DE4025200A1 - Verschluss- und befuellkupplung an/fuer tankbehaelter bzw. tankfahrzeuge - Google Patents

Verschluss- und befuellkupplung an/fuer tankbehaelter bzw. tankfahrzeuge

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DE4025200A1 DE19904025200 DE4025200A DE4025200A1 DE 4025200 A1 DE4025200 A1 DE 4025200A1 DE 19904025200 DE19904025200 DE 19904025200 DE 4025200 A DE4025200 A DE 4025200A DE 4025200 A1 DE4025200 A1 DE 4025200A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschluß- und Befüllkupplung an/für Tankbehälter bzw. Tankfahrzeuge mit einem tankseitigen Stutzen mit Kurvenstück, an dem zum abgedichte­ ten Tankverschluß eine Verschlußkappe und zur gasdichten Tankbefüllung ein Füllschlauch bajonettverschlußartig ankuppelbar ist (als Zusatz zum Patent 39 13 149).
Aufgabe der Erfindung ist es, eine nach der Gattung des Hauptpatentes aufgebaute Verschluß- und Befüllkupplung dahingehend weiter zu entwickeln, daß die Verschlußkappe in der manuell geöffneten Stellung bewußt arretiert und durch den angekuppelten Füllschlauch in eine automatische Schließstellung entriegelt wird, so daß ein absolut sicherer Not-Verschluß gewährleistet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst, wobei noch die in den Unteransprüchen 2 bis 7 angeführten Gestaltungsmerkmale vorteilhafte Weiterbildungen der Aufgabenlösung darstellen.
Weiterhin soll die Verschluß- und Befüllkupplung an Tankfahr­ zeugen gleichzeitig in einfacher Weise für eine Gaspendelung bzw. Gasrückführung ausgelegt sein, wobei dieses durch die Merkmale der Ansprüche 8 bis 10 gelöst wird.
Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
Die erfindungsgemäße Verschluß- und Befüllkupplung ist mit einem Feststeller ausgestattet, der in der geöffneten Stellung der Verschlußkappe bewußt bedient werden muß, um die Verschlußkappe in dieser Öffnungsstellung zu halten. Beim Ankuppeln des Füllschlauches an den Stutzen wird die Verschlußkappe aus dieser Arretierstellung gelöst, so daß sie unter Zugspannung an dem Füllschlauch anliegt und beim Abkuppeln des Füllschlauches automatisch und absolut sicher in die Not-Verschlußstellung verschwenkt.
Dieser Feststeller ist von einem federbelasteten Sperrstift gebildet, der von Hand in die Sperrstellung gebracht und durch die Querkraft von Verschlußkappe, Hebel und Zugfeder fixiert wird und bei Aufheben der Querkraft in die Freigabestellung zurückfährt und somit die Verschlußkappe für die spätere Schließbewegung freigibt.
Weiterhin ist diese Verschluß- und Befüllkupplung gleichzeitig für eine Gaspendelung und Gasrückführung ausgelegt, indem um den Stutzen ein im Querschnitt (im Durchmesser) größeres Gasrückführrohr angeordnet ist, welches mit der Verschlußkappe, die hierbei eine Gasrohrklappe bildet, einen Gasrückführkanal zum Stutzen ergibt. Auch diese Gasrohrklappe ist durch den Feststeller bewußt arretierbar und nach Aufhebung der Querkraft für die spätere, abgedichtete Verschlußstellung automatisch verschwenkbar ausgeführt.
Die bewußte Arretierung und automatische Entriegelung der Verschlußkappe sowie die Weiterbildung für die Gaspendelung und Gasrückführung ist einfach und kostengünstig aufgebaut und dauerhaft haltbar ausgeführt.
Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel in Variation dargestellt, welches nachfolgend näher erläutert wird. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Verschluß- und Befüllkupplung mit einer an einem Hebel gegenüber einem tankseitigen Stutzen verschwenkbaren Verschlußkappe in der geschlossenen Stellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der in die geöffnete Stellung entgegen einer Feder aufgeschwenkten und durch einen Feststeller arretierten Verschlußkappe (volle Linien) und in strich-punktierten Linien durch einen angekuppelten Füllschlauch weiter geöffneten Verschwenkstellung, in der der Feststeller aus seiner Arretierstellung gelöst ist und die Verschlußkappe am Füllschlauch unter Federspannung in Richtung Schließstellung anliegt,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Stutzen mit aufgeschwenkten, geschnitten dargestellten Hebel und Feststeller,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch den Stutzen mit darum angeordnetem Gas-Rückführrohr und in die am Gas-Rückführrohr abgedichtet anliegende Schließstellung verschwenkte Verschlußkappe,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch den Stutzen mit Gas- Rückführrohr und in die Öffnungsstellung verschwenkte und durch den Feststeller arretierte Verschlußkappe,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch den Stutzen mit Gas- Rückführrohr und geöffneter Verschlußkappe und Füllschlauch vor der Ankupplung.
Die Verschluß- und Befüllkupplung an/für Tankbehälter setzt sich aus einem tankseitigen Stutzen (1) mit Kurvenstück (2) und einer auf dem Kurvenstück (2) lösbar festlegbaren Verschlußkappe (3) zusammen.
Die Verschlußkappe (3) ist an einem Hebel (4) drehbar und mit diesem Hebel (4) auf- und zuklappbar am Stutzen (1) gelagert.
Der Hebel (4) steht unter der Einwirkung eines den Hebel (4) mit Verschlußkappe (3) nach Abnahme des Füllschlauches (5) in die Verschlußkappen-Schließstellung verschwenkenden Federorgans (6, 7) .
Der Hebel (4) ist in bevorzugter Weise von einem gebogenen Winkelhebel gebildet, der zwischen zwei ausladenden Stegen (8) eines Ansatzes (9) des Stutzen (1) um eine waagerechte Schwenkachse (10) auf- und zuklappbar lagert.
Der Hebel (4) nimmt an einem freien Ende die Verschlußkappe (3) um eine koaxial zum Stutzen (1) an der Verschlußkappe (3) vorgesehene Drehachse (11) drehbar auf, wobei die Verschlußkappe (3) mit ihrer Drehachse (11) durch einen Reibring, eine Tellerfeder und eine selbstsichernde Mutter selbsthemmend drehbar am Hebel (4) gelagert ist (nicht dargestellt).
Der Hebel (4) ist mit seinem anderen freien Ende mit einem Lagerauge (12) um die waagerechte Schwenkachse (10), die von Bolzen, Niet, Schraube od. dgl. gebildet ist, höhenverschwenkbar an den Stegen (8) gelagert. In bevorzugter Weise ist der Hebel (4) nach unten hin zu der Schwenkachse (10) gabelartig ausgebildet und zeigt an den beiden Gabelzinken jeweils ein Lagerauge (12), durch welches die Schwenkachse (10) gesteckt und in den benachbarten Stegen (8) gelagert ist.
Gemäß der Ausführung nach Fig. 1 bis 3 ist das Federorgan (6) von einer Zugfeder gebildet, die mit einem Ende am Hebel (4) befestigt und mit ihrem anderen Ende an einem Befestigungsstück (13) der Stege (8) verbunden ist.
Die Verschlußkappe (3) ist in der aufgeklappten Stellung durch einen mit dem Hebel (4) zusammenwirkenden, federbelasteten Feststeller (14) arretiert, wobei der Feststeller (14) manuell in die Arretierstellung bringbar und beim Ankuppeln des Füllschlauches (5) durch weiteres Verschwenken der Verschlußkappe (3) in Öffnungsrichtung vom Hebel (4) in die Lösestellung freigegeben wird.
Der Feststeller (14) ist von einem Sperrstift (15) mit Griffkopf (16) und einer um den Sperrstift (15) angeordneten, zwischen Griffkopf (16) und Stutzen-Ansatz (9), vorzugsweise Steg (8), sich abstützenden Druckfeder (17) gebildet.
