dehydratisierten Samen hydrati
sieren und im wesentlichen synchron während einer Zeit
dauer keimen, die der Rehydratisierung folgt und im
wesentlichen kürzer als die Zeit ist, die zum Keimen des
anfänglichen Bestandes bei Kontakt mit Wasser erforder
lich ist. Beispielsweise kann bei Wiederberührung mit
Wasser unter Umweltbedingungen die Keimzeit des erfin
dungsgemäß zyklisch behandelten Bestandes auf etwa 16
Stunden oder kürzer reduziert werden und zwar bei einer
Keimung von mindestens etwa 90%, z. B. etwa 97,5-100%,
der keimfähigen Samen. Bei einigen Arten von Grassa
men werden zwei Hydratisierungs-/Dehydratisierungs-Zy
klen (z. B. a-b, a′-b′) ausreichend sein, um eine wirksa
me Synchronisation und Keimungsbeschleunigung zu erzie
len, während andere Grasarten nicht weniger als 16-20
(a)-(b)-Zyklen benötigen, um die kritische Fluktuation
zu beenden.
Überraschenderweise kann das erfindungsgemäße Verfahren
dazu verwendet werden, um die Keimfähigkeit von älterer
Saat zu verbessern, und kann Saat mit geringerer Lebens
fähigkeit stärken. Die erfindungsgemäß produzierten
Samen widerstehen ebenfalls dem Umstand, daß sie bis auf
den Feuchtigkeitsgehalt von trockner Luft getrocknet
werden können, während eine verstärkte Synchronisation
erhalten bleibt. Die schnelle Keimung der Samen redu
ziert ebenfalls ihre Anfälligkeit gegen Entfeuchtungsor
ganismen wie z. B. Pythium spp., wodurch die Anwendung
von Fungiziden oder anderen chemischen Behandlungsver
fahren reduziert oder beseitigt werden kann.
Die Erfindung ist ebenfalls hilfreich, wenn die eine
Bodendeckart gegen eine zweite Bodendeckart ausgetauscht
wird, und zwar insbesondere in Fällen, in denen die
Aufrechterhaltung einer intakten Deckschicht z. B. für
den Schutz oder Gebrauch der Oberfläche wichtig ist.
Beispielsweise bei Golfplätzen ist es häufig notwendig,
von einer Grasart auf eine andere zu wechseln, um die
Graseigenschaften den saisonalen Veränderungen des Wet
ters anzupassen. Herkömmlicherweise wird dies dadurch
erreicht, daß über dem alten Rasen in starker Weise neu
übergesät wird, so daß die neue Grasart die vorige Art
in gleichmäßiger Weise und mit ausreichender Dichte
ersetzt. Aufgrund der großen Variation der Keimzeiten
innerhalb des aufgetragenen Saatbestandes wird viel Saat
vergeudet. Die vorliegende Erfindung ergibt einen Be
stand an Samen, welcher bezüglich der Keimung vorsyn
chronisiert worden ist und in einer reduzierten Zeit
dauer keimen wird, wodurch in vorteilhafter Weise die
Zeit verkürzt wird, in der die Golfbahn nicht benutzt
werden kann. Die erfindungsgemäßen Samen sind ebenfalls
nützlich, wenn eine schnelle Bedeckung einer kahlen
Bodenfläche erwünscht ist, um sie z. B. gegen Erosion
oder gegen das Auswaschen von gefährlichen Reststoffen
zu schützen. Auf die zu schützende Fläche kann zuerst
Saat aufgetragen werden, bevor die Fläche während einer
vorbestimmten Zeitdauer mit Wasser in Berührung kommt,
um ein Keimen der Samen zu erreichen und das Wachstum
der Pflanzensetzlinge einzuleiten.
