DE4026205A1 - Kraftfahrzeugkarosserie mit wenigstens einer fensterscheibe - Google Patents

Kraftfahrzeugkarosserie mit wenigstens einer fensterscheibe

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kraftfahrzeugkarosse­ rie mit wenigstens einer Fensterscheibe der im Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1 genannten und aus der DE-OS 32 23 155 (Fig. 4) hervorgehenden Art.
Die aus dieser Druckschrift bekannte Fensterscheibe ist in einen Fensterausschnitt einer Karosserie eingeklebt, wobei die längs ihres Umfangsrandes verlaufende Dichtung über eine U-förmige Aufnahmenut auf den Scheibenrand auf­ gesteckt ist. Dabei hat die Dichtung ein seitliches Hohl­ profil, das sich bei montierter Fensterscheibe am seitli­ chen Randsteg des Fensterausschnitts mit Vorspannung ab­ stützt. Hierdurch liegt der Steg der U-förmigen Aufnah­ menut der Dichtung stets an der zugewandten Umfangswand der Fensterscheibe an. Aufgrund von Fertigungstoleranzen hat jedoch einerseits die Fensterscheibe eine unter­ schiedliche Längen- und Breitenerstreckung und anderer­ seits der Fensterausschnitt eine unterschiedlich große lichte Weite, so daß die zwischen der Dichtung und dem zugewandten Randsteg des Fensterausschnitts vorhandene Fuge unterschiedlich breit sein kann, was optisch unschön ist. Darüber hinaus kann die bekannte Dichtung nicht wie­ derholgenau am Scheibenrand angebracht werden. Schließ­ lich kann auch bei nicht ausgehärteter Kleberaupe an die­ ser der nach unten abstehende Fortsatz der Dichtung fest­ kleben, wodurch diese bei Demontage der Fensterscheibe zerstört und daher bei erneuter Montage nicht mehr ver­ wendet werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Dichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art derart auszubilden, daß unabhängig von an den Montageteilen vor­ handenen Fertigungstoleranzen der zwischen dem Randsteg des Fensterausschnitts und der Dichtung vorhandene Ab­ stand stets weitgehend gleich groß ist.
Zur Lösung sind die im kennzeichnenden Teil des Pa­ tentanspruchs 1 dargelegten Merkmale vorgesehen.
Durch die an wenigstens einer Anlageseite der Dichtung erfindungsgemäß angeordnete gummiartige Schicht mit hoher Haftreibung - die zweckmäßigerweise aus Butylkautschuk besteht - wird zwischen der Fensterscheibe und der Dich­ tung ein hoher Haftreibwert erreicht, so daß die Dichtung nach Anordnung am Scheibenrand auch dann in ihrer jewei­ ligen Einbaulage verbleibt, wenn sich eine von ihr seit­ lich abstehende Dichtlippe oder dgl. am Randsteg des Fen­ sterausschnitts mit Vorspannung abstützt. Dabei kann zwi­ schen der Umfangswand der Fensterscheibe und dem zuge­ wandten Steg der Dichtung ein relativ großer Abstand vor­ gesehen werden, so daß die an den Montageteilen vorhan­ denen Fertigungstoleranzen (Erstreckung der Fenster­ scheibe und/oder lichte Weite des Fensterausschnitts) im Bereich der Dichtung ausgeglichen werden. Somit ist auch der zwischen der Rückseite der Dichtung und dem zugewand­ ten Randsteg des Fensterausschnitts vorhandene Abstand stets weitgehend gleich groß. Dies ist nicht nur in ästhetischer Hinsicht vorteilhaft, sondern hierdurch kann auch die Dichtung über eine maßlich festliegende Vorrich­ tung - die vorteilhafterweise auch von einem Handhabungs­ automaten in rationeller Weise betätigt werden kann - am Scheibenrand wiederholgenau angeordnet und zerstörungs­ frei demontiert werden. Bei entfernter Dichtung läßt sich auch die Kleberaupe problemlos von außen durchtrennen.
Üblicherweise hat die Dichtung zur Befestigung am Schei­ benrand eine U-förmige Aufnahmenut, wobei die gummiartige Schicht an der untenliegenden, also an der dem Trag­ flansch des Fensterausschnitts benachbarten Wandung der U-förmigen Aufnahmenut, angebracht ist. Dies hat den Vor­ teil, daß beim Demontieren der Dichtung - wobei die aus Butylkautschuk bestehende gummiartige Schicht sehr leicht Fäden zieht - der von außen sichtbare Bereich der Fen­ sterscheibe nicht beschmutzt wird (Merkmale des Pa­ tentanspruchs 2).
