DE4023045A1 - Wischeranlage fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Wischeranlage fuer kraftfahrzeuge

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Description

Die Erfindung betrifft eine Wischeranlage für Kraftfahrzeuge mit mindestens einem Wischerlager und/oder einem mit einem Motortragteil, das an dem einen Ende eines rohrartigen Trägers funktionsentsprechend verbindbar ist.
Wischeranlagen der eingangs genannten Art bestehen regelmäßig aus mehreren vorgeformten und mit Farblack versehenen Teilen, die miteinander funktionsgerecht verbunden werden. Dabei können die miteinander während des Betriebs unverrückbar verbindbaren Teilen verschweißt, verschraubt oder durch Krimpen verbunden werden. Die letzte Verbindungsart wird bei Wischanlagen besonders häufig und mit Vorteil angewandt, da hierdurch die gewünschten Verbindungen besonders schnell, sicher und kostengünstig hergestellt werden können. Als Nachteil wurde jedoch erkannt, daß die während des Krimpens hergestellten Verbindungsbereiche Kräften ausgesetzt sind, die zur Beschädigung des Lacks führen können, so daß der Korrosionsschutz der Lackierung verlorengeht.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Wischeranlage ohne unangemessenen konstruktiven Aufwand so weiterzubilden, daß ein hinreichender Korrosionsschutz der Verbindungsbereiche auch dann gewährleistet ist, wenn diese durch Verformen des Trägers hergestellt wurden.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest der Verbindungsabschnitt zwischen dem Wischerlager sowie dem Träger und/oder dem Träger sowie dem Motortragteil mit einem mediumdurchlässigen Überzug versehen ist.
Man erkennt, daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht ist, wenn bestimmte Verbindungsabschnitte der Wischeranlage, die durch Verformung zumindest des Trägers gebildet werden, mit einem Korrosionsschutz, der die Funktion des Lacks übernimmt, versehen sind. Das Abdecken der Verbindungs­ abschnitte ist natürlich auch bei bloß verzinkten oder anderweitig ohne Lackauftrag geschützten Trägern vorteilhaft, da beim Verformen des Trägers jeweils die schützende Oberflächenschicht beschädigt wird.
Die Erfindung berücksichtigt daher auch die Tatsache, daß der Verbindungsbereich, dessen Lack beschädigt wurde, mit einem neuen Lack versehen wird.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Handelt es sich um eine Wischeranlage mit einem rohrartigen Träger, der mit einem Ansatz des Wischerlagers und/oder des Motortragteils verbindbar ist, dann ist es zweckmäßig, wenn der Überzug aus einer Kunststoffhaut gebildet ist, die mit dem Verbindungsabschnitt form- und kraftschlüssig verbindbar ist. Vorteilhafterweise steht der Überzug über das Ende des Trägers vor und verhindert, daß zwischen dem Ansatz und dem Träger Wasser, Öl, Staub usw. eindringt. Die Verbindung ist dann auch von innen geschützt.
Um eine funktionsgerechte Verbindung zwischen den Ansätzen und dem Träger herstellen zu können, sieht eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Ansätze Ausnehmungen, z. B. Einschnitte oder Kerben, besitzen und daß der Träger mit den Ansätzen im Bereich der Ausnehmungen durch Krimpen, also durch Eindrücken des Trägers in die Ausnehmungen des Ansatzes, verbindbar ist. Im Rahmen dieses Erfindungsgedankens ist es besonders vorteilhaft, wenn die Ansätze jeweils mindestens zwei Ausnehmungen aufweisen. Solche Verbindungen sind selbstverständlich nicht nur auf Wischeranlagen beschränkt. Der tragende Gedanke dieser Ausführungsform der Erfindung kann vielmehr bei allen Verbindungsarten genutzt werden, wo es darum geht, schnelle und sichere Verbindungen durch Verformung mindestens eines Teils herzustellen.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß die Ansätze mit dem Träger durch Steckverbindungen verbindbar sind.
Die Stabilität und die funktionsgerechte Verbindung zwischen den einzelnen Teilen einer solchen Wischeranlage kann ferner dadurch verbessert werden, daß der Träger sowie die Ansätze im Querschnitt etwa kreisrund sind, wobei der Innendurchmesser des Trägers geringfügig größer ist als der Außendurchmesser des zugeordneten Ansatzes.
