DE4025992A1 - Antriebsbelastungs-steuereinrichtung fuer eine verdraengungsvariable-hydraulikpumpe - Google Patents
Antriebsbelastungs-steuereinrichtung fuer eine verdraengungsvariable-hydraulikpumpeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verdrängungsva
riable-Hydraulikpumpe, die in Hydraulikkreisen von In
dustrie-Fahrzeugen benutzt wird, und insbesondere auf
eine Steuereinrichtung für eine beim Betrieb der Pumpe
erzeugte Antriebsbelastung.
Bei Verdrängungsvariablen-Hydraulikpumpen sind Taumel
scheiben-Axialtauchkolbenpumpen allgemein bekannt.
Hydraulikpumpen dieses Typs können ihre Auslaßkapazität
über eine Regulierung des Neigungswinkels der Taumel
scheibe (Taumelscheibenwinkel) verändern.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Verdrängungsveränderungs-
Einrichtung für eine herkömmliche Taumelscheiben-Axial
tauchkolbenpumpe 1. Die Verdrängungsveränderungs-Ein
richtung hat einen Steuerzylinder 2, der in der Nähe
einer Seite der Taumelscheibe 3 der Hydraulikpumpe 1
angeordnet ist, und seine Kolbenstange 4 ist ver
schwenkbar am Ende dieser Seite der Taumelscheibe 3
befestigt. Wenn der Pilotdruck der Auslaßseite der
Hydraulikpumpe 1 dem Steuerzylinder 2 zugeführt wird,
so verlängert und verkürzt sich die Kolbenstange 4 des
Steuerzylinders 2 teleskopisch, wobei der Neigungswin
kel R der Taumelscheibe 3 verändert wird. Der Pilot
druck von der Hydraulikpumpe 1 zum Steuerzylinder 2
wird mittels eines Magnetschaltventils 5 gesteuert, das
in einer Pilotleitung 6 angeordnet ist, wobei das
Schaltventil 5 seine Zustände mittels eines Signals von
einem Schaltventil-Antriebskreis 7 schaltet.
Bei einer herkömmlichen Hydraulikpumpe 1 mit einer oben
beschriebenen Verdrängungsveränderungs-Einrichtung ist
der Pilotdruck der Auslaßseite der Pumpe 1 gleich Null,
wenn die Pumpe stillsteht, und der Taumelscheibenwinkel
R ist am größten, da an der anderen Seite der Taumel
scheibe 3 eine Druckfeder 8 angeordnet ist. Dementspre
chend ist die Auslaßkapazität der Pumpe 1 am größten,
wenn die Pumpe gestartet wird, wobei die An
triebsbelastung der Hydraulikpumpe 1 am größten wird
und somit die einer Antriebsquelle 9 beaufschlagte Be
lastung groß wird, um die Hydraulikpumpe 1 zu betäti
gen. Insbesondere bei Industrie-Fahrzeugen, bei denen
die Hydraulikpumpe 1 als Antriebsquelle für Belade- und
Entlade-Vorgänge o.ä. benutzt wird, sollte sie eine re
lativ hohe Auslaßkapazität haben, wobei die der An
triebsquelle 9 beaufschlagte Belastung unverhälnismäßig
groß ist. Deshalb besteht die Gefahr, daß, wenn die
Viskosität des Hydraulik-Fluids oder Arbeitsöls bei
niedrigen Temperaturen hoch ist, die Startfähigkeit des
Industrie-Fahrzeuges verschlechtert ist.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Antriebsbela
stungs-Steuereinrichtung für eine Verdrängungsvariable-
Hydraulikpumpe zu schaffen, die die Antriebsbelastung
der Hydraulikpumpe beim Starten der Pumpe verringern
kann.
Um diese Aufgabe zu erfüllen, hat eine erfindungsgemäße
Antriebsbelastungs-Steuereinrichtung für eine
Verdrängungsvariable-Hydraulikpumpe
eine Starterfassungs-Einrichtung, die erfaßt, daß eine
Antriebsquelle, die die Verdrängungsvariable-Hydraulik
pumpe antreibt sich in einem Startzustand befindet,
eine Steuereinrichtung, die ein Signal im Ansprechen
auf ein Signal von der Starterfassungs-Einrichtung aus
gibt, um die Antriebsbelastung der Hydraulikpumpe zu
verringern, wenn sich die Antriebsquelle im Startzu
stand befindet, und eine
Antriebsbelastungsveränderungseinrichtung, die die
Antriebsbelastung der Hydraulikpumpe mittels eines von
der Steuereinrichtung kommenden Signals minimiert.
Mit der oben beschriebenen Anordnung der Hydraulikpumpe
kann die der Antriebsquelle beaufschlagte Antriebsbela
stung vermindert werden, da der Pumpenzustand mittels
des Zustands der Antriebsquelle festgestellt wird und
die Antriebsbelastung der Hydraulikpumpe kann mittels
der Steuereinrichtung beim Starten der Pumpe minimiert
werden.