Ferner hat die gummiartige Schicht an ihrem dem offenen Ende der U-förmigen Aufnahmenut zugewandten Randbereich eine wulstartige, in die Aufnahmenut hineinragende Ver­ dickung. Diese dient für eine optimale Vorpositionierung der Dichtung bei ihrer Anordnung am Scheibenrand (Merkmal des Patentanspruchs 3).
Der in bekannter Weise an der Dichtung vorgesehene, auf dem Tragflansch aufliegende Fortsatz - der das Ausbreiten der Kleberaupe begrenzt - hat einen Endabschnitt, dessen Shorehärte kleiner ist als die der Dichtung. Hierdurch kann diese bei ihrer Demontage problemlos um den unten­ liegenden, festliegenden Eckbereich der Fensterscheibe geschwenkt werden. Schließlich ist auch am Fortsatz eine sich nahezu über die ganze Höhe der Kleberaupe er­ streckende, dieser zugewandte Abreißlippe über eine längsverlaufende Querschnittsverringerung angebracht. Falls die Kleberaupe bei Montage der Fensterscheibe an der Dichtung anhaftet, so steht lediglich die Abreiß­ lippe mit der Kleberaupe in Verbindung. Bei Demontage der Dichtung wird somit selbsttätig die durch die Querschnittsverringerung gebildete Sollreißstelle im Bereich des Fortsatzes durchgetrennt, so daß die Dichtung leicht vom Scheibenrand entfernt und auch wieder - ggf. ohne Abreißlippe - angeordnet werden kann (Merkmale der Patentansprüche 5 und 6).
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird im folgenden erläutert:
Fig. 1 einen im Bereich des Fahrzeugdaches liegenden Randbereich einer Windschutzscheibe mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Dichtung im Schnitt,
Fig. 2 einen oberen Randbereich einer Heckscheibe mit einer Dichtung im Schnitt,
Fig. 3 einen Teilbereich der U-förmigen Aufnahmenut der in Fig. 2 veranschaulichten Dichtung in größerer Darstellung.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist eine als eine Wind­ schutzscheibe oder Heckscheibe dienende Fensterscheibe 1 in einen Fensterausschnitt 2 einer nur teilweise darge­ stellten Kraftfahrzeugkarosserie fest eingesetzt. Dabei besteht der längs des Randes der Fensterscheibe 1 verlau­ fende, etwa rechteckförmige Fensterausschnitt 2 aus einem etwa parallel zur Scheibenoberfläche verlaufenden Trag­ flansch 3 und einem sich etwa rechtwinklig zu diesem er­ streckenden, seitlichen Randsteg 4, an den sich eine Dachaußenhaut 5 anschließt. Die Fensterscheibe 1 wird durch eine an ihrer Innenseite in einem Abstand von ihrer Umfangswand angeordnete, umlaufende Kleberaupe 6 mit dem Tragflansch 3 unlösbar verbunden. Vor der Befestigung der Fensterscheibe 1 wird auf ihren Rand eine gummielastische Dichtung 8 über eine U-förmige Aufnahmenut 9 durch eine maßlich festliegende Vorrichtung haftfest aufgesteckt, wobei die Dichtung 8 über den ganzen Außenumfang der Fen­ sterscheibe 1 verläuft.
Damit dabei der Abstand a zwischen der Rückseite der Dichtung 8 und dem zugewandten Randsteg 4 stets weitgehend gleich groß ist, werden die zwischen der Fensterscheibe 1 und dem Randsteg 4 vorhandenen Ferti­ gungstoleranzen (Längen- und Breitenerstreckung der Fen­ sterscheibe 1 und lichte Weite des umlaufenden Randstegs 4) durch einen zwischen dem Steg der U-förmigen Aufnah­ menut 9 und der zugewandten Umfangswand der Fen­ sterscheibe 1 vorhandenen Spalt b ausgeglichen, der min­ destens etwa 0,5 mm beträgt. Um zu verhindern, daß die Dichtung 8 nach ihrer Anordnung am Rand der Fenster­ scheibe 1 und ihrer Festlegung im Fensterausschnitt 2 durch die Wirkung der sich dabei mit Vorspannung am Rand­ steg 4 abstützenden, rückwärtigen Dichtlippe(n) 10 nicht weiter auf den Scheibenrand aufgeschoben wird, also der Abstand a bestehen bleibt, ist - wie die Fig. 1-3 zei­ gen - an der dem Tragflansch 3 benachbarten Wandung 9′ der U-förmigen Aufnahmenut 9 eine gummiartige Schicht 11 aus Butylkautschuk angebracht, die eine hohe Haftreibung aufweist und über die ganze Längserstreckung der U-förmi­ gen Aufnahmenut 9 verläuft. Aufgrund dessen wird die etwa 0,5 mm dicke gummiartige Schicht 11 zweckmäßigerweise beim Extrudiervorgang der Dichtung 8 einstückig mit an der Wandung 9′ der U-förmigen Aufnahmenut 9 angeordnet. Schließlich hat die gummiartige Schicht 11 längs ihrem dem offenen Ende der Aufnahmenut 9 zugewandten Randbe­ reich eine wulstartige Verdickung 11′ (Fig. 3), die dazu dient, daß die Dichtung 8 unmittelbar nach ihrer Anord­ nung am Rand der Fensterscheibe 1 eine vorpositionierte Lage einnehmen kann. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 hat die Dichtung 8 eine weitere, am Rand der Dachaußen­ haut 5 anliegende Abdecklippe 10′, während beim Ausfüh­ rungsbeispiel nach Fig. 2 die tiefliegende Dichtlippe 10 mit der angrenzenden Dachaußenhaut 5 eine nach oben offene Regenrinne bildet.
