DE2245195A1 - Antenne - Google Patents
AntenneInfo
- Publication number
- DE2245195A1 DE2245195A1 DE2245195A DE2245195A DE2245195A1 DE 2245195 A1 DE2245195 A1 DE 2245195A1 DE 2245195 A DE2245195 A DE 2245195A DE 2245195 A DE2245195 A DE 2245195A DE 2245195 A1 DE2245195 A1 DE 2245195A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- elements
- antenna according
- antenna
- outer shell
- conductive
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
- H01Q1/40—Radiating elements coated with or embedded in protective material
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q21/00—Antenna arrays or systems
- H01Q21/06—Arrays of individually energised antenna units similarly polarised and spaced apart
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q7/00—Loop antennas with a substantially uniform current distribution around the loop and having a directional radiation pattern in a plane perpendicular to the plane of the loop
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q9/00—Electrically-short antennas having dimensions not more than twice the operating wavelength and consisting of conductive active radiating elements
- H01Q9/04—Resonant antennas
- H01Q9/16—Resonant antennas with feed intermediate between the extremities of the antenna, e.g. centre-fed dipole
- H01Q9/26—Resonant antennas with feed intermediate between the extremities of the antenna, e.g. centre-fed dipole with folded element or elements, the folded parts being spaced apart a small fraction of operating wavelength
- H01Q9/265—Open ring dipoles; Circular dipoles
Landscapes
- Details Of Aerials (AREA)
- Waveguide Aerials (AREA)
Description
"Antenne"
Die Erfindung betrifft eine rundstrahlene Sende- und Empfangs-Antenne
zur Verwendung auf Booten und Schiffen.
Kir den Schiffsfunk werden zur Zeit Antennen verwendet, die
nur vertikal polarisiert sind. Üblicherweise werden Psitschen.-antennen
eingesetzt, da diese die genannte Charakteristik, haben. Diese Antennen erfüllen zwar ihren Zweck, haben jedoch
noch verschiedene Nachteile. Da sie frei liegen, sind- sie in
der auf See vorhandenen agressiven Umgebung der Korrosion ausgesetzt.
Außerdem ist die Signalstärke dieser Antennen im Sende- und im Empfangsbetrieb unter bestimmten Bedingungen
nicht zufriedenstellend.
Man hat diese Nächteile schon mit verschiedenen andei'en Antermen-
309822/1017
1A-41 806
typen zu beseitigen versucht. Beispielsweise sind sog. Doppel-Ring-Antennen (double-halo) vorgeschlagen worden.
Eine I)oppel-Ring-Antenne umfaßt in der Regel zwei ungefähr
kreisförmige leitende Elemente, die an einem steifen Most vertikal übereinander befestigt sind. Beide Elemente weisen
eine Diskontinuität oder Unterbrechung auf. Aufgrund dieser Unterbrechung ist das kreisförmige Element eigentlich ein
gefalteter Dipol, dessen Enden zur Verringerung der Gesamtlänge kapazitiv belastet sind. In der Regel besteht das
obere Element aus einem bestimmten leitenden Material, während das untere Element aus einem anderen leitenden
Material mit kleinerem Durchmesser gefertigt ist. Die an dem Mast angebrachte Doppel-Ring-Antenne besitzt keinerlei
äußeres Gehäuse. Der Antennentyp hat zwei Nachteile. Erstens ist es den Einflüssen der auf Metall korridierend v/irkenden
Elemente ausgesetzt. Zweitens zeigt sich aufgrund der lediglich horizontalen Polarisierung ein beträchtlicher Abfall
der Signalstärke der Antenne, wenn diese aus der horizontalen Lage gerät.
Für den FM- und Fernsehempfang sind auch bereits rundstrahlende Antennen vorgeschlagen worden, die gegenüber
korrodierenden Elementen abgedichtet sind und ein hohes Signal/Rauschverhältnis haben. Diese Antennen sind jedoch
den Zwecken des See- und Schiffunks nicht besonders angepaßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine rundstrahlende
Antenne zu schaffen, die insbesondere für den Funkverkehr von Schiffen zum Land geeignet ist und dazu die Vorteile der. ve'r-
8ADORtGtNAL
309822/1017
1A-41 806
schiedenen älteren Antennen in sich vereinigt, ohne deren
Nachteile zu besitzen. . ' -
Eine rund strahl ende-Sende- und Empfangsan-tenne nach der
Erfindung ist gekennzeichnet durch eine nicht leitende hohle Au3enschale, ein ungefähr kreisförmiges leitendes
Element, das in der .Außenschale angeordnet ist und eine
Unterbrechung besitzt, ferner ein zweites ungefähr kreisförmiges leitendes Element, das geschlossen ist und neben
dem ersten Element koaxial mit.diesem in der Außenschale
angeordnet ist, und durch eine elektrische Verbindung zwischen den beiden Elementen.
