DE2505779C2 - Grenzlastregeleinrichtung für verstellbare Pumpen - Google Patents
Grenzlastregeleinrichtung für verstellbare PumpenInfo
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- F04B49/08—Regulating by delivery pressure
Description
Die Erfindung betrifft eine Grenzlastregeleinrichtung nach der Gattung des Anspruchs 1.
Eine derartige bekannte Einrichtung macht für die Entlastung der Antriebsmaschine von der Tatsache
Gebrauch, daß bei Erreichen einer Überlast von der Verbraucherseite her — also der Pumpe — die
Drehzahl des Antriebsmotors sinkt. Zweckmäßigerweite erfolgt beispielsweise bei der Verwendung eines
Dieselmotors die Belastungserfassung an der Einspritzpumpe (Stellung der Regelstange). Die ebenfalls vom
Antriebsmotor angetriebene Meß- oder Speisepumpe fördert einen drehzahlproportionalen Druckmittelstrorn
über eine Drossel in den Hydraulikkreis. Bei Erreichen der Grenzlast der Antriebsmaschine wird ein
von der Einspritzpumpe betätigtes Grenzlastregelventil so geschaltet, daß von der Speisepumpe ein Druckmittelstrom
abgezweigt wird, der gerade der Drehzahl-
drückung entspricht, die sich ohne Grenzlastregelung an der Antriebsmaschine einstellen würde. Damit kann bei
richtiger Auslegung des Grenzlastregelventils jede Fremdleistung bis zur Größenordnung der geregelten
Leistung ausgeregelt werden, so daß jederzeit die höchste Leistung der Antriebsmaschine genutzt werden
kann und ein maximaler Nutzeffekt erreicht wird. Dies gilt auch für Betrieb der Antriebsmaschine im
Teillastbereich (Zeitschrift »fluid« 1973, Seiten 71 bis 81).
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Grenz'astregeleinrichtung
nach der Gattung des Anspruchs 1 zu schaffen, mit der es möglich ist, das Überschreiten des maximalen
Drehmoments der Antriebsmaschine durch dosierte Rücknahme des Pumpenfördervolumens zu vorhindern.
Diese bekannte Aufgabe wird gemäß der Erfindung auf einem neuen Weg gemäß den im Kennzeichenteil
des Anspruchs 1 genannten Mittel gelöst
Wird als Antriebsmaschine beispielsweise ein Dieselmotor gewählt, so gibt dessen Regelstange kurz vor
Erreichen der Vollaststellung ein Signal, durch welches
da-» Drosselventil in seiner eben eingenommenen Lage
blockiert wird. Das zuvor als Drosselventil mit Gleichdruckcharakteristik arbeitende Ventil arbeitet
jetzt als Ventil mit festem Durchflußquerschnitt. Fällt die Drehzahl des Dieselmotors bei weiterer Belastung
unter seine Nenndrehzahl, so fällt der Druck in der von der Meßpumpe zum Drosselventil führenden Leitung
und in einer an diese angeschlossenen Leitung. Dadurch wird ein von dieser Leitung her beaufschlagtes
Steuerventil durch eine nun überwiegende Federkraft so geschaltet, daß die verstellbare Pumpe auf kleinere
Fördermenge eingestellt wird. Durch die sich hieraus ergebende Entlastung der Pumpe steigt die Drehzahl
des Dieselmotors wieder an. Zuvor wurde das verriegelte Drosselventil infolge sinkender Drehzahl
des Dieselmotors wieder entriegelt. Auf diese Weise ist es also möglich, den tatsächlichen Belastungszustand
der Antriebsmaschine exakt :iu erfassen und deren angebotene Leistung voll a.;szunb.z?n. aber nicht zu
überschreiten. Dies ist gemäß der Erfindung auch für variable Drehzahlen der Antriebsmaschine möglich.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung wiedergegeben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Grenzlastregeleinrichtung für zwei verstellbare Pumpen in schematischer Darstellung:
F i g. 2 ein /weites Ausführungsbeispiel in abgewan
delter Form;
F i g. 3 und 3a Längsschnitte durch ein Steuerventil.
Im Ausführungsbeispiel nach der Fig. I ist mit 10 ein Dieselmotor bezeichnet, welcher mit der Drehzahl π zwei verstellbare Pumpen II, 12 und eine Meßpumpe 13 antreibt. Die Pumpe 11 saugt Druckmittel über eine Leitung 14 aus einem Behälter 15 an und fördert es über eine Leitung 16 in einen ersten Verbraucherkreis 17. Die Pumpe 12 saugt Druckmittel über eine Leitung 18 ebenfalls aus dem Behälter 15 an und fördert es über eine Leitung 19 in einen zweiten Verbraucherkreis 20.
Im Ausführungsbeispiel nach der Fig. I ist mit 10 ein Dieselmotor bezeichnet, welcher mit der Drehzahl π zwei verstellbare Pumpen II, 12 und eine Meßpumpe 13 antreibt. Die Pumpe 11 saugt Druckmittel über eine Leitung 14 aus einem Behälter 15 an und fördert es über eine Leitung 16 in einen ersten Verbraucherkreis 17. Die Pumpe 12 saugt Druckmittel über eine Leitung 18 ebenfalls aus dem Behälter 15 an und fördert es über eine Leitung 19 in einen zweiten Verbraucherkreis 20.
Die Pumpe 11 besitzt ein Stellglied 21. mit dessen
Hilfe ihre Fördermenge veränderbar ist. Ein ebensolches Stellglied 22 besitzt die Pumpe 12, welches über ein
Gestänge 23 mechanisch mit dem Stellglied 21 der Pumpe 11 gekoppelt ist. Das Stellglied 21 wird mit Hilfe
eines Kraftverstärkers 24 eingestellt, welcher zwei druckbeaufschlagte Kolben 25, 26 besitzt. Der flächenkleinere
Kolben 25 ist über eine Leitung 27 und eine
Leitung 28 an uv.r>
ersten Verbrauchet kreis 17
angeschlossen. Beim Verstellen des Stellgliedes 21 wird infolge des Gestänges 23 das Stellglied 22 der Pumpe 12
in gleicher Weise verstellt.
Die Leitung 28 führt zu einem Steuerventil 30, welches zwei Schaltstellungen I und Il einzunehmen
vermag. Vom Steuerventil 30 führen eine Leitung 31
zum flächengrößeren Kolben 26 des Kraftverstärkers 24 und eine Leitung 32 zum Behälter 15.
Auf das Steuerventil 30 wirkt von der einen Seite her eine Reglerfeder 30' ein, von der anderen Seite her
dieser entgegen der von der Meßpumpe 13 erzeugte Druck, der über Leitungen 33,34 an das Steuerventil 30
geführt wird; die Leitung 33 führt weiter zu einem Drosselventil 35.
Das Drosselventil 35 besitzt einen in einer Bohrung 36 dicht gleitend angeordneten Steuerschieber 37 mit einer
an seiner der MeBpumpe 13 zugewandten Stirnseite
ausgebildeten Drosselkerbe 38, welche mit einer in der
Bohrung 36 ausgebildeten Ringnut 39 zusammenwirkt. Der Steuerschieber 37 ist entgegen der Kraft einer
Feder 40 bewegbar. Von der Ringnu 39 führt eine Leitung 41 zum Behälter 15. Quer zur Längsachse des
Steuerschiebers 37 ist ein Vernegelungskörper 42 angeordnei. welcher den Steuerschieber 37 itf einer
bestimmten Lage festzuklemmen vermag. Der Verriegelungskörper 42 ist im vorliegenden Fall als Magnetanker
ausgebildet, welcher mit Hilfe einer stromdurchflossenen
Spule 43 betätigbar ist, die von einer Batterie 44 gespeist wird. Wird ein im Stromkreis 45 angeordneter
Schalter 46 geschlossen, so wird die Spule 43 erregt, und
der Verriegelungskörper 42 klemmt den Steuerschieber 37 in der gerade eingenommenen Position fest. Der
Schalter 46 wird über ein Hebelgestänge 47 von der Regelstange 48 des Einspritzreglers 49 des Dieselmotors
10 betätigt.
Werden die Pumpen 11, 12 vom Dieselmotor angetrieben, so saugen sie Druckmittel aus dem
Behälter 15 an und fördern es in die ihnen zugeordneten
Verbraucherkreise. Der Druck im ersten Verbraucherkreis 17 wirH über die Leitungen 28, 27 auf den
flächenkleineren Kolben 25 und. wenn sich das Steuerventil 30 in seiner Schaltstellung I befindet, über
die Leitung 31 auf den flächengrößeren Kolben 26. Da die beiden Drücke gleich groß sind, überwiegt die Kraft
des größeren Kolbens 26. und die Pumpen werden auf größere FöMermengen eingestellt.
Die Meßpumpe 13 fördert gegen das Drosselventil 35. Diese weist anfänglich eine annähernde Gleichdruckcharakteristik
auf, d. h. der dort angedrosselte Druck bleibt über einen bestirrmten Drehzahlbereich etwa
konstant Dieser Druck wirkt über die Leitung 34 auf das Steuerventil 30. das sich in seiner Schaltstellung I
befindet. Die Pumpen fördern voll.
Bei größer werdender Belastung des Dieselmotors infolge größerer Belastung der Pumpe bewegt sich die
Regelstange 48 in Richtung VoIIaM. Hat sie beinahe die Vollaststellung erreicht, so wird tier Schalter 46 durch
das Hebelgestänge 47 geschlossen· worauf der Verriegelungskörper 42 den Steuerschieber 37 in «einer gerade
eingenommenen Position fest! all. Das Drosselventil 35
wirkt jeui als Drosselventil mil festem Durchflußquerschnitt.
Fällt nun die Drehzahl des Dieselmotors bei weiterer Belastung um einen bestimmten Betrag unter die
Nenndrehzahl, so wird der Druck vor dem Drosselventil 35 geringer, damit ?uch in der Leitung 34, und die
Reglerfeder 30' bringt das Steuerventil 30 in seine
Sehaltstellung II.
Darauf kann Druckmittel vom Kolben 26 über die Leitung 31 zum Behälter 15 abströmen. Da am Kolben
25 nach wir vor der Förderdruck herrscht, werden nun die Pumpen 11 und 12 auf kleinere Fördermenge
eingestellt. Die Regelstange 48 hat bei fallender Drehzahl des Dieselmotors den Schalter 46 wieder
geöffnet, worauf der Vernegelungskörper 42 den Steuerschieber 37 freigibt. Durch das Zurückstellen der
Pumpen und der dadurch hervorgerufenen Entlastung des Dieselmotors steigt dessen Drehzahl wieder an,
worauf auch das Steuerventil 30 wieder in s;ine Schaltstellung I gelangt, so daß die Druckmittelverbindung
zum Kolben 26 wieder hergestellt ist. Bei Erreichen oder beinahe Erreichen der Vollaststellung
wiederholt sich der oben beschriebene Vorgang.
Daraus ist zu erkennen, daß die Regeleinrichtung dafür sorgt, den Dieselmotor in dem Drehzahlbereich zu
betreiben, wo er am wirtschaftlichsten arbeilet und seine Leistung voll ausgenützt werden kann. Als
Dro-iselvent.l eignet sich ein Druckbegrenzungsventil
mit Steuerschieber, das auf einen Dru eingestellt wird,
der knapp oberhalb des Wertes liegt, bei dem düs
Steuerventil 30 umschaltet. Anstelle der elektromagnet tischen Verriegelung des Steuerschiebers kann auch
eine manuelle oder eine druckbeaufschlagte treten.
