DE4024955A1 - Umlenkwalze zur verwendung vorzugsweise in einer ein-sieb-trockengruppe - Google Patents

Umlenkwalze zur verwendung vorzugsweise in einer ein-sieb-trockengruppe

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DE4024955A1
DE4024955A1 DE19904024955 DE4024955A DE4024955A1 DE 4024955 A1 DE4024955 A1 DE 4024955A1 DE 19904024955 DE19904024955 DE 19904024955 DE 4024955 A DE4024955 A DE 4024955A DE 4024955 A1 DE4024955 A1 DE 4024955A1
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Helmut Grimm
Wolfgang Mayer
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    • F26B13/16Rollers, drums, cylinders; Arrangement of drives, supports, bearings, cleaning perforated in combination with hot air blowing or suction devices, e.g. sieve drum dryers
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Description

Die Erfindung betrifft eine Umlenkwalze zur Verwendung vorzugs­ weise in einer Ein-Sieb-Trockengruppe einer Maschine zur Her­ stellung einer Faserstoffbahn, z. B. Papierbahn, im einzelnen mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen. Eine derartige Umlenkwalze ist bekannt aus der Fig. 16 der US-PS 48 76 803.
In einer Ein-Sieb-Trockengruppe wird die zu trocknende Bahn, vorzugsweise Papierbahn, ununterbrochen durch das poröse Stütz­ band geführt und an die Trockenzylinder angedrückt. Bahn und Stützband laufen beispielsweise von einem ersten Trockenzylin­ der gemeinsam über eine möglichst kurze Strecke zu der nachfol­ genden Umlenkwalze und von dieser zurück zu einem zweiten Trockenzylinder, danach über eine zweite Umlenkwalze zu einem dritten Trockenzylinder und so weiter.
Die Umlenkwalze kann (in symmetrischer Anordnung) in gleichen Abständen von den beiden benachbarten Trockenzylindern angeord­ net sein. Vorgeschlagen wurde jedoch auch schon eine unsym­ metrische Anordnung, wobei ein möglichst kleiner Abstand zwi­ schen dem ersten Trockenzylinder und der Umlenkwalze vorgesehen wird und ein wesentlich größerer Abstand zwischen der Umlenk­ walze und dem zweiten Trockenzylinder. Wesentlich ist, dafür zu sorgen, daß die Bahn beim Verlassen des ersten Trockenzylinders nicht an diesem haften bleibt, sondern durch Erzeugen von Un­ terdruck an das Stützband angesaugt wird. Genauso muß die Bahn in der Umschlingungszone der Umlenkwalze entgegen der auf sie wirkenden Fliehkraft an das Stützband angesaugt werden.
Das Erzeugen von Unterdruck am Umfang der Umlenkwalze erfolgt durch Absaugen von Luft aus dem Innenraum der Umlenkwalze durch wenigstens einen der beiden Walzenzapfen; zu diesem Zweck ist unmittelbar an den hohlen Walzenzapfen eine nicht mitrotierende Saugleitung angeschlossen. Man verzichtet also auf einen sonst üblichen, im Inneren der Umlenkwalze angeordneten stationären Saugkasten, bekannt z. B. aus der WO 83/00 514.
Die im Oberbegriff des Anspruches 1 erwähnte Randkammer ist dann von Bedeutung, wenn, z. B. beim Anfahren der Papiermaschi­ ne, die Bahn noch nicht durch die Trockengruppe läuft, wenn je­ doch das selbsttätige Einfädeln der Bahn in die Trockengruppe eingeleitet werden soll. Dieses Einfädeln erfolgt bekanntlich solange die Maschine schon mit wenigstens angenähert voller Ar­ beitsgeschwindigkeit läuft und dadurch, daß zunächst ein schma­ ler Randstreifen der Papierbahn durch die Trockengruppe geführt wird. Zu diesem Zweck ist in jeder der Umlenkwalzen die genann­ te Randkammer vorgesehen. Mit deren Hilfe kann vorübergehend nur im Bereich des Randstreifens ein relativ hoher Unterdruck am Umfang der Umlenkwalze erzeugt werden, ohne daß "Falschluft" aus dem noch nicht von der Bahn überdeckten Bereich des Walzen­ mantels angesaugt wird. Zu diesem Zweck ordnet man in der die Randkammer begrenzenden Zwischenwand ein Ventil an, das ge­ schlossen ist, solange nur der Randstreifen durch die Trocken­ gruppe läuft. Wenn sodann die Breite des Randstreifens ver­ größert wird (bis schließlich zur gesamten Bahnbreite), dann wird dieses Ventil geöffnet und hierdurch die normale Betriebs­ zustand der Umlenkwalze hergestellt.