Es hat sich besonders als vorteilhaft erwiesen, wenn der Überzug aus einem Schrumpfschlauch besteht. Durch diese Maßnahmen werden nicht nur der Verbindungsabschnitt, sondern auch die Enden des Trägers gasdicht abgedeckt, so daß Luft und andere Medien in die Bereiche zwischen dem Träger und dem Ansatz nicht gelangen können. Zu diesem Zweck eignet sich besonders gut ein Schlauch aus reißfestem und polymerem Werkstoff. Je besser die Qualität des Schrumpfschlauchs ist, umso geringere Wanddicke kann er aufweisen, so daß der optische Eindruck bzw. die optische Änderung, die der Träger aufgrund des Schrumpfschlauchs erfährt, minimal ist, zumal dann, wenn die Farben des Schrumpfschlauchs etwa der Lackierung des Trägers entsprechen.
Wählt man die Länge des Schrumpfschlauchs bezüglich der Länge des Trägers gemäß den Ansprüchen 10 bzw. 11, so läßt er sich vor dem Schrumpfvorgang zunächst frei auf dem Träger soweit verschieben, daß der jeweilige Verbindungsabschnitt für das Verformen des Trägers frei ist.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Herstellen eines mediumundurchlässigen Überzugs bei Wischeranlagen nach einem der obigen Maßnahmen. Hierbei wird so vorgegangen, daß der Träger mit mindestens einem vorgeformten Schrumpfschlauch versehen und mit den Ansätzen betrieblich verbunden wird. Danach wird der Schrumpfschlauch auf eine Temperatur erwärmt, bei der Schrumpfvorgang des Schlauchs ausgelöst wird. Da die Betriebstemperatur der Wischeranlage regelmäßig erheblich unter der Temperatur liegt, bei der es zu hohen wärmebedingten Verformungen des Schrumpfschlauchs kommt, ist eine gasdichte Verbindung zwischen dem Schrumpfschlauch und dem Verbindungsbereich sichergestellt.
Die Erfindung und deren vorteilhafte Ausgestaltungen werden nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Tragrahmens einer Wischeranlage,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeils P nach Fig. 1,
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab eine Seitenansicht des Motortragteils,
Fig. 4 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt durch einen rohrartigen Träger mit einem Wischerlager,
Fig. 5 eine Ausführung mit über das Ende des Trägers überstehendem Schrumpfschlauch und
Fig. 6 eine Ausführung ähnlich der nach Fig. 5 mit einem Bund am Ansatz des Trägers.
In den Fig. 1 bis 4 sind Teile einer Wischeranlage für Kraftfahrzeuge mit zwei Wischerlagern 10, 11 sowie einem einen nicht dargestellten Motor tragenden Motortragteil 32, das mit den Wischerlagern 10, 11 mittels Trägern 20, 21 funktionsentsprechend verbindbar ist, dargestellt. In den Wischerlagern 10 und 11 sind in bekannter Weise über Lagerbuchsen die Wischerwellen 12 und 13 drehbeweglich gelagert. Diese Wischerlager sind aus Zinkdruckguß gefertigt und haben einstückig jeweils einen Ansatz 14, 15. Zu der Wischeranlage gehören rohrartige Träger 20, 21 mit einem vorzugsweise kreisrunden Querschnitt. In das eine Ende dieser rohrartigen Träger 20, 21 ist jeweils ein Ansatz 14, 15 des Wischerlagers 10, 11 eingesteckt. In das andere Ende dieser rohrartigen Träger 20, 21 sind Ansätze 30, 31 eines insgesamt mit 32 bezeichneten Motortragteils eingesteckt. Der Tragrahmen der Wischeranlage besteht daher aus zwei rohrartigen Trägern 20, 21 und dem Motortragteil 32, das als Druckgußteil aus Aluminium oder Zink hergestellt ist. Die rohrartigen Träger 20, 21 sind formstabil an den Ansätzen am Wischerlager bzw. dem Motortragteil angeordnet. Die Fig. 1 und 2 lassen erkennen, daß die rohrartigen Träger 20, 21 in unterschiedlichen Ebenen liegen, wobei der dazu notwendige Versatz durch das entsprechend geformte Motortragteil 32 ohne Schwierigkeiten verwirklichbar ist.
In Fig. 2 sind mit 33 Befestigungslöcher bezeichnet, an denen durch Verschraubung der eigentliche Antriebsmotor der Wischeranlage fixiert wird. Die Antriebsachse des Antriebsmotors erstreckt sich dann längs der Linie A. In Fig. 2 ist eine Gerade G angedeutet, welche die beiden Wischerlager 10, 11 miteinander verbindet. Man erkennt, daß der Abstand zwischen der Antriebsachse A dieses Motors und dieser Geraden G, welche die Wischerlager 10, 11 verbindet, verhältnismäßig klein ist, so daß keine große Phasenverschiebung zwischen den Wischbewegungen der beiden Wischer zu bemerken ist. Dies wird erreicht durch die in Fig. 2 erkennbare Anordnung der Ansätze 30, 31. Von Bedeutung in diesem Zusammenhang ist, daß die Ansätze 30, 31 so ausgebildet sind, daß man gerade rohrartige Träger 20, 21 verwenden kann. Dies hat den Vorteil, daß keine teuren Biegevorgänge erforderlich sind und daß darüber hinaus bei geraden rohrartigen Trägern die Stabilität der Verbindung allen Anforderungen gerecht wird. Insbesondere Fig. 2 läßt erkennen, daß an dem aus Druckgußteil hergestellten Motortragteil 32 ein Befestigungsauge 34 angeformt ist, das allgemein als Befestigungselement angesehen werden kann und eine Befestigung dieses Motortragteils 32 an der nicht dargestellten Karosserie des Kraftfahrzeugs ermöglicht. Die Ansätze 14, 15 am Wischerlager und die Ansätze 30, 31 am Motortragteil sind weitgehend identisch aufgebaut.
Die Fig. 3 und 4 lassen erkennen, daß die Ansätze 14, 15 und 30, 31 Ausnehmungen 42 besitzen, in welche die Rohrabschnitte 41 der rohrartigen Träger 20, 21 eingedrückt sind. Diese Verformung erfolgt vorzugsweise durch Krimpen, und zwar mit Hilfe eines Spezialgeräts. Diese Verbindung stellt also eine Metallverbindung dar, die durch den über die Fließgrenze der beteiligten Werkstoffe hinausgehenden Druck erzeugt wird, ohne daß es zu Brüchen oder Rissen kommen darf.
Ferner lassen die Fig. 1 bis 4 erkennen, daß die Verbindungsabschnitte V1, V2 zwischen den Trägern 20, 21 und den zugeordneten Ansätzen 14, 15 bzw. 30, 31 mit jeweils einem mediumundurchlässigen Überzug 6, 8 versehen sind. Die Überzüge 6, 8 sind aus einer Kunststoffhaut gebildet und mit den Verbindungsabschnitten V1, V2 form- und kraftschlüssig verbindbar. Im vorigen Beispiel bestehen die Überzüge 6, 8 aus jeweils einem Schrumpf­ schlauch, der auf die Verbindungsabschnitte V1 bzw. V2 aufgeschrumpft ist. Es handelt sich hierbei um einen reißfesten Schrumpfschlauch 6, 8 aus polymerem Werkstoff von einer Dicke von weniger als 3 mm.
Bei den beiden Ausführungen nach den Fig. 5 und 6 steht der Schrumpf­ schlauch 8 über das Ende des Trägers 20 vor. Er dichtet deshalb das Innere des Trägers 20 von dessen Ende her ab, so daß die Verbindung zwischen Träger 20 und Wischerlager 10 auch innen gegen Korrosion geschützt ist. Der Ansatz 14 des Wischerlagers nach Fig. 5 besitzt innerhalb des Trägers 20 und vor dem Träger den gleichen Durchmesser. Der Schrumpfschlauch 8 ist deshalb vor dem Träger bis auf den gegenüber dem Außendurchmesser des Trägers 20 kleineren Durchmesser des Ansatzes 14 zusammengeschrumpft. Der Ansatz 14 des Wischerlagers 10 nach Fig. 6 besitzt vor dem Träger 20 einen Bund 50, dessen Durchmesser dem Außendurchmesser des Trägers 20 entspricht und der vom Schrumpfschlauch 8 umschlossen wird. Dieser muß also vor dem Träger 20 nur genauso weit zusammenschrumpfen wie im Bereich des Trägers.
