DE4025193A1 - Verfahren zum aetzen von feinkonturen in glasplatten fuer tintenschreibkoepfe - Google Patents
Verfahren zum aetzen von feinkonturen in glasplatten fuer tintenschreibkoepfeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ätzen von Feinstkonturen
in Glasplatten von Tintenschreibköpfen der im Oberbegriff des
Patentanspruchs angegebenen Art.
Das Herstellen von Tintenschreibköpfen aus Glasplatten, in denen
die Tintenkanäle, Tintenkammern und Tintenaustrittsöffnungen
durch Ätzen erzeugt werden, ist bereits bekannt. Dabei wird zur
Formgebung mittels einer Maske ein auszuätzendes Muster auf die
ätzbaren Glasplatten aufgebracht. Das erfolgt beispielsweise
durch Abdecken der nicht zu ätzenden Stellen mittels eines
Lackes, der gegen Ätzmittel resistent ist oder durch Umwandlung
des an sich ätzbaren Materials in eine ätzbare Phase mit abgewan
delter Ätzbarkeit, und nachfolgendes Eintauchen in das Ätzmittel.
Dabei hat sich das Hauptproblem der Konturenerzeugung durch Ätzen
wieder gezeigt, genügend tiefe Kanäle und Düsen mit scharfen
Ätzkanten zu erzeugen, damit eine sichere Trennung der Kanäle
gewährleistet ist. Besonders im Bereich der Tintenaustrittsdüsen
müssen sehr schmale Stege erzeugt werden, die dennoch eine voll
ständige hydraulische Entkopplung sichern müssen.
Es ist durch die DE-PS 27 52 378 ein Verfahren zum Herstellen von
Öffnungen in Präzisionsteilen durch Ätzen von fotoempfindlichem
Glas, nicht aber von normalem Glas bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Ätzen
von Feinstkonturen in Glasplatten für Tintenschreibköpfe zu
schaffen, mit dem sich tiefe und scharfkantige Ausbildungen der
Feinstkonturen herstellen lassen. Diese Aufgabe wird durch die im
Patentanspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Glas
platten weisen Feinstkonturen mit hohen Kantenschärfen auf und
sind einfach herstellbar, wozu nur preiswerte Ausgangsstoffe
erforderlich sind. Die dünn auf den Glasplatten aufgebrachten
Glaslackschichten weisen weiterhin eine hohe Stabilität gegen
flußsäurehaltige Glasätzmittel und eine hohe Haftfestigkeit auf
den Glasplatten auf. Die bei der Beschichtung anfallenden Glas
lack-Reste lassen sich durch Filtrieren und Wasserzusatz leicht
regenerieren.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes
sind den weiteren Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung
zu entnehmen.
Im folgenden werden die Verfahrensschritte im einzelnen näher
erläutert. Zunächst werden die für die Herstellung der Tinten
schreibköpfe bestimmten Glasplatten je nach der Verschmutzung mit
Reinigungsmittel gereinigt und anschließend mit destilliertem
Wasser abgespült, um alle noch vorhandenen Rückstände von den
Glasplattenoberflächen zu beseitigen. Der Einsatz von destillier
tem Wasser hat den Vorteil, daß die Glasplattenoberflächen beim
anschließenden Trocknen bzw. Trockenblasen frei von allen Rück
ständen sind. Danach werden die Glasplattenoberflächen mit einer
dünnen, gleichmäßigen Glaslackschicht beschichtet, was entweder
durch Eintauchen der Glasplatten in ein entsprechendes Bad oder
noch vorteilhafter unter Einsatz einer Zentrifuge erfolgen kann.
Diese Glaslackschicht besteht beispielsweise aus einem
28,2% saures Aluminium-Phosphat im Molverhältnis 4 : 11
5,6% (NAPO₃)X,
0,1‰ FC-98,
2,3% H₃PO₄,
0,8% Borsäure,
Wasser Rest zu 100%
5,6% (NAPO₃)X,
0,1‰ FC-98,
2,3% H₃PO₄,
0,8% Borsäure,
Wasser Rest zu 100%
enthaltenden wasserlöslichen, anorganischen Lack.