Bei der bekannten Umlenkwalze (Fig. 16 der US-PS 48 76 803) ist das genannte Ventil im Inneren der Walze an der Zwischen­ wand angeordnet und muß somit zusammen mit dem Walzenmantel ro­ tieren. Hierbei ist problematisch, daß die zum Betätigen des Ventils erforderlichen Steuerleitungen den außerhalb des Wal­ zenmantels befindlichen stationären Bereich mit dem drehbaren Innenraum des Walzenmantels verbinden müssen.
Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannte Umlenkwalze dahingehend zu verbessern, daß die genannte Ventil­ anordnung ohne Steuerleitungen auskommt, die sich vom stationä­ ren Außenbereich bis in den Innenraum des Walzenmantels er­ strecken müßten.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des An­ spruches 1 gelöst. Danach wird der bewegliche Ventilkörper mit­ tels einer einfachen mechanischen Anordnung, im wesentlichen mittels einer Tragstange, an einem außerhalb des Walzenmantels befindlichen Bauteil abgestützt. Der bewegliche Ventilkörper gehört also zu den nicht-rotierenden Teilen der Umlenkwalze. Dies wird dadurch möglich, daß gemäß der Erfindung der beweg­ liche Ventilkörper zusammen mit einer in der Zwischenwand vor­ gesehenen und relativ zum Walzenmantel koaxial angeordneten Öffnung eine berührungsfreie Ventilanordnung bildet. Mit ande­ ren Worten: Man verzichtet beim Schließen des Ventils auf ein hermetisch dichtes Abschließen des Ventils. Vielmehr beläßt man - im geschlossenen Zustand des Ventils - zwischen dem nur in Achsrichtung beweglichen Ventilkörper und der drehbaren Zwi­ schenwand einen relativ kleinen Abstand (Größenordnung etwa 1 bis 2 mm). Hierdurch wird vermieden, daß die Drehbewegung der Zwischenwand (relativ zum Ventilkörper) Reibung oder Verschleiß verursacht. Außerdem kann eine Betätigungseinrichtung für das Ventil (z. B. Pneumatikzylinder oder Elektromagnet) außerhalb des Walzeninnenraumes angeordnet werden, so daß die erforder­ lichen Steuerleitung nicht in den Walzeninnenraum geführt wer­ den müssen.
Vorzugsweise wird der Ventilkörper starr an der Tragstange be­ festigt. Tragstange und Ventilkörper sind in diesem Falle ge­ meinsam im wesentlichen parallel zur Drehachse der Umlenkwalze verstellbar. Die Verstellbewegung ist vorzugsweise rein linear.
Es ist jedoch auch möglich, die Tragstange als Gewindespindel auszubilden. Andere Konstruktionen sind ebenfalls denkbar; bei­ spielsweise kann die Tragstange starr mit dem außenliegenden Bauteil verbunden sein, wobei der Ventilkörper relativ zur Stange beweglich ausgebildet wird. In diesem Falle benötigt man ein z.B. innerhalb der Tragstange befindliches mechanisches Be­ tätigungselement zur Bewegung des Ventilkörpers. In allen Fäl­ len wird man die Form des beweglichen Ventilkörpers an die in der Zwischenwand befindliche koaxiale und vorzugsweise kreis­ runde Öffnung anpassen. Man wird also den Ventilkörper vorzugs­ weise als Scheibe oder als einen zur genannten Öffnung koaxia­ len (z. B. kegeligen) Rotationskörper ausbilden.