Der in der entgegen der Druckfederkraft in die Arretierstellung manuell verschobene Sperrstift (15) wird kraftschlüssig vom Hebel (4) beaufschlagt und durch die Querkraft vom Hebel (4), Verschlußkappe (3) und Federorgan (6) in dieser Arretierstellung gehalten und bei weiterer Öffnungsverschwenkung des Hebels (4) durch Aufheben der Querkraft von seiner Druckfeder (17) in die nicht wirksame Stellung zurückgeschoben.
Der Sperrstift (15) verläuft parallel zur Schwenkachse (10) des Hebels (4) und ist verschiebbar im Ansatz (9) gelagert, und zwar in einem Steg (8), den er in der Arretierstellung durchgreift.
Der Hebel (4) hat ein mit dem Sperrstift (15) zusammenwirkendes Druckstück (18), welches in der Arretierstellung auf dem Sperrstück (15) unter Druckspannung aufliegt.
Weiterhin kann der Hebel (4) ein Langloch (19) aufweisen, in das der Sperrstift (15) in der Arretierstellung eingreift.
In Fig. 1 ist die geschlossene Stellung der Verschlußkappe (3) gezeigt, die dabei auf das Kurvenstück (2) aufgekuppelt ist.
Zum Ankuppeln des Füllschlauches (5) wird die Verschlußkappe (3) um ihre Drehachse (11) um etwa 90 Grad gedreht, um in die vom Kurvenstück (2) abzunehmende Lösestellung zu gelangen.
Dann wird die Verschlußkappe (3) mit ihrem Hebel (4) entgegen der Kraft der Zugfeder (6) in die in strich-punktierten Linien in Fig. 2 dargestellte Stellung verschwenkt und in dieser Stellung der Feststeller (14) von Hand betätigt, indem auf den Griffkopf (16) entgegen der Kraft der Feder (17) ein Druck ausgeübt wird, wodurch der Sperrstift (15) durch den Steg (8) hindurchgeschoben wird und unter das Druckstück (18) des Hebels (4) gelangt. Nun wird die Verschlußkappe (3) losgelassen und die Zugfeder (6) zieht den Hebel (4) mit seinem Druckstück (18) fest gegen den Sperrstift (15), so daß die dadurch entstehende Querkraft den Sperrstift (15) in der eingeschobenen Stellung festhält und die Verschlußkappe (3) in der geöffneten Stellung arretiert ist.
Nun wird der Füllschlauch (5) angekuppelt, der, wie Fig. 6 zeigt, mit seiner Längsachse leicht versetzt zur Längsachse des Stutzens (1) in Pfeilrichtung "A" zum Stutzen (1) geführt und dann seitlich in Pfeilrichtung "B" auf die Stutzen- Längsachse ausgerichtet und dann in Pfeilrichtung "C" auf das Kurvenstück (2) des Stutzens (1) aufgekuppelt wird.
Bei der seitlichen Bewegung des Füllschlauches (5) in Pfeilrichtung "B" drückt dessen Kupplungsstück (5a) gegen die Verschlußkappe (3) und schwenkt diese um einen geringen Schwenkweg noch weiter auf in die in Fig. 2 in vollen Linien dargestellte Stellung. Hierbei wird die Querkraft auf den Feststeller (14) aufgehoben, indem das Druckstück (18) sich vom Sperrstift (15) abhebt und dadurch die Druckfeder (17) den Sperrstift (15) nach außen zurückschieben kann.
Jetzt ist die Arretierung der Verschlußkappe (3) aufgehoben und diese liegt mit der Zugkraft der Feder (6) an dem Füllschlauch (5) an.
Wird der Füllschlauch (5) abgekuppelt, dann zieht die Feder (6) die Verschlußkappe (3) über den Hebel (4) automatisch in die auf dem Kurvenstück (2) aufliegende Not-Verschlußstellung. Dann die die Verschlußkappe (3) auf dem Kurvenstück (2) in die endgültige Schließstellung verdreht.
Bei der abgeänderten Ausführung der Verschluß- und Befüllkupplung nach Fig. 4 bis 6, die insbesondere an Tankfahrzeugen angeordnet ist, ist um den Stutzen (1) ein im Querschnitt größeres Gasrück­ führrohr (20) gelagert und liegt in der Schließstellung umlaufend abgedichtet an der Stirnseite (20a) des Gasrückführrohres (20) an.
Zwischen Gasrückführrohr (20) und Stutzen (1) ist ein Gasrückführkanal (22) gebildet, der in der topfförmig ausgebildeten Gasrohrklappe (3a) in den Stutzen (1) umge­ lenkt ist, so daß in der geschlossenen Klappenstellung nach Fig. 4 eine Gaspendelung bzw. Gasrückführung erfolgen kann.
Diese Gasrohrklappe (3a) läßt sich entsprechend der Verschlußkappe (3) schwenkbar und durch den Feststeller (14) arretierend am Gasrückführrohr (19) lagern.
In Fig. 4 bis 6 ist ein weiteres abgewandeltes Ausführungs­ beispiel der Klappen-Schwenklagerung und -Arretierung gezeigt. Hierbei lagert die Klappe (3a) mit ihrem Hebel (4) um eine Schwenkachse (10) am Ansatz (9) des Gasrückführrohres (20), um die ein Federorgan (7), vorzugsweise eine Druckschenkel-Drehfeder, angeordnet ist, welche die Klappe (3a) in die Schließstellung bringt und in dieser hält.
Im Abstand zur Schwenkachse (10) ist der Feststeller (14) im Ansatz (9) verschiebbar und federnd gelagert, der in der Arretierstellung in ein Langloch (19) des Hebels (4) einrastet und durch die Querkraft von Klappe (3a), Hebel (4) und Feder (7) fixiert wird.
Erst beim weiteren Öffnungsverschwenken der Klappe (3a) durch den Füllschlauch (5/5a) wird, wie Ausführung nach Fig. 1 bis 3, die Querkraft aufgehoben und der Feststeller (14) durch seine Feder (17) in die Nichtfunktionsstellung zurückgedrückt.
Die Klappe (3a) liegt dann ebenfalls unter Federspannung am Füllschlauch (5) an und wird beim Abkuppeln des Füllschlauches (5) durch ihre Feder (7) in die Abdichtstellung automatisch verschwenkt, wo sie dann mit einer umlaufenden Dichtung (23) abgedichtet an der Stirnseite (20a) des Gasrückführrohres (20) anliegt (Fig. 4).
Der Feststeller (14) läßt sich auch in der Art einer auto­ matisch wirkenden Raste ausführen, die beim Öffnen der Verschlußkappe (3, 3a) einrastet und beim Ankuppeln des Füllschlauches (5) durch die Druckbewegung auf die Verschlußkappe (3, 3a) und deren weiteren Öffnungsbewegung entriegelt wird.

Claims (11)

1. Verschluß- und Befüllkupplung an/für Tankbehälter, mit einem tankseitigen Stutzen mit Kurvenstück, an dem zum abgedichteten Tankverschluß eine Verschlußkappe und zur gasdichten Tankbefüllung ein Füllschlauch bajonettverschlußartig ankuppelbar ist, (als Zusatz zum Patent 39 13 149), dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (3/3a) mit einem Hebel (4) um eine Schwenkachse (10) an einem Ansatz (9) am Stutzen (1/20) auf- und zuklappbar gelagert ist, die Verschlußkappe (3/3a) in der aufgeklappten Stellung durch einen mit dem Hebel (4) zusammenwirkenden, federbelasteten Feststeller (14) arretiert ist, wobei der Feststeller (14) manuell in die Arretierstellung bringbar und beim Ankuppeln des Füllschlauches (5) durch weiteres Verschwenken der Verschlußkappe (3/3a) in Öffnungsrichtung vom Hebel (4) in die Lösestellung freigegeben wird und der Hebel (4) unter Einwirkung eines denselben in die Verschlußkappen-Schließstellung nach Abnahme des Füllschlauches (5) verschwenkenden Federorganes (6/7) steht.
