DE4024536C2 - Laminat zum Absetzen von Heißgut - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Laminat, auf dem Heißgut
abgesetzt werden kann.
Bei der Produktion von beispielsweise Glaswaren
ergibt sich häufig die Notwendigkeit, noch sehr
heißes Gut beispielsweise direkt nach dem Formblasen
abzusetzen oder an eine andere Stelle der
Produktionslinie zu transportieren.
Bislang hat die Verwendung von Asbest hierbei eine
große Rolle gespielt. Ganze Förderbänder bestanden
bislang aus Asbest, da dieses Material
bekanntermaßen thermisch höchst beständig ist.
Nun ist Asbest seit geraumer Zeit in den Verdacht
geraten, krebserzeugend zu wirken, weswegen die
Verwendung von Asbest durch gesetzliche Bestimmungen
in jüngster Zeit stark reglementiert worden ist.
Den deutschen Offenlegungsschriften DE 31 49 503 A1 und
32 35 740 A1 sind Verfahren zur Herstellung von
Dekatierbändern mit besonders reißfesten
Verstärkungsfasern zu entnehmen. Die
Verstärkungsfasern werden vor der Verarbeitung mit
einer gummi- oder kautschukfreundlichen Schicht
umgeben. Das Gewebe ist der reißfeste Träger, mit
dem Produkt kommt die Gummischicht in Berührung. Das
beschriebene Band macht von der bekannten, besonders
hohen Reißfestigkeit der Aramide Gebrauch. Zum
Absetzen von Heißgut (Temperaturen größer als 300°C)
ist es nicht geeignet, da die Aramidfasern mit
Gummi überzogen sind und da die dem Produkt
zugewandte Seite die Gummischicht ist. Gummi ist
jedoch, je nach Zusammensetzung, nur bis 160 bis
200°C temperaturbeständig.
Die deutsche Offenlegungsschrift DE 36 18 907 A1
beschreibt ein Trägermaterial für einen
Gummiverbundwerkstoff, bestehend aus Gummi und
eingebettetem Trägermaterial, wobei das
Trägermaterial zur besseren Verbindung mit dem Gummi
speziell beschichtet ist. Die verstärkenden Fasern
liegen innerhalb des Gummis und dienen lediglich
der mechanischen Verstärkung. Die beschriebenen
Produkte (Keilriemen, Zahnriemen, Transportbänder
aus Gummi, Autoreifen, usw.) sind nicht zum
Transport von Heißgut gedacht.
Meves beschreibt in Kautschuk und Gummi,
Kunststoffe, 32. Jahrgang, Nr. 3/1979, Seite 167 bis
173, allgemein textile Flächengebilde für die
Beschichtung und Gummierung. Für Aramide (Seite 169)
wird die Reißfestigkeit besonders herausgestellt. Da
Aramide einen Zersetzungspunkt von ca. 370°C haben,
sind sie zum Absetzen von Heißgut (Temperaturen
300°C bis 500°C) nicht geeignet, da sie auch
unterhalb der Zersetzungstemperatur unter Druck
bereits sintern. Auch Meves beschreibt
Flächengebilde, die zur Beschichtung unter anderem
mit Gummi gedacht sind. Gummierte Verbundwirkstoffe
sind jedoch wegen der hohen Temperaturen des auf dem
Laminat abzusetzenden Heißguts nicht zur Herstellung
solcher Transportbänder geeignet.
Die DE 30 22 204 A1 beschreibt eine Prüfeinrichtung
für eine mit Gummi beschichtete Gewebebahn, z. B.
eine Dachabdichtungsbahn. Auch hier wird nicht ein
Laminat beschrieben, das zur Herstellung eines
Förderbandes für das Absetzen von Heißgut geeignet
ist.
Die zum Stand der Technik genannten Schriften
beschreiben sämtliche Gebilde, in denen
Kunststoffasern zur mechanischen Verstärkung
gummierter Transportbänder eingesetzt sind, wobei
diese Fasern von einem leicht zersetzlichen Überzug
umgeben sind, der zur Verbesserung der Bindung in
Gummi dient, und sie sind vollständig oder
weitgehend in Gummi eingebettet. Sämtliche Gebilde
sind zum Absetzen von Heißgut nicht geeignet, da sie
sich bei den dort auftretenden hohen Temperaturen
(300 bis 500°C) zersetzen.
Ein Ersatz für Asbest für die Verwendung beim
Absetzen und Transport von Heißgut ist bislang nicht
erkennbar.
Aus der DE 30 08 169 A1 ist ein Fördergurt bekannt,
der einen Gurtkern und eine oder mehrere Lagen eines
Deckenplattengewebes aufweist. Im Gurtkern verlaufen
in Längsrichtung Stahldrahtseile, welche die
Antriebs- und Zugkräfte aufnehmen. Das
Deckplattengewebe besteht aus einem mit Kautschuk
imprägnierten Textilgewebe. Dieser Fördergurt eignet
sich nicht zum Transport oder Ablage von Heißgut,
allein schon aufgrund des Kautschukgehaltes in den
Deckenplatten.
Schließlich ist aus der DE-25 50 691 A1 ein
Förderband mit erhöhter Hitzebeständigkeit bekannt
geworden mit auf seiner Oberseite befestigten
gegenseitig in Eingriff stehenden Platten aus
flexiblen und hitzebeständigen, durch Einlagen
verstärkten Kunststoff. Die Einlagen können aus Glas
oder Asbestfasermaterial bestehen. Im übrigen
besteht das Förderband aus Synthesekautschuk in
seinen Deckschichten sowie aus einer
Spezialgewebeeinlage. Als höchste Temperatur, die
dieses Förderband kurzfristig hinnehmen können soll,
sind 400°C genannt. Dies allerdings nur mit einem
hohen Asbestfaseranteil von 40-60 Gewicht-%. Der
Temperaturbereich ist für die Ablage bzw. den
Transport von Heißgut nicht ausreichend. Überdies
gilt dieser Spitzenwert nur für Asbest, welches aus
den weiter oben näher erläuterten Gründen heutzutage
nicht mehr zum Einsatz kommen soll.
Spitzentemperaturwerte für das Förderband mit
Platten, die durch Glas anstelle durch Asbest
verstärkt sind, sind nicht angegeben, dürften aber
noch weit unterhalb des Spitzenwertes für das
Förderband mit Asbestfasermaterial liegen.
Vor diesem Hintergrund ist es die Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, ein Laminat vorzuschlagen,
das sich ohne weiteres dazu eignet, als Unterlage
für Heißgut zu dienen, wobei das Laminat kein Asbest
enthalten soll.
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Laminat mit den
Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Demgemäß weist das Laminat einen aus Gummimaterial bestehenden Träger
auf, der aus einem bis zu 200°C thermisch beständigen Gummimaterial
besteht, auf das mittels eines bis zu 250°C thermisch beständigem
Naturkautschuk als Vulkanisiermaterial eine Gewebeschicht aufvulkanisiert ist,
welche aus bis zu 700°C thermisch beständigen Glasfasern gebildet ist.
Der Dicke der Gewebeschicht kommt eine wesentliche
Rolle zu. Zwar ist beispielsweise eine
Glasfasergewebeschicht ein guter Wärmeisolator, aber
gleichzeitig auch ein guter Wärmespeicher. Es würde
zwar aus Gründen der Wärmeisolierung zu einer
Unterlage hin sinnvoll erscheinen, eine möglichst
dicke Gewebeschicht vorzusehen. Andererseits könnte
dies wegen ihrer Speichereigenschaften zu einer
Überhitzung der aus Gummi bestehenden Unterlage
führen, wenn nämlich hintereinander Heißgut auf dem
Laminat abgesetzt wird. Als geeignete Dicken für die
Gewebeschicht haben sich Dicken im Bereich von 3 bis
8 mm, vorzugsweise 5 mm, erwiesen.
Ein Laminat der vorbeschriebenen Art unterliegt im
rauhen Betrieb auch einem Verschleiß, insbesondere
die dem Heißgut ausgesetzte Gewebeschicht. Mit der
Zeit zerfasern die dem Heißgut zugewandten Fasern,
beispielsweise Glasfasern. Um eine Juckreizung
aufgrund in der Luft befindlicher Faserteilchen zu
vermeiden, finden vorzugsweise Mineralfasern
Verwendung, deren Durchmesser unterhalb von 5 µm
liegt.
Als überraschend und unerwartet positiv haben sich
die Eigenschaften des beschriebenen Laminats
erwiesen bei der Verwendung als Endlos-Transportband
in einem Förderer mit mindestens zwei Walzen, von
denen beispielsweise eine als Antriebswalze dient.
Hierbei ist der Gummiträger des Laminats in Form
eines Gummitransportbandes den Walzen zugekehrt und
das Heißgut wird auf dem oberen Trum des
Transportbandes abgesetzt, um beispielsweise von der
Stelle des Formblasens von Glas zu einer anderen
Stelle der Produktionslinie transportiert zu werden.
Trotz des Aufbaus des Bandes als Laminat weist
dieses eine Elastizität und Stabilität aus, die
keine Schwierigkeiten hinsichtlich eines Abtrennens
der einzelnen Schichten voneinander aufgrund der
ständigen Führungen um die Walzen herum bereiten.
Gegenüber dem ersetzten Transportbandes aus Asbest
konnten vierfach längere Standzeiten mit dem
Transportband aus dem erfindungsgemäßen Laminat
erzielt werden.
Neben dem Vorteil der Asbestfreiheit wird die
Erhöhung der Standzeit als weiterer wesentlicher
Vorteil angesehen.
Wegen der mechanischen Festigkeit der Gewebeschicht
wird bevorzugt, eng gewebte Materialien zu verwenden.