Das außerhalb des rotierenden Walzenmantels befindliche Bau­ teil, an dem der Ventilkörper mit Hilfe der Tragstange abge­ stützt wird, ist vorzugsweise ein Teil der schon erwähnten nicht-rotierenden Saugleitung, die in vielen Fällen am Gehäuse des betreffenden Walzenmantel-Lagers befestigt ist. Die Walzen­ mantel-Lager und die Saugleitung können an stationären Maschi­ nengestellen befestigt sein, sofern die Position der Walze im Betrieb unveränderlich bleibt. Häufig ist es jedoch erwünscht, den Abstand zwischen dem Walzenmantel der Umlenkwalze und dem Mantel des vorangehenden Trockenzylinders im Betrieb zu vari­ ieren (ähnlich wie in WO 83/00 514 beschrieben). In diesem Fall ist es vorteilhaft, die Umlenkwalze in Schwenkhebeln zu lagern und wenigstens einen der beiden Schwenkhebel und das dazugehö­ rende Schwenklager als Teile der Saugleitung auszubilden. Hier­ durch wird vermieden, daß zusätzlich zu dem Schwenkhebel eine bewegliche Saugleitung vorgesehen werden muß. Die Tragstange des Ventilkörpers wird in diesem Falle vorzugsweise an dem be­ weglichen Schwenkhebel abgestützt.
Die Lagerung der Umlenkwalze in den genannten Schwenkhebeln oder in äquivalenten Linearführungseinrichtungen macht es mög­ lich, daß der Abstand zwischen dem Mantel der Umlenkwalze und dem Mantel des vorangehenden Trockenzylinders auf einen sehr kleinen Wert einstellbar ist. Der mögliche Minimalwert dieses Abstandes kann im Extremfall ungefähr der Dicke des Stützbandes entsprechen, sofern das Stützband ohne Naht endlos gemacht ist. Wenn dagegen das Stützband mit Hilfe einer Naht endlos gemacht ist, dann bestimmt in der Regel die Dicke der Naht den mög­ lichen Minimalwert des genannten Abstandes. In allen Fällen soll jedoch ein Anpressen der Umlenkwalze an den Trockenzylin­ der vermieden werden, beispielsweise mit Hilfe eines Anschla­ ges, durch den der genannte Minimalwert bestimmt wird.
Je kleiner der Abstand zwischen dem Walzenmantel der Umlenkwal­ ze und dem Mantel des vorangehenden Trockenzylinders gemacht wird, um so gleichmäßiger sollte dieser Abstand über die Breite der Bahn (d. h. vom einen zum anderen Walzenende der Umlenkwal­ ze) sein. Wenn beispielsweise infolge einer Durchbiegung des Walzenmantels der Umlenkwalze der genannte Abstand im Bereich der beiden Walzenenden größer ist als im mittleren Bereich, so besteht die Gefahr, daß die Ränder der Bahn an der Ablaufstelle der Bahn vom Mantel des Trockenzylinders noch ein Stück weit am Trockenzylindermantel haften bleiben. Um dieser Gefahr zu be­ gegnen, könnte erwogen werden, den Walzenmantel der Umlenkwalze mit einem elastischen Belag zu versehen. Eine andere, eher Er­ folg versprechende Lösung ist im Anspruch 10 angegeben; bei dieser Lösung ist angenommen, daß die Walzenmantel-Durchbiegung nicht mit anderen Mitteln verhindert werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert.
Die Fig. 1 zeigt schematisch die Seitenansicht von zwei auf­ einanderfolgenden Ein-Sieb-Trockengruppen.
Die Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch eine Umlenkwalze entlang der Linie II-II der Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellten Trockengruppen sind Teil einer Pa­ pierherstellungsmaschine. Die zu trocknende Papierbahn 9 (teil­ weise als gepunktete Linie dargestellt) läuft in der Zeichnung von links nach rechts zunächst durch eine erste Trockengruppe. Diese umfaßt vier obenliegende heizbare Trockenzylinder 11 bis 14 und vier untenliegende Umlenkwalzen 21 bis 24, die als Saug­ leitwalzen ausgebildet sind. Eine Papierleitwalze 8 überführt die Papierbahn 9 von einer nicht sichtbaren Pressenpartie auf ein endloses Stützband 10, das vorzugsweise als Trockensieb ausgebildet ist. Das Stützband läuft zunächst über eine Band­ leitwalze 19b, die im Bedarfsfalle als Saugwalze ausgebildet sein kann. Von hier läuft die Papierbahn 9 zusammen mit dem Stützband 10 mäanderförmig durch die Trockengruppe, d. h. ab­ wechslungsweise über einen der Trockenzylinder 11 bis 14 und über eine der Umlenkwalzen 21 bis 24. Von der letzten Umlenk­ walze 24 läuft das Stützband 10 über mehrere normale Bandleit­ walzen 19 und über eine Bandspannwalze 19a zurück zu der ersten Bandleitwalze 19b. Von der nachfolgenden Trockengruppe sind dargestellt eine Abnahmesaugwalze 25, drei Trockenzylinder 15 bis 17 und zwei Umlenkwalzen 31 und 32 sowie das Stützband 20 und eine Leitwalze 18.
