DE4025906A1 - Sammelverpackung fuer auf kerne gewickelte magnetbaender - Google Patents

Sammelverpackung fuer auf kerne gewickelte magnetbaender

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DE4025906A1
DE4025906A1 DE19904025906 DE4025906A DE4025906A1 DE 4025906 A1 DE4025906 A1 DE 4025906A1 DE 19904025906 DE19904025906 DE 19904025906 DE 4025906 A DE4025906 A DE 4025906A DE 4025906 A1 DE4025906 A1 DE 4025906A1
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Jose Toral
Hermann Brandstetter
Gottfried Lutz
Hartmut Thiele
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Emtec Magnetics GmbH
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BASF Magnetics GmbH
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/027Containers for single reels or spools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/67Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for web or tape-like material
    • B65D85/671Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for web or tape-like material wound in flat spiral form
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Description

Die Erfindung betrifft einen quaderförmigen Verpackungs­ behälter für auf mit inneren Bohrungen versehene Kerne auf­ gewickelte magnetische Aufzeichnungsträger (sogenannte Pan­ cakes), hergestellt aus einem ein- oder mehrteiligen Zu­ schnitt, mit einem Boden, Deckel- sowie Seitenteilen, welche über faltbare Verbindungslaschen untereinander verbindbar sind und wobei die Wickelkerne auf einer Kernstütze über­ einandergestapelt sind.
Weltweit werden von den Magnetband-Fabriken sogenannte Roh­ waren-Verpackungen in großen Mengen verkauft. In diesen ist das Magnetband auf Kerne, beispielsweise flanschlose Wickelkerne, entweder die sogenannten NAB-Kerne oder sta­ pelbare Wickelkerne gemäß US 40 81 151 oder andere, auf­ gewickelt. Diese Pancakes werden zur Zeit entweder einzeln oder in Sammelgebinden verpackt und mit einer Schrumpffolie überzogen oder durch verschiedene Kartonagen gehalten.
Der Nachteil bei der Einzelverpackung besteht darin, daß ein großer Teil von Verpackungsmaterial eingesetzt werden muß.
Eine Sammelverpackung bestehend aus einem einteiligen Zu­ schnitt ist beispielsweise aus dem DE-GM 88 15 897 bekannt. Diese Verpackung hat den Nachteil, daß, wenn der Inhalt aus aufeinandergestapelten Pancakes besteht, er nicht rutsch- und transportsicher verpackt ist. Weitere Magnetband-Ver­ packungen sind in den Veröffentlichungen US 35 43 922, US 47 08 246, EP 03 20 751, DE-GM 89 00 709, DE-GM 89 12 747 sowie DE-GM 89 12 749 genannt. Diese Verpackungen bestehen entweder aus relativ voluminösem Styropor, was ein an sich nutzloses hohes Transportvolumen bedeutet und welches nach Auspacken des Inhalts entsorgt werden muß oder die Verpackung wird durch Kunststoff-Paletten und Hülsen zusammen­ gehalten, wobei die Hülsen relativ kompliziert aufgebaut sind und wobei teilweise die Seitenteile des Verpackungs­ gutes ungenügend geschützt sind, da sie lediglich durch eine über die Verpackung aufgeschrumpfte Folie bedeckt ist. Daher muß diese Verpackung zum Transport noch zusätzlich in einen Außenkarton gesteckt werden.
Deshalb bestand die Aufgabe, eine Verpackung für Pancakes der oben genannten gattungsmäßigen Art zu finden, welche gleichzeitig folgende Bedingungen erfüllt:
  • - Einfacher und kostengünstiger Aufbau,
  • - transportsichere Unterbringung der Pancakes,
  • - einfach zusammenzusetzen und auszupacken,
  • - geringes Transportvolumen,
  • - wiederverwendbar oder recyclingfähig,
  • - keine zusätzliche Außenverpackung erforderlich.
Erfindungsgemäß wurde die Aufgabe gelöst mit einer Ver­ packung mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmalen. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen, den Zeichnungen und der Be­ schreibung hervor.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert und zwar zeigen
Fig. 1-4 verschiedene Ausführungsformen eines zweiteiligen Zuschnitts für die erfindungsgemäße Verpackung,
Fig. 5-6 entsprechende einteilige Zuschnitte,
Fig. 7 einen entsprechenden dreiteiligen Zuschnitt,
Fig. 8-10 eine bevorzugte Ausführung für die Kernhülse sowie die Schnappeinrichtung.
