DE4027168A1 - Wandelement aus blech oder dergleichen - Google Patents
Wandelement aus blech oder dergleichenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Wandelement nach dem
Oberbegriff der Ansprüche 1, 11, 14, 20 oder 24.
Ein Wandelement dieser Arten stellt ein tafelförmiges, insbe
sondere rechteckiges Blechteil dar, das bei Nebeneinanderan
ordnung mehrerer solcher gleichen Blechteile an bzw. auf einer
Tragkonstruktion und Abdichtung der seitlichen Stoßfugen mit
tels der Stehfalze die Bildung einer dichten Wand oder eine
dichte Abdeckung einer Decke oder eines Dachs ermöglicht. Ein
solches Wandelement ist ein typisches Massenteil, das deshalb
möglichst preiswert herstellbar und bei möglichst geringem Ge
wicht und geringem Aufwand einfach und schnell montierbar sein
soll. Dabei sind auch besondere Anforderungen an die Festig
keit gestellt, denn an einer durch eine Vielzahl verlegter
Wandelemente gebildeten Dachhaut können beträchtliche Kräfte
wirken (Wind- und Schneelasten), die bei der Konstruktion so
wohl der Wandelemente als auch der die Wandelemente haltenden
Tragkonstruktion zu berücksichtigen sind.
Bei den bekannten Ausgestaltungen ist es üblich, die Wandele
mente jeweils durch sich längs durch den Stehfalz erstreckende
Stützschienen zusätzlich zu stützen und somit das Widerstands
moment der Wandelemente zu vergrößern. Hierdurch lassen sich
größere Spannweiten für die Wandelemente erreichen, so daß die
Tragkonstruktion mit weniger tragenden Teilen, wie zum Bei
spiel Sparren oder Balken, ausgestaltet werden kann.
Ein Wandelement der vorliegenden Art ist in der
DE-OS 31 49 341 beschrieben. Bei dieser bekannten Ausgestal
tung sind die Einbiegungen durch Abkantungen und somit ka
stenförmig ausgebildet, wobei im oberen Bereich des die über
griffene Einbiegung tragenden Falzschenkels eine sich parallel
zum zugehörigen Wandelementrand erstreckende Sicke eingeformt
ist, in die ein am Endbereich der übergreifenden Einbiegung
angeformter Verrastungsschenkel einzurasten vermag. Auch bei
dieser Ausgestaltung ist ein sich im Stehfalz erstreckender
Stützsteg vorgesehen, der mit einem sich quer zu ihm erstrec
kenden plattenförmigen Stützfuß einen Winkel bildet. Im Be
reich der Einbiegungen ist der Stützsteg hakenförmig so ab
gebogen, daß seine freie Endkante die Sicke übergreift und so
mit die durch den Stehfalz miteinander verbundenen Wandelemen
te gegen Abheben von der Tragkonstruktion sichert.
Bei einer ähnlichen Ausgestaltung von Wandelementen, wie sie
in der DE-OS 34 42 407 beschrieben ist, ist zur Stützung der
Wandelemente ebenfalls jeweils ein Stützwinkel mit einem
Stützsteg und einem Stützfuß vorgesehen, wobei der Stützsteg
im Bereich der Einbiegungen im Querschnitt dreieckförmig so
geformt ist, daß sich ein oberer mittiger Eckpunkt und zwei
untere seitliche Eckpunkte ergeben. Letztere ragen zu beiden
Seiten seitlich über den Stützsteg vor, so daß sich eine Kopf
verdickung dreieckigen Querschnitts für den Stützsteg ergibt.
Die Einbiegungen sind ebenfalls im Sinne einer Kopfverdickung
zunächst voneinanderweg und dann aufeinanderzu eingebogen, und
zwar im Sinne von 3/4-Kreisen bzw. Hülsenteilen, von denen der
innere Hülsenteil die Kopfverdickung übergreift und vom äuße
ren Hülsenteil übergriffen wird. Die beiden Wandelemente sind
dadurch formschlüssig gegen Abheben von der Tragkonstruktion
gesichert, daß bei einer Abhebebewegung die Falzschenkel gegen
die Kopfverdickung stoßen.
Wie DE-OS 34 42 407 weiter zeigt, kann zwischen dem platten
förmigen Stützfuß und der Tragkonstruktion ein Distanzstück
aus thermisch isolierendem Material vorgesehen sein, um Wärme
brücken zu verhindern. Der Stützfuß ist dabei als Schenkel
platte ausgebildet. Er kann jedoch auch als Grundplatte ausge
bildet sein, auf der der Stützschenkel mittig angeordnet ist.
