DE4027234A1 - Schiffsantenne - Google Patents
SchiffsantenneInfo
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- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
- H01Q1/44—Details of, or arrangements associated with, antennas using equipment having another main function to serve additionally as an antenna, e.g. means for giving an antenna an aesthetic aspect
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- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
- H01Q1/27—Adaptation for use in or on movable bodies
- H01Q1/34—Adaptation for use in or on ships, submarines, buoys or torpedoes
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- H01Q9/00—Electrically-short antennas having dimensions not more than twice the operating wavelength and consisting of conductive active radiating elements
- H01Q9/04—Resonant antennas
- H01Q9/44—Resonant antennas with a plurality of divergent straight elements, e.g. V-dipole, X-antenna; with a plurality of elements having mutually inclined substantially straight portions
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schiffsantenne, wie sie
aus der europäischen Patentanmeldung EP 2 25 460 bekannt ist.
Seit Hochfrequenzanlagen an Bord von Schiffen benutzt werden,
ist eine große Zahl verschiedener Formen von Schiffsantennen
entwickelt worden. Es ist bekannt, daß für die optimale Aus
legung einer Antenne nicht nur deren Form, sondern auch deren
Positionierung auf dem Schiffskörper maßgeblich ist. Die An
tennenanlage und die Schiffsumgebung sind gemeinsam verant
wortlich für die Leistungsfähigkeit einer Sende- und Empfangs
antenne. Insbesondere wird im Stand der Technik darauf geach
tet, daß die Schiffsaufbauten die horizontale Ausbreitung der
Radiowellen nicht abschatten.
Aus der EP 2 25 460 ist eine Sende- und Empfangsantenne insbe
sondere für den Kurz- und Mittelwellenbereich bekannt. Die An
tenne besteht im Prinzip aus einem vertikalen Leiterabschnitt
und mindestens einem weiteren Leiterabschnitt, wobei die Lei
terabschnitte einen nicht geschlossenen Rahmen bilden. Der
zweite Leiterabschnitt ist an dem ersten Leiterabschnitt so
angeschlossen, daß ein freies Endstück des ersten Leiterab
schnitts eine sogenannte Dachkapazität gegenüber der Erde bil
det. Die Leiterabschnitte sind vorzugsweise geradlinig als ein
fache Stäbe oder Seile ausgeführt, wobei für Bootsantennen Sei
le aus rostfreiem Stahl mit einem Durchmesser im Bereich von
2-5 mm bevorzugt werden. Die bekannte Antenne ist für Frequen
zen bis 30 MHz geeignet. In einer symmetrischen Ausführungs
form sind zwei Grundantennen zu einer Art stark verkürzter in
vertierter V-Dipolantenne zusammengeschlossen. Jede Hälfte
besteht aus vier Leiterabschnitten, die einen ungeschlosse
nen Rahmen bilden, und einem nach oben weisenden freien End
stück, welches abgewinkelt sein kann. Die unteren Enden der
beiden Antennenhälften sind an die jeweiligen Enden der Se
kundärwicklung eines Transformators angeschlossen, so daß
die eingespeisten oder empfangenen Signale gegeneinander um
180° phasenverschoben sind.
Bei der bekannten Antennenanlage wird es als nachteilig ange
sehen, daß sich die Leiterabschnitte mehrere Meter hoch deut
lich sichtbar über das Schiffsdeck erheben.