Obwohl die Erfindung in erster Linie in Bezug auf Gras
samen beschrieben wird, ist es selbstverständlich, daß
sie generell für Samen von einkeimblättrigen Pflanzen
wie Getreide, z. B. Mais, Weizen, Gerste, Hafer, Reis,
Sorghum und Roggen anwendbar ist. Ebenfalls können die
Samen von Pflanzen wie Obstgartengras (orchardgrass),
Freesien, Nierenbaumnüssen (cashew nuts) und Sorghum und
fortgeschrittene Pflanzen wie Sojabohnen, Beete, Karot
ten, Sellerie, Tomaten, Zwiebeln, Lupinen, Sonnenblumen
und Baumwolle mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens
verbessert werden. Die Erfindung soll insbesondere bei
Arten wirksam sein, bei denen die Zeitdauer zwischen
Reifung und Keimung der Samen unter natürlichen Bedin
gungen erheblich ist.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der
Erfindung beschrieben.
Die Saatsynchronisation ist bei vier Arten von perennie
rendem Lolium (perennierendes Roggengras bzw. Lolch) und
mit Poa Annua (jährliches Riedgras, verschiedene Arten)
erzielt worden. Im allgemeinen werden die Samen, die
unter verschiedenen Bedingungen gelagert worden sind,
zyklisch zwischen Flüssigkeits- und wäßrigen Dampfpha
senumgebungen behandelt. Die Hydratisierungsphase
(ψ = 0 MPa) wird durch Anordnung von Samen in kontinuierli
chen Kontakt mit freiem Wasser erreicht.
Es wird bevorzugt, die Samen bei hoher Feuchtigkeit
unter Bedingungen zu dehydratisieren, bei denen die
Samen nicht befeuchtet werden. Dies kann dadurch er
reicht werden, daß die Samen in einer Umgebung angeord
net werden, in der die Feuchtigkeit in einem engen Be
reich gesteuert wird. Da die relative Feuchtigkeit in
der Luft einer gleichfalls Salzlösungen enthaltenden
Kammer einem bestimmten Wasserpotential entspricht, kann
ein bestimmter Dampfdruckradient oberhalb der Flüssig
keit erzielt werden, und zwar vorzugsweise bei einem
Wasserpotential von etwa ψ = -5 MPa bis -10 MPa bei
Umgebungsbedingungen (25 bis 27,5°C). Beispielsweise kann
die relative Feuchtigkeit bei etwa 26,5°C etwa 90-97%
betragen. Dieser Gradient ermöglicht eine gesteuerte
Trocknungsrate und einen vorhersagbaren Samenfeuchtig
keitsgehalt zu jeder Zeit nach Einführung der Saat in
die Dampf-(Trocknungs)-Phasen-Umgebung. Es sei ange
merkt, daß die Temperatursteuerung verwendet wird, um
eine Kondensation aufgrund eines Temperaturabfalls zu
vermeiden, anstatt einen Temperaturanstieg zu verhin
dern. Der Umgebungsluftdruck wurde verwendet.
Die Samen werden abwechselnd in zwei Umgebungen während
bestimmter ausgewählter Zeitintervalle, typischerweise
etwa während 8-24 Stunden behandelt. Eine wiederholte
zyklische Hydratisierungs-Dehydratisierungs-Behandlung
unter geeigneten Bedingungen synchronisiert die Saatkei
mung.
Fünfzig Samen von perennierendem Roggengras bzw. Lolch
"DelRay" (Northrup King) wurden Hydratisierungs-/Dehy
dratisierungs-Zyklen bei 26,5°C unterworfen. Nach 16
Stunden Hydratisierung auf wassergesättigtem Löschpa
pier werden die Samen in ein abgedichtetes Gefäß gege
ben, wo sie auf einem Floß in einer gesättigten wäßri
gen Kaliumnitrat-Lösung (relative Feuchtigkeit = 93%,
ψ = -10 MPa) während 8 Stunden bei 26,5°C flotiert
werden. Eine zweifache Wiederholung dieses Verfahrens
erfüllt die kritische Fluktuationszeit (2,0 Zyklen) und
100% der keimfähigen Samen keimen, wenn sie bei 26,5°C
über Nacht dem Wasser wieder ausgesetzt werden.
