DE4026803A1 - Schachtel zum verpacken von gegenstaenden - Google Patents
Schachtel zum verpacken von gegenstaendenInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cartons (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schachtel zum Einpacken von
Gegenständen, insbesondere von Brillen, Armbanduhren, Schmuckstücken,
Hörgeräten, usw. mit oder ohne Etui, sowie Artikeln
ähnlicher Größe bzw. Abmessung.
Beim Versand, beispielsweise von Brillen, sind Verpackungsbehältnisse
erwünscht, in welchen die Brille - einzeln verpackt
und auch ohne Etui - einen Transport von der Produktionsstätte
über den Zwischenhandel bis zum Einzelhändler beschädigungslos
übersteht. Dies erfordert zunächst eine Verpackungshülle bzw.
Schachtel hoher Stabilität, welche auch rohen Transportmethoden
standhält und die verpackte Brille vor Beschädigung wirksam
schützt. Andererseits aber soll die Hülle oder Schachtel zur
Einsparung von Transportkosten auch ein möglichst geringes
Gewicht aufweisen, was mit der Forderung nach hoher Stabilität
der Verpackung nicht vereinbar ist. Hier war man also bisher
gezwungen, zwischen Stabilität und Gewicht der Verpackung einen
Kompromiß zu schließen.
Ein weiteres Problem besteht darin, daß eine größere Menge
einzeln verpackter Brillen bzw. Brillengestelle für den Versand
in einem das Versandgewicht erhöhenden Überkarton verstaut werden
müssen, weil getapelte Einzelverpackungen unter sich keinen
Zusammenhalt bieten und der Stapel auseinanderfällt.
Hier setzt nun die Erfindung ein, welcher die Aufgabe zugrunde
liegt, eine Schachtel zum Verpacken einzelner Gegenstände zu
schaffen, welche bei relativ geringem Gewicht eine hohe
Stabilität besitzt und außerdem so beschaffen ist, daß bei
gestapelten leeren oder gefüllten Schachteln ein Überkarton für
den Versand nicht mehr erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Schachtel zum Verpacken
einzelner Gegenstände, wobei sich diese Schachtel erfindungsgemäß
dadurch gekennzeichnet, daß der Rand sowohl von Schachtelunterteil
als auch von Schachteloberteil abwechselnd mit Erhebungen und
Eintiefungen versehen ist und die Erhebungen des Schachtelunterteils
sich in die Eintiefungen des Schachteloberteils (und
umgekehrt) hinein erstrecken; daß ferner sowohl der Schachtelunterteil
als auch der Schachteloberteil aus einer Außenlage und
einer Innenlage zusammengesetzt sind; daß außerdem Laschen der
Innenlage sich durch Schlitze in der Außenlage hindurch
erstrecken und an der Außenfläche der Außenlage anliegen; und daß
schließlich in der Außenlage Aussparungen vorgesehen sind zur
Aufnahme der an der Außenfläche der Außenlage einer weiteren,
aufgestapelten Schachtel anliegenden Laschen.
Vorzugsweise entspricht die Gestalt der Aussparungen derjenigen
der Laschen. Zur Erhöhung der Festigkeit der Schachtelteile ist
es ferner von Vorteil, wenn Innenlage und Außenlage miteinander
verklebt sind. Als Werkstoff für die Schachtel kommt in erster
Linie Pappe, aber auch Kunststoff in Betracht.
Die Erfindung sei nunmehr unter Bezugnahme auf die anliegenden
Zeichnungen, welche eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
darstellen, näher erläutert.
Fig. 1 ist die Draufsicht auf eine ausgestanzte Außenlage
vor den Falten;
Fig. 2 ist die Draufsicht auf eine ausgestanzte Innenlage
vor den Falten;
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht der Außenlage
von Fig. 1, nach dem Falten;
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht der Innenlage von
Fig. 2, auf der Seite liegend, nach dem Falten;
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht der in die
gefaltete Außenlage von Fig. 3 eingesteckten,
gefalteten Innenlage von Fig. 4;
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht der Kombination
beider Lagen nach Fig. 5, auf der Seite liegend;
und
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht der Kombination
nach Fig. 5 und 6 in ihrer Funktion als Schachteloberteil
für die als Schachtelunterteil verwendete
Kombination nach Fig. 5.
Wie bekannte Schachteln weist auch die erfindungsgemäße Schachtel
einen Unterteil bzw. Bodenteil und einen Oberteil bzw. Deckel
auf. Die Höhe von Unterteil und Oberteil kann bei der erfindungsgemäßen
Schachtel gleich oder unterschiedlich sein, aber
abgesehen von diesem möglichen Höhenunterschied ist der Aufbau
von Unter- und Oberteil bei der erfindungsgemäßen Schachtel
identisch. Daher gilt die nunmehr erfolgende Beschreibung des
Aufbaus des Schachtelunterteils in gleicher Weise auch für den
Aufbau des Schachteloberteils.