Die erfindungsgemäße Antenne ist eine Abwandlung der
älteren Doppel-Ring-Antenne. Sie ist speziell zur Anwendung
auf Schiffen für den JTunkverkehr mit dem Land geeignet.
Durch die Anwendung der zwei kreisförmigen leitenden Elemente, die im Abstand voneinander angeordnet und elektrisch untereinander
verbunden sind und von denen das eine eine Unterbrechung aufweist, ist die erfindungsgemäße Antenne sowohl
horizontal als auch vertikal polarisiert. Die Signalstärke beim Sende- und Empfangsbetrieb wird daher durch das
Rollen und Schlingern eines Schiffes oder Bootes auf hoher
See nicht nachteilig beeinflußt. Die nicht leitende hohle Außenschale bietet1 ohne nennenswerte Beeinträchtigung der
Sende- und Empfangsleistung guten Schutz gegen den Einfluß
korrodierender Elemente, wie Salzwasser-Sprühnebel, Regen
und V/ind. Insgesamt vereinigt die erfindungsgemäße Antenne in sich die guten Eigenschaften der Peitschenantennen, der
Ring antennen und der älteren gekapselten Rundstrahlantennen, ohne deren Nachteile aufzuweisen.
309822/1017 eAD0RIGINA1-4"
1A-41 806
— /J- m.
Bei der bevorzugten AusbildungBfor» der Erfindung haben
beide kreisförmigen Elemente den gleichen Radius» Sie sind
in der Außenschale so angeordnet, daß sieh das Element mjLt
der unterbrechung über dem anderen Element befindet» Beide
Elemente eind Vorzugsweise auβ dem gleichen leitenden
Material, insbesondere aue einem Bohr gefertigt·
Die elektrische Verbindung fcwiechen den beiden jBleeeafcen
let an das örste Element am besten neben deseen Unterbrechung
angeschlossen. Zur Erhöhung der mechanischen (JtfcbLll~
tät kann die Verbindung aus eine» steifen leitenden Material bestehen.
Zum Anschluß der erfindungsgemäßen Antenne an einen Sender/
Empfänger ist ein Koaxialkabel geeignet. Der Innenleiter des Koaxialkabels wird an dae Element alt der Unterbrechung
und der Mantel an das andere Element angeschlossen.
Zur Festlegung der Elemente in der hohlen Auöenschale
ist diese zweckmäßigerweise mit einem Polyuiflethanirerkßtoff
ausgefüllt. Diese ilaßnahme dient gleichseitig <ler Verbesserung
des Korrosionsschutzes. Durch Verschluß der öffnung der Außenschale mit einem Deckel werden die metallischen
Elemente der Antenne vollständig gegenüber allen korrodierenden Elementen abgedichtet.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften
Einzelheiten anhand eines schematisch dargestellten Ausführung sbei spiels näher erläutert. (
In der Zeichnung zeigen:
- 5 -309822/1017
■1A-4-1 806
Fig. i eine perspektivische Gesamtansicht einer
,Antenne nach 4er Erfindung,
· 2 einen senkrechten Querschnitt durch die Antenne
nach !ig» 1,
. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 2,
· 4 eine auseinandergebogene} isometrische Darstellung
einzelner Teile der Antenne nach flg. 2 und 3.
In. Pig. 1 1st eine bevorzugte Ausführungsform einer rund-Strahlenden
Sende- und üSapfangsant enne 10 nach der Erfindung
dargestellt. Die im folgenden angegebenen Dimensionen und
Einaelheörett der Ausbildung beziehen sich auf eine für
den Funkverkehr zwischen Schiff und Land geeignete Antenne
und sind nur als beispielhaft zu verstehen. Bei Verwendung der Antenne in anderen Frequenzbereichen müssen abweichende
Dimension!erungen angewendet werden,
Die rundstrahlende Sende- und Empfangsantenne 10 ist in
geeigneter Weise auf einem Mast 12 befestigt. Der Mast
ist auf einem Wasserfahrzeug, also einem Boot oder einem Schiff angebracht. Eine elektrische Zuleitung 14 führt
zu eines nicht gezeigten Sender und/oder Empfänger.