Die Aufgabe der
Erfindung besteht demgegenüber darin, eine Schiffsantenne
anzugeben, die bei hoher Effektivität optisch nicht als Schiffs
antenne auszumachen ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Schiffsantenne mit den Merkma
len der Ansprüche 1 oder 24 gelöst. Zweckmäßige Weiterbildun
gen der erfindungsgemäßen Schiffsantenne ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die neue Schiffsantenne ist aus einem oder mehreren elektrisch
leitfähigen, stab- oder rohrförmigen Antennenelementen zusam
mengesetzt. Das oberste Antennenelement liegt horizontal und
ist in die Schiffsreling integriert. Der Einbau in die Sil
houette der Schiffsreling bedingt, daß eine eingebaute Reling
antenne im allgemeinen horizontal angeordnet ist, wobei sie
jedoch der jeweiligen Form der Reling folgen kann. Von dieser
Abweichung abgesehen ist die Antennenkonstruktion gemäß An
spruch 1 spiegelsymmetrisch bezogen auf eine vertikale Sym
metrieebene. Sie besteht im bevorzugten Ausführungsbeispiel
aus einem oberen Querstab in Höhe der Schiffsreling, einem
senkrechten Mittelstab, der eine Stütze der Reling bildet, ei
nem unteren Querstab in bestimmter Höhe und zwei außen ange
ordneten senkrechten Stäben. Diese Antennenkonstruktion ist
gegenüber dem Schiffsdeck und der Schiffsreling elektrisch
isoliert, aber mechanisch fest verbunden. Der Anschluß zum
speisenden Koaxialkabel ist elektrisch unsymmetrisch in dem
Sinne, daß der Außenleiter mit der Schiffsmasse und der In
nenleiter mit der Relingantenne verbunden sind. Gleichzeitig
ist der elektrische Anschluß des Innenleiters konstruktiv
symmetrisch in bezug auf die Relingantenne ausgeführt, um ei
ne gleichmäßige Stromverteilung auf der flächigen Antenne zu
erzielen.
Im Anspruch 24 ist eine unsymmetrische Lösungsvariante ent
halten, die typischerweise aus zwei winkelartig angeordneten,
in die Schiffsreling eingebauten Antennenelementen besteht.
Die Erfindung wird anhand von vier zeichnerisch dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Boot mit eingebauter Relingantenne in An
sicht und Aufsicht;
Fig. 2 die bevorzugte Form einer Relingantenne mit
angeschlossenem Anpassungsnetzwerk;
Fig. 3, Fig. 4 und Fig. 5 drei Ausführungsbeispiele der
Relingantenne nach Fig. 2 für drei verschiedene
Frequenzbereiche und Einbauorte.
In Fig. 1 ist ein etwa 16 m langes und etwa 4 m breites Boot
mit einer Reling dargestellt. In die Reling sind an drei Stel
len Antennen eingebaut, die im VHF-Bereich senden und empfan
gen können. Zwei Sende- und Empfangsantennen sind mittschiffs
an Backbord und Steuerbord integriert, während eine Empfangs
antenne am Bug auf der Backbordseite eingebaut ist. Die Anten
nen bestehen beispielsweise aus zwei Elementen. Das hori
zontale Antennenelement bildet einen Teil des Handlaufs
während das vertikale eine Stütze der Schiffsreling bildet.
Die drei Antennen heben sich von der Reling so gut wie nicht
ab. Dennoch ermöglichen sie leistungsfähige Funkverbindungen.
Die erreichbare Fernfeldstärke erlaubt Funkverbindungen über
Entfernungen bis zu 40 Kilometer, je nach See- und Wetterbe
dingungen. Die Entkopplung zwischen den drei Antennen ist
groß genug, um alle drei gleichzeitig betreiben zu können.
Der Entkopplungsfaktor im Sende- oder Empfangsbetrieb beträgt
20 dB bis 30 dB. Die maximal an den Antennen auftretende Span
nung beträgt etwa 100 Volt. Es muß daher Vorsorge getroffen
werden, daß keine Person die Antenne im Betrieb berührt. Die
Nahfeldstärke liegt ungefähr 3 dB bis 6 dB unter den einschlä
gigen Grenzwerten, welche vom VDE für den Personenschutz em
pfohlen werden.
Die Fig. 2 zeigt die bevorzugte fünfteilige symmetrische An
tennenkonstruktion zusammen mit Einzelheiten des mechanischen
Einbaus in die Reling und mit dem elektrischen Anschluß über
ein Anpassungsnetzwerk.
Das Anpassungsnetzwerk erfüllt gleichzeitig mehrere Aufgaben.