Wie die Fig. 1 und 2 ferner zeigen, hat die Dichtung 8 jeweils einen an die Kleberaupe 6 angrenzenden Fortsatz 12, an dem einstückig ein Endabschnitt 12′ ausgebildet ist, dessen Shorehärte kleiner ist als die Shorehärte der Dichtung 8. Dabei liegt der Fortsatz 12 bei montierter Dichtung 8 mit Vorspannung auf dem Tragflansch 3 auf, so daß ein unbeabsichtigtes Kippen oder Verdrehen der Dich­ tung 8 vermieden wird. Durch den weicheren Endabschnitt 12′ des Fortsatzes 12 ist gewährleistet, daß die Dichtung 8 bei Demontage um den untenliegenden Eckbereich der Fen­ sterscheibe 1 bogenförmig geschwenkt werden kann, da hierbei der Endabschnitt 12′ des Fortsatzes 12 etwas zu­ sammengedrückt wird. Schließlich ist auch am Fortsatz 12 eine sich nahezu über seine ganze Höhe erstreckende Ab­ reißlippe 14 über eine im Bereich des Endabschnitts 12′ liegende Querschnittsverringerung 15 angebracht, durch die somit eine über die ganze Längserstreckung der Dich­ tung 8 verlaufende Sollreißstelle gebildet ist. Durch die an die Kleberaupe 6 angrenzende Abreißlippe 14 ist ge­ währleistet, daß bei deren Anhaften an der Kleberaupe 6 die Dichtung 8 problemlos demontiert werden kann, da bei deren Entfernen vom Rand der Fensterscheibe 1 die Quer­ schnittsverringerung 15 selbsttätig durchgetrennt wird und dabei die Abreißlippe 14 an der Kleberaupe 6 ver­ bleibt. Somit kann die Dichtung 8 erneut am Rand der Fen­ sterscheibe 1 angebracht werden; bei Verwendung einer neuen Dichtung 8 braucht vor ihrer Montage lediglich die Abreißlippe 14 entfernt zu werden.

Claims (6)

1. Kraftfahrzeugkarosserie mit wenigstens einer Fen­ sterscheibe, die über mindestens eine Kleberaupe in einem Fensterausschnitt festgelegt und an ihrem Rand zumindest teilweise von einer Dichtung umgeben ist, welche ihrerseits an der Karosserie anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (8) zumindest an einer ihrer Anlageseiten (Wandung 9′) an der Fen­ sterscheibe (1) eine gummiartige Schicht (11) mit hoher Haftreibung trägt.
2. Kraftfahrzeugkarosserie nach Anspruch 1, wobei die Dichtung eine den Scheibenrand umgebende U-förmige Aufnahmenut hat, während der Fensterausschnitt einen Tragflansch und einen seitlichen Randsteg aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die gummiartige Schicht (11) an der dem Tragflansch (3) benachbarten Wandung (9′) der U-förmigen Aufnahmenut (9) der Dichtung (8) angebracht ist.
3. Kraftfahrzeugkarosserie nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die gummiartige Schicht (11) längs ihrem dem offenen Ende der U-förmigen Aufnahmenut (9) zugewandten Randbereich eine wulstartige Verdickung (11′) aufweist.
4. Kraftfahrzeugkarosserie nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die gummiartige Schicht (11) aus Butylkautschuk besteht.
5. Kraftfahrzeugkarosserie nach Anspruch 2, wobei die Dichtung mit einem auf dem Tragflansch aufliegenden sowie an die Kleberaupe angrenzenden Fortsatz verse­ hen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (12) einen Endabschnitt (12′) aufweist, dessen Shorehärte kleiner ist als die der Dichtung (8).
6. Kraftfahrzeugkarosserie nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß am Fortsatz (12) eine sich nahezu über seine ganze Höhe erstreckende, der Kleberaupe (6) zugewandte Abreißlippe (14) über eine längs ver­ laufende Sollreißstelle (Querschnittsverringerung 15) angebracht ist.
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