Am Ablaufpunkt jedes Trockenzylinders 11 bis 14 ist während des normalen Betriebes der Papiermaschine ein sehr kleiner Abstand A (z. B. zwischen 5 mm und 25 mm oder darunter) zwischen dem Um­ fang des Zylinders und dem Umfang der benachbarten Umlenkwalze einstellbar. Hierdurch und durch Unterdruck in der perforierten Umlenkwalze wird dafür gesorgt, daß die Bahn 9 nicht an der Zy­ linderoberfläche kleben bleibt, daß sie vielmehr unmittelbar dem Stützband 10 folgt. Jede der Umlenkwalzen 21 bis 24 und die Abnahmesaugwalze 25 können ausgerüstet sein mit einem her­ kömmlichen stationären innenliegenden Saugkasten S oder mit einem stationären außenliegenden Saugkasten gemäß US-PS 42 02 113 oder vollkommen ohne stationären Saugkasten ge­ mäß Patentanmeldung P 40 08 434.5 (VH-Akte P 4708).
Wie üblich, ist am freien Teil der Oberfläche jedes Trockenzy­ linders ein Schaber 40 angeordnet. Außerdem sind an einigen der Umlenkwalzen 22 und 23 Luftblaskästen 38 vorgesehen. Jeder die­ ser Luftblaskästen umfaßt eine Blaskammer 36 und eine (bezüg­ lich der Bahnlaufrichtung) dahinter angeordnete Saugkammer 37, die zum Abführen feuchter Luft dient. Jeder Luftblaskasten um­ hüllt die benachbarte Umlenkwalze über ungefähr einem Viertel des Umfanges, und zwar in der zweiten Hälfte der vom Stützband 10 umschlungenen Zone. U. a. aus diesem Grund ist jede der Um­ lenkwalzen 21 bis 23 während des normalen Betriebes bezüglich der zwei benachbarten Trockenzylinder unsymmetrisch angeordnet. Man kann jede Umlenkwalze, z. B. 22, und die beiden benachbar­ ten Trockenzylinder, z. B. 12 und 13, als einen "Walzensatz" bezeichnen mit einem "bahnabgebenden Zylinder" 11 und mit einem "bahnaufnehmenden Zylinder" 13. Wie oben schon erwähnt, ist zwischen dem bahnabgebenden Zylinder und der Umlenkwalze 22 ein sehr kleiner Abstand A vorgesehen. Dagegen ist der Abstand B zwischen der Umlenkwalze und dem bahnaufnehmenden Zylinder we­ sentlich größer als der Abstand A, nämlich ungefähr 25 bis 500 mm. Diese unsymmetrische Anordnung der Umlenkwalze hat meh­ rere Vorteile: Einerseits wird Platz gewonnen zur Unterbringung des schon erwähnten und relativ voluminösen Lufblaskastens 38 neben dem Schaber 40, so daß zwischen diesen beiden Elementen noch ein zur Luftführung erforderlicher Abstand verbleibt und außerdem ein ebenfalls erforderlicher Abstand zwischen dem Luftblaskasten 38 und dem bahnaufnehmenden Zylinder 13. Außer­ dem wird noch zwischen der Umlenkwalze 22 und dem bahnaufneh­ menden Zylinder 13 eine Zone gewonnen, in der Wasserdampf aus der Papierbahn austreten kann. Letzteres gilt für alle Umlenk­ walzen 11-14, gleichgültig ob ein Luftblaskasten vorhanden ist oder nicht.
Wie am Beispiel der Umlenkwalze 22 dargestellt ist, ruhen die Umlenkwalzen 21 bis 24 in verschiebbaren Lagern 26. Die Ver­ schieberichtung dieser Lager ist parallel zur Mittelebene M der Trockenzylinder 11 bis 14. Diese Mittelebene M wird durch die Drehachsen der Trockenzylinder bestimmt. Wie schematisch ange­ deutet ist, ruhen die Lager 26 auf stationären Linear-Führungs­ elementen 27. Das Verschieben der Lager erfolgt mit Hilfe von Pneumatikzylindern 28. Der vorgesehene Minimalwert des Abstan­ des A wird dadurch bestimmt, daß das Lager 26 an einer An­ schlagfläche 27′ des Linearführungselementes 27 anliegt. An­ stelle der Linearführungselemente 27 können auch Schwenkhebel vorgesehen werden, wobei die Schwenkachsen derart angeordnet sind, daß die Bewegungsrichtung der Lager 26 wiederum im we­ sentlichen parallel zur Mittelebene M ist, wie weiter unten am Beispiel der zweiten Trockengruppe beschrieben wird.