Die beschichteten Glasplatten werden anschließend zwischen 30 und
50° Celsius getempert. Danach erfolgt ein Einbrennen der Glas
lackschicht zwischen 100 und 200° Celsius in einer Zeit von 20
bis zu 60 Minuten. Dann werden die Glasplatten zur Aufnahme einer
Fotoresistschicht vorbereitet. Zu diesem Zweck wird die Ober
fläche der Glaslackschicht durch Eintauchen der Glasplatte in ein
aus verdünnten Mineralsäuren bestehendes Haftvermittlerbad akti
viert. Vor dem Aufbringen der Fotoresistschicht werden die Glas
platten noch mit destilliertem Wasser abgespült und trocken
geblasen. Danach wird eine Negativ-Fotoresistschicht auf die
Glaslackschicht aufgebracht, die dann bei 100 bis 150° Celsius in
einer Zeit bis zu 40 Minuten getrocknet wird. In einem nächsten
Verfahrensschritt werden die Glasplatten auf Raumtemperatur
abgekühlt und die Fotoresistschicht bis zu 8 Minuten durch eine
geeignete Maske mittels einer Halogenlampe beleuchtet. Die Ent
wicklung der Fotoresistschicht erfolgt dann in zwei Stufen, wobei
die erste Entwicklungsstufe 90 Sekunden lang in einem gebrauchten
Bad und nach anschließendem Spülen und Trockblasen noch 5 Sekun
den lang in einem reinen Entwickler erfolgt. Auch nach diesem
letzten Entwicklungsvorgang werden die Glasplatten wieder abge
spült und Trockengeblasen, wonach dann der Fotoresist bei 120°
Celsius während einer Zeit bis zu 40 Minuten eingebrannt wird.
Hiernach erfolgt eine Vorätzung der Glasplatten in einer 5 bis 20
prozentigen Sodalösung bei 40 bis 60° Celsius während einer Zeit
von 1 bis 10 Minuten. Nach diesem Ätzvorgang wird ein Einbrennen
der Glaslackschicht bei 450° Celsius in einer Zeit von etwa
30 Minuten durchgeführt. Daraufhin werden die Glasplatten mittels
einer Wachsschicht an einem Schwimmkörper z. B. aus Hartschaum
befestigt und in ein Ätzbad aus einer HF/H2SO4-Verdünnung einge
taucht. In diesem Bad werden die Glasplatten bis zu 30 Minuten
lang geätzt. Nach der Herausnahme der Glasplatten aus dem Ätzbad
werden diese dann von dem Schwimmkörper wieder entfernt. Ein
nachfolgendes Strippen der Fotoresistschicht von den Platten wird
dann durch Spülen in Lösungsmitteln unter Zuhilfenahme von Ultra
schall vorgenommen. Anschließend wird der Glaslack mittels einer
5- bis 20prozentigen Natronlauge während einer Zeit von 5 bis 20
Minuten von den Glasplatten entfernt. Nach einem Abspülen und
Trockenblasen sind die Glasplatten dann für einen Montagevorgang
zu einem Tintenschreibkopf fertigt vorbereitet.