Die Fig. 1 zeigt in Draufsicht ein flächiges Formstück 3,
beispielsweise aus Kunststoff oder Pappe, mit eingearbeiteten
Schlitzen 6 und Aussparungen 8. Vorzugsweise ist dieses Formstück
ein ausgestanztes Pappstück. Dieses Formstück wird an den
Knicklinien K gefaltet und bildet dann das in Fig. 3
perspektivisch dargestellte, kastenartige Gebilde mit der Höhe h.
Die Fig. 2 zeigt, ebenfalls in Draufsicht, ein weiteres flächiges
Formstück 4, auch beispielsweise aus Kunststoff oder Pappe, mit
bogenförmigen Einschnitten 9, wobei auch dieses Formstück 4
vorzugsweise ein ausgestanztes Pappstück ist. Auch dieses
Formstück 4 wird an den Knicklinien K gefaltet und bildet dann
das in Fig. 4 perspektivisch dargestellte, kastenartige Gebilde
mit der Höhe (h-d), wobei d die Dicke des Formstücks 4 ist. Beim
Falten des Formstücks 4 werden die durch die Einschnitte
umrissenen Formstückteile (Laschen 5) nach unten durchgeklappt
wie aus Fig. 4 ersichtlich.
Nun wird das kastenartige Gebilde 4 nach Fig. 4 in das
kastenartige Gebilde 3 nach Fig. 3 in der Weise eingesteckt, daß
die Laschen 5 des Gebildes 4 durch die Schlitze 6 des Gebildes 3
hindurchragen. Diese ineinandergesteckte Kombination, bestehend
aus dem Gebilde 3 bzw. der "Außenlage 3" und dem Gebilde 4 bzw.
der "Innenlage 4" ist perspektivisch in Fig. 6 dargestellt. Bei
dieser Kombination werden nunmehr die Laschen 5 im Sinne der in
Fig. 6 angedeuteten, gestrichelten Pfeile an die Außenfläche 7
der Außenlage 3 angelegt.
Zur Erhöhung der Stabilität der aus Außenlage 3 und Innenlage 4
bestehenden Kombination werden beide Lagen miteinander verklebt.
Ebenso werden die Laschen 5 an der Außenfläche 7 der Außenlage 3
angeklebt. Geeignete Klebemittel für Pappe oder Kunststoff sind
dem Fachmann bekannt.
Die Herstellung der Kombination aus den Lagen 3 und 4 aus Pappe
ist, von fertigungstechnischen und wirtschaftlichen Standpunkten
aus betrachtet, besonders günstig.
Die Fig. 5 zeigt die Kombination von Fig. 6 (mit den hier nicht
sichtbaren anliegenden Laschen 5) perspektivisch von oben. Es
sind hier die oberen Ränder der Außenlage 3 und der Innenlage 4
zu erkennen. Weil die Längsseiten der Innenlage 4 eine um deren
Dicke d geringere Höhe aufweisen als die Höhe h der Längsseiten
der Außenlage 3, schließen die oberen Ränder der Kombination
beider Lagen 3 und 4 miteinander ab.
Anders verhält es sich bei den Höhen der Querseiten der Lagen 3
und 4. Während die Querseiten der Außenlage 3 die gleiche Höhe h
aufweisen wie die Höhe h der Längsseiten der Lage 3, ist die Höhe
der Querseiten der Innenlage 4 unterschiedlich. Wie am besten aus
Fig. 5 ersichtlich, weist der rechte Teil der hinteren Querseite
sowie der linke Teil der vorderen Querseite der Innenlage 4 je
eine Randerhebung 1 auf. Andererseits weist der linke Teil der
hinteren Querseite sowie (in Fig. 5 nicht sichtbar) der rechte
Teil der vorderen Querseite der Innenlage 4 eine Randeintiefung 2
auf. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, besitzt der Randerhebung 1 die
Abmessung X, während die Randeintiefung 2 ebenfalls die Abmessung
X oder eine größere Abmessung aufweist.
Die Fig. 5 zeigt den fertigen Schachtelunterteil. Der fertige
Schachteloberteil ist mit Ausnahme der Höhe h, welche gegenüber
der Höhe h des Schachtelunterteils gleich oder unterschiedlich
sein kann, völlig identisch aufgebaut. Dies bedingt eine
besonders wirtschaftliche Herstellung der erfindungsgemäßen
Schachtel.
Die Fig. 7 zeigt einen fertigen Schachteloberteil, welcher nichts
anderes ist als ein umgedrehter, fertiger Schachtelunterteil nach
Fig. 5. Wie ersichtlich, greifen beim Aufsetzen des Oberteils auf
den Unterteil die Randerhebungen 1 des einen Teils in die
Randeintiefungen 2 des anderen Teils ein, so daß der Oberteil,
ohne zu verrutschen, fest auf dem Unterteil aufsitzt. Für den
Versand kann dann die mit Inhalt versehene Schachtel mit einem
beide Schachtelteile zusammenhaltenden Klebeband verschlossen
werden.