Die Antenne 10 besitzt ein zweiteiliges Gehäuse, das aus· einer
halbkugelförmigen, hohlen Außensehaiθ 18 und einem Deckel
besteht, der das Innere der Antenne vor korrodierenden
309822/1017
1A-41 806
Elementen schütat. Sowohl die Außenschale 18 als auch
der Deckel 20 sind, aus einem geeigneten nicht leitenden
Material, z.B." aus Kunststoff, hergestellt. Der Deckel 20 besteht am besten aua einem ABS-Copolymer. Dadurch wird
die elektrische Anordnung sowohl vor mechanischer Beschädigung als auch vor Korrosion geschützt. Für den Deckel kommen
jedoch auch andere nicht leitende Werkstoffe und andere Forraon in Präge. Die Zuleitung 14 ist vorzugsweise ein
50-ß-Koaxlalkabel, das für den Seefunk verkehr la Frequenzbereich
von 156 bis 162 MHz für die Antenne besonders geeignet
ist.
Innerhalb der hohlen Außenschale 18 ist ein erstes ungefähi·
kreisförmiges, leitendes Element 22 angeordnet. Das Element 22sist ein elementarer γ-angepaßter λ/4-Ring, der
eine Unterbrechung 24 aufweist, wie es im einzelnen aus
Fig. 4 hervorgeht. Ferner ist innerhalb der hohlen Außenschale 18 neben dem er.s^en Element und koaxial mit diesem
ein zweites ungefähr kreisförmiges leitendes Element 26 angeordnet, das durchgehend, also geschlossen, ausgebildet
ist. Das zweite Element 26 stellt also einen vollständigen Kreis dar und enthält keine Unterbrechung, vgl. Fig. 3 und
Das zweite Element 26 ist in einem vorbestimmten Abstand vom ersten Element 22 angeordnet. Zur Einhaltung dieses
Abstandes dienen mehrere nicht leitende Abstandsstücke 28. Das erste Element 22 erzeugt als elementarer γ-angepaßter
λ/4-Ring horizontale Polarisation. Das zweite Element 26 liefert eine Grund- oder Basisebene und erzeugt dadurch die
vertikale Polarisation der Antenne. Entsprechend ist der Abstand zwischen dem ersten Element 22 und dem zweiten Element 26 im
3098 22/1017 " ? "
606 '. "*
kritisch. In dieser Hinsicht wird beim Ausführungsbeispiel ein vertikalefi.Abstahd zwischen den beiden Elementen von
4,75 nra bevdräugfc. ■■-
Die beiden leitenden Elemente 22 und 26 sind mittels eines
leitenden VerbindungBelementes 30 elektrisch miteinander
verbunden. Das Verbindungselement 50 besteht aus steifem leitendem Material und trägt mit zur Einhaltung des
Abstandes zwischen den beiden Elementen 22 und 26 bei» Das VerbindungBelement 50 ist mittels eines geeignetem
leitenden Verbindungsmitteis, beispielsweise mittels einer
Schraube oder einer JWiete neben der Unterbrechung 24 an
das erste Element 22 angeschlossen.. In gleicher Weise ist es mittels eines Verbindungsmittels 27, vgl. Fig. j»
an das zweite Element 26 angeschlossen. Statt eines steifen Verbindungselementes ^O kann auch eine flexible
elektrische1 Verbindung angewandt werden»
Die Zuleitung 14 ist mittels leitender Klammern 32 und 34
an die beiden leitenden Elemente 22 und 26 angeschlossen,
vgl. Fig. 2 bis 4. Die leitenden Klammern V32 und $4 sind
mit den Elementen 22 bzw.. 26 an jeweils einer Stelle verbunden,
an der sie bei der Mitten.freq.uenz der Antenne
sitzen. Dies bedeutet "beim Ausführungsbeispiel, daß die
Mitte der Klammer 32 60 mm von der Unterbrechung 24 ent- '■
fernt ist und daß die Klammer 34 uninitterbar unterhalb der
Klammer.32 sitzt. Bei dem als Zuleitung gewählten Koaxialkabel
ist der Mittelleiter 15 mittels der Klammer 32 mit dem
ersten Element 22 und der Mantel 16 mittels der Klammer
mit dem zweiten Element 26 verbunden. Anstelle der Klammern
- 8 309 8 22/1017
BAD
1A-41 806
32 mid 34 können natürlich auch andere geeignete Mittel
zum Anschluß der Zuleitung 14 an die Elemente 22 und 26
verwendet werden· Es ist aber wichtig, daß eine feßte,
elektrisch leitende Verbindung zwischen der Ζμΐβίΐιΐη^ und
den Elementen hergestellt ist.
