DE4022576A1 - Antriebszahnrad fuer kettensaegen - Google Patents
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- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B17/00—Chain saws; Equipment therefor
- B27B17/08—Drives or gearings; Devices for swivelling or tilting the chain saw
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Description
Kettensägen werden verwendet für das Fällen von Bäumen und zum Schneiden
von Holz auf eine gewünschte Länge. Kettensägen können entweder in der Hand
zu haltende Sägen, an einem Fahrzeug montiert oder auch stationär sein. Die
Leistung des Motors wird über ein Antriebszahnrad in eine Schneidkraft in der
Kette umgesetzt, und um den Gebrauch eines kleinen Hochgeschwindigkeitsmotors
zu erleichtern, ist es wünschenswert, ein Zahnrad mit kleinem Durchmesser zu
verwenden.
Viele Probleme beim Gebrauch einer Kettensäge hängen mit dem Zusammen
spiel zwischen dem Antriebszahnrad und der Kette zusammen. Ein Zahnrad mit
wenigen Zähnen kann eine ungleichmäßige Bewegung, Vibrationen und plötzliche
Spannungen in der Kette verursachen. Dies deformiert und streckt die Kette, die
dann nicht mehr gut genug in das Zahnrad paßt, was noch stärkere Vibrationen
verursacht und schließlich das Risiko des Bruchs der Kette mit sich bringt.
Da das Sägen normalerweise mit dem Teil der Kette durchgeführt wird, der sich
in Richtung auf das Antriebszahnrad zu bewegt, muß dieses in einer Umgebung
von Sägestaub, Fasern und Harz betrieben werden.
Es ist bekannt, Antriebszahnräder nach zwei verschiedenen Grundsätzen
herzustellen, entweder als offene Stirnräder bzw. als Stirnrädergetriebe mit weiten
Zahn- bzw. Eingriffsflächen, wobei die Zähne sowohl die tangentiale Schneidkraft
übertragen als auch radiale Kräfte auf ihren Spitzen tragen, oder als geschlossene
Flanschräder, wobei die Zahn- bzw. Eingriffsfläche nur wenig weiter als die
Antriebsglieder der Kette ist und lediglich die tangentiale Schneidkraft überträgt,
während die radiale Kraft von zwei seitlichen Platten aufgenommen wird, die in
Berührung mit den Seitengliedern der Kette auf beiden Seiten der Zahnfläche bzw.
Eingriffsfläche sind.
Die offenen Stirnräder haben geringe Kosten und sind unempfindlich gegen
Sägestaub, verursachen jedoch mehr Vibrationen und Verschleiß der Kette. Die
geschlossenen Flanschräder sind teuer zu produzieren und ihre Zahnkehlen
zwischen den Zähnen werden leicht mit Sägestaub und Fasern verstopft, aber sie
schützen die Kette und erlauben eine höhere Kettengeschwindigkeit mit geringeren
Vibrationen, weil der Zahnverschleiß die radiale Position der Kette nicht
beeinflußt.
Ein offenes Stirnzahnrad wird in der US-Patentschrift Nr. 29 10 100 von Hoff
beschrieben, wobei dargestellt wird, daß die Eingriffsflächen beträchtlich weiter
als die Kette sind. Ein geschlossenes Flanschzahnrad wird in dem US-Patent Nr.
31 63 052 von Oehrli beschrieben, wo dargestellt wird, wie die seitlichen
Stützplatten mit Löchern versehen worden sind, um den Sägestaub aus den
Zahnkehlen herauszulassen.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein geschlossenes Flanschzahnrad, welches so
gestaltet ist, daß es das Risiko, daß Sägestaub und Fasern sich in den Zahnkehlen
festsetzen, beträchtlich verringert.
Größere Späne und Teilchen werden durch die Löcher in den seitlichen Platten
ausgestoßen. Festhängende bzw. klebende Schichten auf den Eingriffsflächen
werden begrenzt durch die schweifende bzw. überstreichende Bewegung, die von
den unteren Vorsprüngen der Antriebsglieder ausgeführt werden, während sie in
die Zahnkehlen eintreten und dise verlassen. Es war jedoch keine bisher bekannte
Gestaltung zufriedenstellend in der Lage, das allmähliche bzw. aufeinan
derfolgende Aufbauen von Fasern und kleinen Teilchen am Grund der Zahnkehlen,
bis schließlich die seitlichen Platten weggedrückt werden oder verhindert wird,
daß die Antriebsglieder ganz in die Zahnkehlen eintreten, zu vermeiden.
