DE4025912A1 - Mittel zur oralen einnahme - Google Patents

Mittel zur oralen einnahme

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Description

Die Erfindung betrifft ein Mittel zur oralen Einnahme mit einem im Magen lösbaren und den Inhalt freigebenden Behältnis sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Mittels und im weiteren eine Vorrichtung zur Her­ stellung eines solchen Mittels bzw. zur Ausführung des vorgenannten Verfahrens.
Es sind zahlreiche Versuche unternommen worden auf medikamentösem Wege überflüssige Fettanreicherungen im menschlichen Körper, wie sie heutzutage bei zahlreichen Menschen als eine Art Zivilisationskrankheit zu be­ obachten sind, abzubauen bzw. deren Entstehung zu verhindern. Es gibt sogenannte Appetitzügler, die den Körper auf bio­ chemischem Wege eine Abneigung zur Nahrungsaufnahme (Appetit­ losigkeit) zu suggerieren versuchen. Diese Mittel haben zum Teil erhebliche schädliche Nebenwirkungen.
Neben den zahlreichen bekannten Diätvorschlägen gibt es auch mechanische und elektromechanische Mittel, mit denen ein gezielter Fettabbau bzw. Muskelaufbau erfolgen soll. Die Wirkungsweise solcher Mittel ist sehr zweifelhaft.
Die einfache Reduzierung der Nahrungsaufnahme erfordert ein Maß an Selbstbeherrschung, welches viele Menschen auf Dauer nicht in der Lage sind aufzubringen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Mittel zu schaffen, das unter Vermeidung der vorgenannten Nach­ teile, insbesondere der bei Appetitzüglern regelmäßig auftretenden Nebenwirkungen, bei einfacher Anwendung und billiger Herstellung auch ohne ärztlichen Beistand unproble­ matisch anwendbar ist.
Des weiteren soll ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Mittels sowie eine Vorrichtung zur Ausführung des Her­ stellungsverfahrens geschaffen werden.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht in einem Mittel zur oralen Einnahme, das aus einem im Magen lösbaren und den Inhalt freigebenden Behältnis besteht, das mit einem nichttox­ ischen,bei seinem Freisetzen volumenvergrößernden und brennstoff­ armen Stoff gefüllt ist, der innerhalb des Verdauungstraktes ab­ baubar oder durch den Verdauungstrakt abführbar ist.
Der verfahrensmäßige Teil der vorgenannten Aufgabe wird durch die in Anspruch 6 aufgeführten Merkmale gelöst, der vor­ richtungsmäßige Teil der Aufgabe durch die in Anspruch 7 aufgeführten Merkmale. Die in den Unteransprüchen aufgeführten Merkmale stellen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung dar.
Die Erfindung schafft ein Mittel, bei dessen Einnahme der Magen volumenmäßig gefüllt wird, wodurch dem Körper ein Sättigungsgefühl suggeriert wird. Der in dem Mittel befind­ liche Stoff ist so gewählt, daß, bezogen auf sein freies Volumen, er extrem brennstoffarm und gut körperver­ träglich ist. Der Stoff sollte ferner so beschaffen sein, daß beim Freisetzen im Magen eine erhebliche, vorzugsweise vielfache Volumenvergrößerung erfolgt, zudem muß der Stoff innerhalb des menschlichen Verdauungstraktes abbaubar oder über diesen abführbar sein. Derartige Stoffe sind bekannt und in den Unteransprüchen angegeben. Es können hier beispiels­ weise Polyurethan-Schaumstoff oder Zellulose (als Natur­ stoff) oder auch andere geeignete Stoffe eingesetzt werden.
Besonders bewährt hat sich Polyurethan-Schaumstoff mit einem Raumgewicht unter 25 kg pro Kubikmeter. Dieser Stoff ist - soweit bisher bekannt - völlig ungefährlich für den menschlichen Körper und wird verhältnismäßig langsam abgebaut, so daß die Wirkung eines damit gefüllten Mittels relativ lange anhält.