Nachdem die Elemente in der hohlen Außenechale 18 angeordnet
sind, wird der verbleibende Hohlraum der Außenßchale 18 mit einem Polyurethanwerkstoff 36 ausgefüllt.
Dieser dient zur Halterung und zur Abstützung der Elemente, so daß sie innerhalb der Außensüiale 18 unverrückbar fest
liegen. Der Polyurethanwerkstoff umfaßt als wesentliche Komponenten ein Polyurethanharz und ein Isocyanat-Harnstoff-Harz
zu gleichen Gewichtsanteilen. Nach dem Aushärten besitzt dieses Polyurethan die Dielektrizitätskonstante
1 und den Verlustfaktor 0,005j so daß die Signalstärke praktisch nicht beeinträchtigt wird. Natürlich ist die
Antenne auch ohne die üolyurethanfüllung arbeitsfähig.
Nach dem Ausfüllen mit dem Polyurethan 36 wird der Deckel über die Öffnung gelegt und in geeigneter Weise befestigt,
wodurch die Herstellung der Antenne abgeschlossen wird. Die Antenne ist nun vollständig abgeschlossen und gegenüber
allen Elementen, durch die das Metall korrodiert werden könnte, abgedichtet. Die Antenne 10 zeigt die besten Ergebnisse,
wenn sie so genau wie möglich in einer vertikalen Ebene montiert wird. Allerdings sind geringere Abweichungen
von dieser Lage ohne nachteiligen Einfluß auf die Wirkungsweise.
Es hat sich als sehr zweckmäßig herausgestellt, die beiden Elemente 22. und 26 aus dem gleichen leitenden Material zu
309822/1017 ~ 9 "
■'■1Λ-41 806
fertigen. Dabei ist ein Hohlrohr als Material zu bevorzugen. Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel wird Aluminiumrohr
mit einem Außendurchmesser von 4,75 mm verwendet. Beide '
Elemente 22 und" 26 haben den gleichen Radius, vgl. Fig. Wegen der Unterbrechung 24 im ersten Element 22 muß dessen
Länge etwas kleiner als die des Elementes 26 sein. Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel beträgt die Länge
des ersten Elementes 492 mm und die Länge des zweiten
Elementes 495 mm, so daß sich für die Unterbrechung 24
eine Länge von 3 mm ergibt. Die besten Ergebnisse stellen sich ein, wenn das Verbindungselement 30, wie beschrieben,
steif ist und aus dem gleichen Material wie die beiden Elemente 22 und 26 besteht. Das Verbindungselement 30
ist daher vorzugsweise ebenfalls aus einem Aluminiumrohr mit 4,75 mm Außendurchmesser hergestellt. Bei den oben
angegebenen Dimensionen haben beide Elemente 22 und 26
jeweils einen Durchmesser von 153 mm. »·■·.'
Die Antenne kann nur dann optimal arbeiten, wenn das zweite Element 26 der öffnung der hohlen Außenschale
näher als das die Unterbrechung 24 aufweisende erste Element 22 liegt. Bei einer vertikalen Anordnung der
Antenne, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, bedeutet dies, daß sich das erste Element 22 stets oberhalb des zweiten
Elementes 26 befindet. Die Einhaltung der oben genannt ei
Dimensionen und die Verwendung der oben genannten Werkstoffe
führt zu einer, rundstrahlenden Sende- und Empfangsantenne,
die auf einen Frequenzbereich von 156 bis 162 MHz, d.h. auf den im ßeefunkverkehr verwendeten Frequenzbereich abgestimmt
ist. Die Antenne liefert gegenüber einer isotropen Antenne einen Gewinn von 2 db und ist sowohl horizontal als
auch vertikal polarisiert. ANSPRÜCHE:-
309822/1017
Claims (14)
- ANSPRÜCHERundstrahlende Sende- und Empfangs-Antenne zur Verwendung insbesondere auf Wasserfahrzeugen, gekennzeichnet durch eine nichtleitende hohle Außenschale (18), ein ungefähr kreisförmiges Xeitendes Element (22), das in der Außenschale angeordnet ist und eine Unterbrechung (24) besitzt, ein zweites ungefähr kreisförmiges leitendes Element (26),, das geschlossen ist und neben dem ersten Element koa30.al mit diesem in der Außenschale angeordnet ist, und durch eine elektrische Verbindung (30) zwischen den beiden Elementen.
- 2) Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß beide Elemente (22; 26) den gleichen Radius haben.
- 3) Antenne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindung (30) neben der Unterbrechung (24) an das erste Element (22) angeschlossen ist.
- 4) Antenne nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindung (30) aus einem309822/10171A-41 806steifen leitenden Material b-esteht.
- 5) Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurchg e k e η ή ze i cn η e t , daß isolierende Abstandsstücke (28) zur Einhaltung eines festen Abstandes zwischen.den beiden Elementen (22; 26) vorgesehen sind. .
- 6) Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 5i dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Elemente (22; 26) jeweils einen rohrförmigen Leiter umfassen.
- 7) Antenne nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η zeichnet , daß beide Elemente (22; 26) aus dem gleichen Material bestehen.
- 8) Antennp nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e η η ζ e *i"c h η e t , daß die beiden Leiter (15; 16) einer Zuleitung (14) für die Antenne (10) jeweils mit einem derElemente (22; 26) verbunden sind.
- 9) Antenne nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß bei einem Koaxialkabel als Zuleitung (.14) der Mittelleiter (15) mit dem ersten Element (22) und der Mantel (16) mit dem zweiten Element (26) verbunden ist.
- 10) Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennze.ichne.t j daß die hohle Außenschale (18) zur Festlegung der Elemente (,22; 26) mit einem Polyurethanstoff (36) ausgefüllt ist. ,r l- 3 -309822/101722A51951A-41. 806
- 11) Antenne nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet ,, daß die Außenschale (18) sum Schutz der Antenne (10) gegenüber korrodierenden Einflüssen mit einem nichtleitenden- Deckel (20) dicht verschlossen ist.
- 12) Antenne nach Anspruch 11, dadurch g e, k e η η zeichnet , daß der Deckel (20) aus einem ABS-Copolymer besteht.
- 13) Antenne nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß das zweite Element (26) der Öffnung der Außenschale (18) näher als das erste Element (22) liegt.
- 14) Antenne nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß das erste Element (22) aus einem 492 mm langen Aluminiumrohr und das zweite Element (26) aus einem 495 mm·-langen Aluminiumrohr besteht, daß der Abstand zwischen den Elementen 4,75 mm beträgt, und daß als Zuleitung (14) ein 50Λ-Koaxialkabel vorgesehen ist.BAD ORIGINAL 309822/1017
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US20234071A | 1971-11-26 | 1971-11-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2245195A1 true DE2245195A1 (de) | 1973-05-30 |
Family
ID=22749481
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2245195A Pending DE2245195A1 (de) | 1971-11-26 | 1972-09-14 | Antenne |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3745583A (de) |
JP (1) | JPS4861048A (de) |
DE (1) | DE2245195A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2629644A1 (fr) * | 1988-04-01 | 1989-10-06 | Thomson Csf | Antenne boucle large bande a alimentation dissymetrique, notamment antenne pour emission, et antenne reseau formee d'une pluralite de telles antennes |
DE19633253A1 (de) * | 1996-08-17 | 1998-02-19 | Rr Elektronische Geraete Gmbh | Antenne für digitalen Selektivruf |
USD421439S (en) | 1998-01-21 | 2000-03-07 | Teledesic Llc | Antenna housing |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS50147881A (de) * | 1974-05-17 | 1975-11-27 | ||
US4115778A (en) * | 1976-11-18 | 1978-09-19 | Jfd Electronics Corporation | Electronic solid state FM dipole antenna |
US4728962A (en) * | 1984-10-12 | 1988-03-01 | Matsushita Electric Works, Ltd. | Microwave plane antenna |
JP3523043B2 (ja) * | 1998-01-20 | 2004-04-26 | 株式会社エヌ・ティ・ティ・ドコモ | 腕時計型通信機およびそのアンテナ |
JP2000114865A (ja) * | 1998-10-08 | 2000-04-21 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | 移動無線機 |
US6342866B1 (en) | 2000-03-17 | 2002-01-29 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Wideband antenna system |
GB2438245B (en) * | 2006-05-18 | 2010-05-05 | Deltenna Ltd | Antenna element |
US8044869B2 (en) | 2009-02-18 | 2011-10-25 | The Cellboat Company, Llc | Stealth wireless communications facility |
US11349201B1 (en) | 2019-01-24 | 2022-05-31 | Northrop Grumman Systems Corporation | Compact antenna system for munition |
US11581632B1 (en) | 2019-11-01 | 2023-02-14 | Northrop Grumman Systems Corporation | Flexline wrap antenna for projectile |
-
1971
- 1971-11-26 US US00202340A patent/US3745583A/en not_active Expired - Lifetime
-
1972
- 1972-09-14 DE DE2245195A patent/DE2245195A1/de active Pending
- 1972-11-27 JP JP47118798A patent/JPS4861048A/ja active Pending
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2629644A1 (fr) * | 1988-04-01 | 1989-10-06 | Thomson Csf | Antenne boucle large bande a alimentation dissymetrique, notamment antenne pour emission, et antenne reseau formee d'une pluralite de telles antennes |
EP0337841A1 (de) * | 1988-04-01 | 1989-10-18 | Thomson-Csf | Unsymmetrisch gespeiste breitbandige Sendeantennenschleife und Antennenfeld aus einer Vielzahl dieser Schleifen |
US4987423A (en) * | 1988-04-01 | 1991-01-22 | Thomson-Csf | Wide band loop antenna with disymmetrical feeding, notably antenna for transmission, and array antenna formed by several such antennas |
DE19633253A1 (de) * | 1996-08-17 | 1998-02-19 | Rr Elektronische Geraete Gmbh | Antenne für digitalen Selektivruf |
USD421439S (en) | 1998-01-21 | 2000-03-07 | Teledesic Llc | Antenna housing |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3745583A (en) | 1973-07-10 |
JPS4861048A (de) | 1973-08-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69118740T2 (de) | Mobile Antenne | |
DE69205843T2 (de) | Motorisch auffahrbare Mehrbandantenne. | |
DE2245195A1 (de) | Antenne | |
DE69839036T2 (de) | Zirkular polarisierte weitwinkel-antenne | |
DE2727883A1 (de) | Mikrowellen-antennensystem | |
DE3130350C2 (de) | ||
DE69121505T2 (de) | Antennenelement | |
DE2918055A1 (de) | Breitband-empfangsantennensystem | |
DE3129045A1 (de) | Peilantennensystem | |
DE69701837T2 (de) | Logarithmisch periodische Antenne mit Mikrostreifenleiterspeisung | |
DE19506175A1 (de) | Antenne und Funktelephon, das dieselbe verwendet | |
DE60304710T2 (de) | Rundstrahlende Antenne zum Senden und Empfangen von Audio/Video Signalen | |
DE3046255A1 (de) | Breitband-antenne kleiner abmessungen fuer das radiofrequenzband | |
DE1937633C3 (de) | Vertikal polarisierte Dipolantenne | |
DE3539733A1 (de) | Eine sende- bzw. empfangsantenne, insbesondere fuer den kurz- und/oder mittelwellenbereich | |
DE102018008276A1 (de) | Antenne | |
DE1926259A1 (de) | Ferritkreuzrahmen fuer Peilempfaenger | |
DE1086307B (de) | Breitbandiger Richtungskoppler hoher Richtschaerfe | |
DE1516815C3 (de) | Richtstrahlantenne, bestehend aus einer gegen ein Gegengewicht erregten Strahlerfläche oder aus zwei symmetrischen gegeneinander erregten Strahlerflächen | |
DE973063C (de) | Kreuzrahmensystem | |
DE2003831A1 (de) | Antenne mit Rundstrahlcharakteristik | |
AT219667B (de) | Antenne für den selektiven Empfang von linear polarisierten, hochfrequenten elektromagnetischen Wellen | |
DE4027234A1 (de) | Schiffsantenne | |
DE3035739A1 (de) | Nachrichtenverbindungs-antenne | |
DE19840016A1 (de) | Antennenvorrichtung |