Diese Aufgabe und andere Vorteile der vorliegenden Er
findung werden anhand der folgenden detaillierten Be
schreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnun
gen deutlich.
Fig. 1 zeigt eine schematische Übersicht einer herkömm
lichen Verdrängungsvariablen-Hydraulikpumpe.
Fig. 2 zeigt eine schematische Übersicht einer Verdrän
gungsvariablen-Hydraulikpumpe in Verbindung mit einer
Steuereinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
Bezugnehmend auf Fig. 2 wird eine Antriebs-Belastungs-
Steuereinrichtung für eine Verdrängungsvariable-Hydrau
likpumpe gezeigt, die der vorliegenden Erfindung ent
sprechend aufgebaut ist.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist die bei der vorliegenden Er
findung verwendete Verdrängungsvariable-Hydraulikpumpe
10 eine Taumelscheiben-Axialtauchkolbenpumpe. Die Ver
drängungs-Veränderungseinrichtung hat im wesentlichen,
ähnlich der oben beschriebenen herkömmlichen Ausfüh
rung, einen Steuerzylinder 11 mit einer Kolbenstange
12, die mit einer Seite einer Taumelscheibe 13 verbun
den ist, eine Pilotleitung 14, die den Pilotdruck der
Auslaßseite der Pumpe 10 dem Steuerzylinder 11 zuführt,
ein Magnetschaltventil 15, das in der Pilotleitung 14
angeordnet ist, und einen Schaltventil-Antriebskreis
16, der elektrisch die Position des Magnetschaltventils
15 schaltet. Eine Druckfeder 17 ist der anderen Seite
der Taumelscheibe 13 zugeordnet, um die Taumelscheibe
13 so zu belasten, daß der Taumelscheibenwinkel R immer
möglichst groß gehalten wird, d.h. die Auslaßkapazität,
und die Federkraft der Druckfeder 17 ist so gewählt,
daß sie in Abhängigkeit vom Pilotdruck der Auslaßseite
der Pumpe 10 verändert wird. Das Bezugszeichen 18 be
zeichnet eine Dämpfungspilotleitung, die den Pilotdruck
zuführt, um die Druckfeder 17 zu stabilisieren.
In der oben beschriebenen Ausführungsform ist eine
Antriebsquelle 19 zum Antrieb der Hydraulikpumpe 10 ein
Ottomotor oder ein Dieselmotor (im folgenden als "Mo
tor" bezeichnet), der einen Anlasser 20 hat, der den
Motor 19 startet. Ein Startfühler 22 ist in einem elek
trischen Schaltkreis 21 für den Anlasser 20 so angeord
net, daß er eine Energiezufuhr zum Anlasser 20 fühlt
und daß der Motor 19 im Startzustand ist. Der Startfüh
ler 22 ist ein Erzeuger eines elektrischen Signals, der
im Ansprechen auf das Starten des Motors 19 ein elek
trisches Signal erzeugt. Im konkreten Fall kann dies
ein Relaisschalter sein, der in Serie mit dem Anlasser
20 geschaltet ist oder ein Impulssignalgenerator, der
die U/min des Motors 19 erfaßt und ein Signal erzeugt,
das den U/min des Motors 19 entspricht. Weiterhin kann
der Impulssignalgenerator als ein elektromagnetischer
Aufnehmer betrachtet werden, der entgegengesetzt der
periodisch ungleichmäßigen Oberfläche des Endes des
Schwungrades der Antriebsquelle 19 befestigt ist, eine
Primärspannungsseite einer Zündvorrichtung, falls die
Antriebsquelle 19 ein Ottomotor ist, oder ein elektro
magnetischer Aufnehmer in einem Verteiler, falls die
Antriebsquelle 19 ein Motor mit elektronisch gesteu
erter Einspritzung ist. Der Startfühler 22 ist mit der
Eingabeeinheit einer Steuereinrichtung (z.B. eines Mi
krocomputers) 23 verbunden, die den Schaltventil-
Antriebskreis 16 steuert. Die Steuereinrichtung 23 be
stimmt entsprechend einem Signal vom Startfühler 22,
daß der Motor 19 sich im Startzustand befindet. Falls
der Startfühler 22 ein Relaisschalter ist, so bestimmt
die Steuereinrichtung 23 einen Startzeitpunkt dadurch,
daß das Signal vom Relaisschalter einer Spannung (ca. 8
V oder höher) einer Batterie 24 entspricht. Falls der
Startfühler 22 ein Impulssignalgenerator ist, so be
stimmt die Steuereinrichtung 23 einen Startzeitpunkt
dadurch, daß die Zeitdauer zwischen den Signalen einen
vorbestimmten oder höheren Wert erreicht hat. Wenn sich
der Motor 19 im Startzustand befindet, gibt die Steuer
einrichtung 23 ein Steuersignal an den Schaltventil-An
triebskreis 16 weiter, welches das Schaltventil 15 öff
net. Dementsprechend wird, wenn ein Startschalter 25
geschlossen wird, um den Motor zu starten, der Schalt
magnet des Schaltventils 15 angesteuert, um das Schalt
ventil 15 zum Steuerzylinder 11 hin zu öffnen, und der
Pilotdruck des Arbeitsöls, das durch den Start der Ro
tation der Hydraulikpumpe 10 in einer sehr kleinen
Menge gefördert wird, wirkt sofort auf den Steuerzylin
der 11, der den Taumelscheibenwinkel R verringert. Auf
diese Weise wird die Ausströmmenge der Hydraulikpumpe
10 minimiert oder auf Null reduziert, und ebenso die
Antriebsbelastung der Hydraulikpumpe 10 minimiert oder
auf Null reduziert, wobei die Belastung reduziert
wird, die dem Motor 19 durch die Hydraulikpumpe 10 be
aufschlagt ist.
Wenn der Motor 19 gestartet ist, wird die Energiezufuhr
zum Anlasser 20 gestoppt und ein Signal zur Steuerein
richtung 23 vom Startfühler 22 übermittelt, das diesen
Zustand anzeigt. Wenn die Steuereinrichtung 23 vom
Startfühler 22 das Signal erhält, steuert die Steuer
einrichtung 23 den Schaltmagnet des Steuerventils 15
rückwärts, um dem Schaltventil-Antriebskreis 16 ein
Steuersignal für den Steuerzylinder 11 zuzuführen, wo
bei das Schaltventil 15 geschlossen wird. Im Ergebnis
wird die Hydraulikpumpe 10 in einen normalen Arbeitszu
stand zurückversetzt.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform kann, falls
ein Impulssignalgenerator als Startfühler 22 verwendet
wird, der die U/min des Motors erfaßt, die Auslaßkapa
zität der Hydraulikpumpe gesteuert werden, so daß die
Antriebsbelastung der Hydraulikpumpe 10 minimiert oder
auf Null reduziert wird, wenn die U/min des Motors 19
einen vorbestimmten Wert oder darunter erreichen. Falls
die Antriebsbelastung der Pumpe groß ist, wenn die
U/min des Motors 19 reduziert sind, besteht die Gefahr,
daß der Motor durch die Belastung der Hydraulikpumpe 10
abgewürgt wird. Jedoch wird das oben erwähnte Problem
beseitigt, indem die Auslaßkapazität der Pumpe, die im
Ansprechen auf die U/min des Motors gesteuert wird, die
Antriebsbelastung der Pumpe steuern kann.
Die Verdrängungsvariable-Hydraulikpumpe 10 ist nicht
auf die oben beschriebene Taumelscheiben-Axialtauchkol
benpumpe beschränkt. Es ist für einen Fachmann leicht
verständlich, daß auch andere Arten von Pumpen verwen
det werden können, wie zum Beispiel Schrägwellenpumpen.
Die Antriebsquelle 19, die die Hydraulikpumpe 10 an
treibt, ist nicht auf Verbrennungsmotoren, wie z.B. Ot
tomotoren begrenzt. Die Antriebsquelle 19 kann ebenso
ein Elektromotor sein. Weiterhin kann die Verdrängungs-
Veränderungseinrichtung der Hydraulikpumpe 10 einen
Schrittmotor anstatt eines Steuerzylinders 11 haben, um
die Taumelscheibe 13 zu bewegen. In diesem Fall ist der
Schrittmotor so angeordnet, daß er den Neigungswinkel R
der Taumelscheibe 13 reguliert und die Drehrichtung und
der Drehwert des Schrittmotors auf der Basis eines Si
gnals von der Steuereinrichtung 23 gesteuert werden
können.
Erfindungsgemäß wird die Belastung der Antriebsquelle
reduziert, da die Auslaßkapazität der Hydraulikpumpe
reduziert wird, wenn die Antriebsquelle gestartet wird,
um die Antriebsbelastung der Pumpe zu verringern. Ins
besondere ist dieser Effekt bemerkenswert, wenn die
Viskosität des Arbeitsöls bei niedriger Temperatur hoch
ist. Dementsprechend werden die Start-Eigenschaften
verbessert, wenn ein Otto- oder Dieselmotor als An
triebsquelle verwendet werden. Zusätzlich wird die von
einem Anlasser benötigte und von einer Batterie zur
Verfügung gestellte Energie reduziert, und die Lebens
dauer des Anlassers verlängert. Wenn die Antriebsquelle
ein Elektromotor ist, so wird die vom Motor beim Star
ten benötigte Energie verringert.