Für ein Wandelement der vorliegenden Art besteht die Forderung
nach großer Stabilität, und zwar insbesondere nach einem mög
lichst großen Widerstandselement gegen Durchbiegung. Um dieser
Forderung Rechnung zu tragen und möglichst große Spannweiten
bzw. Unterstützungsabstände für das Wandelement zu erreichen,
sind - wie bereits erwähnt - die Stützstege vorgesehen worden.
Zur Stabilität des Wandelements trägt jedoch auch das Wandele
ment selbst bei, und zwar durch die Falzschenkel selbst und
gegebenenfalls zusätzliche parallel dazu verlaufende Sicken
auf der Fläche des tafelförmigen Wandelements. Der Möglich
keit, die Stabilität des Wandelements durch Erhöhung der Falz
schenkel zu vergrößern, sind Grenzen gesetzt, da zu hohe Falz
schenkel insbesondere unter Belastung zum seitlichen Umbiegen
neigen, wodurch der Stehfalz und das Wandelement beschädigt
werden und außerdem die Festigkeit rapide verringert wird.
Einem seitlichen Umbiegen kann zwar der Stützsteg entgegenwir
ken, jedoch wird er dadurch seitlich belastet, was andere
Nachteile mit sich bringt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wandelement der
eingangs angegebenen Art zu stabilisieren.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1, 11, 14,
20 und/oder 24 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfin
dung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Beim erfindungsgemäßen Wandelement nach Anspruch 1 sind primär
die Falzschenkel auf Grund ihrer ausgebauchten Formgebung sta
bilisiert, und zwar wird das Widerstandsmoment des Stehfalzes
gegen seitliches Umbiegen vergrößert. Sekundär wird hierdurch
auch die Stabilität des Wandelements vergrößert, weil der
Stehfalz als Teil des Wandelements letzteres verbessert zu
stützen vermag.
Dies trifft auch für die Ausgestaltung nach Anspruch 11
und/oder 14 zu. Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 11 wird
das Widerstandsmoment der Falzschenkel bzw. des Stehfalzes
durch die jeweilige Sicke wesentlich vergrößert. Bei der Aus
gestaltung nach Anspruch 14 läßt sich die Stabilisierung durch
Schrauben erreichen, die sich durch die Löcher hindurch in die
Tragkonstruktion einschrauben lassen und hierdurch ebenfalls
den jeweiligen Stehfalzschenkel stabilisieren. Bei dieser Aus
gestaltung ist es im Rahmen der Erfindung möglich, Stützstege
in den Stehfalzen vorzusehen oder auch nicht. Im letzteren
Fall werden die Schrauben direkt in die Tragkonstruktion ein
geschraubt. Beim Vorhandensein von Stützstegen können die
Schrauben in den jeweiligen Stützsteg hineingeschraubt werden.
Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 20 oder 24 werden die
Falzschenkel bzw. die Stehfalze durch Stützstege oder Stütz
stegteile gegen seitliches Umbiegen stabilisiert, wodurch die
Belastbarkeit bzw. statische Tragfähigkeit des Wandelements
ebenfalls vergrößert wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von in einer Zeichnung
dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläu
tert. Es zeigt
Fig. 1 ein mit erfindungsgemäßen Wandelementen verkleidetes
Dach in der Draufsicht,
Fig. 2 den Teilschnitt II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Stützwinkel im Querschnitt als Einzelteil;
Fig. 4 den Schnitt IV-IV in Fig. 1 in abgewandelter Ausge
staltung;
Fig. 5 den Teilschnitt V-V in Fig. 4.
Fig. 1 zeigt ein Dach 1 mit einem First 2 und einer Traufe 3,
das in mehreren nebeneinander liegenden Reihen mit erfindungs
gemäßen Wandelementen 4 gedeckt ist, die sich vorzugsweise
über die gesamte Höhe des Daches 1 erstrecken und somit in
Längsrichtung der Reihen einstückig verlegt sein können. Die
Wandelemente 4 streifenförmiger bzw. rechteckiger Form sind -
abgesehen von Ortgang-Abwandlungen - einander gleich ausgebil
det. Ihre sich jeweils längs der zugehörigen Reihe erstrecken
de Länge L beträgt ein Vielfaches ihrer Breite B. Die Längs
ränder, mit denen die Wandelemente 4 aneinanderliegen, sind
linksseitig mit 5a und rechtsseitig mit 5b bezeichnet. An den
jeweils aneinanderliegenden Längsrändern 5a und 5b sind die
nebeneinanderliegenden Wandelemente 4 jeweils durch einen
Stehfalz 6 miteinander verbunden und gegeneinander abgedich
tet, der sich über die gesamte Länge L der Wandelemente er
streckt. Die Wandelemente 4 bestehen aus Metall, zum Beispiel
Kupfer oder Aluminium, wobei sie aus einem Blechstreifen ge
stanzt und gebogen sein können oder stranggepreßt sein können.