2. Verschluß- und Befüllkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Feststeller (14) von einem Sperrstift (15) mit Griffkopf (16) und einer um den Sperrstift (15) angeordneten, zwischen Griffkopf (16) und Stutzen-Ansatz (9) sich abstützenden Druckfeder (17) gebildet ist.
3. Verschluß- und Befüllkupplung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in der entgegen der Druckfederkraft in die Arretierstellung manuell verschobene Sperrstift (15) kraftschlüssig vom Hebel (4) beaufschlagt und durch die Querkraft von Hebel (4), Verschlußkappe (3) und Federorgan (6) in dieser Arretierstellung gehalten und bei weiterer Öffnungsverschwenkung des Hebels (4) durch Aufheben der Querkraft von seiner Druckfeder (6) in die nicht wirksame Stellung zurückgeschoben wird.
4. Verschluß- und Befüllkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrstift (15) parallel zur Schwenkachse (10) des Hebels (4) verschiebbar im Ansatz (9/8) gelagert ist.
5. Verschluß- und Befüllkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (4) zwischen zwei Lagerstegen (8) des Stutzen-Ansatzes (9) schwenkbar lagert und der Sperrstift (15) in und durch einen Lagersteg (8) greift.
6. Verschluß- und Befüllkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (4) ein mit dem Sperrstift (15) zusammenwirkendes Druckstück (18) hat (Fig. 1 bis 3).
7. Verschluß- und Befüllkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (4) ein Langloch (19) aufweist, in das der Sperrstift (15) in der Arretierstellung eingreift (Fig. 4 und 5).
8. Verschluß- und Befüllkupplung, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß um den Stutzen (1) ein im Querschnitt größeres Gasrückführrohr (20) mit seitlichem Anschlußstutzen (21) angeordnet ist und die Verschlußkappe (3) als Gasrohrklappe (3a) schwenkbar am Gasrückführrohr (20) gelagert und in der Schließstellung umlaufend abgedichtet an der Stirnseite (20a) des Gasrückführrohres (20) anliegt (Fig. 4 bis 6).
9. Verschluß- und Befüllkupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Gasrückführrohr (20) und Stutzen (1) ein Gasrückführkanal (22) gebildet ist, der in der topfförmig ausgebildeten Gasrohrklappe (3a) in den Stutzen (1) umgelenkt ist.
10. Verschluß- und Befüllkupplung nach Anspruch 8 und 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Gasrohrklappe (3a) mit ihrem Hebel (4) um eine Schwenkachse (10) an einem Ansatz (9) des Gasrückführrohres (20) gelagert ist, um die Schwenkachse (10) eine die Gasrohrklappe (3a) in die abgedichtete Schließ­ stellung verschwenkende Feder (7), vorzugsweise Druck­ schenkel-Drehfeder, angeordnet ist, im Abstand zur Schwenkachse (10) der federbelastete Feststeller (14) in dem Ansatz (9) verschiebbar lagert und im Hebel (4) ein Langloch (19) ausgespart ist, in das der Feststeller (14) in der Arretierstellung eingreift.
11. Verschluß- und Befüllkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Feststeller (14) als beim Öffnen der Klappe (3, 3a) automatisch einrastende und beim Ankuppeln des Füllschlauches (5) entriegelnde Raste ausgebildet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4138634A1 (de) * 1991-01-18 1992-07-23 Niehueser Hermann Verschluss- und befuellkupplung an/fuer tankbehaelter
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CN114129271A (zh) * 2021-12-07 2022-03-04 绍兴市柯桥区中医医院医共体总院 一种手术室护理用多功能护理装置

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