Abschließend sei noch auf die Funktion der Aussparungen 8 in der
Außenlage 3 eingegangen. Betrachtet man den Oberteil nach Fig. 7
einer Schachtel und den Unterteil nach Fig. 6 (mit an die Fläche
7 anliegenden Laschen 5) einer hierauf aufgestapelten, weiteren
Schachtel, so erkennt man, daß die Laschen 5 des Unterteils der
oberen Schachtel in die Aussparungen 8 des Oberteils der unteren
Schachtel eingreifen. Damit ist ein fester Sitz der oberen auf
der unteren Schachtel gewährleistet. Beim Stapeln einer ganzen
Anzahl solcher Schachteln entfällt daher der bisher
erforderliche, das Versandgewicht erhöhende Überkarton und es
genügt der Zusammenhalt des Stapels mittels Klebebändern.
Positionsliste
1 Erhebungen des Randes
2 Eintiefungen des Randes
3 Außenlage
4 Innenlage
5 Laschen an Innenlage 4
6 Schlitze in Außenlage 3
7 Außenfläche der Außenlage 3
8 Aussparungen in Außenlage 3
9 Bogenförmige Einschnitte in Innenlage 4
K Knicklinien
h Höhe eines Schachtelteils
d Dicke der Innenlage
X Abmessung von Randerhebung bzw. -eintiefung
Schachtelunterteil (Bodenteil)
Schachteloberteil (Deckel)
2 Eintiefungen des Randes
3 Außenlage
4 Innenlage
5 Laschen an Innenlage 4
6 Schlitze in Außenlage 3
7 Außenfläche der Außenlage 3
8 Aussparungen in Außenlage 3
9 Bogenförmige Einschnitte in Innenlage 4
K Knicklinien
h Höhe eines Schachtelteils
d Dicke der Innenlage
X Abmessung von Randerhebung bzw. -eintiefung
Schachtelunterteil (Bodenteil)
Schachteloberteil (Deckel)
Claims (5)
1.
Schachtel zum Verpacken einzelner Gegenstände, dadurch
gekennzeichnet,
daß der Rand sowohl von Schachtelunterteil als auch von Schachteloberteil abwechselnd mit Erhebungen (1) und Eintiefungen (2) versehen ist und die Erhebungen des Schachtelunterteils sich in die Eintiefungen des Schachteloberteils (und umgekehrt) hinein erstrecken;
daß ferner sowohl der Schachtelunterteil als auch der Schachteloberteil aus einer Außenlage (3) und einer Innenlage (4) zusammengesetzt sind;
daß außerdem Laschen (5) der Innenlage (4) sich durch Schlitze (6) in der Außenlage (3) hindurch erstrecken und an der Außenfläche (7) der Außenlage (3) anliegen; und
daß schließlich in der Außenlage (3) Aussparungen (8) vorgesehen sind zur Aufnahme der an der Außenfläche (7) der Außenlage (3) einer weiteren, aufgestapelten Schachtel anliegenden Laschen (5).
daß der Rand sowohl von Schachtelunterteil als auch von Schachteloberteil abwechselnd mit Erhebungen (1) und Eintiefungen (2) versehen ist und die Erhebungen des Schachtelunterteils sich in die Eintiefungen des Schachteloberteils (und umgekehrt) hinein erstrecken;
daß ferner sowohl der Schachtelunterteil als auch der Schachteloberteil aus einer Außenlage (3) und einer Innenlage (4) zusammengesetzt sind;
daß außerdem Laschen (5) der Innenlage (4) sich durch Schlitze (6) in der Außenlage (3) hindurch erstrecken und an der Außenfläche (7) der Außenlage (3) anliegen; und
daß schließlich in der Außenlage (3) Aussparungen (8) vorgesehen sind zur Aufnahme der an der Außenfläche (7) der Außenlage (3) einer weiteren, aufgestapelten Schachtel anliegenden Laschen (5).
2.
Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gestalt der Aussparungen (8) der Gestalt der Laschen (5)
entspricht.
3.
Schachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß Außenlage (3) und Innenlage (4) miteinander
verklebt sind.
4.
Schachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß Außenlage (3) und/oder Innenlage (4) aus
Pappe bestehen.
5.
Schachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß Außenlage (3) und/oder Innenlage (4) aus
Kunststoff bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904026803 DE4026803A1 (de) | 1990-08-24 | 1990-08-24 | Schachtel zum verpacken von gegenstaenden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904026803 DE4026803A1 (de) | 1990-08-24 | 1990-08-24 | Schachtel zum verpacken von gegenstaenden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4026803A1 true DE4026803A1 (de) | 1992-02-27 |
Family
ID=6412844
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904026803 Withdrawn DE4026803A1 (de) | 1990-08-24 | 1990-08-24 | Schachtel zum verpacken von gegenstaenden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4026803A1 (de) |
-
1990
- 1990-08-24 DE DE19904026803 patent/DE4026803A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |