DE4321636A1 - Hydraulischer Lüfterantrieb für eine Kühlanlage einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Hydraulischer Lüfterantrieb für eine Kühlanlage einer Brennkraftmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Lüfterantrieb mit ei­ ner Hydropumpe und mit einem von der Hydropumpe über eine Druck­ leitung mit Druckmittel versorgbaren Hydromotor, von dem ein Lüfterrad mit einer in Abhängigkeit von der Temperatur eines Kühlmittels veränderbaren Drehzahl antreibbar ist.
Solche hydraulischen Lüfterantriebe werden meist innerhalb einer Kühlanlage einer Brennkraftmaschine eingesetzt, die mit Hilfe eines elektrischen Anlassers angeworfen werden kann. Bekannt ist ein solcher hydraulischer Lüfterantrieb z. B. aus der DE 34 07 747 A1. Um die Kühlleistung gering zu halten, wird bei einem hydraulischen Lüfterantrieb mit den obengenannten Merkmalen der Hydromotor bei einer niedrigen Temperatur des Kühlmittels mit einer niedrigen Drehzahl und bei einer höheren Temperatur des Kühlmittels mit einer höheren Drehzahl angetrieben. Dabei ent­ spricht jede Drehzahl einem bestimmten Druck in der Drucklei­ tung, so daß man die jeweils richtige Drehzahl dadurch erhalten kann, daß in der Druckleitung ein bestimmter Druck aufrechter­ halten wird. Je höher die Temperatur des Kühlmittels ist, desto höher ist der Druck in der Druckleitung und um so höher ist die Menge des geförderten Druckmittels. Bei niedrigen Temperaturen ist die Leistung, die die Hydropumpe abgibt, deshalb nur gering, bei höheren Temperaturen groß.
In der DE 34 07 747 A1 ist auch erwähnt, daß die Hydropumpe üb­ licherweise von der Brennkraftmaschine, z. B. einem Dieselmotor angetrieben wird. Ist beim Anlassen der Brennkraftmaschine die Temperatur des Kühlmittels gering, so muß während des Anlassens nur wenig Leistung von der Brennkraftmaschine an den Lüfteran­ trieb abgegeben werden. Bei einem Warmstart der Brennkraftma­ schine dagegen muß der Anlasser nicht nur die Brennkraftmaschine anwerfen, sondern auch ein relativ hohes Moment zum Antreiben der Hydropumpe aufbringen. Dadurch wird die Batterie, aus der der Anlasser üblicherweise gespeist wird, stark belastet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen hydraulischen Lüfterantrieb mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspru­ ches 1 so auszubilden, daß das Antriebsmoment des Anlassers bei einem sogenannten Warmstart reduziert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß für einen hydraulischen Lüf­ terantrieb, der die Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruches 1 aufweist, dadurch gelöst, daß dem Hydromotor während der Ein­ schaltzeit des Anlassers eine Druckmittelmenge zuführbar ist, die kleiner als die Druckmittelmenge ist, die der Temperatur des Kühlmittels entspricht. Vorzugsweise ist die Druckmittelmenge null, so daß sich der Hydromotor während der Einschaltzeit des Anlassers nicht dreht. Gemäß der Erfindung wird also während der Einschaltzeit des Anlassers darauf verzichtet, den Hydromotor mit einer Drehzahl anzutreiben, die im normalen Betrieb nach dem Anlassen der Brennkraftmaschine der während des Anlassens vor­ liegenden Temperatur des Kühlmittels entspricht. Die Drehzahl und damit auch die Kühlleistung ist während des Anlassens gerin­ ger, vorzugsweise sogar null. Da der Anlasser jeweils nur kurz­ zeitig eingeschaltet wird und damit die Kühlleistung auch nur kurzzeitig nicht der geforderten Kühlleistung entspricht, ist eine Beschädigung der Brennkraftmaschine nicht zu befürchten.
Vorteilhafte Ausgestaltungen eines erfindungsgemäßen hydrauli­ schen Lüfterantriebs kann man den Unteransprüchen entnehmen.