Um zu erreichen, daß die Volumenvergrößerung erst im Magen erfolgt, ist es erforderlich, den Füllstoff in ein Behältnis einzusetzen, das sich im Magen auflöst, zumindest aber dort zerstört wird. Zweckmäßigerweise werden hierzu handelsübliche Gelantinekapseln eingesetzt, die einerseits eine genügende mechanische Stabilität aufweisen, um den Füllstoff in seiner komprimierten Form zu halten und andererseits billig in der Herstellung und seit Jahren mit Erfolg eingesetzt sind.
Die vorbeschriebenen Mittel sind bekanntermaßen gut verträglich und sehr kostengünstig in der Herstellung. Auch eine Einnahme dieser Mittel durch Kinder - sei es gewollt oder auch mißbräuchlich - ist weitgehend unproblematisch.
Technisch stellt es ein gewisses Problem dar, den Füllstoff zu komprimieren und in dieser komprimierten Form in das Behältnis einzuführen bzw. den Füllstoff direkt in dem Behältnis zu komprimieren. Die Erfindung sieht hierzu ein Verfahren vor, wie es in Anspruch 6 beschrieben ist. Dieses Verfahren eignet sich insbesondere beim Einsatz von Poly­ urethan-Schaumstoff als Wirkstoff, kann jedoch auch in Ver­ bindung mit Zellulose oder anderen Stoffen angewandt werden. Der Füllstoff wird dabei vor dem Einführen in das Behältnis eng aufgewickelt, wodurch dieser komprimiert und auf ein Bruchteil seines freien Volumens reduziert wird. Der Füllstoff wird hierzu vorher zweckmäßigerweise in schmale Streifen geschnitten, wobei die Streifenbreite etwa der späteren Behältnislänge entspricht. Dieses Wickel wird dann abschließend in den einen Teil einer zweiteiligen Kapsel eingeführt, die abschließend durch den anderen übergreifenden Kapselteil in an sich bekannter Weise verschlossen wird.
Dieses Verfahren hat sich in Vorversuchen besonders bewährt, da hierdurch eine sehr hohe Komprimierung des Füllstoffes möglich ist und dieses Verfahren auch großtechnisch anwendbar ist. Es hat sich gezeigt, daß der Wickel eine komprimierte Form des Füllstoffes darstellt, die verhältnismäßig einfach herzustellen und zu handhaben ist, d. h. in das Behältnis einzufüllen ist, ohne daß sich der Füllstoff ganz oder teilweise wieder entspannt. Zudem wird das Behältnisvolumen, insbesondere beim Einsatz von im Querschnitt kreisrunden Kapseln durch den Wickel besonders gut genutzt.
Eine Vorrichtung zur Herstellung des erfindungsgemäßen Mittels ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels im Aufbau und Funktion erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Draufsicht auf eine solche Vorrichtung,
Fig. 2 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung und
Fig. 3 einen Schnitt längs der Schnittlinie A-A in Fig. 2 mit im Wickeln be­ findlichem Wickel.
Die dargestellte Vorrichtung weist ein Traggestell 1 auf, auf dem ein nicht im einzelnen dargestellter Wickelantrieb 2 befestigt ist, der einen Elektromotor mit nachgeschaltetem Untersetzungsgetriebe zum Antrieb einer Welle 3 aufweist.
Die Welle 3 ist Teil einer Wickelvorrichtung mit einer ersten Halterung 4 zur Aufnahme des einen Wickelende und einer zweiten Halterung 5 zur Aufnahme des anderen, noch aufwickelnden Endes. Die Welle 3 ist als Stufenwelle ausgebildet, auf der eine entsprechend stufenförmige Hülse 6 sitzt, die axial verschiebbar auf der Welle 3 gelagert ist. Die Stufenhülse ist an ihrer dem Wickelantrieb 2 abgewandten Seite offen ausgebildet. In der freien Stirnseite der Welle 3 sind zwei parallel zur Wellen­ achse 7 angeordnete Drahtstifte 8 angebracht, welche zur Klemmbefestigung des einen Wickelendes vorgesehen sind, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist.