Über ein nur schematisch dargestelltes Leitungssystem 29 können die Pneumatikzylinder 28 von einer Steuerzentrale 30 aus auto­ matisch aktiviert werden, insbesondere bei einer Betriebsstö­ rung, z. B. bei einem Papierbahn-Abriß. In diesem Fall werden die Umlenkwalzen 21 bis 24 aus der mit vollen Linien darge­ stellten Position (mit extrem kleinem Abstand A) vorschoben in eine mit strichpunktierten Linien dargestellte Position, in welcher der Abstand A ungefähr zwischen 30 mm und 200 mm be­ trägt. Mit anderen Worten: die zwischen den Trockenzylindern 11 bis 14 liegenden Umlenkwalzen 21 bis 23 können in eine zu den benachbarten Zylindern ungefähr symmetrische Position gebracht werden. Falls nun bei einem Papierbahn-Abriß die Gefahr be­ steht, daß sich die Papierbahn ungewollt auf einem der Trocken­ zylinder aufwickelt, so wird eine Beschädigung der Trockenzy­ linder oder der Umlenkwalzen oder deren Lager vermieden. Eine solche Beschädigung wird auch dadurch vermieden, daß der Pneu­ matik-Zylinder 28 das Lager 26 nachgiebig an die Anschlagfläche (bei 27) andrückt.
Der vorübergehend vergrößerte Abstand A ist auch dann von Vor­ teil, wenn das Stützband 10 nach einer gewissen Laufdauer durch ein neues ersetzt werden muß. Beim Einziehen des neuen Stütz­ bandes ist dieses in vielen Fällen noch nicht endlos. Man be­ festigt an das eine Ende des Stützbandes eine Latte oder eine Stange, mit deren Hilfe dann das Stützband über die Trockenzy­ linder 11 bis 14, über die Umlenkwalzen 21 bis 24 sowie über die übrigen Leitwalzen eingezogen wird. (Danach wird die Stange oder Latte vom Stützband entfernt und die beiden Enden werden mittels einer Naht miteinander verbunden, um das Stützband end­ los zu machen). Der vergrößerte Abstand A ist also beim Einzie­ hen des Stützbandes genügend groß, um die Stange oder Latte zwischen den Mantelflächen der Trockenzylinder und Umkehrwalzen hindurch führen zu können. Der Minimalwert des Abstandes A ist in diesem Fall durch die Dicke der Naht bestimmt. Ein anderer Fall wird weiter unten beschrieben.
Die zur zweiten Trockengruppe gehörenden Umlenkwalzen 31 und 32 sind (in dem dargestellten Beispiel) in Schwenkhebeln (z. B. 33) gelagert, die ihrerseits in je einem stationären Lagerbock 34 ruhen. Die Schwenkachse 35 liegt in diesem Fall oberhalb der Umlenkwalze, so daß mit Hilfe der Pneumatikzylinder 39 wiederum ein überwiegend horizontales Bewegen der Umlenkwalzen zustande kommt, wenn der Abstand zwischen ihnen und den vorangehenden Trockenzylindern 15, 16 vergrößert werden soll. Dargestellt ist zwischen Zylinder 15 und Umlenkwalze 31 ein noch kleinerer Mi­ nimalabstand A′ als z. B. zwischen Zylinder 12 und Umlenkwalze 22. Hierbei ist angenommen, daß das Stützband 20 der zweiten Trockengruppe ohne Verwendung einer Naht endlos gemacht worden ist, so daß nicht die Naht, sondern die Dicke des Stützbandes selbst die Größe des Minimalabstandes A′ bestimmt. Vorzugsweise wählt man den Minimalabstand A′ um 0,5 bis 2 mm größer als die Dicke des Stützbandes 20. Hierdurch ist die Gefahr, daß die Bahn an der Ablaufstelle vom Trockenzylinder 15 haften bleibt, noch weiter reduziert.