So kann die dem Hydromotor zuführbare Druckmittelmenge während der Einschaltzeit des Anlassers auf besonders einfache Weise da­ durch reduziert oder zu null gemacht werden, daß gemäß Anspruch 2 die Hydropumpe eine Verstellpumpe ist, die während der Ein­ schaltzeit des Anlassers auf kleines Fördervolumen bzw. Förder­ volumen null eingestellt ist. Dabei kann man an eine Einstellung der Fördermenge mit Hilfe einer Meßblende und eines Förderstrom­ reglers denken. Genauso erscheint es möglich, einer bestimmten Temperatur des Kühlmittels jeweils eine elektromechanisch oder hydraulisch eingestellte Position der Verstellpumpe zuzuordnen, ohne daß ein Druck oder eine Druckdifferenz in der Druckmittel­ leitung abgegriffen würde. Allerdings ist es dann notwendig, daß die Drehzahl der Hydropumpe und ihre Position erfaßt werden, um auf Drehzahländerungen schnell mit einer Änderung des Schwenk­ winkels reagieren und dadurch die Fördermenge konstant halten zu können.
Zwischen der durch den Hydromotor fließenden, durch die Drehzahl des Hydromotors bestimmten Druckmittelmenge pro Zeiteinheit und dem Druck in der Druckleitung besteht ein direkter Zusammenhang. Die Lüfterdrehzahl nimmt proportional zur Wurzel des Druckes zu. Somit ist es möglich, die Drehzahl des Hydromotors durch Kon­ stanthalten des Druckes in der Druckleitung konstant zu halten oder durch eine Veränderung des Druckes in der Druckleitung zu verändern. Da Druckregler in hohen Stückzahlen hergestellt wer­ den und kostengünstig zur Verfügung stehen, ist es besonders vorteilhaft, die Drehzahl des Hydromotors durch eine Druckrege­ lung zu steuern. Um während der Einschaltzeit des Anlassers die Leistungsaufnahme des Lüfterantriebs zu reduzieren, wird nun während dieser Zeit der Druckregler so angesteuert, daß der Druck ihn der Druckleitung niedrig ist. Dabei wird ein Steuer­ druck des Druckreglers in vorteilhafter Weise gemäß Anspruch 4 in Abhängigkeit von der Einstellung eines in Abhängigkeit von der Kühlmitteltemperatur verstellbaren Druckbegrenzungsventils verändert.
Ist die Hydropumpe gemäß Anspruch 5 eine Konstantpumpe, so ist der Druck in der Druckleitung am einfachsten durch ein in Abhän­ gigkeit von der Kühlmitteltemperatur verstellbares Druckbegren­ zungsventil veränderbar.
Ist das Druckbegrenzungsventil durch einen Proportionalmagneten verstellbar, so kann dieser während der Einschaltzeit des Anlas­ sers so angesteuert werden, daß der Druck in der Druckleitung auf einen niedrigen Wert begrenzt ist. Da es günstig erscheint, daß bei einem Ausfall der Elektrik der Hydromotor mit höchster Drehzahl angetrieben wird, die Drehzahl des Hydromotors also am niedrigsten bzw. null ist, wenn der Elektromagnet voll ausge­ steuert ist, wird der Magnet während der Einschaltzeit des An­ lassers insbesondere voll ausgesteuert sein.
Eine besonders kostengünstige Variante ist es, wenn gemäß An­ spruch 7 das Druckbegrenzungsventil durch ein Dehnstoffelement verstellbar ist. Ist das Druckbegrenzungsventil direktgesteuert, so kann die geringe Fördermenge der Hydropumpe während der Ein­ schaltzeit des Anlassers auf einfache Weise dadurch erzielt wer­ den, daß dem Druckbegrenzungsventil ein Wegeventil parallel ge­ schaltet ist, über das während der Einschaltzeit des Anlassers die Druckseite des Druckbegrenzungsventils mit dem Tank verbind­ bar ist. Ist das Druckbegrenzungsventil dagegen ein vorgesteuer­ tes Druckbegrenzungsventil mit einem Hauptkolben, so ist bevor­ zugt der Hauptkolben über ein während der Einschaltzeit des An­ lassers betätigtes Wegeventil von einem Schließdruck entlastbar. Dieses Wegeventil kann wesentlich kleiner sein als eines, über das die gesamte Fördermenge der Hydropumpe fließen muß.
