DE4023119C2 - - Google Patents

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Johannes Dipl.-Ing. 8969 Kempten De Reisacher
Reinhard 8963 Waltenhofen De Gabriel
Richard L. 8961 Haldenwang De Panescu
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Porotherm-Daemmstoffe 8960 Kempten De GmbH
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Porotherm-Daemmstoffe 8960 Kempten De GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft einen wärmegeschützten Produkte begleitenden Datenträger, insbesondere zur Funkübertragung von Bearbeitungsinformationen oder zur Fertigungssteuerung, der außer seiner Antenne in einem luftdicht abgeschlossenen Behälter untergebracht und dieser wiederum in einer Dose angeordnet ist.
Beim Einsatz von Datenträgern in Fertigungssstraßen und sonstigen Produktionsprozessen mit teils bis etwa 200°C einwirkenden Temperaturen muß sowohl der Datenträger als auch seine Batterie und die Funkübertragungsanlage vor der Hitzeinwirkung geschützt werden. Hierzu verwendet man eine Auskleidung der Behälter mit Wärmedämmstoffen, die z. B. eine feinporöse oder fasrige Struktur aufweisen. Infolge ihrer hohen Porosität bzw. Oberflächeneigenschaften besitzen derartige Wärmedämmstoffteile ein hohes Adsorptionsvermögen und nehmen bei normaler Lufttemperatur gewöhnlich 3 bis 5 Gew.-% Wasser auf.
Bei einem derartigen Feuchtegehalt können bei den einwirkenden Temperaturen in den Behältern je nach ihrem Volumen hohe z. B. 2,5 bar betragende Dampfdrücke PD auftreten, sodaß die Behälter zerplatzen können.
Abgesehen von dem hohen Sicherheitsrisiko für die im Arbeitsprozeß tätigen Personen würden dabei die Datenträger und die Funkübetragungsanlage zerstört und es ist dabei mit einer einen hohen Schaden verursachenden Betriebsstörung zu rechnen.
Ein Datenträger der eingangs genannten Art ist aus der DE-OS 37 07 252 bekannt. Bei diesem besteht der die elektronische Schaltung aufnehmende Behälter aus einem ersten becherförmigen Glasgefäß, dessen Öffnung durch ein zweites gleichartiges Glasgefäß verschlossen ist. Die beiden evakuierten Gefäße sind in aufwendiger Weise doppeltwandig und verspiegelt ausgeführt und mit zwischengefügten Dichtelementen aus elastischem Material gegeneinander abgestützt sowie durch Anschläge im Innern der Dose fixiert. Für extreme Wärmebeanspruchungen ist vorgesehen, den Raum zwischen den Glasgefäßen und der Dose mit einem wärmeisolierenden Medium auszufüllen.
Desweiteren ist aus der EP-OS 03 42 661 bekannt, Wärmedämmformkörper auf der Basis von mikroporösen, verpreßten Wärmedämmstoff herzustellen, die zumindest einseitig mit einer Umhüllung auf der Basis von flüssigen erstarrenden Metallen versehen sind. Die Umhüllung dient hierbei dazu, einen Schutz des Wärmedämmstoffes gegen mechanische Beanspruchungen zu gewährleisten.
Zur Druckentlastung an Behältern mit unter Druck stehenden untoxischen Gasen sind aus der DE-OS 37 17 185 auch schon Sicherheitsventile bekannt. Technische Gase sind durchwegs trocken bzw. vor Abfüllung getrocknet.
Um die hohen Dampfdrücke bei Erwärmung der Datenträger zu vermeiden, hat man bisher als Behälter hierfür dienenden Dämmstoffe vor der Einbringung in die Behälter zur Vermeidung eines Platzens derselben auch schon getrocknet. Die durch die Trocknung und evtl. Abpumpen der desorbierten Feuchtekomponente bewirkte Erniedrigungng der Feuchtebeladung der Dämmstofformteile wird bereits jedoch schon während der Abkühlung derselben laufend aus der Umgebungsluft rückgängig gemacht, weswegen nur in einem kurzen Zeitintervall die Dämmstofformteile verarbeitet werden können, was äußerst umständliche und zeitraubende Vorkehrungen in der Produktion erfordert und dennoch nicht unbedingt Gewähr für den gewünschtenm Desorptionsgrad bietet, da man die Datenträger nicht mit den noch heißen Dämmstofformteilen umkleiden kann. Der Ausstoß ist somit mengenmäßig stark begrenzt, was natürlich das Produkt wesentlich verteuert.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Die Aufgabe besteht demzufolge darin, einen kostengünstigen Datenträger der eingangs genannten Art zu schaffen, der einfacher herzustellen ist und ohne weitere Risiken erhöhten Temperaturen ausgesetzt sein kann.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst und beruht im Prinzip darauf, schon kleinste Überdrücke in der Dose laufend abzubauen, sodaß sich nicht zum Zerplatzen führende Zustände einstellen können.
Mit dieser, wie die betriebliche Praxis zeigte, für mobile Behälter gar nicht so naheliegenden Maßnahme wird in überraschender Weise eine weit einfachere und kostengünstigere Herstellung der Datenträger und deren absolute Betriebssicherheit bei Vermeidung von Produktionsausfällen und Unfallgefahren erreicht.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels beschrieben und erläutert.
Zeichnungsbeschreibung
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht der Datenträgereinheit;
Fig. 2 einen Schnitt I-I durch die Vorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 ein Schnittbild des Sicherheitsventils.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Datenträger bezeichnet, dem eine Batterie und eine nicht dargestellte Sende- und Empfangsanlage zugeordnet ist. Diese Einheit ist in einer mit Dämmstofformteilen 5/6/8 ausgekleideten Dose 9-11 aus Polypropylensulfid (PPS) angeordnet. Die Dämmstoffauskleidung besteht aus hochporösen zu einen Behälter 4 verpreßten Dämmstofformteilen, und zwar aus einem unteren und einem oberen Dämmstofformteil 5 und 6. In dem unteren Dämmstofformteil 5 ist eine Höhlung 5a zu sehen, der in dem oberen eine durchgehende Bohrung 6a entspricht.
Hierin ist, wie desweiteren zu sehen, die Datenträgereinheit 1 in wärmegeschützter Weise untergebracht und durch den in die Bohrung 6a von oben eingeführten Stopfen 8 ringsum umgeben. Oben an dem Dämmstofformteil 6 ist ein Höhlung 6c angebracht, in welcher eine mit Leitungen 3 mit der Sende- und Empfangsanlage verbundene Antenne 2 befestigt ist. Eine weitere benachbarte Höhlung 6b ist für ein an dem Deckel 10a des Behälteroberteiles 10 angeordnetes Sicherheitsventil 14, das mit seinen durch eine Ringnut 16 - vgl. Fig. 3 - einander gegenüber stehenden Wandungen 14a, 18a den Deckel 10a mit Preßsitz umfaßt. Zur Verschraubung der in dieser Weise zusammengefügten aus einem Gehäuseunterteil 14 und Gehäuseoberteil 18 bestehenden Sicherheitsventils 12 dient eine Gewindehülse 15 an dem Gehäuseunterteil 14 und ein Innengewinde 18b des Gehäuseoberteiles 18. Wie angedeutet, ist in der Wandung 14a des Gehäuseunterteiles 14 eine Ringnut 16 angebracht, die so ausgedreht ist, daß außen ein spitzer Grat 17 entstanden ist. Dieser dreht sich durch Verschrauben des Gehäuseunterteiles 14 mit dem oben auf den Deckel 10a aufgesetzten Gehäuseoberteil 18 in das Behältermaterial die Öffnung 10a′ des Deckels 10a an den Grenzschichten abdichtend, hinein. Zu sehen ist in der Fig. 3 noch ein Ventilkörper 20, der durch eine für einen Öffnungsdruck von ca 0,25 bar bemessene Druckfeder 19 gegen den Ventilsitz angedrückt ist. Die beiden Dosenteile 9, 10 sind an Flanschen luftdicht miteinander verschweißt. Durch an den Außenwandungen der Dämmstofformteile 5 und 6 angeordneten Vorsprünge ist zwischen diesen und der Wandung der Dose 9, 10 ein Entlüftungsraum 21 angeordnet, in den der bei Einwirkung höherer Umgebungstemperaturen aus der Dämmstoffauskleidung austretende Wasserdampf austreten kann und bei dem eingestellten Öffnungsdruck durch das Sicherheitsventil 12 abgelassen wird. Je nach dem Volumen der Dose 9-11 ist das Sicherheitsventil 14 z. B. auf eine Ansprechempfindlichkeit von ca 0,2 bis 1,2 bar eingestellt.
Bezugszeichenliste
 1 Datenträger mit Sende- und ggf. Empfangsanlage sowie Batterie
 2 Antenne
 3 Leitungen
 4 Behälter
 5 Dämmstofformteil, unten (erstes)
 5a Höhlung
 6 Dämmstofformteil, oben (zweites)
 6a Bohrung
 6b Höhlung (für das Ventil)
 6c Höhlung (für die Antenne)
 7 Vorsprünge
 8 Stopfen
 9 Dosenunterteil
10 Dosenoberteil
10a Deckel
11 Flansche
12 Sicherheitsventil
13 Einspannut
14 Ventilgehäuseunterteil
14a Wandung
15 Gewindehülse
16 Ringnut
17 Grat
18 Ventilgehäuseoberteil
18a Wandung
18b Innengewinde
19 Druckfeder
20 Ventilkörper
21 Entlüftungsraum

Claims (11)

1. Wärmegeschützter Produkte begleitender Datenträger (1), insbesondere zur Funkübertragung von Bearbeitungsinformationen oder zur Fertigungssteuerung, der außer seiner Antenne (2) in einem luftdicht abgeschlossenen Behälter (4) untergebracht und dieser wiederum in einer Dose (9-11) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (4) aus einer porösen Dämmstoffauskleidung besteht und an der Dose (9-11) ein Sicherheitsventil (12) zur Druckentlastung angeordnet ist.
2. Datenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dose (9-11) aus einem hochtemperaturbeständigen Kunststoff, insb. Polypropylensulfid (PPS) besteht.
3. Datenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dose (9-11) aus zwei an Flanschen (11) zusammenfügbaren napfförmigen Hälften (9, 10) besteht.
4. Datenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Sicherheitsventils (12) aus einem Gehäuseunterteil (14) und einem Gehäuseoberteil (18) besteht, zwischen denen eine Einspannut (13) so bemessen ist, daß die Wandungen (14a, 18a) oder Flansche der Ventilgehäuseteile (14, 18) nach Aufschrauben des mit einem Innengewinde (18b) versehenen Gehäuseoberteiles (18) auf eine Gewindehülse (15) des Gehäuseunterteiles (14) einander gegenüber im Preßstoß an dem Deckel (10a) des Dosenoberteiles (10) aufsitzen.
2. Datenträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der im Stoß gegen den Deckel (10a) der Dose (9-11) angedrückten Wände (14a, 18a) oder Flansche der Ventilgehäuseteile (14, 18) nach den Stoßflächen hin mit einer keilförmigen Anspitzung versehen sind.
6. Datenträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anspitzung aus einem äußeren Grat (17) und einer Ringnut (16) besteht.
7. Datenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegendruckorgan des Sicherheitsventils aus einer korrosionsfesten Feder aus Titan-, Mangan-, Cr-NI- oder Cr-S-V-Stahl besteht.
8. Datenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (4) aus zwei mikroporös verpreßten Dämmstofformteilen (5, 6) auf der Basis von 50-75 Gew.-% feinteiligem Metalloxid, 20-60 Gew.-% inertem Füllmaterial, 5-200 Gew.-% Fasermaterial und unter Umständen mit einem Härter besteht, von denen ein erstes Dämmstofformteil (5) oben mit einer zentralen Höhlung (5a) und ein zweites Dämmstofformteil (6) als Hohlkörper mit einer entsprechenden zentralen Bohrung (6a) ausgebildet ist, dem einen seiner Bohrung (6a) teilweise ausfüllender Stopfen (8) aus demselben Dämmstoff zugeordnet ist, der zweckmäßig mit Preßsitz eingefügt sein kann, und der Datenträger (1) mit Batterie etwa je zur Hälfte in der Höhlung (5a) und in der oben verschlossenen Bohrung (6a) angeordnet ist, wobei das zweite Dämmstofformteil (6) an seiner Stirnseite mit einer das Gehäuseunterteil (14) des Sicherheitsventiles (12) aufnehmender Höhlung (6b) versehen ist.
9. Datenträger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Dämmstofformteil (6) mit einer eine Antenne (2) des Datenträgers (1) aufnehmender Höhlung (6c) versehen ist.
10. Datenträger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmstofformteile (5, 6) an ihren nach der Wand der Dose (9, 11) hin angrenzendene Außenseiten mit gegen die Dose (9-11) abstützenden Vorsprüngen (7) versehen sind und auf diese Weise ein allseitiger Entlüftungsraum (21) gebildet ist.
11. Verfahren zur Herstellung eines Datenträgers nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß nach Einführen des ersten Dämmstofformteiles (5) in das Dosenunterteil (9) der Datenträger (1) mit seiner Batterie in die Höhlung (5a) eingebracht und die mit Leitungen (3) mit diesem verbundene Antenne (2) durch die Bohrung (6a) des zweiten Dämmstofformteiles (6) bis zu dessen Stirnseite hindurchgezogen und dieses auf das erste aufgesetzt, wobei Spangen zur Befestigung eingesetzt werden können, und sodann der Stopfen (8), die durch entsprechende Länge Spielraum gewährenden Leitungen (3) einklemmend in die Bohrung (6a) eingeschoben, worauf das Dosenoberteil (10) mit dem vormontierten Sicherheitsventil (12) in die Höhlung (6b) gelangend auf das untere aufgesetzt wird und sodann eine luftdichte Verschweißung der Flanschen (11), die vorher umgebördelt werden können, miteinander erfolgt.
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