Dies kann selbst dann auftreten, wenn die Zahnkehle auf einer Seite ganz offen
ist, wie in dem US-Patent 32 79 272 von Gudmundsen, oder wenn die Löcher in
den seitlichen Platten so groß sind, daß sie sich in radialer Richtung tiefer
erstrecken als die Zahnkehle, wie in dem US-Patent Nr. 31 63 052 von Oehrli,
beschrieben.
Ein weitere bekannte Gestaltung gemäß dem schwedischen Patent 4 56 147 von
Reynolds hat Öffnungen, die radial innerhalb vom Zahnkehlengrund bis zu dem
Raum zwischen den Rippen einer Keilwelle verlaufen, jedoch ist dieser Raum so
begrenzt, daß er ebenfalls bald mit Sägestaub und Fasern verstopft wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Bildung eines Aufbaues bzw. einer
Ablagerung auf dem Zahnkehlengrund vermieden, indem man die Grundfläche
mit der Achse des Zahnrades einen genügend großen Winkel bilden läßt, was
bewirkt, daß eindringendes Material, wie z. B. Fasern und Teilchen, durch eine
Öffnung in einer seitlichen Platte herausgedrückt wird anstatt zusammengepreßt
und an die Grundfläche geklebt zu werden. Dieser Winkel sollte mehr als 20°
betragen, vorzugsweise zwischen 30 und 45° liegen. Um das Befestigen in Kontakt
mit einer Mutter oder einer Scheibe zu erlauben, wird der zur Seite herausge
drückte Materialstrom unterbrochen, indem die Grundfläche der Öffnung in der
seitlichen Platte angestoßen wird, welche einen anderen und kleineren Winkel mit
der Achse des Zahnrades bildet. Das gebrochene Material wird dann durch die
Zentrifugalkraft radial nach außen geworfen, wenn die Öffnung eine genügende
radiale Erstreckung hat. Das Material wird sehr effektiv ausgeworfen, wenn die
Öffnung sich ganz bis zum Umfang der seitlichen Platte erstreckt.
Wenn die Öffnung sich bis zum Umfang erstreckt, kann ein Risiko bestehen, daß
ein Antriebsglied, welches bereit ist, in die Zahnkehle einzutreten, die Ecke trifft,
wo die Öffnung in den Umfang übergeht. Um dies zu vermeiden, ist die
Innenseite der seitlichen Platte in der Nähe einer oder beider Ecken abgeschrägt.
Eine Abschrägung entlang der gesamten Zahnkehle, wie in dem US-Patent Nr.
34 98 346 von Gasner dargestellt, hat sich als ungeeignet erwiesen, da dies die
Stützfläche für die Seitenglieder reduziert und erlaubt, daß Splitter, welche lang
genug sind, um die Zahnkehle zu überbrücken, von den Antriebsgliedern in die
Zahnkehle hineingezogen werden, statt weggebrochen zu werden.
Ein geschlossenes Flanschrad gemäß der Erfindung braucht nicht wendbar zu sein,
da der Verschleiß der Eingriffsflächen das Übertragen von tangentialen Kräften
nicht behindert. Es ist also ausreichend, nur in einer Seitenplatte Öffnungen zu
machen.
Die Erfindung wird unter Bezug auf die Figuren beschrieben, wobei
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Zahnrades gemäß der Erfindung mit einer
passenden Sägekette ist,
Fig. 2 ein axialer Schnitt durch eine Zahnkehle und eine Öffnung ist,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Teiles eines Zahnrades und
Fig. 4 eine radiale Draufsicht auf ein Zahnrad ist.