Um den Drahtstiften 8 während des Wickelvorgangs eine genügende Stabilität, insbesondere Verwindungssteifheit zu geben, sind deren freie Enden in einer Führung 9 gehalten. Die Führung 9 ist durch einen Zylinderkörper gebildet, der zwei Sacklochbohrungen entsprechend der Draht­ stiftanordnung aufweist. Dieser Zylinderkörper ist drehbar innerhalb eines Drehteils 10 gelagert, dessen Form aus Fig. 1 ersichtlich ist. Dieses Drehteil 10 sitzt lösbar in einem Auflager 11, das wiederum fest mit dem Traggestell 1 verbunden ist.
Die Form dieses Auflagers ergibt sich aus Fig. 2. Es weist eine achsgleich zur Welle 3 angeordnete Bohrung auf, in die das Drehteil 10 einsetzbar und durch Verdrehen in dieser Stellung verriegelbar ist. Zwischen dem Drehteil 10 und dem Auflager 11 ist ein Bajonettverschluß 12 (12a-auflager­ seitig und 12b-drehteilseitig) vorgesehen, wie dies aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist. Statt des Drehteils 10 kann in das Auflager 11 auch die weiter unten noch im einzelnen beschriebene Kapselaufnahme 13 eingesetzt werden, die ebenfalls den Bajonettverschlußteil 12b aufweist.
Über ein Auflager 15, in dieser Ausführung bestehend aus zwei parallel zueinander angeordneten Stützen, ist eine längsgeschlitzte Hülse 16 befestigt, deren Längsachse mit der Achse 7 zusammenfällt und deren gerundet ausgebildeter Längsschlitz in Richtung auf die zweite Halterung 5 weist. Der Innenquerschnitt der Hülse ist nach Art einer Spann­ hülse veränderbar, hierzu ist eine Klemmvorrichtung 17 vorgesehen, die einen etwa u-förmigen Bügel 18 aufweist, der mit einem Schenkelende drehbar unterhalb der Hülse 16 zwischen den Stützen des Auflagers 15 gelagert ist und an dessen anderem Ende eine Gewindespindel 19 angebracht ist, welche die Hülse 16 etwa von oben kraftbeaufschlagt, so daß diese von unten durch die Stützen und von oben durch die Spindel 19 abgestützt ist.
Die zweite Halterung 5 weist ein drittes Auflager 20 auf, an dem eine Zugfeder 21, beispielsweise in Form einer Schraubenfeder 21, befestigt ist. Das andere Ende dieser Feder 21 ist mit dem einen Ende einer Zange 22 verbunden, deren anderes Ende zur Aufnahme des freien Wickelendes 23 (siehe Fig. 3) vorgesehen ist. Die Zange 22 ist selbst­ tätig schließend, wie durch die in Fig. 3 dargestellte Zugfeder 24 angedeutet ist. Die Achse 25 dieser zweiten Halterung 5 schneidet die Wellenachse 7 im rechten Winkel und ist in gleicher Höhe parallel zur Traggestellplatte 1 angeordnet. Sie schneidet die Hülse 16 nur einmal, da sie durch den Längsschlitz durchgeht.