Die Umlenkwalzen (z. B. 31) sind gemäß Fig. 2 als kastenlose Saugwalzen ausgebildet, d. h. ohne stationären Saugkasten. Man erkennt einen gelochten Walzenmantel 41, in den am einen Wal­ zenende ein hohler Lagerzapfen 42 eingesetzt ist und am anderen Walzenende ein massiver Lagerzapfen 43. Der letztere ruht mit­ tels eines Wälzlagers 47′ in dem Schwenkhebel 33, der seiner­ seits mittels der Schwenkachse 35 in dem stationären Lagerbock 34 gelagert ist. Der Lagerzapfen 43 kann bei Bedarf mit einem Antriebszapfen 7 versehen werden. Der hohle Lagerzapfen 42 ragt in das Innere eines hohlen Schwenkhebels 44 und ist darin mit­ tels des Wälzlagers 47 gelagert. Der hohle Schwenkhebel 44 ruht seinerseits schwenkbar auf einem hohlen Lagerzapfen 45, der in einem stationären Lagerbock 46 befestigt ist. Der hohle Lager­ zapfen 45 hat Öffnungen 48 und einen Flansch 49 zur Befestigung einer stationären Saugleitung 50. Somit kann im Inneren der Um­ lenkwalze 31 Unterdruck erzeugt werden, der sich durch die Boh­ rungen 51 an die Außenseite des Walzenmantels 41 fortpflanzt.
In der Nähe des hohlen Lagerzapfens 42 ist in das Innere des Walzenmantels 41 eine Zwischenwand 54 eingesetzt, zwecks Bil­ dung einer Randkammer 53. Die Zwischenwand 54 hat eine koaxiale Öffnung 55, die zusammen mit einem beispielsweise tellerartigen und in Achsrichtung beweglichen Ventilkörper 56 eine berüh­ rungsfreie Ventilanordnung bildet. Der Ventilkörper 56 ist an einer Tragstange 57 befestigt. Diese ruht längsverschiebbar in einem Support 58, der in die äußere Wand des hohlen Schwenkhe­ bels 44 eingesetzt ist. Die Tragstange 57 ist mit dem Kolben eines Druckmittelzylinders 59 (oder mit dem Anker eines Elek­ tromagneten od. dgl.) verbunden. Hierdurch kann der Ventilkörper 56 zwischen den beiden dargestellten Positionen hin und her ge­ schoben werden. In der mit strichpunktierten Linien dargestell­ ten Position hat der Ventilkörper 56 nur noch einen sehr klei­ nen Abstand (Größenordnung ungefähr 2 mm) von der Zwischenwand 54. In dieser Position ist die Öffnung 55 nahezu verschlossen, so daß Unterdruck im wesentlichen nur noch in der Randkammer 53 vorhanden ist. Wie oben erläutert, dient dies zur sicheren Füh­ rung eines Randstreifens der Papierbahn 9.
Gemäß Anspruch 10 hat der Walzenmantel 41 in den Endbereichen E eine größere Anzahl von Bohrungen 51 als im mittleren Bereich M. Alternativ hierzu könnte der Walzenmantel mit einem elasti­ schen Belag 21′ versehen werden, wie an der Umlenkwalze 21 in Fig. 1 angedeutet ist.

