DE4024543A1 - Geschoss - Google Patents

Geschoss

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Description

Die Erfindung betrifft ein Geschoß mit einem Durchschlagkörper aus Schwermetall, der ein zentrales Wirkteil und ein äußeres Wirkteil aufweist, und mit einem Zünder sowie einer Ladung zur Aktivierung des einen Wirkteils.
Ein derartiges Geschoß ist in der DE 29 48 542 A1 beschrieben. Dort sind beide Wirkteile Wuchtgeschosse. Das äußere Wuchtgeschoß bildet einen Lauf für das innere Wuchtgeschoß.
In der DE 38 06 731 C2 ist ein Wuchtpfeil für einen Gefechtskopf beschrieben. Solche Wuchtpfeile sind - anders als ein unterkalibriges Geschoß - nicht zum Abschuß aus einem Waffenrohr vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Geschoß der eingangs genannten Art als Mehrzweckgeschoß so zu gestalten, daß es auf ein hartes Ziel mit hoher Eindringleistung und auf ein weniger hartes Ziel mit verbreiterter Eindringfläche wirkt.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einem Geschoß der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das äußere Wirkteil einen hinteren Umfangbereich des Durchschlagkörpers bildet und daß beim Aufschlag auf ein weniger hartes Ziel die Ladung das äußere Wirkteil gegenüber dem zentralen Wirkteil aufspreizt.
Durch das Aufspreizen des äußeren Wirkteils ist beim Aufschlagen auf ein weniger hartes Ziel die Wirkfläche vergrößert. Beim Auf­ treffen auf ein hartes Ziel wird das äußere Wirkteil nicht aufge­ spreizt. Da es wie das zentrale Wirkteil aus Schwermetall besteht, unterstützt es die Eindringleistung des Durchschlagskörpers in das harte Ziel. Das Gesamtvolumen des Geschosses weist einen hohen Schwer­ metallanteil auf. Es lassen sich hohe Fluggeschwindigkeiten erreichen.
Vorzugsweise gehen die Außenkonturen des zentralen Wirkteils und des ungespreizten, äußeren Wirkteils bündig glatt ineinander über. Das Flugverhalten des Geschosses ist durch das aufspreizbare, äußere Wirkteil nicht gestört.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung von Ausführungsbei­ spielen. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein unterkalibriges Geschoß im Längsschnitt,
Fig. 2 das Geschoß beim Auftreffen auf ein weniger hartes Ziel,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Geschosses im Längs­ schnitt und
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV nach Fig. 3.
Ein Geschoß (1) besteht in seinem Volumen überwiegend aus einem Durchschlagkörper (2) aus Schwermetall. An dessen Spitze ist eine Doppelhaube (3) zur Aufschlagzündung angeordnet. Der Durchschlags­ körper (2) besteht aus einem vorderen, zentralen Wirkteil (4) und einem hinteren, äußeren Wirkteil (5). Am Durchschlagkörper (2) gehen die Außenkonturen des zentralen Wirkteils (4) und des äußeren Wirk­ teils (5) bündig, glatt, insbesondere stufenlos, ineinander über.
Im Durchschlagkörper (2) ist eine Ladung (6) angeordnet. Diese ist durch eine Zündeinrichtung (7) beim Zielaufschlag der Doppelhaube (3) zündbar.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist das Geschoß (1) als unter­ kalibriges Geschoß in seinem Treibkäfig (8) gezeigt. Das unterkalibrige Geschoß (1) weist ein Heckteil (9) mit Stabilisierungsflügeln (10) auf.
Der Durchschlagskörper (2) nach Fig. 1 ist einstückig. In seinem Mittelbereich läuft eine Sollbruchnut (11) um. Die Ladung (6) sitzt als Spreizladung in einer Mittelbohrung, die von hinten etwa bis zur Sollbruchnut (11) reicht.
Die Wirkungsweise des unterkalibrigen Geschosses nach Fig. 1 ist etwa folgende:
Die Zündeinrichtung (7) ist vor dem Abschuß des Geschosses (1) ein- oder ausschaltbar, je nachdem ob ein weniger hartes Ziel, schwach gepanzertes Ziel oder ein hartes, stark gepanzertes Ziel bekämpft werden soll. Das Ansprechen der Zündeinrichtung (7) kann auch von der Härte des Zieles beim Zielaufschlag gemacht werden (Fig. 3).
Trifft die Doppelhaube (3) des Geschosses (1) auf ein weniger hartes Ziel (Z) (vergl. Fig. 2), dann zündet die Zündeinrichtung (7) die Spreizladung (6). Das zentrale Wirkteil (4) dringt in das schwach gepanzerte Ziel ein und die Spreizladung (6) spreizt das hintere, äußere Wirkteil (5) auf, das dabei an der Sollbruchnut (11) vom vorderen Wirkteil (4) getrennt wird. Hinten bleiben die aufgespreizten Bestandteile des Wirkteils (5) mit dem Heckteil (9) verbunden. Durch das aufgespreizte Wirkteil (5) vergrößert sich die Fläche der vom Durchschlagkörper (2) auf das Ziel (Z) ausgeübten Auftreffwirkung.
Trifft das Geschoß (1) auf ein hartes Ziel, dann tritt das zentrale Wirkteil (4) zusammen mit dem unaufgespreizten äußeren Wirkteil (5) in das Ziel ein. Die Durchschlagleistung ist dabei wesentlich höher als bei aufgespreiztem Wirkteil (5).
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind bei einem Geschoß 31 das zentrale Wirkteil (4) und das äußere Wirkteil (5) separate, formschlüssig zusammengefügte Bauteile. Am zentralen Wirkteil (4) ist hinten innerhalb des äußeren Wirkteils (5) ein Spreizkegel (12) ausgebildet. An diesem liegt eine entsprechende Schrägfläche (13) des äußeren Wirkteils (5) an, das aus Einzelelementen aufgebaut ist. Heckseitig ist im zentralen Wirkteil (4) als Ladung eine Treib­ ladung (6) angeordnet, die einem Boden (14) des äußeren Wirkteils (5) gegenübersteht. Dieser Boden ist als Schraubverbindung (15) zur Festlegung des äußeren Wirkteils (5) ausgebildet.
Das äußere Wirkteil (5) weist eine vorderseitige Ringfläche (17) auf, welche geringfügig von der Mittelachse (18) des Geschosses (1) nach hinten außen abgeschrägt ist. Eine entsprechend geformte Anschlagfläche (19) ist am zentralen Wirkteil (4) vorgesehen. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel besteht der aus den Wirkteilen (4, 5) zusammengesetzte Durchschlagkörper (2) im wesentlichen vollvolumig aus Schwermetall.
Nach Fig. 4 umfassen segmentierte Längsabschnitte (20) den Wirk­ teil (4). Längsschlitze (16) liegen zwischen dem Längsabschnitten (20).
Die Wirkungsweise des Ausführungsbeispieles nach Fig. 3 bzw. Fig. 4 ist im wesentlichen folgende:
Trifft das Geschoß (31) auf ein Ziel, dann löst die Doppelhaube (3) über die nicht näher dargestellte Zündeinrichtung die Zündung der Treibladung (6) aus.
Trifft das Geschoß (31) auf ein weniger hartes, schwach gepanzertes Ziel (Z), dann wird es weniger verzögert als beim Auftreffen auf hartes, stärker gepanzertes Ziel.
Die Treibladung (6) ist in diesem Fall stark genug, das äußere Wirk­ teil (5) relativ zum zentralen Wirkteil (4) nach hinten zu verschie­ ben. Durch diese Verschiebung gleitet die konische Schrägfläche (13) am Spreizkegel (12) und die Ringfläche (17) löst sich von der Anschlagfläche (19). Das äußere Wirkteil (5) spreizt sich dadurch auf. Beim Aufspreizen verschwenken sich die durch die Längsschlitze (16) vorbestimmten Längsabschnitte (20) des äußeren Wirkteils (5) nach außen. Die Schwenkachse liegt etwa im Bereich der Schraubver­ bindung (15). Durch das Aufspreizen des Wirkteils (5) vergrößert sich die Eindringfläche des Durchschlagkörpers (2) in das Ziel (Z) (vergl. Fig. 2), und damit die Splitterwirkung des Geschosses inner­ halb des Zieles. Hierfür ist bereits eine geringfügige Aufspreizung ausreichend.
Trifft das Geschoß (31) auf ein hartes Ziel, dann wird es stärker verzögert. Die Anpreßkraft zwischen der Ringfläche (17) und der Anschlagfläche (19) ist daher wesentlich größer als die an diesen Flächen wirksame Kraft der Treibladung (6). Es folgt daher keine Relativbewegung der Wirkteile (4, 5). Die Kraft der Treibladung (6) genügt in diesem Falle daher nicht, die Ringflächen (17) von der Anschlagfläche (19) zu lösen. Die Anschlagfläche (19) und die an ihr anliegende Ringfläche (17) verhindern ein Aufspreizen des äußeren Wirkteils (5), so daß dieses die Durchschlagleistung des zentralen Wirkteils (4) unterstützt.