Die Fig. 1a stellt einen zweiteiligen Zuschnitt für die Verpackung vor, bestehend aus einem Bodenteil (1) mit über Faltlinien verbundenen Seitenteilen (3) sowie Verbindungs­ laschen (21) und ein Deckelteil (2). Boden- und Deckelteil enthalten je eine kreisförmige zentrale Ausnehmung (4) zum Durchstecken der Kernhülse.
In den Fig. 1b bis 1d ist das stufenweise Zusammen­ setzen dieser Verpackung geschildert. Wie aus Fig. 1b erkennbar, wird, die später näher zu beschreibende Kern­ hülse (5) durch das zentrale Loch (4) des Bodenteils durch­ gesteckt, daraufhin werden (Fig. 1c) die auf flanschlosen Wickelkernen aufgewickelten magnetischen Aufzeichnungträ­ ger übereinandergestapelt, wobei die Wickelflächen prak­ tisch abstandslos aufeinanderliegen. Wenn die erforderli­ che Anzahl von Pancakes (6) aufeinandergestapelt ist, wird das Deckelteil aufgelegt, die Seitenteile (3) werden auf­ gefaltet und die Verbindungslaschen (21) werden umgeknickt und, wie später im einzelnen geschildert, mit dem Deckel­ teil verbunden. Schließlich wird noch ein Verschlußring (14) auf die Kernhülse (5) aufgesteckt. Anschließend kann über die so hergestellte Verpackung (7) noch eine Kunst­ stoff-Folie, wie aus dem Stand der Technik bekannt, auf­ geschrumpft werden. Vorzugsweise sind die Kanten (9) des Boden- und des Deckelteils abgeschrägt, so daß sich eine oktogonförmige Außenfläche ergibt, welche das gleichmäßige Aufziehen der Schrumpffolie erleichtert.
Die Fig. 2 zeigt ein Boden- und ein Deckelteil, die je­ weils mit zwei Seitenteilen und den entsprechenden Verbin­ dungslaschen versehen sind, so daß beim Zusammenfügen der Verpackung alle vier Seiten durch Seitenteile bedeckt und geschützt sind.
Die Fig. 3a bis 3d zeigen eine weitere Ausführung ei­ nes zweiteiligen Zuschnitts, bei der an dem Bodenteil alle vier Seitenteile hängen und bei der das Deckelteil entspre­ chend keine Seitenteile besitzt. Aus den Figuren geht das Zusammenfügen dieser Verpackung hervor.
Die Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform, bei der das Boden- und das Deckelteil je mit einem Seitenteil und einer Verbindungslasche verbunden sind.
Die Fig. 5a bis 5d zeigen den Aufbau und das Zusammen­ fügen eines einteiligen Zuschnitts, wobei das Bodenteil mit zwei Seitenteilen verbunden ist und an dem einen Sei­ tenteil gleichzeitig das Deckelteil hängt. Aus den weiteren Figuren geht das Zusammenfügen dieser Verpackung hervor, bei der zwei Seiten offen bleiben.
Bei den Fig. 6a bis 6d ist das Bodenteil mit vier Sei­ tenteilen sowie eines dieser vier Seitenteile mit dem Deckel­ teil verbunden.
In der Fig. 7 sind Boden- und Deckelteil mit je vier Ver­ bindungslaschen (21) versehen, das Seitenteil (3) besteht in diesem Fall aus einer rechteckigen mit drei Faltlinien versehenen Lasche. Beim Zusammenfügen der Verpackung werden die Verbindungslaschen von Boden- und Deckelteil aufgefaltet, das Seitenteil wird über die drei Ecken gefaltet darüber­ gelegt und nach Einbringen der Pancakes wird die Verpackung zusammengefügt.
Für jeden Fachmann ist ohne weiteres ersichtlich, daß noch weitere Unterkombinationen an Zuschnitten denkbar sind.
Der Aufbau der für die Erfindung wesentlichen Kernhülse geht aus den Fig. 8 bis 10 hervor. Die Kernhülse ist in einer bevorzugten Ausführung zweiteilig. Sie besteht aus einem hohlzylindrischen Teilstück (10), welches an dem einen Ende einteilig durch einen Deckel (11) mit überste­ hendem Rand (12) abgeschlossen ist. Das andere offene Ende ist an der Innenseite mit einer umlaufenden Verdickungskante (13) versehen, welche ein hohlzylindrischer Schnappring (14) als zweites Teil der Kernhülse einschnappbar hinter­ greift.
Der Schnappring (14) ist, wie bereits angeführt, bevorzugt hohlzylindrisch ausgeführt. Er hat an seinem einen Ende einen Kreisring (15), dessen Peripherie wie beim geschlos­ senen Ende der Kernhülse über den hohlzylindrischen Körper absteht. Der Kreisring ist mit mehreren im wesentlichen radial verlaufenden Einkerbungen (16) zumindest in einem Teil seines Umfanges versehen. Er weist eine offene Stelle (17) auf, wobei beiderseits der Öffnung radial nach innen verlaufende Griffleisten (18) zur Schnappbetätigung vorge­ sehen sind. Die zylindrische Fläche des Schnappringes (14) besitzt anschließend an den Ring (15) eine umlaufende Rille (19), an die sich in axialer Richtung eine Verdickung (20) anschließt, die zum Ende des Hohlzylinders hin konisch nach innen verlaufend abgeschrägt ist. Die axiale Länge der Rille (19) entspricht der axialen Länge der Verdickung (13) der Kernhülse.
Beim Zusammenfügen der Verpackung wird, wie bereits oben geschildert, zunächst das Bodenteil (1) auf die Kernhülse bis zum Anschlag des überstehenden Deckels (12) gedrückt, und nach Einbringen des Verpackungsgutes, der Pancakes (6) , wird das Deckelteil aufgesetzt, und der federnd zusammen­ drückbare Schnappring (14) wird auf das offene Ende der Kernhülse aufgesetzt und mit dieser durch Loslassen der Grifflaschen (8) verriegelt.
Eine weitere, zeichnerisch nicht dargestellte Lösung ist dadurch gegeben, daß die Kernhülse beiderseits offen ist und an beiden Enden innen mit einer kantenartigen Verdickung (13) versehen ist, in die zwei Schnappringe (14), wie oben beschrieben beiderseits eingreifen.
Ebenso ist auch eine einteilige Ausführung der Kernhülse (5) möglich, wobei diese an ihrem offenen Ende mehrere mit der Kernhülse verbundene Schnappelemente hat, die nach dem Zusammenfügen der Verpackung (7) nach außen klappbar sind und auf diese Weise das Zusammenhalten der Verpackung gewähr­ leisten.
Das Bodenteil, das Deckelteil und die Seitenteile bestehen in einer bevorzugten Ausführung aus Karton; die Hülse be­ steht aus Kunststoff, beispielsweise aus Polystyrol. In einer anderen Ausführung bestehen alle Teile der erfindungs­ gemäßen Verpackung aus Kunststoff.
Beim Zusammenfügen der Verpackung werden Bodenteil, Deckel­ teil und Seitenteile über die Verbindungslaschen zusammen­ geklebt, beispielsweise durch eine auf den Verbindungsla­ schen aufgebrachten Klebstoffschicht, die beim Auffalten durch Wärme oder Versiegeln die Verklebung besorgt.
Ebenso zum Verbinden der Boden-, Seiten- und Deckelteile geeignet sind Verschlußklebestreifen, Gummi-O-Ringe, aus Karton oder Kunststoff bestehende rechteckige aufschiebbare Streifen oder Umreifungs- beziehungsweise Aufreißbänder.
In analoger Weise können aber auch die Verbindungslaschen (21) oder die zugeordneten Boden-, Deckel- und Seitenteile mit vorgestanzten Haken verbunden sein, die zum Zusammen­ fügen in entsprechende Löcher verriegelnd eingreifen.
Schließlich können auch die entsprechenden Teile durch Halte­ knöpfe in der Art einer Kopfschraube mit einem verdickten Ende miteinander verbunden werden, wobei zweckmäßigerweise die Halteknöpfe aus Kunststoff bestehen.
Aus dem oben Ausgeführten geht hervor, daß das Auspacken des Verpackungsbehälters gemäß der vorliegenden Erfindung nur wenige Handgriffe erfordert. Ebenso ist aus der geschil­ derten Konstruktion auch ohne weiteres ersichtlich, daß sich die verwendeten Teile, insbesondere Boden-, Deckel- und Seitenteile nach dem Auseinanderfalten in raum- und kostensparender Weise zum Rücktransport eignen. Gegebenen­ falls kann die Kernhülse granuliert und wiederverwendet werden. Die aus Kunststoff hergestellte Kernhülse kann ge­ blasen, tiefgezogen oder gespritzt werden. Die infrage kom­ menden Materialien, beispielsweise Polystyrol, sind jedem Fachmann bekannt.
