DE4024530A1 - Verfahren zur bekaempfung von viren - Google Patents

Verfahren zur bekaempfung von viren

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Joachim Dipl Ing Wolf
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K38/00Medicinal preparations containing peptides
    • A61K38/16Peptides having more than 20 amino acids; Gastrins; Somatostatins; Melanotropins; Derivatives thereof
    • A61K38/43Enzymes; Proenzymes; Derivatives thereof
    • A61K38/46Hydrolases (3)
    • A61K38/465Hydrolases (3) acting on ester bonds (3.1), e.g. lipases, ribonucleases

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren/Behandlung zur Bekämpfung von Viren, bei Tieren und Menschen.
Es ist bekannt, daß der Volkswirtschaft große Verluste durch Virusinfektionen entstehen, sei es an Haus­ und Nutztieren oder an Menschen.
Verursacher besonders nachteiliger Viruserkrankungen sind: Rhinoviren, dort die Erreger der Maul- und Klauenseuche, Myxo- und Paramyxviren, dort die Erreger Influenzaviren dem Newcatle-Virus, Parotitis-Virus, Masern-Virus. Bei den Rhabdoviren, der Tollwutvirus und der Marburg- Virus; bei den Togaviren, der Rötelvirus, bei den Herpesviren, hier die menschenpathogenen Vertreter, wie Herpes-honinis-Virus (Typ I und II), Herpes B-Virus Variazellen-Virus, Eppstein-Barr-Virus; sowie die Pockenviren, hier auch die menschenpatogenen Vertreter herausgestellt, wie Variola-Viren, Alastrim-Virus und Kuhpocken-Virus.
Begreiflicherweise werden daher große Anstrengungen unternommen, Verfahren zu entwickeln, mit deren Hilfe zum einem, die schädlichen Wirkungen der Viren gelindert oder ausgeschaltet werden, oder die Viren zu inaktivieren.
Als ein weiteres Verfahren sei noch genannt, daß Anti­ körper oder Viren oder Teile von Viren als Impfsera gegen Viren eingesetzt werden, die das eigene Abwehrsystem aktivieren.
Eine Entwicklung dieser Sera ist jedoch sehr aufwendig, ganz davon abgesehen, daß bei Änderung des infektiösen Charakters des Virus eine Impfung zwecklos bleibt. (Vergl. Pathogene Änderung bei Grippeviren.)
Wie aus der Literatur bekannt ist, sind Viren auf lebende Zellen zur Vermehrung angewiesen, d.h. sie dringen entweder aktiv oder passiv in eine Zelle ein, verbringen dort ihre Erbsubstanz in den Zellkern, schreiben dort die Erbsubstanz so um, daß sich die virale Erbsubstanz erneuert.
Innerhalb der Mikrobiologie sind sieben Möglichkeiten bekannt, einen Virus in oder vor Eintritt in die Zelle zu inaktivieren.
Diese sind:
  • 1. Vorbeugende Schutzimpfung
    Bildung von Antikörpern vor einer Infektion.
  • 2. Molekül-Attrappen
    Moleküle stülpen sich über die Stacheln der Viren. Dadurch wird verhindert, daß der Virus sich an der Zelle anheftet und die Zelle aufschließt.
  • 3. Hemmung der Viren, ihr Erbgut in der Zelle auf eine für Zellen lesbare DNS umzuschreiben.
  • 4. Therapeutische Impfstoffe
    Zerstörung von infizierten Zellen.
  • 5. Antisense Moleküle
    Diese heften sich an die Erbsubstanz der Viren und löschen diese.
  • 6. Verhinderung des Ausbildens neuer Viren mittels Interferon und Interleukin.
  • 7. Proteasehemmer
    Sie hemmen das Enzym, mit dem der Virus seine Bausteine für neue Viren aufbaut.
Bei der vorliegenden Erfindung lag das Problem zugrunde, ein Verfahren zur Bekämpfung von Viren zu erreichen, welches in der Lage ist, Viren in Tieren und Menschen zu inaktivieren, ohne dabei den Virus spezifisch vorher bestimmen zu müssen.
Während der Untersuchungen hat man festgestellt, daß bei, wie auch in der Literatur zitiert, Carzinom-Erkrankungen und Viruserkrankungen manchmal in Verbindung mit einem Ansteigen von Endonucleasen im Blut standen.
Schlußfolgerungen darauf lassen vermuten, daß sich ein organischer Körper gegenüber einer Virusinfektion mit einer vermehrten Ausschüttung von Endonucleasen wehrt.
Es ist bekannt, daß die im Pankreas vorzufindenden Verdauungsenzyme, Endonucleasen, unter anderem auch die RNSasen und DNSasen die Spaltung von RNS und DNS katalysieren.
Die Lösung einer Inaktivierung von Viren gelingt erfindungsgemäß darin, daß die ausgefällten Endonucleasen aus dem Pankreas, bevorzugt dem Rinderpankreas, innerhalb eines gegen Viren zu behandelnden Patienten zu bringen, damit Endonucleasen, die bei der Vermehrung von Viren freiwerdende DNS oder RNS so aufspalten, daß sich die Virus-DNS oder RNS nicht mehr dupliziert.
Gegenstand der Erfindung ist somit das in den Ansprüchen gekennzeichnete Verfahren.
Im Hinblick auf die nicht unbeträchtliche Molekül­ große von Nucleasen wird es als überraschend angesehen, daß bei Anwendung des erfindungsgemäßem Verfahrens eine Viruserkrankung gestoppt wird und die Krankheitssymptome verschwinden.
Dem erfindungsgemäßen Verfahren können alle Viruser­ krankungen unterliegen.
Die Endonucleasen werden von Inhibitoren der Leber bald abgebaut und schädigen den Organismus nicht.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Nucleasen sind die bekannten Enzyme des Pankreas, somit besonders:
  • 1) Ribonucleasen.
  • 2) Desoxyribonucleasen.
Die DNAasen und RNAasen lassen sich in großen Mengen aus dem Pankreas gewinnen.
Verwendbar zur Durchführung des Verfahrens sind Nucleasen, in reiner und hochreiner Form, besonders auch Präparate aus dem tierischen Pankreas, die mit anderen Eiweißstoffen vergesellschaftet sind.
Als zweckmäßig hat sich erwiesen, Lösungen mit einem Nucleasegehalt von 100 ppm bis 500 000 ppm zu verwenden. und diese entweder i. V. oder I. M. als Spray oder als Salbe mit einer Schleppersubstanz (z. B. Nonylsäurevanillyl­ amid) in den Organismus zu bringen.
Je nach Stärke und Schwere der Erkrankung wird die Behandlung wiederholt.
Folgende Beispiele sollen die Erfindung näher veranschaulichen:
Beispiel 1
Nagetiere, die mit ektodermaler, beschränkter, Erkrankung mit Herpesviren infiziert waren, wurden mit einer Salbe mit 30 000 ppm Nucleasenkonzentration behandelt. Nach drei Wiederholungen waren die behandelten Stellen virusfrei.
Beispiel 2
Nagetiere, die mit Pockenviren kontaminiert waren, wurden mit einer wäßrigen Lösung aus Endonucleasen i. m. behandelt.
Die Endonucleasen waren aus dem Pankreas ausgefällt, Die Nucleasenkonzentration betrug 2000 ppm.
Die Tiere zeigten kein auffälliges Krankheitsbild, der Virus war nach kurzer Zeit nicht mehr nachweisbar. Serologische Tests blieben negativ.

Claims (10)

1. Verfahren zur Bekämpfung von Viren und Virus­ erkrankungen bei Tieren und Menschen, dadurch gekennzeichnet, daß man den zu behandelten Patienten mit den ausge­ fällten Nucleasen des Rinderpankreas behandelt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Nucleasen Ribonuclease und Desoxyribonucleasen verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Nucleasen DNAase I, DNAase II verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Pankreas-DNase I verwendet.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lösung aus Nucleasen mit einem Gehalt von 100 ppm bis 500 000 ppm verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß ein salbenartiges Gemenge mit Nucleasen hergestellt wird, die einen Gehalt von 100 ppm bis 500 000 ppm Nucleasen enthält.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuclease durch Injektion in die Vene oder Muskulär, dem Patienten zugeführt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Salbe mit einem Schlepperstoff und Nuclease auf die befallenden Hautstellen aufträgt.
9. Verfahren nach Ansprüche 1 und/oder 6 und/oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Salbe mit Schlepperstoff und Nuclease auf die Haut aufträgt, um Nucleasen in einem von Viren erkrankten Patienten einbringen zu können.
10. Verfahren nach Ansprüche 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß man eine wäßrige Lösung als Sprayeinsetzt, um die Nucleasen über die Schleimhäute und/oder Atemorgane dem Patienten zuführt.
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