Mehrere Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen hydrauli­ schen Lüfterantriebs sind in den Zeichnungen dargestellt. Anhand der Figuren dieser Zeichnungen wird die Erfindung nun näher er­ läutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen hydraulischen Lüfterantrieb mit einer Verstell­ pumpe, wobei der von der Pumpe erzeugte Druck mit Hilfe eines von einem Proportionalmagneten verstell­ baren Druckbegrenzungsventils veränderbar ist,
Fig. 2 ebenfalls eine Ausführung mit einer Verstellpumpe, wobei jedoch nun das Druckbegrenzungsventil von einem Dehn­ stoffelement verstellbar ist,
Fig. 3 einen hydraulischen Lüfterantrieb mit einer Konstant­ pumpe und mit einem im Bypass zur Pumpe und Motor liegenden vorgesteuerten Druckbegrenzungsventil, wobei das Vorsteuerventil von einem Proportionalmagneten ver­ stellbar ist, und
Fig. 4 einen hydraulischen Antrieb ganz ähnlich dem aus Fig. 3, wobei das Vorsteuerventil durch ein Dehnstoffelement verstellbar ist.
In Fig. 1 erkennt man einen Kühler 10, der von einem Kühlmit­ telstrom 11 durchflossen wird. Ein Temperaturfühler 12 gibt ein der Temperatur des Kühlmittels entsprechendes Spannungssignal an eine Regelelektronik 13, von der der Proportionalmagnet 14 eines direktgesteuerten Druckbegrenzungsventils 15 ansteuerbar ist. Das Druckbegrenzungsventils 15 besitzt einen Schließkörper 16, der in Schließrichtung von einer stark vorgespannten Druckfeder 17 und in Öffnungsrichtung vom Elektromagneten und vom Druck am Eingang des Druckbegrenzungsventils beaufschlagbar ist. Die Ver­ stellpumpe 20 und das aufgebaute Druckregelgerät 21 sind von üb­ licher Bauart. Bei der Verstellpumpe 20 handelt es sich um eine Axialkolbenpumpe 20, deren Schwenkwinkel mit Hilfe eines ein­ fachwirkenden Stellzylinders 22 und einer gegen den Stellzylin­ der 22 wirkenden Druckfeder 23 und eines weiteren Stellzylinders 29 kleinerer Wirkfläche verändert werden kann und die von einem Dieselmotor 18 antreibbar ist. Das Druckregelgerät 21 enthält einen ersten Druckregler 24, dessen Regelkolben auf der einen Seite vom Pumpendruck und auf der anderen Seite von einer Druck­ feder beaufschlagt wird. Der Druckregler 24 dient zur Maximal­ druckabsicherung. Der Regelkolben eines zweiten Druckreglers 25 wird in die eine Richtung ebenfalls vom Pumpendruck und in die andere Richtung von einer nur schwach gespannten Druckfeder und von einem in einem Steuerraum 28 herrschenden Steuerdruck beauf­ schlagt. Der Steuerdruck wird zwischen dem Druckbegrenzungsven­ til 15, das an einen Steuereingang 26 des Druckregelgeräts 21 angeschlossen ist, und einer Drossel 27 abgegriffen, die zwi­ schen einen an die Druckseite der Pumpe angeschlossenen Eingang des Druckreglers 25 und dem Steuereingang 26 angeordnet ist.
Die Verstellpumpe 20 saugt aus einem Tank 30 Druckmittel über eine Saugleitung 31 an und ist über eine Druckleitung 32 mit ei­ nem Eingang eines Konstantmotors 33 verbunden, von dem ein dem Kühler 10 zugeordnetes Lüfterrad 34 antreibbar ist. Der Ausgang des Hydromotors 33 ist gemeinsam mit dem Ausgang des Druckbe­ grenzungsventils 15 über eine Tankleitung 35 mit dem Tank 30 verbunden.