Die Hauptfunktion besteht darin, das Stehwellenverhältnis im
gesamten Übertragungsbereich der Antenne unter dem Wert 3 : 1
zu halten. Ferner sorgt das Anpassungsnetzwerk für eine gute
elektrische Verbindung zur Antenne und für eine gute Isola
tion zwischen der Antenne und dem Schiffskörper. Auch eine
Blitzschutzsicherung ist im Anpassungsnetzwerk untergebracht.
Die elektrische Verbindung des Anpassungsnetzwerks zur Sende/
Empfangsanlage geschieht über einen normalen Stecker vom N-
Typ. Der elektrische Kontakt des Außenleiters zum Schiffskör
per wird über 8 Schrauben hergestellt, mit welchen die Grund
platte des Anpassungsnetzwerks auf dem Schiffsdeck befestigt
ist.
Die Reling ist vorzugsweise aus nichtleitendem Material mit
glatter Oberfläche hergestellt. Mindestens aber die Bereiche
der Reling, die sich der Antenne auf 2 Meter nähern, sollten
aus einem Isoliermaterial hergestellt sein, welches einen
glatten Überzug aufweist.
Die Stäbe der Relingkonstruktion weisen einen Durchmesser von
40 mm auf und die Antennenkonstruktion paßt sich diesem Stab
durchmesser an. Die Antenne wird mit Verbindungselementen und
beispielsweise vier Schrauben an der Reling befestigt.
Die folgende Tabelle zeigt in Verbindung mit den Fig. 3, 4
und 5 drei realisierte Ausführungsbeispiele der Relinganten
ne gemaß Fig. 2. Die Höhe H des obersten, etwa waagrechten
Antennenelements über dem Schiffsdeck ist durch die Relinghöhe
am Einbauort vorgegeben. Die Höhe h des unteren, etwa waagrech
ten Antennenelements und damit die Länge der beiden seitlichen,
senkrechten Antennenelemente wird nach dem Gesichtspunkt opti
miert, daß ein günstiger Impedanzverlauf in Abhängigkeit von
der Frequenz erreicht wird und somit die Anpassungsverluste
im Übertragungsbereich der Antenne möglichst gering werden.
In gleicher Weise richtet sich die Breite b der Antennenanord
nung nach dem übertragenen Frequenzbereich. Wie zu erwarten
haben Versuche ergeben, daß nur bei der besonders breitbandi
gen Antenne gemäß Fig. 3 Anpassungsverluste auftreten, die
über 2 dB hinausgehen.
Berechnungen und Versuche haben ferner ergeben, daß die Richt
charakteristik und die Fernfeldstärke trotz der Integration in
die Schiffsreling überraschend gut ist. Nur in kleinen Fre
quenzbereichen und Winkelsektoren treten merkliche Einbrüche
von -10 dB im Vergleich zu einer rundstrahlenden Antenne auf.
Claims (44)
1. Schiffsantenne
- - bestehend aus einem oder mehreren elektrisch leit fähigen, stab- oder rohrförmigen Antennenelementen, die - isoliert von der Schiffsmasse - im wesentli chen spiegelsymmetrisch bezogen auf eine senkrechte Symmetrieebene angeordnet sind,
- - und gespeist durch ein Koaxialkabel, dessen Außenlei ter mit der Schiffsmasse verbunden ist und dessen Innenleiter symmetrisch bezogen auf die vertikale Symmetrieebene, insbesondere mittig, mit der im we sentlichen spiegelsymmetrischen Stab- oder Rohran ordnung verbunden ist,
- - wobei das oberste Antennenelement im wesentlichen horizontal als Teil der Schiffsreling eingebaut ist.
2. Schiffsantenne nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Durchmesser der stab- oder rohrförmigen Antennenele
mente an den Durchmesser der Schiffsreling angepaßt
ist.
3. Schiffsantenne nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Durchmesser der Antennenelemente etwa 40 mm beträgt.
4. Schiffsantenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein
zweites, unteres Antennenelement als vertikale Stütze
der Schiffsreling ausgebildet ist.
5. Schiffsantenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein
drittes Antennenelement, das ebensolang (b) ist wie das
oberste Antennenelement, horizontal in einer bestimmten
Höhe (h) unterhalb des obersten Antennenelements ange
ordnet ist.
6. Schiffsantenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein
viertes und fünftes Antennenelement, deren Länge dem
Abstand (a) der beiden horizontalen Antennenelemente
entspricht, eine vertikale Verbindung schaffen.
7. Schiffsantenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Breite (b) der Antenne, die gleich der Länge des ober
sten, horizontalen Antennenelements ist, so festgelegt
wird, daß die Antennenimpedanz im Übertragungsbereich
möglichst wenig frequenzabhängig ist.
8. Schiffsantenne nach Anspruch 5, 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Abstand (a) der beiden horizontalen Antennenelemente,
der gleich der Länge der beiden äußeren vertikalen
Antennenelemente ist, so festgelegt wird, daß die An
tennenimpedanz im Übertragungsbereich möglichst we
nig frequenzabhängig ist.
9. Schiffsantenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Reling am Einbauort (z. B. mittschiffs) horizontal und die
Relingantenne genau spiegelsymmetrisch ist.
10. Schiffsantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Reling am Einbauort (z. B. am Bug) leicht geneigt ist
und die Relingantenne dementsprechend von der spiegel
symmetrischen Form leicht abweicht.
11. Schiffsantenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch ihre Verwen
dung im Sendebetrieb.
12. Schiffsantenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch ihre Verwen
dung im Empfangsbetrieb.
13. Schiffsantenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch den gleich
zeitigen Sende- und/oder Empfangsbetrieb mehrerer Re
lingantennen.
14. Schiffsantenne nach Anspruch 1 bis 13,
gekennzeichnet durch Übertragungs
frequenzen im VHF-Bereich.
15. Schiffsantenne nach Anspruch 14,
gekennzeichnet durch einen Über
tragungsbereich von 30 MHz bis 80 MHz.
16. Schiffsantenne nach Anspruch 14,
gekennzeichnet durch einen Über
tragungsbereich von 100 MHz bis 165 MHz.
17. Schiffsantenne nach Anspruch 14,
gekennzeichnet durch einen Über
tragungsbereich von 86 MHz bis 108 MHz.
18. Schiffsantenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwi
schen das Koaxialkabel und den Einspeisepunkt der An
tenne ein Anpassungsnetzwerk geschaltet ist.
19. Schiffsantenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Einspeisepunkt in der Symmetrieebene liegt.
20. Schiffsantenne nach Anspruch 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Innenleiter des Koaxialkabels über zwei Anschlüsse,
die gleich weit von der Symmetrieebene entfernt sind,
an die Relingantenne angeschlossen ist.
21. Schiffsantenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Antennenelemente aus Aluminium hergestellt sind.
22. Schiffsantenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Isolierung zwischen Relingantenne und Schiffsmasse aus
glasfaserverstärktem Kunststoff mit geeigneter Ober
fläche hergestellt ist.
23. Schiffsantenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Schiffskörper, der den Gegenpol für die Relingantenne
bildet, aus Aluminium hergestellt ist.
24. Schiffsantenne
- - bestehend aus einem oder mehreren elektrisch leit fähigen stab- oder rohrförmigen Antennenelementen, die isoliert von der Schiffsmasse angeordnet sind,
- - und gespeist durch ein Koaxialkabel, dessen Außen leiter mit der Schiffsmasse verbunden ist und des sen Innenleiter mit der Stab- oder Rohranordnung verbunden ist,
- - wobei das oberste Antennenelement im wesentlichen horizontal als Teil der Schiffsreling eingebaut ist.
25. Schiffsantenne nach Anspruch 24,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Durchmesser der stab- oder rohrförmigen Antennenele
mente an den Durchmesser der Schiffsreling angepaßt
ist.
26. Schiffsantenne nach Anspruch 24 oder 25,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Durchmesser der Antennenelemente etwa 40 mm beträgt.
27. Schiffsantenne nach einem der Ansprüche 24 bis 26,
dadurch gekennzeichnet, daß ein
zweites, unteres Antennenelement als vertikale Stütze
der Schiffsreling ausgebildet ist.