Die in Fig. 2 dargestellte Kapselaufnahme 13 ist als Drehteil ausgebildet und weist eine durchgehende Stufen­ bohrung 26 auf, die in dem zum Wickelantrieb 2 gerichteten vorderen Bereich der Innenkontur des einen Kapselteiles 27 entspricht, sie ist vorzugsweise geringfügig größer als der Innenquerschnitt der Hülse 16. Der hintere Teil dieser Bohrung ist so dimensioniert, daß der Kapselteil 27 von hinten leicht einführbar ist. Um ein Herausdrücken des Kapselteils 27 aus der Bohrung 26 beim Einführen des Wickels zu verhindern, ist eine Verriegelung 28 vorgesehen, die durch eine rückseitig an dem Drehteil angelenkte Klappe gebildet ist, welche durch Schwerkraft selbsttätig in der in Fig. 2 dargestellten Riegellage gehalten ist. Die Kapsel­ aufnahme 13 weist ebenfalls einen Verschlußteil 12b des Bajonettverschlusses 12 auf.
Die Funktion der vorstehend beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt:
Ein zu wickelnder Schaumstoffquader in Form eines Streifens 29 (siehe Fig. 3) wird zunächst nach Entfernen des Drehteils 10 mit der Führung 9 aus dem Auflager 11 mit seinem einen Ende zwischen den zwei Drahtstiften 8 eingeklemmt. Sodann wird das Drehteil 10 wieder im Bajonettverschluß 12 des Auflagers 11 verriegelt, so daß die freien Stiftenden in Sacklochbohrungen der Führung 9 gehalten sind.
Das freie Wickelende 23 des Schaumstoffstreifens 29 wird sodann mit der Zange 22 gefaßt, so daß die in Fig. 3 dargestellte Position erreicht wird. Die Klemmvorrichtung 17 befindet sich dann in der in Fig. 3 dargestellten hochge­ schwenkten Stellung, über die Spindel 19 kann die Schlitzbreite der Hülse 16 eingestellt werden.
Sodann wird durch Einschalten des Wickelantriebs 2 die Welle 3 um die Achse 7 rotiert, wobei der Schaumstoff­ streifen 29 innerhalb der Hülse 16 zu einem im Querschnitt etwas spiralförmigen Wickel aufgewickelt wird. Durch den Einlauf am Längsschlitz der Hülse 16 einerseits und durch die Federkraft der Zugfeder 21 andererseits wird der Schaumstoff­ streifen derart gestreckt, daß ein sehr komprimierter Wickel entsteht. Mit fortschreitender Aufwickelung wird das verbleibende freie Wickelende weiter gespannt, die Zugkräfte beim Aufwickeln steigen, wodurch der Wickel weiter komprimiert wird. Schließlich ist der Schaumstoffstreifen 29 vollständig innerhalb der Hülse 16 aufgewickelt, die Klemm­ vorrichtung 17 nimmt dabei einen Teil der auf die Hülse wirkenden Kräfte auf.
Die im Drehteil 10 vorhandene Führung 9 wird nach Öffnen des Bajonettverschlusses 12 entfernt und durch die Kapsel­ aufnahme 13 ersetzt, in der ein Kapselteil 27 wie in Fig. 2 dargestellt angeordnet ist. Nach Verriegelung der Kapsel­ aufnahme 13 innerhalb des Auflagers 11 und nach Schließen der Verriegelung 28 kann dann mit dem Einführen des komprimierten Wickels in den Kapselteil 27 begonnen werden. Hierzu wird die Stufenhülse 6 in Richtung zum Kapselteil 27 geschoben, wodurch der Wickel von der Hülse 16 in die Kapselaufnahme 13 und schließlich in den Kapselteil 27 gelangt. Der Kapsel­ teil 27 wird dann durch Öffnen der Verriegelung 28 aus der Kapselaufnahme entfernt, der zweite (nicht darge­ stellte) Kapselteil wird in bekannter Weise über den ersten Kapselteil 27 gestülpt, wonach das Mittel fertiggestellt ist und nach Austausch der Kapselaufnahme 13 durch das Drehteil 10 die Vorrichtung für einen erneuten Wickel und Füllvorgang vorbereitet ist.

Claims (18)

1. Mittel zur oralen Einnahme mit einem im Magen lösbaren und den Inhalt freigebenden Behältnis, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis mit einem beim Freisetzen volumenver­ größernden, nicht toxischen und brennstoffarmen Stoff ge­ füllt ist, der innerhalb des Verdauungstraktes abbaubar oder über diesen abführbar ist.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Be­ hältnis durch eine vorzugsweise zweiteilige Gelantinekapsel gebildet ist.
3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis mit komprimiertem Polyurethan-Schaumstoff ge­ füllt ist.
4. Mittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoff eine Dichte von weniger als 25 kg pro Kubikmeter aufweist.
5. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis mit komprimierter Zellulose gefüllt ist.
6. Verfahren zur Herstellung eines Mittels nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Streifen von Schaumstoff oder Zellulose unter Verdrängung eines Großteils des darin befindlichen Gases eng aufgewickelt wird und dann in dieser Form in den einen Teil einer zweiteiligen Kapsel eingeführt wird, wonach die Kapsel durch den zweiten Kapselteil verschlossen wird.
7. Vorrichtung zur Herstellung eines Mittels nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und/oder zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine drehbar gelagerte erste Halterung (4) zur Aufnahme eines Wickelendes vorgesehen ist, die zur Bildung eines Wickels rotatorisch antreibbar ist, daß Mittel zum Komprimieren des Wickels während des Wickelvorgangs vorgesehen sind und daß Mittel zum Einführen des komprimierten Wickels in den ersten Kapselteil vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Halterung (4) zwei endseitig festgelegte Drahtstäbe aufweist, zwischen die ein Wickelende einklemm­ bar ist und die an ihren freien Enden in eine achsgleich mit der Halterung (4) drehbar gelagerte Führung (9) einsetzbar sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Halterung (5) zur Aufnahme des anderen Wickelendes (23) vorgesehen ist, die zur Drehachse (7) der ersten Halterung (4) etwa radial nach außen kraftbeaufschlagbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Halterung (5) eine vorzugsweise selbsttätig schließende Zange (22) zur Aufnahme des anderen Wickelendes (23) aufweist, die durch eine zwischen dem Traggestell (1) der Vorrichtung und der Zange (22) angeordnete Zugfeder (21) kraftbe­ aufschlagt ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Halterung (4) von einer zum Wickeln längsgeschlitzten Hülse (16) umgeben ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (16) durch eine diese umgreifende Klemmvorrichtung (17) zur Einstellung des Hülsenquerschnitts aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (17) schwenkbar am Traggestell gelagert ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kapselhalterung (13) zur Aufnahme eines Kapselteils (27) sowie eine in Richtung auf die Kapselhalterung (13) bewegbare Abstreif­ vorrichtung (6) zum Einführen des komprimierten Wickels in dieses Kapselteil (27) vorgesehen ist, wobei die Kapsel­ aufnahme (26) dieser Halterung (13) achsgleich mit der Wickelachse (7) angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Traggestell (1) ein Auflager (11) vorgesehen ist, in dem alternativ die Kapselhalterung (13) oder die Führung (9) für die Drahtenden (8) befestigbar ist.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager (11) einerseits und die Führung (9) sowie die Kapselhalterung (13) anderer­ seits durch eine Bajonettverbindung (12) miteinander kuppelbar sind.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapselhalterung (13) eine zumindest zum Wickel hin offene Stufenbohrung (26) aufweist, wobei der zum Wickel weisende Teil dieser Bohrung (26) eine Kontur aufweist, die der Kapselinnenkontur entspricht oder kleiner als diese ist, jedoch mindestens so groß wie die Außenkontur des komprimierten Wickels ist und ein anderer Teil der Bohrung zur Aufnahme des Kapsel­ teils (27) dimensioniert ist.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufenbohrung (26) der Kapselhalterung (13) als Durchgangsbohrung ausgebildet ist, wobei das vom Wickel abgewandte Ende dieser Bohrung (26) durch einen Riegel (28) absperrbar ist.
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