Beim Herstellen einer festen und dichten Verbindung zwischen dem Schrumpfschlauch 6, 8 und dem Verbindungsabschnitt V1, V2 kann wie folgt vorgegangen werden: Der Träger 20 wird mit mindestens einem vorgeformten Schrumpfschlauch versehen und mit den Ansätzen betrieblich verbunden, was z. B. durch Krimpen erreichbar ist. Danach wird der Schrumpfschlauch über den Verbindungsabschnitt V1 bzw. V2 geschoben und auf eine Temperatur erwärmt, bei der der Schrumpfvorgang des Schlauchs ausgelöst wird. Durch das Erwärmen des Schrumpfschlauchs auf eine bestimmte Temperatur werden die bei Deformation des Schrumpfschlauchs deponierten Kräfte freigesetzt, die bewirken, daß der Schrumpfschlauch bestrebt ist, seine ursprüngliche Form einzunehmen. Für einen Träger kann ein einziger Schrumpfschlauch verwendet werden, der sich vom einen Ende bis zum anderen Ende des Trägers erstreckt. Günstiger erscheint es jedoch, wenn man für jeden Verbindungsbereich V1, V2 jeweils einen separaten Schrumpfschlauch verwendet. Denn kurze Schrumpf­ schlauchstücke lassen sich leicht auf dem Träger soweit verschieben, daß der Träger in den Verbindungsbereichen ohne Beschädigung der Schrumpfschlauch­ stücke verformt werden kann.
Insgesamt ist damit eine Wischeranlage geschaffen, die allen Anforderungen hinsichtlich des Korrosionsschutzes genügt, die aber dennoch kostengünstig aus weniger Einzelteilen hergestellt werden kann.

Claims (15)

1. Wischeranlage für Kraftfahrzeuge mit mindestens einem Wischerlager und/oder einem Motortragteil (12, 11), das an dem einen Ende eines rohrartigen Trägers fixiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Verbindungsabschnitt (V1, V2) zwischen dem Wischerlager (10, 11) oder dem Motortragteil sowie dem Träger (20, 21) mit einem mediumundurchlässigen Überzug (6, 8) versehen ist.
2. Wischeranlage nach Anspruch 1 mit einem rohrartigen Träger (20, 21), der mit einem Ansatz (14, 15) des Wischerlagers (10, 11) und/oder des Motortragteils (32) verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (6, 8) aus einer Kunststoffhaut gebildet, die mit dem Verbindungsabschnitt (V1, V2) fest verbindbar ist.
3. Wischeranlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (8) über das Ende des Trägers (20) übersteht.
4. Wischeranlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (14) vor dem Träger (20) einen Bund (50) aufweist, dessen Durchmesser etwa dem Außendurchmesser des Trägers (20) entspricht und auf dem der Überzug (8) aufliegt.
5. Wischeranlage nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (14, 15; 30, 31) mindestens eine Ausnehmung (42), z. B. einen Einschnitt oder eine Kerbe, besitzt und daß der Träger (20, 21) mit dem Ansatz (14, 15; 30, 31) im Bereich der Ausnehmung (42) durch Krimpen verbindbar ist.
6. Wischeranlage nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (14, 15; 30, 31) mindestens zwei Ausnehmungen (42) besitzen.
7. Wischeranlage nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (14, 15; 30, 31) mit dem Träger (20, 21) durch eine Steckverbindung verbindbar ist.
8. Wischeranlage nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (20, 21) sowie der Ansatz (14, 15; 30, 31) im Querschnitt etwa kreisrund sind, wobei der Innendurchmesser des Trägers (20, 21) geringfügig größer ist als der Außendurchmesser des Ansatzes (14, 15; 30, 31).
9. Wischeranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (6, 8) aus einem Schrumpfschlauch besteht.
10. Wischeranlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrumpfschlauch (6, 8) kürzer als der Träger (20, 21) ist.
11. Wischeranlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß für zwei Verbindungsabschnitte (V1, V2) eines Trägers (20, 21) jeweils ein Schrumpfschlauch (6, 8) vorgesehen ist und daß die Gesamtlänge der beiden Schrumpfschläuche (6, 8) kleiner ist als die Länge des Trägers (20, 21).
12. Wischeranlage nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der reißfeste Schrumpfschlauch (6, 8) aus polymerem Werkstoff besteht.
13. Wischeranlage nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrumpfschlauch (6, 8) eine Wanddicke von weniger als 3 mm aufweist.
4. Verfahren zum Herstellen eines mediumundurchlässigen Überzugs bei Wischeranlagen nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger mit mindestens einem vorgeformten Schrumpfschlauch versehen und dann mit einem Ansatz betrieblich verbunden wird und daß danach der Schrumpfschlauch über den Verbindungsbereich geschoben und dann auf eine Temperatur erwärmt wird, bei der der Schrumpfvorgang des Schlauchs ausgelöst wird.
15. Wischeranlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Schrumpfschlauchs so gewählt wird, daß er in seinem Betriebszustand den Verbindungsabschnitt allseitig umgibt und das dem Wischerlager bzw. dem Motortragteil zugewandte Ende des Trägers abdeckt.
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