Claims (11)

1. Geschoß mit einem Durchschlagkörper aus Schwermetall, der ein zentrales Wirkteil und ein äußeres Wirkteil aufweist, und mit einem Zünder sowie einer Ladung zur Aktivierung des einen Wirk­ teils, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Wirkteil (5) einen hinteren Umfangsbereich des Durchschlagkörpers (2) bildet und beim Aufschlag auf ein weniger hartes Ziel die Ladung (6) das äußere Wirkteil (5) gegenüber dem zentralen Wirkteil (4) aufspreizt.
2. Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkonturen des zentralen Wirkteils (4) und des unge­ spreizten, äußeren Wirkteils (5) bündig glatt ineinander über­ gehen.
3. Geschoß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Wirkteil (5) beim Aufspreizen mit dem hinteren Ende des Geschosses (1) verbunden bleibt.
4. Geschoß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchschlagskörper (2) einstückig ausgebildet ist und zum Aufspreizen des äußeren Wirkteils (5) am Durchschlagskörper (2) wenigstens eine Sollbruchnut (11) ausgebildet und in diesem als Ladung (6) eine Spreizladung angeordnet ist.
5. Geschoß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchnut (11) im Mittelbreich des Durchschlagkörpers (2) umläuft und die Spreizladung (6) etwa bis in den Mittelbe­ reich reicht.
6. Geschoß nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizladung (6) bei Aufspreizen des äußeren Wirkteils (5) dieses vom zentralen Wirkteil (4) trennt.
7. Geschoß nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchschlagkörper (2) aus dem zentralen Wirkteil (4) und dem äußeren Wirkteil (5) zusammengesetzt ist, daß am zentralen Wirkteil (4) ein Spreizkegel (12) ausgebildet ist und daß die Ladung (6) als Treibladung das äußere Wirkteil (5) am Spreiz­ kegel (12) so verschiebt, daß sich das äußere Wirkteil (5) auf­ spreizt.
8. Geschoß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibladung (6) so bemessen ist, daß das äußere Wirk­ teil (5) bei Auftreffen auf ein hartes Ziel unaufgespreizt bleibt.
9. Geschoß nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Wirkteil (5) eine schräge Ringfläche (17) vorge­ sehen ist, die ein Aufspreizen bei Auftreffen auf ein hartes Ziel hemmt.
10. Geschoß nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß beim Aufspreizen des äußeren Wirkteils (5) dessen einzelne Längsabschnitte (20), sich gegen dessen Boden (14) verschwenken, der mit den Längsabschnitten über die Schraubverbindung (15) befestigt ist.
11. Geschoß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Geschoß (1) eine Doppelhaube (3) zur Aufschlagszündung der Ladung (6) aufweist.
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