Durch den erfindungsgemäßen Verpackungsbehälter wird die eingangs genannte Aufgabenstellung vollständig gelöst. Als weiterer Vorteil ergibt sich, daß die komplette Verpackung mit mehreren aufeinandergestapelten Pancakes wegen des ge­ ringen Volumens komplett in einer aus dem Stand der Technik bekannte Löschdrossel zum Entmagnetisieren der magnetischen Aufzeichnungsträger geschoben werden kann, was bei den bis­ her bekannten voluminösen Styroporverpackungen nicht mög­ lich war.

Claims (11)

1. Quaderförmiger Verpackungsbehälter für auf mit inneren Bohrungen versehene Kerne aufgewickelte magnetische Auf­ zeichnungsträger (sogenannte Pancakes) hergestellt aus einem ein- oder mehrteiligen Zuschnitt mit einem Boden-, Deckel- sowie Seitenteilen, welche über faltbare Verbin­ dungslaschen untereinander verbindbar sind und wobei durch die inneren Bohrungen der Wickelkerne eine Kern­ stütze schiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (1) und das Deckelteil (2) je eine kreisförmige zentrale Ausnehmung (4) besitzen, durch welche eine ein- oder mehrteilige hohlzylindrische Kernhülse (5) durchsteck­ bar ist, auf welche die Pancakes (6) stapelbar aufge­ steckt werden und wobei zum Zusammenfügen der Verpackung (7) im aufgefalteten Zustand die Hülse (5) an mindestens einer Endfläche eine verriegelnde Einschnappvorrichtung (13) aufweist.
2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kanten (9) des Boden- und des Deckelteils abgeschrägt sind.
3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kernhülse (5) aus einem hohlzylindrischen Teilstück (10) besteht, welches an einem Ende einteilig durch einen Deckel (11) mit überstehendem Rand (12) ab­ geschlossen ist und dessen anderes Ende offen und an der Innenfläche mit einer umlaufenden Verdickungskante (13) versehen ist, in die ein deckelartiger hohlzylin­ drischer Schnappring (14) mit überstehendem Rand (15) einschnappbar eingreift.
4. Verpackungsbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schnappring (14) an seinem überstehenden Rand (15) im wesentlichen radial verlaufende Einkerbungen (16) zumindest in einem Teil seines Umfanges aufweist und an einer Stelle (17) offen ist, wobei beiderseits der Öffnung (17) radial nach innen verlaufende Grifflei­ sten (18) zur Schnappbetätigung vorgesehen sind und wo­ bei außerdem benachbart dem Rand (15) in axialer Richtung eine an der Außenseite verlaufende Rille (19) sowie eine sich daran anschließende konisch nach innen verlaufende Verdickung (20) vorgesehen sind.
5. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die hohlzylindrische Hülse (5) beiderseits offen und an ihren beiden Enden innen mit einer kantenartigen Verdickung (13) versehen ist, in die Schnappringe (14) gemäß Anspruch 4 eingreifen.
6. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die hohlzylindrische Hülse (5) an ihrem einen Ende einteilig durch einen Deckel mit überstehendem Rand verschlossen und an ihrem anderen offenen Ende durch mit dem Hohlzylinder verbundene nach außen klappbare Verschlußelemente versehen ist.
7. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß Boden-, Deckel- und Seitenteile aus Karton be­ stehen und daß die Kernhülse aus Kunststoff besteht.
8. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß Boden-, Deckel- und Seitenteile sowie die Kern­ hülse aus Kunststoff bestehen.
9. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbindungslaschen (21) oder die zuge­ ordneten Boden-, Deckel- und Seitenteile mit einer Kleb­ stoff-Schicht versehen sind.
10. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbindungslaschen (21) oder die zu­ geordneten Boden-, Deckel- und Seitenteile mit vorge­ stanzten Haken versehen sind, welche in entsprechende Löcher verriegelnd eingreifen.
11. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbindungslaschen mit den Boden-, Deckel- und Seitenteilen durch aus Kunststoff bestehen­ de Halteknöpfe verbunden werden.
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