Claims (10)

1. Umlenkwalze zur Verwendung vorzugsweise in einer Ein-Sieb- Trockengruppe für eine Maschine zur Herstellung einer Fa­ serstoffbahn, z. B. Papierbahn, mit den folgenden Merkmalen:
  • a) die Trockengruppe umfaßt mehrere heizbare Trockenzylin­ der (15-17), wobei jedem Trockenzylinder wenigstens eine Umlenkwalze (31, 32) zugeordnet ist;
  • b) ein endloses Stützband (20) läuft zusammen mit der zu trocknenden Bahn (9) abwechselnd über die Trockenzylin­ der und über die Umlenkwalzen, so daß die Bahn mit den Trockenzylindern und das Stützband mit den Umlenkwalzen in direkten Kontakt kommt;
  • c) wenigstens eine der Umlenkwalzen (31, 32) hat einen perforierten, drehbaren Walzenmantel (41) und ist, zu­ mindest auf dem überwiegenden Teil ihrer Länge, frei von stationären Einbauten;
  • d) die Umlenkwalze (41) hat zumindest an einem ihrer bei­ den Walzenenden einen hohlen, zum Walzeninnenraum offe­ nen Walzenzapfen (42), an den eine Unterdruckquelle an­ schließbar ist;
  • e) an dem genannten Walzenende ist im Walzeninnenraum mit Hilfe einer Zwischenwand (54) eine Randkammer (53) ge­ bildet, in der mittels einer Ventilanordnung (die einen beweglichen und einer Öffnung 55 der Zwischenwand zuge­ ordneten Ventilkörper 56 umfaßt) zeitweise ein höherer Unterdruck einstellbar ist als im übrigen Walzeninnen­ raum;
  • f) dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Ventilkörper (56) an einem außerhalb des Walzenmantels (41) befind­ lichen Bauteil (44) mittels einer Tragstange (57) abge­ stützt ist, die sich durch den Walzenzapfen (42) hin­ durch in Richtung zu der genannten Öffnung (55) der Zwischenwand (54) erstreckt und daß der bewegliche Ven­ tilkörper (56) zusammen mit der zum Walzenmantel (41) koaxialen Öffnung (55) eine berührungsfreie Ventilan­ ordnung bildet.
2. Umlenkwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstange (57) zusammen mit dem Ventilkörper (56) im wesentlichen parallel zur Drehachse der Umlenkwalze (31) verstellbar ist.
3. Umlenkwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstange starr mit dem stationären Bauteil verbunden ist und daß der Ventilkörper relativ zur Stange beweglich ausgebildet ist.
4. Umlenkwalze, die an ihren beiden Walzenenden in je einem Schwenkhebel gelagert ist, der seinerseits in einem Schwenklager ruht, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 oder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der hohle Walzenzapfen (42) über einen mit dem Schwenkhebel (44) verbundenen Kanal und über einen durch das Schwenklager (45) führenden Kanal mit einer stationären Saugleitung (50) verbindbar ist.
5. Umlenkwalze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Walzenzapfen (42) in das Innere des als Hohlkör­ per ausgebildeten Schwenkhebels (44) hineinragt und dort drehbar im Schwenkhebel gelagert ist.
6. Umlenkwalze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstange (57) des Ventilkörpers am Schwenkhebel (44) abgestützt ist.
7. Ein-Sieb-Trockengruppe einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn, z. B. Papierbahn, mit den folgenden Merkma­ len:
  • a) die Trockengruppe umfaßt mehrere heizbare Trockenzylin­ der (15-17), wobei jedem Trockenzylinder wenigstens eine Umlenkwalze (31, 32) zugeordnet ist;
  • b) ein endloses Stützband (20) läuft zusammen mit der zu trocknenden Bahn (9) abwechselnd über die Trockenzylin­ der und über die Umlenkwalzen, so daß die Bahn mit den Trockenzylindern und das Stützband mit den Umlenkwalzen in direkten Kontakt kommt;
  • c) wenigstens eine der Umlenkwalzen (31, 32) ist in beweg­ lichen Lagern abgestützt, so daß der Abstand zwischen der Umlenkwalze und dem vorangehenden (d. h. bahnabge­ benden) Trockenzylinder (15, 16) veränderbar ist;
  • d) dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand auf einen Mini­ malwert (A′) einstellbar ist, der im wesentlichen der Dicke eines ohne Naht endlos gemachten Stützbandes (20) entspricht.
8. Ein-Sieb-Trockengruppe nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen den Minimalwert (A′) bestimmenden Anschlag (z. B. zwischen Kolben und Zylinder einer pneumatischen Hub­ einrichtung 39) an den die Umlenkwalze (31, 32) nachgiebig andrückbar ist.
9. Ein-Sieb-Trockengruppe nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Walzenmantel der Umlenkwalze (21) mit einem elastischen Belag (21′) versehen ist.
10. Ein-Sieb-Trockengruppe nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß - im Hinblick auf eine Walzenmantel- Durchbiegung der Umlenkwalze (31) - in demjenigen Bereich (E) der Länge des Walzenmantels (41), in welchem der Ab­ stand zwischen dem Walzenmantel und dem vorangehenden (bahnabgebenden) Trockenzylinder (15) größer ist als in einem Nachbar-Bereich (M), die Summe der Perforations- Querschnitte eines Einheits-Mantel-Flächenstückes größer ist als in dem Nachbar-Bereich.
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