Die Herstellung der Tintenkanäle, Austrittsdüsen und Tinten
kammern läßt sich gegenüber dem oben beschriebenen Verfahren noch
dadurch verbessern, daß das Ätzen in zwei Stufen vorgenommen
wird. Zu diesem Zweck sind die ersten Verfahrensschritte bis zu
dem Ätzvorgang der Glasplatten in einer 5 bis 20 prozentigen
Sodalösung bei 40 bis 60° Celsius während einer Zeit von 1 bis
10 Minuten die gleichen Verfahrensschritte wie bei dem oben
beschriebenen Ätzverfahren. Die dann folgenden Verfahrensschritte
bei dem zweistufigen Ätzen werden nun im einzelnen erläutert. Der
nächste Schritt umfaßt das Strippen des Fotolacks von den Glas
platten, welche danach noch abgespült und trocken geblasen wer
den. In dem nächsten Verfahrensschritt wird die Glaslackschicht
bei 400° Celsius während einer Zeit bis zu 30 Minuten einge
brannt, woran sich dann eine Abkühlung der Glasplatten auf Raum
temperatur in 20 Minuten anschließt. Im folgenden Schritt erfolgt
ein erneutes Beschichten der Glasplatten mit einer zweiten Glas
lackschicht mit anschließendem Antrocknen. Danach wird die Glas
lackschicht wieder einem Einbrennen zwischen 100° und 200° Cel
sius während einer Zeit bis zu 60 Minuten unterzogen. Nun wird
die Oberfläche der Glaslackschicht durch Eintauchen in einem Bad
aus verdünnten Mineralsäuren aktiviert und nach einem Abspülvor
gang mit destilliertem Wasser und einem Trockenblasen mit einer
zweiten Fotoresistschicht versehen, welche dann bei 100 bis 150°
Celsius während einer Zeit bis zu 40 Minuten eingebrannt wird.
Nach einem Abkühlvorgang auf Raumtemperatur erfolgt dann eine
zweite Fotoresistbelichtung, wobei eine Fotovorlage mit einer
Grobkontur verwendet wird. Hiernach schließt sich wieder eine
Entwicklung der Fotoresistschicht mit den nachfolgenden Ver
fahrensschritten Spülen und Trockenblasen an. Der weitere Ver
fahrensschritt umfaßt dann das Einbrennen der Resistschicht bei
150° Celsius während einer Zeit bis zu 40 Minuten. Hiernach wird
in einem nächsten Verfahrensschritt ein Grobkonturätzen in einem
Bad aus HF/H2SO4-Verdünnung durchgeführt, wobei die Glasplatten
rotiert werden. Danach werden der Ätzschlamm und der Fotolack von
den Glasplatten in 15 Sekunden unter Einsatz von Ultraschall in
einem Wasserbad gestrippt. Nach dem Abspülen und Trockenblasen
der Glasplatten erfolgt dann ein Gesamtkonturätzvorgang in einem
HF/H2SO4-Bad während einer Zeit von ca. 10 Minuten. Die Schwimm
klötze mit den Glasplatten werden dann in ein Wasserbad gelegt,
wobei der Ätzschlamm unter Zuhilfenahme einer Ultraschallbehand
lung entfernt wird. Danach werden die Glasplatten von den
Schwimmkörpern und der restliche Fotolack und die Wachsschicht
von den Glasplatten mittels Eskanol entfernt.
In den letzten Verfahrensschritten werden der Glaslack von den
Glasplatten in einer 10 prozentigen Natronlauge bei 60° Celsius
in einer Zeit bis zu 30 Minuten gestrippt und die Glasplatten
noch abgespült und trocken geblasen. Nun sind die Glasplatten zur
weiteren Verarbeitung zur Herstellung von Tintenschreibköpfen
fertiggestellt.