Bei einer gegebenen, von dem Temperatursensor 12 erfaßten Tempe­ ratur des Kühlmittels und bei einer gegebenen Drehzahl der die Pumpe 20 antreibenden Brennkraftmaschine 18 nimmt der Stellzy­ linder 22 eine solche Position und damit die Pumpe einen solchen Schwenkwinkel ein, daß so viel Druckmittel durch die Drucklei­ tung 32 zum Hydromotor 33 gefördert wird, daß bei der dadurch erhaltenen Drehzahl des Lüfterrads 34 die Temperatur des Kühl­ mittels annähernd konstant bleibt. Vergrößert sich nun die Dreh­ zahl der Brennkraftmaschine 18, so vergrößert sich die Förder­ menge der Pumpe 20 und damit der Druck in der Druckleitung 32. Der Druck am Steuereingang 26 dagegen bleibt wegen der unverän­ derten Einstellung des Druckbegrenzungsventils 15 konstant. Dies bedeutet, daß am Regelkolben des Druckreglers 25 ein Kräfteun­ gleichgewicht auftritt und der Druckregler 25 den Druckraum des Stellzylinders 22 mit der Druckseite der Pumpe 20 verbindet, so daß diese in Richtung kleinerer Fördermenge verschwenkt wird, bis die Differenz zwischen dem Steuerdruck und dem Pumpendruck wieder dem alten Wert entspricht. Bei einer Drehzahlverringerung der Brennkraftmaschine 18 läuft der Regelvorgang in Richtung ei­ nes größeren Schwenkwinkels der Verstellpumpe 20 ab. Letztend­ lich führt diese Regelung dazu, daß bei einer bestimmten Tempe­ ratur des Kühlmittels der Druck in der Druckleitung 32 unabhän­ gig von der Drehzahl der Verstellpumpe 20 konstant gehalten wird.
Ändert sich dagegen die Temperatur des Kühlmittels, so verändert die Regelelektronik 13 das Steuersignal für den Proportionalma­ gneten 14. Dessen Kraftwirkung auf den Schließkörper 16 wird größer oder kleiner, so daß der Druck am Steuereingang 26 des Druckregelgeräts 21 kleiner (bei größerer Kraft des Proportio­ nalmagneten) bzw. größer (bei kleinerer Kraft des Proportional­ magneten) wird. Damit regelt sich ein kleinerer bzw. größerer Druck und damit eine kleinere bzw. größere Fördermenge in der Druckleitung 32 ein, was zu einer Änderung der Drehzahl des Hy­ dromotors 33 und des Lüfterrads 34 führt.
Von besonderem Vorteil ist dabei, daß bei einem Ausfall der Re­ gelelektronik 13 und/oder des Proportionalmagneten 14 die Pumpe 20 auf maximalen Schwenkwinkel eingestellt wird, so daß die Küh­ lung des Kühlmittels auch dann gewährleistet ist.
Die Regelelektronik 13 erhält ein Spannungssignal auch über einen Zündanlaßschalter 40 und kann dadurch feststellen, ob der elektrische Anlasser 19 der Brennkraftmaschine 18 eingeschaltet ist oder nicht. Während der Einschaltdauer des Anlassers 19 wird der Proportionalmagnet 14 unabhängig von der Kühlmitteltempera­ tur voll angesteuert, so daß der Druck am Steuereingang 26 des Druckregelgeräts 21 minimal ist. Dies bedeutet, daß die Ver­ stellpumpe 20 auf Schwenkwinkel null geht und kein Druckmittel zum Hydromotor 33 fördert. Die Leistungsaufnahme des Lüfteran­ triebs ist also während der Einschaltzeit des Anlassers 19 sehr gering, so daß dieser selbst bei sogenannten Warmstarts nur ein sehr geringes Drehmoment für den Lüfterantrieb aufzubringen hat. Die Belastung der Batterie durch den Elektromagneten 14 ist nur gering.
Das der Regelelektronik zuzuführende Signal, mit dem festge­ stellt werden kann, ob der Anlasser 19 eingeschaltet ist, kann anstelle dem Zündanlaßschalter auch direkt dem Anlasserstrom entnommen werden.