Fig. 1 faßt die Ergebnisse der wiederholten Hydratisie
rungs-/Dehydratisierungs-Zyklen bei Samen von perennie
rendem Lolium (Roggengras bzw. Lolch) zusammen. Die
Hydratisierungs-(bzw. Flüssigkeits-)Zyklen wurden wäh
rend 16 Stunden bei 26,5°C durchgeführt. Die Dehydrati
sierungs-(bzw. Dampf-)Zyklen wurden während 8 Stunden
bei ψ = -10 MPa (26,5°C) und bei 97% und 93% relativer
Feuchtigkeit durchgeführt. Die Steuersamen wurden konti
nuierlich mit Wasser bei 26,5°C hydratisiert und keimten
zwischen 40 und 72 Stunden. Die Pfeile in Fig. 1 zeigen
die Punkte, bei denen die erste Saat keimte. Sämtliche
zyklisch behandelten und mit 93% relativer Feuchtigkeit
befeuchteten Samen (Kurve 16.8.93) keimten während des
Hydratisierungsschrittes zwischen 48 und 62 Stunden.
Wiederholte Hydratisierungs-/Dehydratisierungs-Zyklen
wurden bei Samen von Poa Annua (Riedgras) ebenfalls
durchgeführt. Die Hydratisierungszyklen (Flüssigkeit)
wurden bei 26,5°C durchgeführt. Die Dehydratisie
rungs(bzw. Dampf-)Zyklen wurden bei 26,5°C (-10 MPa) und
bei 93% relativer Feuchtigkeit durchgeführt. Die Steu
ersamen wurden kontinuierlich mit Wasser bei 26,5°C
hydratisiert.
Die nachstehende Tabelle I faßt die prozentuale Keimung
zusammen, die man für Poa-Annua-Samen erhielt, die er
findungsgemäß während zweier Hydratisierungs-/Dehydrati
sierungs-(bzw. Flüssigkeits-/Dampf-)Perioden zyklisch
behandelt wurden.
Die Daten in Tabelle 1 demonstrieren, daß das erfin
dungsgemäße Verfahren in effektiver Weise die Keimung
vor dem Pflanzen verzögert und bei einer der zyklischen
Behandlung folgenden kontinuierlichen Hydratisierung
synchronisiert.
Claims (6)
1. Verfahren zur Beschleunigung und Synchronisierung von
Saatkeimung,
gekennzeichnet durch folgende vor dem Aussäen durchzu
führende Schritte:
- a) einen anfänglichen Bestand von Samen mit Wasser in Kontakt zu bringen, bis der Feuchtigkeitsgehalt des sich ergebenden Bestandes von hydratisierten Samen höher als der anfängliche Feuchtigkeitsgehalt des Bestandes ist;
- b) die hydratisierten Samen aus dem Kontakt mit dem Wasser zu entfernen und zu dehydratisieren, so daß der Feuchtigkeitsgehalt auf einen Wert reduziert wird, der oberhalb des Feuchtigkeitsgehaltes des anfänglichen Bestandes der Samen liegt; und
- c) die Schritte (a)-(b) mindestens einmal zu wieder holen, um einen Bestand von dehydratisierten, nicht gekeimten Samen zu erhalten.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Feuchtigkeitsgehalt der
dehydratisierten Samen, die man nach dem Schritt (c)
erhält, ebenfalls höher als der beim vorangegangenen
Dehydratisierungsschritt ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Feuchtigkeitsgehalt
jedes Bestandes von im Schritt (c) produzierten hydrati
sierten Samen oberhalb des Feuchtigkeitsgehaltes des
zuvor hydratisierten Bestandes liegt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verfahrensschritte unter
Umgebungstemperaturen durchgeführt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dehydratisierung bei
einem Wasserpotential von etwa -5 MPa bis -10 MPa durch
geführt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der dehydratisierte Saatbe
stand des Schrittes (c) dem Wasser ausgesetzt wird, bis
im wesentlichen alle keimfähigen Samen keimen.
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