Claims (4)
1. Verfahren zum Ätzen scharfkantiger Feinstkonturen in Glas
platten für Tintenschreibköpfe in Tintendruckwerken, ge
kennzeichnet durch folgende Schritte:
- 1) Entgraten und Reinigen der Glasplatten mit Reinigungs mitteln,
- 2) Abspülen der Glasplatten mit destilliertem Wasser und anschließendem Trockenblasen derselben
- 3) Beschichten der Glasplattenoberflächen mit einer dünnen gleichmäßigen Glaslackschicht, bestehend aus einem 20-30% saures Aluminium-Phospat (vorzugsweises Mol verhältnis 4 : 11) enthaltenden wasserlöslichen, anorganischen Lack
- 4) Antrocknen der beschichteten Glasplatten zwischen 30° und 50° Celsius
- 5) Einbrennen der Glaslackschicht zwischen 100° und 200° Celsius während einer Zeit von 20 bis 60 Minuten
- 6) Oberflächenaktivierung der Glaslackschicht durch Ein tauchen in ein aus verdünnten Mineralsäuren bestehendes Haftvermittlerbad
- 7) Abspülen der Glasplatten mit destillierten Wasser und anschließendem Trockenblasen
- 8) Beschichten der Glaslackschicht mit einem Negativ-Foto resist
- 9) Trocknung der Fotoresistschicht bei 100° bis 150° Celsius während einer Zeit bis zu 40 Minuten, dann Abkühlen auf Raumtemperatur
- 10) Belichtung der Fotoresistschicht bis zu 8 Minuten durch eine geeignete Maske mit einer Halogenlampe
- 11) Entwicklung des Fotoresists mit anschließendem Spülen und Trockenblasen
- 12) Einbrennen des Fotoresists bei 120° Celsius während einer Zeit bis zu 40 Minuten
- 13) Ätzung der Glasplatten in einer 5- bis 20prozentigen Sodalösung bei 40° bis 60° Celsius während einer Zeit von 1 bis 10 Minuten
- 14) Einbrennen der Glaslackschicht bei 450° in 30 Minuten
- 15) Befestigen der Glasplatten an einem Schwimmkörper mittels einer Wachsschicht
- 16) Ätzen der Glasplatten in einer HF/H2SO4-Verdünnung während einer Zeit von 30 Minuten, wobei die Glas platten an dem Schwimmkörper in das Bad eintauchen
- 17) Entfernen der Glasplatten von den Schwimmkörpern
- 18) Resist-Strippen durch Spülen der Platten in einem Lösungsmittel mit Ultraschall
- 19) Glaslack-Strippen in einer 5- bis 20prozentigen Natron lauge während einer Zeit von 5 bis 60 Minuten
- 20) Abspülen und Trockenblasen der Glasplatten.
2. Verfahren zum Doppelätzen scharfkantiger Feinstkonturen in
Glasplatten für einen Tintenschreibkopf in Tintendruckwerken
gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
- 1) Entgraten und Reinigen der Glasplatten mit Reinigungs mitteln
- 2) Abspülen der Glasplatten mit destilliertem Wasser und Trockenblasen derselben
- 3) Beschichten der Glasplattenoberflächen mit einer dünnen gleichmäßigen Glaslackschicht
- 4) Antrocknen der beschichteten Glasplatten zwischen 30° und 50° Celsius
- 5) Einbrennen der Glaslackschicht zwischen 100° und 200° Celsius während einer Zeit von 20 bis 60 Minuten
- 6) Oberflächenaktivierung der Glaslackschicht durch Ein tauchen in ein aus verdünnten Mineralsäuren bestehendes Haftvermittlerbad
- 7) Abspülen der Glasplatten mit destilliertem Wasser und anschließendem Trockblasen
- 8) Beschichten der Glaslackschicht mit einem Negativ- Fotoresist
- 9) Trocknung der Fotoresistschicht bei 100° bis 150° Celsius während einer Zeit bis zu 40 Minuten, dann Abkühlen auf Raumtemperatur
- 10) Belichtung der Fotoresistschicht bis zu 8 Minuten durch eine geeignete Maske mit einer Halogenlampe
- 11) Entwicklung des Fotoresists mit anschließendem Spülen und Trockenblasen
- 12) Einbrennen des Fotoresists bei 120° Celsius während einer Zeit bis zu 40 Minuten
- 13) Ätzen der Glasplatten in einer 5- bis 20prozentigen Sodalösung bei 40° bis 60° Celsius während einer Zeit von 1 bis 10 Minuten
- 14) Strippen des Fotolacks mit anschließendem Spülen und Trockenblasen der Glasplatten