Jedes Wandelement 4 besteht aus einem plattenförmigen Wandele
mentteil 7 mit an den Längsseiten einstückig angebundenen,
hochstehenden Falzschenkeln 8a, 8b, deren freie Endbereiche so
hülsenteilförmig gerundet aufeinanderzu eingebogen und dann
voneinanderwewg ausgebogen sind, daß jeweils zwei einander be
nachbarte Falzschenkel 8a, 8b einen rundkopfförmigen Falz 9
bilden, wobei bei der vorliegenden Ausgestaltung die hülsen
teilförmig gerundete Einbiegung 11a des Falzschenkels 8a von
der entgegengesetzt hülsenteilförmig eingebogenen Einbiegung
11b des Falzschenkels 8b übergriffen wird. Die Wandelemente 4
werden als Zwischenprodukt in einer Form der äußeren Einbie
gung 11b und gegebenenfalls auch der inneren Einbiegung 11a
vorgefertigt, in der die freien Endbereiche 12a, 12b der Ein
biegungen 11a, 11b so weit geöffnet sind, daß bei der Montage
der Wandelemente 4 die innere Einbiegung 11a auf einen noch
zu beschreibenden Stützsteg und die äußere Einbiegung 11b auf
die innere Einbiegung 11a aufgesetzt werden kann. Danach wer
den die freien Endbereiche 12a, 12b durch Falzen des kopfför
migen Falzes 9 zusammengedrückt bzw. eingerollt und somit
formschlüssig fest miteinander verbunden.
Bei der Ausgestaltung gemäß Fig. 2 ist der mit 13 bezeichnete
Stützsteg der aufrechtstehende Schenkel eines Stützwinkels 14,
der mit seinem plattenförmigen horizontalen Stützfuß 15 auf
der vorhandenen Dach-Tragkonstruktion 16 steht und durch den
Stützfuß 15 in Löchern durchfassende Schrauben 17 an der Trag
konstruktion 16 verschraubt ist. Der Stützwinkel 14 erstreckt
sich mit seinem Stützsteg 13 zwischen den Falzschenkeln 8a, 8b
bis in den Hohlraum des rundkopfförmigen Hohlfalzes 9 hinein.
Die Falzschenkel 8a, 8b können seitlich am Stützsteg 13 anlie
gen. Dabei sind die Falzschenkel 8a, 8b seitlich geringfügig
ausgebaucht, so daß sich - in Längsrichtung der Längsränder
5a, 5b gesehen - jeweils eine kreisbogenförmige Ausbiegung
bzw. Ausbauchung 19 ergibt, die dem Schaft des Stehfalzes 6
eine linsenförmige Querschnittsform verleihen.
Der dem Stützfuß 15 abgewandte Endbereich 21 des Stützsteges
13 ist in Form eines Kleeblatts so geformt und kopfförmig ver
dickt, daß ein oberer mittiger Wulst 22a und zwei seitliche
untere Wülste 22b, 22c vorhanden sind. Die innere Einbiegung
11a ist so geformt, daß sie in ihrem Firstbereich auf dem obe
ren Wulst 22a aufliegt und zumindest nach dem Falzen mit ihrem
freien Ende 12a den ihr benachbarten Wulst 12b untergreift.
Die äußere Einbiegung 11b ist so lang bemessen, daß ihr freies
Ende 12b die divergierenden Flanken 23 des rundkopfförmigen
Hohlfalzes untergreift und sich bis in die Nähe des verjüngten
Halses bzw. Schaftes 24 des Stehfalzes 6 erstreckt, wie es in
der Fig. 1 andeutungsweise dargestellt ist.