Die vorliegende Erfindung und viele ihrer zugehörigen
Vorteile werden aus der vorstehenden Beschreibung ver
ständlich und es ist offensichtlich, daß viele Verände
rungen an der Form, an der Konstruktion und an der An
ordnung vorgenommen werden können ohne dabei den Rahmen
der Erfindung zu verlassen. Die oben erwähnte Ausfüh
rungsform ist lediglich eine bevorzugte oder bei
spielhafte Ausführungsform.
Eine Steuereinrichtung, die einen Startzustand erfaßt,
wobei die Steuereinrichtung eine Verdrängungsverände
rungs-Einrichtung einer Pumpe steuert, indem das Ergeb
nis des Startzustands erfaßt wird, um die Auslaßkapazi
tät der Pumpe zu reduzieren, und damit die Antriebsbe
lastung der Pumpe zu verringern. Auf diese Weise werden
die Starteigenschaften des Motors verbessert und der
Energieverbrauch beim Starten reduziert.
Claims (7)
1. Antriebsbelastungs-Steuereinrichtung für eine Verdrängungsva
riable-Hydraulikpumpe mit
einer Starterfassungs-Einrichtung, die erfaßt, daß eine Antriebs quelle, die die Verdrängungsvariable-Hydraulikpumpe antreibt sich in einem Startzustand befindet,
einer Steuereinrichtung, die ein Signal im Ansprechen auf ein Si gnal von der Starterfassungs-Einrichtung ausgibt, um die Antriebs belastung der Hydraulikpumpe zu verringern, wenn sich die An triebsquelle im Startzustand befindet, und
eine Antriebsbelastungsveränderungseinrichtung, die die Antriebs belastung der Hydraulikpumpe mittels eines von der Steuereinrich tung kommenden Signals minimiert.
einer Starterfassungs-Einrichtung, die erfaßt, daß eine Antriebs quelle, die die Verdrängungsvariable-Hydraulikpumpe antreibt sich in einem Startzustand befindet,
einer Steuereinrichtung, die ein Signal im Ansprechen auf ein Si gnal von der Starterfassungs-Einrichtung ausgibt, um die Antriebs belastung der Hydraulikpumpe zu verringern, wenn sich die An triebsquelle im Startzustand befindet, und
eine Antriebsbelastungsveränderungseinrichtung, die die Antriebs belastung der Hydraulikpumpe mittels eines von der Steuereinrich tung kommenden Signals minimiert.
2. Antriebsbelastungs-Steuereinrichtung für eine Verdrängungsva
riable-Hydraulikpumpe nach Anspruch 1, wobei die Antriebsquelle
eine Verbrennungskraftmaschine ist, wie z.B. ein Otto- oder Die
selmotor.
3. Antriebsbelastungs-Steuereinrichtung für eine Verdrängungsva
riable-Hydraulikpumpe nach Anspruch 1, wobei die Antriebsquelle
ein Elektromotor ist.
4. Antriebsbelastungs-Steuereinrichtung für eine Verdrängungs
variable-Hydraulikpumpe nach Anspruch 2, wobei die Starterfas
sungs-Einrichtung ein Relaisschalter ist, der in Serie mit ei
nem Anlasser geschaltet ist, und wobei die Steuereinrichtung
einen Startzeitpunkt dadurch erfaßt, daß das Signal vom Relais
schalter einer Spannung einer Batterie entspricht.
5. Antriebsbelastungs-Steuereinrichtung für eine Verdrängungsva
riable-Hydraulikpumpe nach Anspruch 2, wobei die Starterfassungs-
Einrichtung ein Impulssignalgenerator ist, der die U/min der An
triebsquelle erfaßt und ein Signal erzeugt, das den U/min der An
triebsquelle entspricht, und wobei die Steuereinrichtung einen
Startzeitpunkt dadurch erfaßt, daß die Zeitdauer zwischen Impulsen
einen vorbestimmten oder höheren Wert erreicht.
6. Antriebsbelastungs-Steuereinrichtung für eine Verdrängungsva
riable-Hydraulikpumpe nach Anspruch 1, wobei die Verdrängungsva
riable-Hydraulikpumpe eine Taumelscheiben-Axialtauchkolbenpumpe
ist.
7. Antriebsbelastungs-Steuereinrichtung für eine Verdrängungsva
riable-Hydraulikpumpe nach Anspruch 1, wobei die Antriebsbelast
ungsveränderungseinrichtung eine Verdrängungsveränderungseinrich
tung der Hydraulikpumpe hat, die die Auslaßkapazität der Hydrau
likpumpe mittels eines Signals von der Steuereinrichtung auf Null
oder ein Minimum reduziert, wobei die Antriebsbelastung der Hy
draulikpumpe minimiert wird.
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