Bei der Ausführung nach Fig. 2 sind dieselbe Pumpe 20, dasselbe Druckregelgerät 21 und derselbe Konstantmotor 33 verwendet, um das Lüfterrad 34 anzutreiben und den durch den Kühler 10 flie­ ßenden Kühlmittelstrom 11 zu kühlen. Anstelle des Druckregelven­ tils 15 ist nun ein Druckregelventil 45 verwendet, das zwar wie das Druckregelventil 15 an den Steuereingang 26 des Druckregel­ geräts 21 angeschlossen ist, dessen Schließkörper 16 jedoch in Öffnungsrichtung vom eingangsseitigen Druck und in Schließrich­ tung von einer Druckfeder 46 beaufschlagt ist, deren Vorspannung durch ein Dehnstoffelement 47 veränderbar ist. Das Dehnstoffele­ ment 47 steht im Wärmeaustausch mit dem Kühlmittelstrom und dehnt sich je nach Temperatur des Kühlmittelstroms mehr oder we­ niger weit aus. Auch wenn dies in der schematischen Darstellung nach Fig. 2 nicht so erscheinen mag, so ist das Dehnstoffele­ ment 47 unmittelbar am Druckbegrenzungsventil 45 angeordnet, wo­ bei die Lage des Druckbegrenzungsventils im Motorraum so gewählt ist, daß das Dehnstoffelement mit dem Kühlmittelstrom Wärme aus­ tauschen kann.
Parallel zum Druckbegrenzungsventil ist zwischen dem Steuerein­ gang 26 des Druckregelgeräts 21 und dem Tank 30 ein 2/2-Wegeven­ til 48 angeordnet, das aus einer Ruhestellung heraus von einem Schaltmagneten 49 betätigt werden kann. In der Ruhestellung ist das Wegeventil 48 gesperrt. In der Arbeitsstellung dagegen, ist durch es hindurch eine direkte Verbindung zwischen dem Steuereingang 26 des Druckregelgeräts 21 und der Tankleitung 35 geschaffen, so daß der Steuerraum 28 des Druckreglers 25 zum Tank entlastet ist. Der Schaltmagnet 49 wird gleichzeitig mit dem elektrischen Anlasser 19 der Brennkraftmaschine 18 über den Zündanlaßschalter 40 mit Spannung versorgt.
Wie bei der Ausführung nach Fig. 1 wird die Drehzahl des Hydro­ motors 33 unabhängig von der Drehzahl der Brennkraftmaschine 18 konstant gehalten und in Abhängigkeit von der Temperatur des Kühlmittelstroms 11 verändert. Wenn die Kühlmitteltemperatur hoch ist, ist das Dehnstoffelement 47 weit gedehnt und spannt die Feder 46 stark vor. Der Druck am Steuereingang 26 des Druck­ regelgeräts 21 ist hoch und die Fördermenge der Pumpe 20 groß. Der Hydromotor 33 dreht mit einer hohen Drehzahl. Bei geringerer Temperatur des Kühlmittelstroms ist die Drehzahl geringer. Beim Einschalten des Anlassers 19 öffnet das Wegeventil 48, so daß am Steuereingang 26 Tankdruck ansteht. Trotz einer hohen Temperatur des Kühlmittelstroms wird dann die Pumpe 20 auf Schenkwinkel null gestellt, so daß der Anlasser 19 nur ein geringes Drehmo­ ment für den Lüfterantrieb aufzubringen hat. Daß in der kurzen Phase des Anlassens der Brennkraftmaschine 18 keine Kühlung des Kühlmittelstroms erfolgt, wirkt sich nicht schädlich aus.
Im Gegensatz zu den Ausführungen nach den Fig. 1 und 2 wird bei den Ausführungen nach den Fig. 3 und 4 eine Konstantpumpe 50 verwendet, die wiederum von einem Dieselmotor 18 antreibbar ist, die aus einem Tank 30 Druckmittel ansaugt und die über eine Druckleitung 32 mit einem Konstantmotor 33 verbunden ist. Im By­ pass zu dem Konstantmotor 33 und zur Pumpe 50 ist ein vorgesteu­ ertes Druckbegrenzungsventil 51 angeordnet, dessen Hauptkolben 52 in Öffnungsrichtung vom Druck in der Druckleitung 32 und in Schließrichtung von einem in einem Steuerraum 53 herrschenden Steuerdruck und einer in dem Steuerraum untergebrachten Druckfe­ der 54 beaufschlagt wird.