Im oberen innenseitigen Quadranten der Einbiegung 11a ist vor
zugsweise eine längsverlaufende Sicke 25 so tief eingeformt,
daß oberhalb der Sicke 25 eine längsverlaufende überhängende
Wassernase 26 innerhalb der vorgegebenen kreisförmigen Form
gebildet ist.
Der Schaft 24 bzw. die ihn bildenden Falzschenkel 8a, 8b sind
im Fußbereich des Schaftes 24 nach unten divergent geformt, so
daß sich eine nach unten weisende Erweiterung für den Freiraum
27 zwischen den Falzschenkeln 8a, 8b ergibt. Vorzugsweise sind
die Falzschenkel 8a, 8b stufenförmig divergent geformt, wobei
die Stufenkanten S-förmig gerundet sind. Hierdurch ergibt sich
ein stufenförmig erweiterter Freiraum 27a.
Die Anordnung bzw. Breite der Wandelemente 4 ist so bemessen,
daß der Abstand der oberen und unteren Wölbungsenden 29a, 29b
der sich über die gesamte Höhe des Schaftes 24 bzw. zwischen
dem rundkopfförmigen Falz 9 und den Fußerweiterungen 31
erstreckenden Wölbungen 19 der Schaftdicke d des Stützsteges
13 entspricht oder geringfügig größer bemessen ist. Vorzugs
weise liegen die Wölbungsenden 29 am Stützsteg 13 an.
Wie aus Fig. 1 zu entnehmen ist, ist zwischen den flächendec
kenden Wandelementteilen 7 und der Tragkonstruktion 16 ein Ab
stand A vorhanden. Dieser Abstand A kann, falls gewünscht, mit
Wärme-Isoliermaterial gefüllt werden. Vorzugsweise sind zwi
schen der Tragkonstruktion 16 und den Wandelementteilen 7
nicht dargestellte Dämmatten verlegt, die den vorhandenen
Zwischenraum ausfüllen.
Um eine zu den Stehfalzen 6 symmetrische Anordnung der Trag
konstruktionsteile bzw. eine symmetrische Belastung dieser
Teile zu erreichen, ist der Stützschenkel 13 in seinem Fußbe
reich so weit abgekröpft bzw. schräg abgebogen, daß sich der
obere Abschnitt des Stützschenkels 13 mittig zum plattenförmi
gen Stützfuß 15 befindet. Der Scheitelpunkt 32, von dem der
abgebogene Stützstegteil 33 ausgeht, befindet sich nahe unter
halb der beiden unteren Wölbungsenden 29b.
Aus Festigkeitsgründen divergiert vorzugsweise der Stützsteg
teil 33 zum Stützfuß 15 hin, wobei beide Flankenflächen mit
der Auflagefläche der Tragkonstruktion einen spitzen Winkel w
einschließen.
Die Abstützung des Stützstegs 13 kann gemäß Fig. 3 auch eine
im Querschnitt C-förmige Tragschiene 34 umfassen, mit deren
oberem horizontalen Schenkel 35 der Stützfuß 15 und deren un
terer horizontaler Schenkel 36 an der Tragkonstruktion 16 mit
tels Schrauben angeschraubt ist. Vorzugsweise ist der untere
Schenkel 36 länger bemessen als der obere Schenkel 35 und das
oder die im unteren Schenkel 36 vorhandenen Löcher 38 sind so
weit gegenüber dem oberen Schenkel 35 versetzt, daß die
Schrauben 37 in einer neben dem oberen Schenkel 35 befindli
chen Position in die Tragkonstruktion 16 einschraubbar sind.
Durch die Wölbungen 19 der Falzschenkel 8a, 8b werden die
Stehfalze 6 wesentlich gegen seitliche Ausknickung oder Umbie
gung verstärkt. Hierdurch werden somit nicht nur die Stehfalze
6 stabilisiert, sondern die statische Tragfähigkeit des Wand
elements 4 wird insgesamt vergrößert. Die Stehfalze 6 können
somit höher als üblich, vorzugsweise bis etwa 130 mm hoch, be
messen werden, ohne daß ein seitliches Umbiegen oder Ausknic
ken der Stehfalze 6 zu befürchten ist. Bei einer hohen Ausge
staltung der Stehfalze 6 ist es auch möglich, Stützstege 13
fortzulassen und die Wandelemente 4 als freitragende Abdec
kungselemente zu benutzen. Dabei können auf Grund der Stabili
sierung die von den Wandelementen 4 überbrückbaren Spannweiten
vergrößert werden bzw. bei gleichen Spannweiten größere Bela
stungen aufgenommen werden.