28. Schiffsantenne nach einem der Ansprüche 24 bis 27,
dadurch gekennzeichnet, daß ein
drittes Antennenelement, das ebenso lang ist wie das
oberste Antennenelement, horizontal in einer bestimm
ten Höhe unterhalb des obersten Antennenelements an
geordnet ist.
29. Schiffsantenne nach einem der Ansprüche 24 bis 28,
dadurch gekennzeichnet, daß ein
viertes und fünftes Antennenelement, deren Länge dem
Abstand der beiden horizontalen Antennenelemente ent
spricht, eine vertikale Verbindung schaffen.
30. Schiffsantenne nach einem der Ansprüche 24 bis 29,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Breite der Antenne, die gleich der Länge des obersten
horizontalen Antennenelements ist, so festgelegt wird,
daß die Antennenimpedanz im Übertragungsbereich mög
lichst wenig frequenzabhängig ist.
31. Schiffsantenne nach einem der Ansprüche 28, 29 oder 30,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Abstand der beiden horizontalen Antennenelemente, der
gleich der Länge der beiden äußeren vertikalen Anten
nenelemente ist, so festgelegt wird, daß die Antennen
impedanz im Übertragungsbereich möglichst wenig fre
quenzabhängig ist.
32. Schiffsantenne nach einem der Ansprüche 24 bis 31,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Reling am Einbauort horizontal ist.
33. Schiffsantenne nach einem der Ansprüche 24 bis 31,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Reling am Einbauort leicht geneigt ist.
34. Schiffsantenne nach einem der Ansprüche 24 bis 33,
gekennzeichnet durch ihre Verwendung
im Sendebetrieb.
35. Schiffsantenne nach einem der Ansprüche 24 bis 34,
gekennzeichnet durch ihre Verwen
dung im Empfangsbetrieb.
36. Schiffsantenne nach einem der Ansprüche 24 bis 35,
gekennzeichnet durch den gleich
zeitigen Sende- und/oder Empfangsbetrieb mehrerer Re
lingantennen.
37. Schiffsantenne nach Anspruch 24 bis 36,
gekennzeichnet durch Übertragungs
frequenzen im VHF-Bereich.
38. Schiffsantenne nach Anspruch 37,
gekennzeichnet durch einen Übertra
gungsbereich von 30 MHz bis 80 MHz.
39. Schiffsantenne nach Anspruch 37,
gekennzeichnet durch einen Übertra
gungsbereich von 100 MHz bis 165 MHz.
40. Schiffsantenne nach Anspruch 37,
gekennzeichnet durch einen Übertra
gungsbereich von 86 MHz bis 108 MHz.
41. Schiffsantenne nach Anspruch 24 bis 40,
dadurch gekennzeichnet, daß zwi
schen das Koaxialkabel und den Einspeisepunkt der An
tenne ein Anpassungsnetzwerk geschaltet ist.
42. Schiffsantenne nach einem der Ansprüche 24 bis 41,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Antennenelemente aus Aluminium hergestellt sind.
43. Schiffsantenne nach einem der Ansprüche 24 bis 42,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Isolierung zwischen Relingantenne und Schiffs
masse aus glasfaserverstärktem Kunststoff mit geeigne
ter Oberfläche hergestellt ist.
44. Schiffsantenne nach einem der Ansprüche 24 bis 43,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Schiffskörper, der den Gegenpol für die Relingan
tenne bildet, aus Aluminium hergestellt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904027234 DE4027234A1 (de) | 1990-08-29 | 1990-08-29 | Schiffsantenne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904027234 DE4027234A1 (de) | 1990-08-29 | 1990-08-29 | Schiffsantenne |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4027234A1 true DE4027234A1 (de) | 1992-03-12 |
DE4027234C2 DE4027234C2 (de) | 1993-02-04 |
Family
ID=6413102
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904027234 Granted DE4027234A1 (de) | 1990-08-29 | 1990-08-29 | Schiffsantenne |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4027234A1 (de) |
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- 1990-08-29 DE DE19904027234 patent/DE4027234A1/de active Granted
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