Das Vorsteuerventil des Druckbegrenzungsventils 51 ist ein di­ rektgesteuertes Druckbegrenzungsventil 55, das eingangsseitig über zwei Düsen 56 mit der Druckleitung 32 und ausgangsseitig mit der Tankleitung 35 verbunden ist. Der Schließkörper 16 des Ventils 55 wird in Öffnungsrichtung von dem eingangsseitig an­ stehenden Druck beaufschlagt. Zwischen den beiden Düsen 56 ist der Steuerraum 53 an die Leitung zwischen dem Druckbegrenzungs­ ventil 55 und der Druckleitung 32 angeschlossen.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 wird der Schließkörper 16 des Druckbegrenzungsventils 55 in Schließrichtung außer vom ein­ gangsseitig anstehenden Druck von einem kraftgeregelten Propor­ tionalmagneten 57 beaufschlagt, der von einem elektronischen Re­ gelgerät 13 angesteuert wird. Das Gerät 13 erhält von dem Tempe­ ratursensor 12 ein Spannungssignal, das der Temperatur des Kühl­ mittels entspricht, vergleicht dieses Spannungssignal mit einer Sollspannung und steuert den Proportionalmagneten 57 so an, daß sich in der Druckleitung 32 unabhängig von der Drehzahl der Pumpe 50 ein bestimmter Druck einstellt. Dieser Druck bewirkt, daß ein ganz bestimmter Teil der Fördermenge der Pumpe 50 über den Konstantmotor 33 zum Tank 30 abfließt. Die Restmenge fließt über den Hauptkolben 52 des Druckbegrenzungsventils 51 zum Tank.
Während der Einschaltzeit des Anlassers 19 wird der Proportio­ nalmagnet 57 auch dann nicht angesteuert, wenn der Temperatur­ sensor eine Temperatur des Kühlmittels erfaßt, die eigentlich eine Kühlung notwendig macht. Dazu ist das Regelgerät 13 wie­ derum mit dem Zündanlaßschalter 40 verbunden. Wird der Magnet 57 nicht mit Strom versorgt, so wirkt auf den Hauptkolben 52 nur die gering vorgespannte Druckfeder 54. Der Hauptkolben 52 öffnet deshalb schon bei einem sehr niedrigen Druck in der Druckleitung 32, so daß die Leistungsaufnahme der Pumpe 50 während der Ein­ schaltzeit des Anlassers 19 sehr gering ist.
Bei der Ausführung nach Fig. 4 wird der Schließkörper 16 des Vorsteuerventils 55 in Schließrichtung von einer Druckfeder 58 beaufschlagt, deren Vorspannung durch ein Dehnstoffelement 47 verändert werden kann. Zwischen dem Dehnstoffelement 47 und dem Kühlmittel findet ein Wärmeaustausch statt,so daß das Dehnstoff­ element im wesentlichen die gleiche Temperatur wie das Kühlmit­ tel hat und bei einer höheren Temperatur die Druckfeder 58 stär­ ker vorspannt als bei einer niedrigen Temperatur. Dies bedeutet, daß der Druck in der Druckleitung 32 bei einer höheren Tempera­ tur des Kühlmittels höher ist als bei einer niedrigeren Tempera­ tur und der Hydromotor 33 mit einer größeren Drehzahl läuft. Um die Leistungsaufnahme des Lüfterantriebs während der Einschalt­ zeit des Anlassers 19 des Dieselmotors 18 zu begrenzen, ist bei der Ausführung nach Fig. 4 wie bei der Ausführung nach Fig. 2 ein 2/2-Wegeventil 48 mit einem Schaltmagneten 49 vorgesehen, der wiederum über den Zündanlaßschalter 14 eingeschaltet werden kann. Das Wegeventil 48 sperrt in seiner Ruhestellung eine Ver­ bindung zwischen dem Steuerraum 53 und der Tankleitung 35 ab, während nach seiner Umschaltung der Steuerraum 53 zum Tank 30 hin entlastet ist. Bei betätigtem Wegeventil 48 öffnet deshalb der Hauptkolben 52 des Druckbegrenzungsventils 51 unabhängig von der augenblicklichen Größe des Dehnstoffelements 47 und damit der Temperatur des Kühlmittels schon bei einem sehr niedrigen Druck in der Druckleitung 32, so daß sich der Hydromotor 33 nicht oder nur sehr langsam dreht. Die Leistungsaufnahme der Hy­ dropumpe 50 ist deshalb sehr gering. Der Anlasser 19 muß nur ein geringes Drehmoment zum Antrieb der Pumpe 50 aufbringen.

Claims (9)

1. Hydraulischer Lüfterantrieb für eine Kühlanlage einer Brennkraftmaschine (18), die mit Hilfe eines elektrischen Anlas­ sers (19) angeworfen werden kann, mit einer Hydropumpe (20, 50) und mit einem von der Hydropumpe (20, 50) über eine Druckleitung (32) mit Druckmittel versorgbaren Hydromotor (33), von dein ein Lüfterrad (34) mit einer in Abhängigkeit von der Temperatur ei­ nes Kühlmittels veränderbaren Drehzahl antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Hydromotor (33) während der Einschalt­ zeit des Anlassers (19) eine Druckmittelmenge zuführbar ist, die kleiner als die Druckmittelmenge, die der Temperatur des Kühl­ mittels entspricht, vorzugsweise null ist.
2. Hydraulischer Lüfterantrieb nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Hydropumpe eine Verstellpumpe (20) ist, die während der Einschaltzeit des Anlassers (19) auf kleine För­ dermenge bzw. Fördermenge null eingestellt ist.
3. Hydraulischer Lüfterantrieb nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verstellpumpe (20) mit einem Druckregler (25) mit einem Steuerraum (28) ausgestattet ist, der während der Einschaltzeit des Anlassers (19) zu einem Tank entlastbar ist.
4. Hydraulischer Lüfterantrieb nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Steuerraum (28) in Abhängigkeit von der Einstellung eines in Abhängigkeit von der Kühlmitteltemperatur verstellbaren Druckbegrenzungsventils (15, 45) mit unterschied­ lichem Druck beaufschlagbar ist.
5. Hydraulischer Lüfterantrieb nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Hydropumpe eine Konstantpumpe (50) ist und daß der Druck in der Druckleitung (32) durch ein in Abhängigkeit von der Kühlmitteltemperatur verstellbares Druckbegrenzungsven­ til (51) veränderbar ist.
6. Hydraulischer Lüfterantrieb nach Anspruch 4 oder 5, da­ durch gekennzeichnet, daß das Druckbegrenzungsventil (15, 51) durch einen Proportionalmagneten (57) verstellbar ist, der wäh­ rend der Einschaltzeit des Anlassers (19) so ansteuerbar ist, daß der Druck in der Druckleitung (32) auf einen niedrigen Wert begrenzt ist, insbesondere voll ansteuerbar ist.
7. Hydraulischer Lüfterantrieb nach Anspruch 4 oder 5, da­ durch gekennzeichnet, daß das Druckbegrenzungsventil (45, 51) durch ein Dehnstoffelement (47) verstellbar ist.
8. Hydraulischer Lüfterantrieb nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mit dem Eingang des Druckbegrenzungsventils (45) ein Wegeventil (48) verbunden ist, über das der Eingang während der Einschaltzeit des Anlassers (19) mit dem Tank (30) verbindbar ist.
9. Hydraulischer Lüfterantrieb nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Druckbegrenzungsventil ein vorgesteuertes Druckbegrenzungsventil (51) mit einem Hauptkolben (52) ist, der über ein während der Einschaltzeit des Anlassers (19) betätigtes Wegeventil (48) von einem Schließdruck entlastbar ist.
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