Die Ausgestaltung gemäß Fig. 4, bei der gleiche oder ver
gleichbare Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind,
unterscheidet sich vom vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel
durch andere Formgebungen für zum einen den Endbereich 21 des
Stützsteges 13 und zum anderen für die innere Einbiegung 11a.
Der Endbereich 21 weist an seiner Oberseite eine Abflachung 41
und unterseitig zu beiden Seiten schräg zum verjüngten Steg
schaft 42 auslaufende schräge Flankenflächen 43 auf. Diese
Konfiguration kann durch eine im Querschnitt dreieckige Form
verwirklicht sein, wobei zwei obere, vorzugsweise gerundete
Eckpunkte zu beiden Seiten der Abflachung 41 vorhanden sind
und ein unterer gedachter Eckpunkt zum Stegschaft 42 hin
weist.
Die innere Einbiegung 11a weist in ihrem Scheitelbereich eine
längsverlaufende Sicke 44 mit vorzugsweise horizontalem Sic
kenboden 45 auf. Die Tiefe der Sicke 44 ist an die Abmessung
der Abflachung 41 angepaßt, so daß der Sickenboden 45 im mon
tierten Zustand auf der Abflachung 41 aufliegt. Bei dieser
Ausgestaltung ist der Endbereich 21 mit seiner Außenform weit
gehend an die Innenform des Falzhohlraums angepaßt, wodurch
sich größere Anlageflächen, eine verbesserte Lastverteilung
und eine festere Halterung zwischen dem Endbereich 21 und dem
rundkopfförmigen Falz 9 ergeben. Auch bei Belastungsspitzen
ist dieser Falz 9 gegen Verformungen stabilisiert. Diese Aus
gestaltung verhindert Dröhn- und Klappergeräusche. Ein weite
rer Vorteil besteht darin, daß die schrägen oder gerundeten,
vorzugsweise mit einer konkaven Rundung in den Stegschaft 42
übergehenden Flankenflächen 43 ein Widerlager für die freien
Enden 12a, 12b, insbesondere der äußeren Einbiegung 11b bil
den, gegen das oder die freien Enden 12a, 12b beim Falzen ge
drückt werden können.
Die Sicke 44 führt durch eine symmetrische Profilierung zu
einer Stabilisierung des Stehfalzes 6 und somit auch des
Wandelements 4, wodurch die Tragfähigkeit zusätzlich ver
größert wird. Außerdem wird die innere Einbiegung 11a sowie
die formschlüssige Halterung innerhalb des Falzes 9 stabili
siert, was zu einer weiteren Vergrößerung der Festigkeit der
Halterung beiträgt.
Eine weitere zusätzliche Stabilisierung kann durch eine oder
mehrere, in Längsrichtung verteilt angeordnete Schrauben 46
erreicht werden, die Durchgangslöcher im Sickenboden 45 durch
fassen und in von oben in den Endbereich 21 eingearbeitete
Gewindelöcher 48 eingeschraubt sind. Dabei befindet sich der
Kopf 49 der Schraube 46 in der Sicke 44 bzw. in dem von ihr
geschaffenen Freiraum innerhalb der äußeren Einbiegung 11b.
Auf Grund der symmetrischen Anordnung der Sicke 44 und der
wenigstens einen Schraube 46 ist auch die Stabilisierung sym
metrisch. Dies ist hinsichtlich Wärmeausdehnungen der Teile
und Spannungen vorteilhaft.
Um Längenausdehnungen, insbesondere unter Wärmeeinwirkung,
ausgleichen zu können, ist das Durchgangsloch 47 im Sicken
boden 45 vorzugsweise ein Langloch, so daß Relativbewegungen
zwischen der inneren Einbiegung 11a und dem Stützschenkel 13
möglich sind. Es empfiehlt sich dabei, unterhalb des Schrau
benkopfes 49 eine Dichtscheibe 51 aus elastischem Material wie
Gummi und darunter einen Dichtstreifen 52 aus Metall mit je
weils einem Durchgangsloch anzuordnen, wie es in der Fig. 5
dargestellt ist. Die Ausbildung des Durchgangslochs 47 als
Langloch erleichtert auch die Montage, weil das wenigstens
eine Gewindeloch 48 unter Berücksichtigung vorhandener Abmes
sungen vorgefertigt werden kann. Der Dichtstreifen 52 ist so
lang bemessen, daß das Langloch 47 oberseitig abgedeckt ist.
Es ist im Rahmen der Erfindung auch möglich, die Stützstege 13
fortzulassen und die Wandelemente 4 durch lange Schrauben 46
zu befestigen, die bis in die Tragkonstruktion 16 einfassen.
Auch hierdurch wird eine wesentliche Stabilisierung erreicht.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen zur Stabilisierung des Steh
falzes 6 bzw. des Wandelements 4 ermöglichen verschiedene Va
rianten der Anordnung bzw. Unterstützung der Wandelemente 4.
Es ist möglich, über die gesamte Länge L der Wandelemente 4
durchgehende Stützwinkel 14 vorzusehen, wodurch sehr große
Spannlängen für die Wandelemente 4 geschaffen werden können.
Diese Ausgestaltung ist jedoch aufwendig, und es besteht auch
eine durchgehende, durch den Stützwinkel 14 gebildete Wärme
brücke, was unerwünscht ist.
Es wird deshalb in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vor
geschlagen, mehrere, z. B. zwei Stützstegteile 13 geringer
Länge 1 in einem Längsabstand a voneinander und in einem Ab
stand von der Traufe 3 und vom Frist 2 anzuordnen, wie es in
der Fig. 1 dargestellt ist, oder nur ein bezüglich der Spann
länge mittiges Stützstegteil 13a anzuordnen. Bei dieser Ausge
staltung können die Wandelemente 4 nur auf den Stützstegteilen
13a oder zusätzlich auch im First- und Traufenbereich gehalten
sein. Der Abstand a zwischen zwei Stützstegteilen 13a kann zum
Beispiel 2 m und der Traufenabstand 0,3 m betragen.
Bei den beiden vorbeschriebenen Ausgestaltungen können die
Stützstege 13 bzw. Stützwinkel 14 und die Stützsteg- bzw.
Stützwinkelteile 13a ohne Befestigung an der Tragkonstruktion
16 einfach auf der vorhandenen Isolierung stehend angeordnet
sein. Bei einer solchen Ausgestaltung sind Wärmebrücken völlig
unterbrochen, wobei die Isolierung zu einer gewissen Unter
stützung der Wandelemente 4 und der Stützstege 13, 13a bei
trägt. In diesem Fall empfiehlt sich eine Isolierung mit einer
größeren Druckfestigkeit, wie zum Beispiel Hartschaum.
Zur weiteren zusätzlichen Stabilisierung der Wandelemente 4
ist es auch möglich, die jeweils auf der Isolierung aufstehen
den durchgehenden Stützstege 13 oder die nichtdurchgehenden
Stützstegteile 13a mittels ihrer Fußplatten 15 und die Isolie
rung durchfassende Schrauben an bzw. auf der Tragkonstruktion
16 zu befestigen. Bei dieser Ausgestaltung sind die Wärmebrüc
ken auf den Querschnitt der Schrauben beschränkt, so daß bei
einem geringen Aufwand eine gute Isolierung und zugleich Ab
stützung der Wandelemente 4 erreicht wird.
Bei allen vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen ist es, wie
an sich bekannt, möglich, an der Innenseite des Blechs der
Wandelemente 4, nämlich an der Innenseite des Wandelementteils
7, ein wärmedämmendes Material, zum Beispiel in Form einer
Matte bzw. Platte, zu befestigen. Dies kann auf eine geeignete
Weise erfolgen, zum Beispiel durch Kleben oder Anschäumen
eines Kunststoffschaumes. Dabei ist es auch möglich, an der
Innenseite des wärmeisolierenden Materials eine Folie oder
dgl., insbesondere aus Metall, zu befestigen, wie es ebenfalls
an sich bekannt ist. Bei einem Wandelement 4 in dieser wärme
dämmenden Ausführung bedarf es dann, wenn Stützstege 13 be
nutzt werden, einer Halterung der Stützstege unmittelbar auf
der Tragkonstruktion 16.
Claims (31)
1. Wandelement aus Blech oder dgl., zur Bildung oder Verklei
dung von Wänden, Decken oder Dächern, bestehend aus einem
insbesondere rechteckigen, tafelförmigen Wandelementteil
mit zwei, aneinander gegenüberliegenden Wandelement
rändern quer abstehenden Falzschenkeln, deren freie End
bereiche einander entgegengesetzt insbesondere kreisbo
genförmig so geformt sind, daß bei einer Nebeneinander
anordnung von zwei Wandelementen der eine Endbereich den
anderen Endbereich übergreift und die beiden einander be
nachbarten Falzschenkel einen Stehfalz bilden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Falzschenkel (8a, 8b) in einander entgegengesetzte
Richtungen ausgebauchte, längs den Wandteilelementrändern
(5a, 5b) durchgehend verlaufende Wölbungen (19) aufweisen.
2. Wandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wölbungen (19) kreisbogenförmig gewölbt sind.
3. Wandelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Wölbungen (19) bezüglich des Wandelements (4)
aufeinanderzu und bezüglich eines Stehfalzes (6) von ein
anderweg ausgebaucht sind.
4. Wandelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenform der Endbe
reiche (11a, 11b) - bezüglich des Wandelements (4) - zu
nächst aufeinanderzu und dann voneinanderweg verläuft.
5. Wandelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Falzschenkel (8a, 8b)
in ihrem Fußbereich zur Innenseite des Wandelements (4)
hin divergend geformt sind.
6. Wandelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die divergente Formung stufenförmig verläuft.
7. Wandelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ecken der stufenförmigen divergenten Formung gerundet
sind.
8. Wandelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbungen (19) sich von
den Endbereichen (11a, 11b) bis in den Fußbereich der
Falzschenkel (8a, 8b) erstrecken.
9. Wandelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Endbereich (11a)
und der äußere Endbereich (11b) 3/4-kreisförmig gewölbt
und gerundet sind und beide insbesondere der äußere Endbe
reich (11b) bis in den Übergangsbereich der so gebildeten
Kopfverdickung des Falzes (9) reicht.
10. Wandelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten oberen Quadranten
des inneren Endbereichs (11a) eine längs den Wandelement
rändern (5a, 5b) durchgehend verlaufende Sicke (25) mit
einer darüber angeordneten Wassernase (26) geformt sind.
11. Wandelement nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder nach
einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß im Firstbereich des inneren Endbereichs
(11a) eine längs den Wandelementrändern (5a, 5b) durchge
hend verlaufende, durch eine Profilabflachung oder eine
-einziehung gebildete Sicke (44) angeordnet ist.
12. Wandelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sicke (44) symmetrisch zu einer längs den Wandelement
rändern (5a, 5b) verlaufenden Ebene angeordnet ist, die
senkrecht zu der das Wandelementteil (7) enthaltenden
Ebene steht.
13. Wandelement nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeich
net, daß die Sicke (44) einen flachen Sickenboden (45)
aufweist, der vorzugsweise etwa parallel zum Wandelement
teil (7) angeordnet ist.
14. Wandelement nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder nach
einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß im Firstbereich des inneren Endbe
reichs (11a) ein Loch (47) oder mehrere in Längsrichtung
der Wandelementränder (5a, 5b) hintereinanderliegende und
jeweils einen Abstand voneinander aufweisende Löcher (47)
für Schrauben (46) zur mittelbaren oder unmittelbaren
Befestigung an einer Tragkonstruktion (16) für das
Wandelement (4) vorgesehen sind.
15. Wandelement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die wenigstens eine Schraube (46) so lang bemessen ist,
daß sie in die Tragkonstruktion (16) einschraubbar ist.
16. Wandelement nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeich
net, daß das wenigstens eine Loch (47) ein sich in Längs
richtung der Wandelementränder (5a, 5b) erstreckendes
Langloch ist.
17. Wandelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine
Loch (47) mittig im Sickenboden (45) angeordnet ist.
18. Wandelement nach Anspruch 16 und 17, dadurch gekennzeich
net, daß in der Sicke (44) eine Leiste (52) mit einem Loch
für den Durchgriff der Schraube (46) vorgesehen ist, wobei
die Leiste (52) länger bemessen ist als das Langloch (47).
19. Wandelement nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leiste (52) aus hartem Material, wie Metall, besteht
und zwischen ihr und dem Kopf der Schraube (46) eine
Dichtungsscheibe (51) aus elastischem Material vorgesehen
ist.
20. Wandelement nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder nach
einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei
zur Stützung des Stehfalzes (6) ein mittelbar oder unmit
telbar an der das Wandelement (4) tragenden Tragkonstruk
tion (16) gehaltenes Stützteil (14) mit einem zwischen den
Falzschenkeln (8a, 8b) angeordneten Stützsteg (13) vorge
sehen ist, dessen der Tragkonstruktion (16) abgewandten
Kopfbereich (21) die Endbereiche (11a, 11b) übergreifen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kopfbereich (21) an seiner dem Stützstegschaft
(42) abgewandten Seite eine Abflachung (41) und an seiner
dem Stützstegschaft (42) zugewandten Seite zum Stützsteg
schaft (42) hin konvergend verlaufende Flankenflächen (43)
aufweist.
