DE4026205C2 - Kraftfahrzeugkarosserie mit einer Fensterscheibe - Google Patents

Kraftfahrzeugkarosserie mit einer Fensterscheibe

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kraftfahrzeugkarosse­ rie der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten und aus der US-PS 47 65 673 hervorgehenden Art.
Bei der aus dieser Druckschrift hervorgehenden Dichtungs­ anordnung ist die Fensterscheibe über eine Kleberaupe am Tragflansch des Fensterausschnitts festgelegt. Dabei be­ steht die Dichtungsanordnung aus einer ersten, innenlie­ genden, ein C-förmiges Querschnittsprofil aufweisenden Dichtung, die aus verhältnismäßig hartem gummielastischem Material besteht und mit ihren beiden freien Enden an der Scheibenober- und -unterseite mit hoher Haftreibung an­ liegt. Ferner umgibt die erste Dichtung den Scheibenrand unter Bildung eines Hohlraums, in dem sich ein Kleber be­ findet. Darüber hinaus ist die erste Dichtung von einer außenl iegenden, zweiten Dichtung aus vergleichsweise weichem gummielastischem Material umgeben, die ebenfalls ein im wesentlichen C-förmiges Querschnittsprofil auf­ weist. Dabei liegen auch die freien Enden der zweiten Dichtung reibschlüssig an der Fensterscheibe an, während ein von der zweiten Dichtung abstehender Fortsatz am Randsteg des Fensterauschschnitts abdichtend anliegt. Da jedoch die Dichtungsanordnung nach dem Aushärten des Kle­ bers unverschiebbar festliegt, kann sie nur in dessen nichtausgehärtetem Zustand in Bezug auf die Fenster­ scheibe verschoben werden. Aufgrund der Verklebung von Fensterscheibe und Dichtungsanordnung muß diese darüber hinaus bei einem erforderlichen Austauschen der Fenster­ scheibe zerstört und von dieser entfernt werden, da nur hierdurch die Kleberaupe von außen durchgetrennt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Dichtung der im Oberbegriff des neuen Patentanspruchs 1 genannten Art derart auszubilden, daß unabhängig von an den Montagetei­ len vorhandenen Fertigungstoleranzen der zwischen dem Randsteg des Fensterausschnitts und der Dichtung vorhan­ dene Abstand stets weitgehend gleich groß ist, wobei die Dichtung am Scheibenrand wiederholgenau anordbar und in einfacher Weise zerstörungsfrei demontierbar sein soll.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im Patentanspruch 1 dar­ gelegten Merkmale vorgesehen.
Durch die an der Dichtung erfindungsgemäß angeordnete gummiartige Schicht mit hoher Haftreibung - die zweck­ mäßigerweise aus Butylkautschuk besteht - wird zwischen der Fensterscheibe und der Dichtung ein hoher Haftreib­ wert erreicht, so daß die Dichtung nach ihrer Anordnung über eine U-förmige Aufnahmenut am Scheibenrand auch dann in ihrer jeweiligen Einbaulage verbleibt, wenn sich eine von ihr seitlich abstehende Dichtlippe oder dergleichen am Randsteg des Fensterausschnitts mit Vorspannung ab­ stützt. Dabei kann zwischen der Umfangswand der Fenster­ scheibe und dem zugewandten Steg der U-förmigen Aufnah­ menut der Dichtung ein relativ großer Abstand vorgesehen werden, so daß die an den Montageteilen vorhandenen Fer­ tigungstoleranzen (Erstreckung der Fensterscheibe und/oder lichte Weite des Fensterausschnitts) im Bereich der Dichtung ausgeglichen werden. Dabei ist auch der zwischen der Rückseite der Dichtung und dem zugewandten Randsteg des Fensterausschnitts vorhandene Abstand stets weitgehend gleich groß. Dies ist nicht nur in ästheti­ scher Hinsicht vorteilhaft, sondern hierdurch kann auch die Dichtung über eine maßlich festliegende Vorrichtung - die vorteilhafterweise auch von einem Handhabungsautoma­ ten in rationeller Weise betätigt werden kann - am Schei­ benrand wiederholgenau angeordnet und vor allem zerstö­ rungsfrei demontiert werden. Bei entfernter Dichtung läßt sich auch die Kleberaupe problemlos von außen durchtren­ nen, wobei die Dichtung vorteilhafterweise wiederholt verwendet werden kann.
Zweckmäßigerweise ist die gummiartige Schicht an der untenliegenden, also an der dem Tragflansch des Fenster­ ausschnitts benachbarten Wandung der U-förmigen Aufnah­ menut der Dichtung angebracht. Diese hat den Vorteil, daß beim Demontieren der Dichtung der von außen sichtbare Be­ reich der Fensterscheibe nicht durch die gummiartige Schicht beschmutzt wird (Merkmale des Patentanspruchs 2).
Ferner hat die gummiartige Schicht an ihrem dem offenen Ende der U-förmigen Aufnahmenut zugewandten Randbereich eine wulstartige, in die Aufnahmenut hineinragende Ver­ dickung. Diese dient für eine optimale Vorpositionierung der Dichtung bei ihrer Anordnung am Scheibenrand (Merkmal des Patentanspruchs 3).
Der in bekannter Weise an der Dichtung vorgesehene, auf dem Tragflansch aufliegende Fortsatz hat einen Endab­ schnitt, dessen Shorehärte kleiner ist als die der Dich­ tung. Hierdurch kann diese bei ihrer Demontage problemlos um den untenliegenden, festliegenden Eckbereich der Fen­ sterscheibe geschwenkt werden. Schließlich ist auch am Fortsatz eine sich nahezu über die ganze Höhe der Kle­ beraupe erstreckende, dieser zugewandte Abreißlippe über eine längsverlaufende Querschnittsverringerung ange­ bracht. Falls die Kleberaupe bei Montage der Fenster­ scheibe an der Dichtung anhaftet, so steht lediglich die Abreißlippe mit der Kleberaupe in Verbindung. Bei Demon­ tage der Dichtung wird somit selbsttätig die durch die Querschnittsverringerung gebildete Sollreißstelle im Be­ reich des Fortsatzes durchgetrennt, so daß die Dichtung leicht vom Scheibenrand entfernt und auch wieder - ggf. ohne Abreißlippe - angeordnet werden kann (Merkmale der Patentansprüche 5 und 6).
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird im folgenden erläutert:
Fig. 1 einen im Bereich des Fahrzeugdaches liegenden Randbereich einer Windschutzscheibe mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Dichtung im Schnitt,
Fig. 2 einen oberen Randbereich einer Heckscheibe mit einer Dichtung im Schnitt,
Fig. 3 einen Teilbereich der U-förmigen Aufnahmenut der in Fig. 2 veranschaulichten Dichtung in größerer Darstellung.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist eine als eine Wind­ schutzscheibe oder Heckscheibe dienende Fensterscheibe 1 in einen Fensterausschnitt 2 einer nur teilweise darge­ stellten Kraftfahrzeugkarosserie fest eingesetzt. Dabei besteht der längs des Randes der Fensterscheibe 1 verlau­ fende, etwa rechteckförmige Fensterausschnitt 2 aus einem etwa parallel zur Scheibenoberfläche verlaufenden Trag­ flansch 3 und einem sich etwa rechtwinklig zu diesem er­ streckenden, seitlichen Randsteg 4, an den sich eine Dachaußenhaut 5 anschließt. Die Fensterscheibe 1 wird durch eine an ihrer Innenseite in einem Abstand von ihrer Umfangswand angeordnete, umlaufende Kleberaupe 6 mit dem Tragflansch 3 unlösbar verbunden. Vor der Befestigung der Fensterscheibe 1 wird auf ihren Rand eine gmmmielastische Dichtung 8 über eine U-förmige Aufnahmenut 9 durch eine maßlich festliegende Vorrichtung haftfest aufgesteckt, wobei die Dichtung 8 über den ganzen Außenumfang der Fen­ sterscheibe 1 verläuft.
Damit dabei der Abstand a zwischen der Rückseite der Dichtung 8 und dem zugewandten Randsteg 4 stets weitgehend gleich groß ist, werden die zwischen der Fensterscheibe 1 und dem Randsteg 4 vorhandenen Ferti­ gungstoleranzen (Längen- und Breitenerstreckung der Fen­ sterscheibe 1 und lichte Weite des umlaufenden Randstegs 4) durch einen zwischen dem Steg der U-förmigen Aufnah­ menut 9 und der zugewandten Umfangswand der Fen­ sterscheibe 1 vorhandenen Spalt b ausgeglichen, der min­ destens etwa 0,5 mm beträgt. Um zu verhindern, daß die Dichtung 8 nach ihrer Anordnung am Rand der Fenster­ scheibe 1 und ihrer Festlegung im Fensterausschnitt 2 durch die Wirkung der sich dabei mit Vorspannung am Rand­ steg 4 abstützenden, rückwärtigen Dichtlippe(n) 10 nicht weiter auf den Scheibenrand aufgeschoben wird, also der Abstand a bestehen bleibt, ist - wie die Fig. 1-3 zei­ gen - an der dem Tragflansch 3 benachbarten Wandung 9′ der U-förmigen Aufnahmenut 9 eine gummiartige Schicht 11 aus Butylkautschuk angebracht, die eine hohe Haftreibung aufweist und über die ganze Längserstreckung der U-förmi­ gen Aufnahmenut 9 verläuft. Aufgrund dessen wird die etwa 0,5 mm dicke gummiartige Schicht 11 zweckmäßigerweise beim Extrudiervorgang der Dichtung 8 einstückig mit an der Wandung 9′ der U-förmigen Aufnahmenut 9 angeordnet. Schließlich hat die gummiartige Schicht 11 längs ihrem dem offenen Ende der Aufnahmenut 9 zugewandten Randbe­ reich eine wulstartige Verdickung 11′ (Fig. 3) ,die dazu dient, daß die Dichtung 8 unmittelbar nach ihrer Anord­ nung am Rand der Fensterscheibe 1 eine vorpositionierte Lage einnehmen kann. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 hat die Dichtung 8 eine weitere, am Rand der Dachaußen­ haut 5 anliegende Abdecklippe 10′, während beim Ausfüh­ rungsbeispiel nach Fig. 2 die tiefliegende Dichtlippe 10 mit der angrenzenden Dachaußenhaut 5 eine nach oben offene Regenrinne bildet.
Wie die Fig. 1 und 2 ferner zeigen, hat die Dichtung 8 jeweils einen an die Kleberaupe 6 angrenzenden Fortsatz 12, an dem einstückig ein Endabschnitt 12′ ausgebildet ist, dessen Shorehärte kleiner ist als die Shorehärte der Dichtung 8. Dabei liegt der Fortsatz 12 bei montierter Dichtung 8 mit Vorspannung auf dem Tragflansch 3 auf, so daß ein unbeabsichtigtes Kippen oder Verdrehen der Dich­ tung 8 vermieden wird. Durch den weicheren Endabschnitt 12′ des Fortsatzes 12 ist gewährleistet, daß die Dichtung 8 bei Demontage um den untenliegenden Eckbereich der Fen­ sterscheibe 1 bogenförmig geschwenkt werden kann, da hierbei der Endabschnitt 12′ des Fortsatzes 12 etwas zu­ sammengedrückt wird. Schließlich ist auch am Fortsatz 12 eine sich nahezu über seine ganze Höhe erstreckende Ab­ reißlippe 14 über eine im Bereich des Endabschnitts 12′ liegende Querschnittsverringerung 15 angebracht, durch die somit eine über die ganze Längserstreckung der Dich­ tung 8 verlaufende Sollreißstelle gebildet ist. Durch die an die Kleberaupe 6 angrenzende Abreißlippe 14 ist ge­ währleistet, daß bei deren Anhaften an der Kleberaupe 6 die Dichtung 8 problemlos demontiert werden kann, da bei deren Entfernen vom Rand der Fensterscheibe 1 die Quer­ schnittsverringerung 15 selbsttätig durchgetrennt wird und dabei die Abreißlippe 14 an der Kleberaupe 6 ver­ bleibt. Somit kann die Dichtung 8 erneut am Rand der Fen­ sterscheibe 1 angebracht werden; bei Verwendung einer neuen Dichtung 8 braucht vor ihrer Montage lediglich die Abreißlippe 14 entfernt zu werden.

Claims (5)

1. Kraftfahrzeugkarosserie mit einer Fensterscheibe, die über mindestens eine Kleberaupe in einem Fen­ sterausschnitt festgelegt und an ihrem Rand zumin­ dest teilweise von einer ihrerseits an der Karosse­ rie anliegenden Dichtung umgeben ist, wobei diese eine den Scheibenrand umgebende U-förmige Auf­ nahmenut hat und an wenigstens einer ihrer Anlage­ seiten mit Haftreibung an der Fensterscheibe an­ liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftreibung durch eine an der Dichtung (8) angebrachte gummi­ artige Schicht (11) erzeugt wird.
2. Kraftfahrzeugkarosserie nach Anspruch 1, wobei der Fensterausschnitt einen Tragflansch und einen seit­ lichen Randsteg aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die gummiartige Schicht (11) an der dem Trag­ flansch (3) benachbarten Wandung (9′) der U-förmigen Aufnahmenut (9) der Dichtung (8) angebracht ist.
3. Kraftfahrzeugkarosserie nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die gummiartige Schicht (11) längs ihrem dem offenen Ende der U-förmigen Aufnahmenut (9) zugewandten Randbereich eine wulstartige Ver­ dickung (11′) aufweist.
4. Kraftfahrzeugkarosserie nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die an die Kleberaupe (6) angren­ zende Dichtung (8) einen Fortsatz (12) mit einem Endabschnitt (12′) aufweist, dessen Shorehärte klei­ ner ist als die der Dichtung.
5. Kraftfahrzeugkarosserie nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß am Fortsatz (12) eine sich nahezu über seine ganze Höhe erstreckende, der Kleberaupe (6) zugewandte Abreißlippe (14) über eine längsver­ laufende Sollreißstelle (Querschnittsverringerung 15) angebracht ist.
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