Das /* jsführungsbeispiel nach der F i g. 2 unterscheidet
sich gegenüber dem vorherigen im wesentlichen dadurch, daß hier die Stellglieder der Pumpen nicht
miteinander gekoppelt sind. Die beiden verstellbaren Pumpen sind mit 50, 51 bezeichnet, ihre Stellglieder für
die Änderung der Fordermenge mit 52 und 53. Die Pumpe 50 fördert über eine Leitung 54 in einen ersten
Verbraucherkreis, die Pumpe 51 über eint Leitung 55 in einen zweiten Verbraucherkreis. An die Leitung 54 der
Pumpe 50 ist ein Steuerveniil 56 angeschlossen, an die
Leitung 55 der Pumpe 51 ein Steuerventil 57. Diese beiden Steuerventile sind genau gleich ausgebildet und
werden von der einen Seite her von der Meßpumpc 13
beaufschlagt, und zwar über Leitungen 67, 08. Vc~> der entgegengesetzten Seite ist das Steuerventil 56 von
einer Reglerfeder 58. das Steuerventil 57 von einer Reg.erfeder 59 belastet. Dem Stellglied 52 der Pumpe 50
ist ein Kraftverstärker 60 zugeordnet, dessen flächenkleinerer Kolben 61 von der Leitung 54 her beaufschlagt
ist. sein flächengrößerer Kolben 62 von einer an die Leitung 54 angeschlossenen Leitung 54'. jedoch nur
dann, wenn sich das Steuerventil 56 in seiner Schaltstellung I befindet Die Spannung der Reglerfeder
58 ist vom Stellglied 52 beeinflußt.
Die Pumpe 51 besitzt einen Kraftverstärker 6Ϊ.
dessen flächenkleinerer Kolben 64 von der Leitung 55 der Pumpe 51 beaufschlagt ist. der flächengrößere
Kolben 65 von einer an d'e Leitung 55 angeschlossenen Leitur; Γ>5'. jedoch nur dann, wenn sich das Steuerventil
57 in seiner Schaltstellung I befindet. Die Spannung der Rcglerfeder 59 ist d'.rch das Stellglied 53 beeinflußt. Dip
Meßpumpe 13 fördert in eine Leitung 66. an die ein Druckbegrenzungsventil 70 angeschlossen ist. Außerdem
zweigt von der Leitung 66 die Leitung 67 ab. weiterhin eine Leitu.ig 71. welche zu einem Magnetventil
72 führ', und von diesem zur Stirnseite des
Druckbegrenzungsventils 70. Das Magnetventil 72 hat eine Durchfiußstellung I und eine Sperrsteüung II. Der
Magnet 73 des Magnetventils wird von der Batterie 44 und dem Schalter 46 betätigt, wenn die Regelstange 48
die Vollaststellung mindestens beinahe erreicht hat. Das Druckbegrenzungsventil 70 wird von der
Meßpumpe 1.3 über die Leitung 71 und das sich in
Durehflußstellting I befindliche Magnetventil 72 heaulschlagt.
Seine Dnickcharaklcnsiik ist dieselbe wie die
des Drosselventils 35 nach dem Aiisführungsbeispiel der
Tig. I. Hat der Dieselmotor bzw. dessen Regclstange 48 die Vollaststelliing erreicht, so schließt der Schalter
46 den Stromkreis, und das Magnetventil 72 wird durch den Magnet 73 in seine Spcrrstcllung I! geschaltet. Die
Feder 74 des Druckbegrcnzungsvcniils 70 verriegelt dann dessen Steuerschieber gegen das eingesperrte
Druckmittelvoliimcn und blockiert damit das Druckbegrenzungsventil
70 in seiner unmittelbar vorher erreichten Stellung. Der zuvor drehzahlunabhängige
Druck vor dem Druckbegrenzungsventil 70 durch die Meßpumpe 1.3 ist nunmehr ein Maß für die Dreh/ahl des
Dieselmotors. Dieser Druck kann nun über die Leitungen 67, 68 eines oder beide Steuerventile 56, 57
ansteuern, worauf die schon oben beschriebene Wirkung eintritt, nämlich das Zurücknehmen der
i'iinipeniordervoiumina.
Das Ausfiihrungsbeispiel nach den F i g. J und Ja zeigt
die Kombination des Magnetventils 72 mit dem Druckbegrenzungsventil 70. Das Gehäuse des Druckbegrenzungsventil
ist mit 76 bezeichnet und b:sit/t eine durchgehende Längsbohrung 77, in welcher der
Steuerschieber 78 des Druckbegrcnzungsvcntils entgegen der Kraft der Feder 74 geführt ist.
An eine in die Langsbohrung 77 eindringende
Querbohrung 79 ist die Leitung 66 der Meßpumpe 13
angeschlossen. Der Steuerschieber 78 hat eine mittige.
nicht durchgehende Hohrung 80 mit einem an seiner Oberfläche verlaufenden Schiit/ 81, welcher mit einer
Ringnut 82 zusammenwirkt, in welche die Querbohrung 79 eindringt. In den Raum 90 des Gehäuses 76 mündet
eine weitere Querbohrung 8J. welche mit dem Behälter 15 verbunden ist. Daraus ist zu erkennen, daß über die
Querbohrung 79 und den mit der Ringnut 82 zusammenwirkenden Schlitz 81 eine drosselnde Verbindung
ZUMi Hchiilter 15 geschliffen ist. Von de· Ringnut 82
führt iinc Dohrung 91 über die Leitungen 67. 68 /u den
Steuerventilen in, 57.
In die Ringnut 82 dringt weiterhin ·ιηο Querbohrung
85 ein. die vom Magnetventil 72 her kommt. In das linke
Finde der Längsbohrung 77 dringt eine Querbohrung 86 ein. welche ebenfalls vom Magnetventil 72 her kommt.
Über die Querbohrung 86 und das dieser vom Γνηίμπύίνι.-ιΊίίί 72 /.iigciiü'ii ic ßniLÄiitiiici kanu der
Steuerschieber 78 in seiner jeweiligen Stellung blockiert werden, wie weiter oben beschrieben wurde.
Die den Steuerschieber 78 aufnehmende l.ängsboh rung 77 ist beidseitig durch Verschlußschrauben 87, 88
verschlossen, die Vorspannung der Feder 74 ist niii Hilfe
einer in der Verschlußschraube 88 angeordneten Schraube 89 verstellbar.
Claims (6)
1. Grenzlastregeleinrichtung für wenigstens eine verstellbare Pumpe, die von einer Antriebsmaschine,
insbesondere Brennkraftmaschine, angetrieben ist, welche auch eine Meßpumpe antreibt, deren dem
Quadrat der Antriebsmaschinendrelizahl proportionaler
Druck auf ein entgegen der Kraft einer Regelfeder verschiebbares, etwa Gleichdruckcharakteristik
aufweisendes Drosselventil einwirkt. welches Verstellmittel für das Stellglied (die
Stellglieder) der Pumpe(n) steuert, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselventil (35,
70) bei Erreichen eines vorgegebenen Lastzustandes der Antriebsmaschine (10) in seiner Lage blockiert
wird und dann als Drossel mit konstantem Querschnitt wirkt.
Z Einrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselventil als Ventil mit einem
entgegen der Kraft einer Feder (40, 74) beweglichen Steuerschieber (37, 78) ausgebildet ist. der eine
Verbindung von der Meßpumpe (i3) zu einem drucklosen Raum (I1J) steuert.
3. Einrichtung nach Ansprucn 2. dadurch gekennzeichnet,
daß das Drosselventil (37) durch einen auf dieses einwirkenden Körper (42) verriegelbar ist.
und daß dieser Körper elekt -omagnetisch. mechanisch
oJer hydraulisch betätigbar ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (30)
als ein vom Druck der Meßpumpe (13) beaufschlagtes Wegeve-iil ausgebildet ist.
5. Einrichtung nach Anspr -h 2. dadurch gekennzeichnet,
daß dem Drosselventil (70) ein zweites Ventil (72) zugeordnet ist. in ~2ssen Sperrstellung
der Steuerschieber (78) des als Druckbegrenzungsventil ausgebildeten Drosselventils in seiner Lage
blockiert wird.
6. Einrichtung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet,
daß das Drosselventil (70) als Druckbe grenzungsventil ausgebildet ist mit einem in einer
Längsbohrung (77) angeordneten Steuerschieber (78), dereine Verbindung von der Meßpumpe (13) .u
einem drucklosen Raum (15) steuert und entgegen der Kraft einer Feder (74) betätigbar ist, und daß an
das Gehäuse (76) das zweite, als Elektromagnetventil (72) ausgebildete Ventil unmittelbar angebaut ist.
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Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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OD | Request for examination | ||
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