21. Wandelement nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abflachung (41) sich etwa über die gesamte Breite des
Kopfbereichs (21) erstreckt.
22. Wandelement nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abflachung (41) eben oder leicht gewölbt ist.
23. Wandelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 20 bis
22, dadurch gekennzeichnet, daß die Flankenflächen (43)
des Kopfbereichs (21) vom Stützstegschaft (42) ausgehend
zunächst konkav und dann konvex gerundet sind.
24. Wandelement nach dem Oberbegriff des Anspruchs 20 oder
nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Wandelementrand ein
etwa mittig zur Länge (L) des Wandelements (4) oder meh
rere, vorzugsweise zwei, längs den Wandelementrändern (5a,
5b) hintereinanderliegende und jeweils einen Abstand von
einander aufweisende Stützteilstücke (13a) vorgesehen
sind.
25. Wandelement nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß
im First des Kofbereichs (21) des Stützteils (14) oder
Stützteilstücks (13a) jeweils wenigstens ein Schraubenloch
(48) angeordnet ist.
26. Wandelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandelement (4)
in einem Abstand von der es tragenden Tragkonstruktion
(16) angeordnet ist und dazwischen ein matten- bzw. plat
tenförmiges wärmedämmendes und/oder feuerhemmendes Mate
rial angeordnet ist.
27. Wandelement nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß
das wärmedämmende Material in Form von Matten oder Platten
an der Innenseite des Wandelementteils (7) befestigt ist.
28. Wandelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 20 bis
27, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützteile (14) oder
die Stützteilstücke (13a) auf der Tragkonstruktion (16)
oder auf dem wärmeisolierenden Material stehen und vor
zugsweise mittels Schrauben an der Tragkonstruktion (16)
verschraubt sind.
29. Wandelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 20 bis
28, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützteile (14) oder
die Stützteilstücke (13a) jeweils durch eine Winkelschiene
gebildet sind, deren einer Schenkel den Stützsteg (13) und
deren anderer Schenkel den Stützfuß (15) bildet, wobei die
beiden Schenkel einen spitzen Winkel zwischen sich ein
schließen und der den Stützsteg (13) bildende Schenkel so
abgewinkelt ist, daß der abgewinkelte Schenkelteil etwa
mittig und senkrecht zum den Stützfuß (15) bildenden
Schenkel steht.
30. Wandelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 20 bis
29, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Halteschiene
(34) C-förmiger Querschnittsform zur Anordnung zwischen
dem Stützteil (14) bzw. Stützteilstück (13a) und der Trag
konstruktion (16), wobei die Halteschiene (34) einen kur
zen Schenkel (35) zur Anlage am Stützteil (14) und einen
langen Schenkel (36) zur Anlage an der Tragkonstruktion
(16) jeweils mit wenigstens einem oder mehreren in Längs
richtung hintereinanderliegenden Löchern zur Verschraubung
am Stützteil (14) bzw. Stützteilstück (13a) und der Trag
konstruktion (16) aufweist, wobei das wenigstens eine Loch
(38) im langen Schenkel (36) seitlich neben dem kurzen
Schenkel (35) angeordnet ist.
31. Wandelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es gebogen oder
stranggepreßt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904027168 DE4027168A1 (de) | 1990-08-28 | 1990-08-28 | Wandelement aus blech oder dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904027168 DE4027168A1 (de) | 1990-08-28 | 1990-08-28 | Wandelement aus blech oder dergleichen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4027168A1 true DE4027168A1 (de) | 1992-03-05 |
Family
ID=6413071
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904027168 Withdrawn DE4027168A1 (de) | 1990-08-28 | 1990-08-28 | Wandelement aus blech oder dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4027168A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003100188A1 (en) * | 2002-05-29 | 2003-12-04 | Heinz Heusel | Roofing system for use in high-wind zones |
-
1990
- 1990-08-28 DE DE19904027168 patent/DE4027168A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003100188A1 (en) * | 2002-05-29 | 2003-12-04 | Heinz Heusel | Roofing system for use in high-wind zones |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |