DE4024979C2 - - Google Patents
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C19/00—Dental auxiliary appliances
- A61C19/04—Measuring instruments specially adapted for dentistry
- A61C19/045—Measuring instruments specially adapted for dentistry for recording mandibular movement, e.g. face bows
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gesichtsbogen
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zur anatomisch richtigen Montage des Ober
kiefermodells wird über einen Gesichtsbogen die Oberkieferreihe eines Pa
tienten der Gelenkachse zugeordnet. Sogenannte Schnellübertragungsbögen
bestehen aus einem Querarm und einem rechten und linken Seitenarm sowie
einem Nasion, wobei die Seitenarme und das Nasion an dem Querarm befestigt
sind. Die Seitenarme sind an ihrem Ende jeweils mit einer Olive ausge
stattet, die in die äußeren Gehörgänge eines Patienten eingeführt werden.
Der Schnellübertragungsbogen ist so über die Oliven in den äußeren Gehör
gängen und die Auflage auf das Nasion arbiträr mit einer Bezugsebene des
Oberkiefers ausrichtbar und kann über einen am Gesichtsbogen befestigbaren
Support in Beziehung zur individuellen Okklusionsebene gesetzt werden. In
der am Patienten abgegriffenen anatomisch richtigen Position wird das
Oberkiefermodell auf einem Übertragungstisch eingegipst.
Die individuelle Montage der bekannten Gesichtsbögen durch Einsetzen in
die äußeren Gehörgänge eines Patienten ist häufig fehlerhaft, da die Ver
bindungslinie der Gehörgänge über die Oliven nur ungenau abgegriffen wer
den kann. Die Parallelität zur Scharnierachse geht dadurch verloren. Des weiteren
wird mit den bekannten Gesichtsbögen auf die Scharnierachsenposition abge
stellt, die eine Kenngröße des Unterkiefers und nicht des Oberkiefers ist.
Aus der DE 25 59 532 ist ein Gerät für dentalmedizinische Zwecke
bekannt, das aus zwei mit Abstand zueinander angeordneten Streben besteht,
von denen die eine Strebe einen Bipupillarlineal bildet, zu dem die andere
Strebe ein winklig einstellbares Bißebenenlineal darstellt. Eine Verschlüs
selung der Stellung einer Zahnkieferreihe zu der schädeleigenen Referenz
linie für eine anschließende anatomisch richtige Montage eines Oberkiefer
modells ist hiermit nicht möglich.
Aus der DE 33 27 122 ist eine Vorrichtung zum Ermitteln und Auf
zeichnen der Lage der optimalen Mittellinie sowie der insbesondere vertika
len Ausrichtung der Vorderzähne bekannt. Diese Vorrichtung umfaßt einen Ge
sichtsbogen mit einem Querarm und zwei Seitenarmen, wobei auf dem Querarm
ein entlang des Querarms verschiebbarer Träger angeordnet ist, der einen
senkrecht zum Querarm verschiebbaren Halter aufnimmt. In den Halter ist eine
Bißgabel oder eine Meßvorrichtung einspannbar. Auch mit einem solchen Ge
sichtsbogen kann nicht in bezug auf eine schädeleigene Referenzlinie, ins
besondere die Bipupillarlinie, die Position einer Zahnreihe abgegriffen und
verschlüsselt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Gesichtsbogen nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, der einfach aufgebaut ist und den
Abgriff einer schädeleigenen Referenzlinie erlaubt.
Diese Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
gelöst.
Hierdurch wird ein Gesichtsbogen geschaffen, der als schädeleigene
Referenzlinie die Bipullarlinie des Patienten nutzt. Der Gesichtsbogen
schafft die feste Verbindung am Kopf des Patienten, wobei der Träger für den
verschlüsselbaren Support zur parallelen Ausrichtung mit der Bipupillarlinie
schwenkbar an dem Gesichtsbogen gehalten ist. Die Scharnierachsenposition
als Referenzpunkte für die Ausrichtung des Gesichtsbogens entfällt damit.
Zur Einstellung der Parallelität von Bipupillarlinie und Träger
ist eine Justiereinrichtung mit einer Justierlinie vorgesehen, deren Ju
stierlinie parallel und gegebenenfalls mit einem variablen Abstand zur
Schnittlinie der Führungsbahn des Trägers für den Support in einer Frontal
ebene angeordnet ist. Die Justierlinie und die Schnittlinie der Führungsbahn
des Trägers befinden sich somit in einer definierten Position zueinander,
die auch in verschiedenen Schwenkpositionen beibehalten werden kann. Die
Justierlinie ist folglich eine vergrößerte, vorzugsweise parallel versetzte
Verbildlichung der zur Bipupillarlinie auszurichtenden Schnittlinie der
Führungsbahn des Trägers für den Support. Dabei kann die Justiereinrich
tung als U-förmiges Blatt ausgebildet sein, dessen Querkante parallel der
Querschnittslinie der Führungsbahn verläuft und die Justierlinie bildet.
Das Justierblatt spannt vorzugsweise eine Ebene parallel der Führungsbahn
auf. Die beiden Seitenflanken des Justierblatts erleichtern das Anvisieren
der Bipupillarlinie.
Des weiteren kann die Justiereinrichtung als eine in einer Frontalebene
sich erstreckende Scheibe ausgebildet sein, die eine Justierlinie parallel
zur Querschnittslinie der Führungsbahn trägt.
Der Gesichtsbogen kann aus zwei über einen Querarm verbundenen Seitenarmen
oder einem um den Kopf des Patienten legbaren Gesichtsband bestehen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschrei
bung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den beigefügten Abbildungen
dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels
des Gesichtsbogens,
Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht des Gesichtsbogens gemäß Fig. 1;
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht des Gesichtsbogens gemäß Fig. 1;
Fig. 4 zeigt teilweise eine Draufsicht eines zweiten Ausführungs
beispiels des Gesichtbogens;
Fig. 5 zeigt eine Vorderansicht des Gesichtsbogens gemäß Fig. 4.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel
eines Gesichtsbogens 1 mit einer Halterung 10 für einen Sup
port, der über eine Bißgabel oder dergleichen mit dem Oberkieferzahnbogen
eines Patienten verbindbar ist. Der Gesichtsbogen 1 umfaßt einen Querarm 2
und zwei Seitenarme 3. Die Seitenarme 3 sind gegeneinander verschiebbar an
dem Querarm 2 befestigt, wie die gestrichelte Darstellung der Seiten
arme 3 in den Fig. 2 und 3 zeigt. Eine Anpassung an die Kopfgröße des
jeweiligen Patienten ist so möglich. An ihrem Ende tragen die Seitenarme 3
jeweils eine Olive 4, die in die äußeren Gehörgänge eines Patienten ein
setzbar sind. Auf den Querarm 2 ist ein Nasensteg 5 aufsteckbar, der zur
Auflage des Gesichtsbogens 1 dient. Dieser Nasensteg 5 ist vorzugsweise
längenverstellbar (vgl. Fig. 1, Doppelpfeil A). Der Querarm 2 ist vorzugs
weise zweiarmig mit einem mittleren Verbindungsstück 6 ausgebildet.
Die Halterung 10 ist vorzugsweise mittig an dem Querarm 2 bzw. dem Verbin
dungsstück 6 befestigt und hält einen Träger 11 mit einer Führungsbahn 12
(vgl. Fig. 2), vorzugsweise eine Schwalbenschwanzführung. In die Führungs
bahn 12 ist der Schuh eines dreidimensional beweglichen und verschlüssel
baren Supports zum Aufnehmen einer Bißgabel oder einer paraokklusalen Hal
terung einsetzbar. Mittels einer Feststellschraube 7 ist der Support in
dem Träger 11 fixierbar. Fest mit dem Träger 11 ist eine Justiereinrich
tung 13 verbunden. Die Justiereinrichtung 13 besitzt eine Justierlinie 14,
die parallel der Querschnittslinie der Führungsbahn 12 in einer Frontal
ebene verläuft. An der Halterung 10 und damit gegenüber dem Gesichtsbogen
1 ist der Träger 11 zusammen mit der Justiereinrichtung 13 schwenkbar ge
halten, und zwar schwenkbar in einer Frontalebene senkrecht
zur Ebene des Gesichtsbogens. In Fig. 2 ist durch den Doppelpfeil B und
die gestrichelte Darstellung der Justierlinie 14 die Schwenkrichtung ange
zeigt, die durch eine Schwenkbewegung des Trägers 11 um eine Schwenkachse
im Bereich der Mittelachse M des Gesichtsbogens erreicht wird. Vorzugs
weise wird diese Schwenkbewegung dadurch ermöglicht, daß der Führungsab
schnitt einseitig an der Halterung 10 angelenkt ist, beispielsweise
über einen Führungsstift 7, und an der gegenüberliegenden Seite einen mit
einem Innengewinde ausgestatteten Fortsatz aufweist, der auf einer Fein
triebschraube 15, die an der Halterung 10 gelagert ist, sitzt. Mittels der
Feintriebschraube 15 ist der Träger 11 zusammen mit der Justiereinrichtung
13, 14 in wählbare Stellungen gegenüber dem Gesichtsbogen 1 schwenkbar und
dort blockierbar. Die Justiereinrichtung 13 besteht hier aus einem mit Ab
stand zum Träger 11 angeordneten, U-förmigen Justierblatt 16, das vorder
seitig die Justierlinie 14 bildet und vorzugsweise eine Ebene parallel der
Führungsbahn 12 aufspannt. Die beiden Seitenflanken des U-förmigen Ju
stierblatts 16, die sich benachbart zu dem Nasensteg 5 erstrecken, dienen
als Justierhilfen.
Zur Festlegung der schädelbezüglichen Ausrichtung des Oberkiefers eines
Patienten wird zunächst der Gesichtsbogen 1 über die Oliven 4 und den Na
sensteg 5 am Kopf des Patienten befestigt. Danach wird die Feintrieb
schraube 15 gedreht, bis die Justierlinie 14 der Justiereinrichtung 13 pa
rallel der Bipupillarlinie des Patienten verläuft. Durch Drehen der Fein
triebschraube 15 wird mit der Justiereinrichtung 13 der Träger 11 ver
schwenkt. In der Stellung, wo die Justierlinie 14 mit der Bipupillarlinie
koinzidiert, ist auch die Querschnittslinie der Führungsbahn 12 parallel
der Bipupillarlinie des Patienten. In dieser Stellung wird der Träger 11
gegenüber der Halterung 10 über eine Feststellschraube 17 arretiert. Der
zunächst noch bewegliche Support wird in die Führungsbahn 12 eingesetzt,
die von ihm getragene Bißgabel an der Zahnreihe des Oberkiefers ausgerich
tet und danach der Support fixiert. Die anatomisch richtige Stellung des
Oberkiefers ist dann in dem Support verschlüsselt.
Gemäß einem weiteren in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsbei
spiel der Vorrichtung zur schädelbezüglichen Montage des Oberkiefermodells
kann der Gesichtsbogen 1 von einem Gesichtsband 18 gebildet werden, das
über einen Abstandshalter 19 mit einer Halterung 10 verbunden ist. Der Ab
standshalter 19 ist vorzugsweise als arretierbares Doppelgelenkstück aus
gebildet, und das Gesichtsband 18 ist geeignet, um den Kopf eines Patien
ten gelegt zu werden. Die Justiereinrichtung 13 wird hier von einer fron
tal sich erstreckenden Scheibe 20 gebildet, in die die Justierlinie 14 pa
rallel und mit Abstand zur Führungsbahn 12 eingelassen ist. Vorzugsweise
ist die Scheibe 20 durchsichtig und mit einer opaken Justierlinie 14 aus
gebildet. Eine derartige Justiereinrichtung 13 kann auch an dem Gesichts
bogen 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel vorgesehen sein.
Claims (9)
1. Gesichtsbogen zum Übertragen der Lage des Oberkiefers mit einem Träger
zur Aufnahme eines Supports für eine Bißgabel, dadurch gekennzeichnet, daß
der Träger (11) zusammen mit einer Justiereinrichtung (13) schwenkbar in
einer Frontalebene senkrecht zur Ebene des Gesichtsbogens (1) an diesem ge
halten ist, wobei die Justiereinrichtung (13) eine zur Bipupillarlinie eines
Patienten ausrichtbare Justierlinie (14) aufweist, und der Träger (11) eine
den Support aufnehmende Führungsbahn (12) aufweist, deren Querschnittslinie
parallel der Justierlinie (14) verläuft.
2. Gesichtsbogen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an ihm
eine Halterung (10) befestigt ist, an der der Träger (11) um
eine Schwenkachse im Bereich der Mittelachse (M) des Gesichtsbogens (1)
schwenkbar geführt ist.
3. Gesichtsbogen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trä
ger (11) über eine seitliche Einpunktlagerung (8) schwenkbar geführt ist.
4. Gesichtsbogen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Träger (11) mittels einer Feintriebschraube (58) an der Halterung (10)
schwenkbar ist.
5. Gesichtsbogen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Justiereinrichtung (13) von einem U-förmigen Justierblatt (16) ge
bildet wird, dessen Vorderkante die Justierlinie (14) bildet.
6. Gesichtsbogen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Justiereinrichtung (13) eine frontal sich erstreckende durchsich
tige Scheibe (20) mit einer opaken Justierlinie (14) ist.
7. Gesichtsbogen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
er aus zwei Seitenarmen (3) und einem die Halterung (10)
tragenden Querarm (2) besteht.
8. Gesichtsbogen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
er ein an dem Kopf eines Patienten befestigbares Ge
sichtsband (18) und einen die Halterung (10) tragenden Abstandshalter (19)
aufweist.
9. Gesichtsbogen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstands
halter (19) von einem arretierbaren Doppelgelenkstück gebildet ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19904024979 DE4024979A1 (de) | 1990-08-07 | 1990-08-07 | Vorrichtung zur schaedelbezueglichen montage des oberkiefermodells |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904024979 DE4024979A1 (de) | 1990-08-07 | 1990-08-07 | Vorrichtung zur schaedelbezueglichen montage des oberkiefermodells |
Publications (2)
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---|---|
DE4024979A1 DE4024979A1 (de) | 1992-02-13 |
DE4024979C2 true DE4024979C2 (de) | 1993-05-19 |
Family
ID=6411769
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19904024979 Granted DE4024979A1 (de) | 1990-08-07 | 1990-08-07 | Vorrichtung zur schaedelbezueglichen montage des oberkiefermodells |
Country Status (1)
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DE (1) | DE4024979A1 (de) |
Families Citing this family (2)
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DE4204544C2 (de) * | 1992-02-15 | 1994-03-10 | Stephan Hoerschelmann | Vorrichtung zur Lagebestimmung skelettaler Bereiche am Schädel |
DE102007051742B4 (de) * | 2006-11-21 | 2010-06-02 | Kay Himmelmann | Gerät zum Vermessen der für die Zahnstellung relevanten Bezugspunkte am menschlichen Gesicht und dessen Verwendung |
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DE2559352A1 (de) * | 1975-12-31 | 1977-07-14 | Gerhard H M May | Geraet fuer dentalmedizinische zwecke |
DE3327122A1 (de) * | 1982-07-27 | 1984-02-02 | Donald A. Dr. 3000 Melbourne Victoria Behrend | Vorrichtung und verfahren zum ermitteln und aufzeichnen von informationen betreffend die lagen der optimalen mittellinie, der vertikal- und horizontalbenen sowie der schneidlinie oder -kanten der vorderzaehne eines patienten |
JPS59101133A (ja) * | 1982-11-29 | 1984-06-11 | 日本アビオニクス株式会社 | 三次元位置・姿勢測定装置 |
US4695252A (en) * | 1985-12-05 | 1987-09-22 | Ab Dentatus | Quick mount face-bow device for an articulator |
-
1990
- 1990-08-07 DE DE19904024979 patent/DE4024979A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4024979A1 (de) | 1992-02-13 |
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