Als ein Ausführungsbeispiel für das Laminat sei das
folgende beschrieben:
Die Gewebeschicht besteht aus eng gewebten Glasfasern mit einer Dicke von ca. 5 mm. Das Vulkanisiermittel ist ein Naturkautschuk, der bis zu 240°C temperaturbeständig ist. Der Träger des Laminats besteht aus einem Gummi, das bis zu 180°C temperaturbeständig ist.
Die Gewebeschicht besteht aus eng gewebten Glasfasern mit einer Dicke von ca. 5 mm. Das Vulkanisiermittel ist ein Naturkautschuk, der bis zu 240°C temperaturbeständig ist. Der Träger des Laminats besteht aus einem Gummi, das bis zu 180°C temperaturbeständig ist.
Aus diesem Laminat wurde ein Endlos-Transportband
gebildet, das um zwei Walzen geführt wird. Auf das
obere Trum werden die heißen Güter, vorliegend heiße
Glaswaren, mit Temperaturen von ca. 600°C abgesetzt
und zu anderen Stellen in der Produktionslinie
transportiert, wo sie vom Band abgenommen werden.
Das Material des Transportbandes hat bei der
Rückführung um die Walzen Gelegenheit, die von dem
Heißgut aufgenommene und gespeicherte Wärme an die
Umgebung abzugeben, bis es nach Führung um die
weitere Walze herum ein neues Stück von Heißgut
aufzunehmen hat.
Dieses Transportband wies im Experiment eine
gegenüber herkömmlichen Asbestbändern vierfach
erhöhte Standzeit auf, was unter anderem auch auf
die höhere Elastizität der Glasfasern in der
Gewebeschicht gegenüber den Asbestfasern
zurückgeführt wird.
Claims (4)
1. Laminat zum Absetzen von Heißgut, bestehend aus einem
Träger und einer darauf auflaminierten Gewebeschicht aus
miteinander verflochtenen Fasern, dadurch gekennzeichnet, daß
der Träger aus einem bis zu 200°C thermisch beständigen
Gummimaterial besteht, auf das mittels eines bis zu 250°C
thermisch beständigem Naturkautschuk als Vulkanisiermaterial
eine Gewebeschicht aufvulkanisiert ist, welche aus bis zu
700°C thermisch beständigen Glasfasern gebildet ist.
2. Laminat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gewebeschicht eine Dicke im Bereich von 3 bis 8 mm,
vorzugsweise 5 mm aufweist.
3. Laminat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fasern der Gewebeschicht einen Durchmesser von höchstens
5 µm aufweisen.
4. Verwendung des Laminats nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
als Endlos-Transportband in einem Förderer mit mindestens
zwei Walzen, wobei der Gummiträger den Walzen zugekehrt ist
und das Heißgut auf das obere Trum des Transportbandes
abgesetzt wird.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4024536A DE4024536C2 (de) | 1990-08-02 | 1990-08-02 | Laminat zum Absetzen von Heißgut |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4024536A1 DE4024536A1 (de) | 1992-02-06 |
DE4024536C2 true DE4024536C2 (de) | 1996-01-25 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4024536A Expired - Fee Related DE4024536C2 (de) | 1990-08-02 | 1990-08-02 | Laminat zum Absetzen von Heißgut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
DE4028475A1 (de) * | 1990-09-07 | 1992-03-12 | Phoenix Ag | Hochhitzbestaendige elastomer-platte |
DE4338270C2 (de) * | 1993-11-10 | 1996-11-28 | Schott Glaswerke | Verwendung eines faserverstärkten Glases oder einer faserverstärkten Glaskeramik als temperaturbeständiger Werkstoff, insbesondere als Asbestersatz, an Einrichtungen zum Handhaben von heißen Glasgegenständen |
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DE3008169A1 (de) * | 1980-03-04 | 1981-09-17 | Continental Gummi-Werke Ag, 3000 Hannover | Foerdergurt |
DE3022204A1 (de) * | 1980-06-13 | 1981-12-24 | Phoenix Ag, 2100 Hamburg | Einrichtung zum steuern und/oder pruefen eines oberflaechenzustandes von mit fasern belegten bahnen aus gummi |
DE3149503C2 (de) * | 1981-12-14 | 1983-11-03 | Drabert Söhne Minden (Westf.), 4950 Minden | Verfahren zur Herstellung eines endlosen Druckbandes für eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Pressen und Dekatieren von Geweben, Gewirken u.dgl. |
DE3235740A1 (de) * | 1982-09-27 | 1984-03-29 | Continental Gummi-Werke Ag, 3000 Hannover | Verfahren zum herstellen von endlosen mitlaeuferbaendern |
DE3618907A1 (de) * | 1986-06-05 | 1987-12-10 | Bayer Ag | Verbundwerkstoffe aus vorbehandeltem fasermaterial und vulkanisaten aus hnbr |
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1990
- 1990-08-02 DE DE4024536A patent/DE4024536C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4024536A1 (de) | 1992-02-06 |
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