- 15) Einbrennen der Glaslackschicht bei 400° Celsius während einer Zeit bis zu 30 Minuten, anschließend 20 Minuten lang Abkühlung auf Raumtemperatur
- 16) Beschichten der Glasplattenoberflächen mit einer zwei ten Glaslackschicht mit anschließendem Antrocknen
- 17) Einbrennen der Glaslackschicht zwischen 100° und 200° Celsius während einer Zeit von 20 bis 60 Minuten
- 18) Oberflächenaktivierung der Glaslackschicht durch Ein tauchen in ein Haftvermittlerbad aus verdünnten Mine ralsäuren
- 19) Abspülen der Glasplatten mit destilliertem Wasser und anschließendem Trockenblasen
- 20) Aufbringen einer zweiten Fotoresistschicht, dem ein Einbrennen bei 100° bis 150° Celsius während einer Zeit bis zu 40 Minuten und ein Abkühlen auf Raumtemperatur folgen
- 21) Belichtung der Fotoresistschicht mittels einer Maske mit Grobkontur während einer Zeit von 8 Minuten
- 22) Entwickeln der Fotoresistschicht mit anschließendem Spülen und Trockenblasen
- 23) Einbrennen des Fotoresists bei 150° Celsius während einer Zeit bis zu 40 Minuten
- 24) Befestigung der Glasplatten an einem Schwimmkörper aus Hartschaum mittels einer Wachsschicht
- 25) Grobkonturätzen in einer HF/H2SO4-Verdünnung während einer Zeit von 20 Minuten
- 26) Ätzschlamm in einem Wasserbad mit Ultraschall während einer Zeit von 15 Sekunden entfernen
- 27) Fotolack abspülen
- 28) Gesamtkonturätzen in einem Ätzbad aus HF/H2SO4Verdün nung während einer Zeit von 10 Minuten
- 29) Entfernen der Glasplatten von dem Schwimmklotz
- 30) Strippen des restlichen Fotolacks und des Wachses von den Glasplatten in Eskanol
- 31) Strippen des Glaslacks von den Glasplatten bei 60° Cel sius in einer 10prozentigen Natronlauge während einer Zeit von etwa 30 Minuten
- 32) Abspülen und Trockblasen der Glasplatten.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekenn
zeichnet, daß das Entwickeln des Fotoresists in zwei
Schritten erfolgt, wobei die Glasplatten im ersten Schritt
90 Sekunden lang in ein gebrauchtes Entwicklerbad mit an
schließendem Abspülen und Trockenblasen und danach im zwei
ten Schritt 5 Sekunden lang in ein reines Entwicklerbad
eingetaucht werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der wasserlösliche, anorganische Lack für
die Glaslackschicht folgende Zusammensetzung aufweist:
28,2% saures Aluminium-Phosphat, vorzugsweise Molver
hältnis 4 : 11,
5,6% (NAPO₃)x,
0,1‰ FC-98,
2,3% H₃PO₄,
0,8% Borsäure,
Wasser Rest zu 100%.
5,6% (NAPO₃)x,
0,1‰ FC-98,
2,3% H₃PO₄,
0,8% Borsäure,
Wasser Rest zu 100%.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904025193 DE4025193A1 (de) | 1990-08-09 | 1990-08-09 | Verfahren zum aetzen von feinkonturen in glasplatten fuer tintenschreibkoepfe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904025193 DE4025193A1 (de) | 1990-08-09 | 1990-08-09 | Verfahren zum aetzen von feinkonturen in glasplatten fuer tintenschreibkoepfe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4025193A1 true DE4025193A1 (de) | 1992-02-13 |
Family
ID=6411892
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904025193 Withdrawn DE4025193A1 (de) | 1990-08-09 | 1990-08-09 | Verfahren zum aetzen von feinkonturen in glasplatten fuer tintenschreibkoepfe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4025193A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4225799A1 (de) * | 1992-07-31 | 1994-02-03 | Francotyp Postalia Gmbh | Tintenstrahldruckkopf und Verfahren zu seiner Herstellung |
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-
1990
- 1990-08-09 DE DE19904025193 patent/DE4025193A1/de not_active Withdrawn
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