Das Zahnrad weist eine vordere Seitenplatte 11 auf, deren Umfang durch eine
Mehrzahl von radialen Öffnungen 12 in eine Mehrzahl von bogenförmigen
Segmenten 13 aufgeteilt ist, und weist weiterhin eine rückwärtige Seitenplatte 21
auf, deren Umfang 25 kontinuierlich oder mit entsprechenden radialen Öffnungen
22 versehen sein kann. Die Seitenplatten 11, 21 sind parallel mit einem Abstand,
der etwas größer ist als die Dicke der Antriebsglieder der Kette. Zwischen den
Seitenplatten 11, 21 befindet sich eine Getriebefläche bzw. Eingriffsfläche, die eine
Mehrzahl von Zähnen 32 aufweist, welche durch eine Mehrzahl von Kehlen 33
getrennt sind, wobei sich in die Kehlen 33 Antriebsglieder 31 erstrecken, wenn die
Kette sich um das Zahnrad herum bewegt. Die Öffnungen 12 in der vorderen
Seitenplatte 11 sind im Zentrum der Kehlen 33 angeordnet. Durch das Zahnrad
verläuft ein zentrales Loch 23 mit Keilen oder Keilnuten für die Drehmomentüber
tragung.
Die tangentiale Kraft wird auf die Kette über die Berührung zwischen den Zähnen
32 und die Antriebsglieder 31 übertragen. Die radiale Kraft von der Kette wird
durch die Berührung zwischen den Seitengliedern 24 und den bogenförmigen
Segmenten 13 der vorderen Seitenplatte und den entsprechenden Teilen des
Umfangs 25 der hinteren Seitenplatte aufgenommen.
Die Zahnkehle ist so tief, daß die Antriebsglieder 31 ihren Grund nicht berühren
und ihr Grund 34 ist stark gegenüber dem zentralen Loch 23 geneigt, was
bewirkt, daß Material, welches nach unten in die Zahnkehle 33 von dem
Antriebsglied 31 transportiert worden ist, zur Seite hin durch die Öffnung 12
herausgedrückt wird, wobei der Boden 35 der Öffnung 12 einen anderen und
kleineren Winkel mit dem zentralen Loch 23 bildet, so daß das Material keinen
kontinuierlichen Strom bilden kann, sondern abgebrochen wird und radial nach
außen entlang der Öffnung 12 ausgeworfen wird.
Um zu vermeiden, daß die Antriebsglieder 31 einer verschlissenen Kette an die
Ecken 14 anschlagen, wo die Öffnungen 12 in die bogenförmigen Segmente 13
übergehen, sind die Ecken nach innen abgeschrägt.
In einer anderen Ausführungsform können die Ecken 14 über eine Brücke 16
miteinander verbunden sein, welche dünn sein kann, da es keine Berührung mit
den Seitengliedern 24 in diesem Bereich gibt. In dieser Ausführungsform ist es
ebenfalls vorteilhaft, eine Abschrägung 15 auf der Innenseite entlang der Brücke
16 zu haben.
Das Antriebszahnrad kann als Gußteil einstückig hergestellt werden oder durch
Zusammenbau mehrerer gestanzter oder geprägter Einzelteile. Die Drehmoment
übertragung von der Welle kann durch Keilwellen oder Keile erfolgen.
Claims (8)
1. Antriebszahnrad für Kettensägen mit einer hinteren Seitenplatte (21), einer
Eingriffsfläche, welche aus Zähnen (32) und Zahnkehlen (33) besteht und mit einer
Weite, die die Weite der Antriebsglieder der Kette der Kettensäge etwas
übersteigt, einer vorderen Seitenplatte (11) mit Öffnungen, welche in den Zentren
der Zahnkehlen angeordnet sind, und mit einem zentralen Loch (23), dadurch
gekennzeichnet, daß der Grund (34) der Zahnkehlen einen Winkel mit der Achse
des zentralen Loches (23) bildet, der größer als 20° ist.
2. Antriebszahnrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Grund (34) der Zahnkehlen einen Winkel zwischen 30 und 45° mit der Achse des
zentralen Loches (23) bildet.
3. Antriebszahnrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Grund (35) der Öffnungen (12) an den Grund (34) der Zahnkehlen anschließt und
einen anderen und kleineren Winkel mit der Achse des zentralen Loches (23)
bildet.
4. Antriebszahnrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Grund (35) der Öffnungen (12) einen Winkel zwischen 1 und 20° mit der Achse
des zentralen Loches bildet.
5. Antriebszahnrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Öffnungen (12) sich in radialer Richtung bis zum Umfang der vorderen
Seitenplatte (11) erstrecken und so diese Platte in mehrere bogenförmige bzw.
kreisförmige Segmente (13) teilen.
6. Antriebszahnrad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Innenseite der Ecken (14), wo die Öffnungen (12) in die bogenförmigen Segmente
(13) übergehen, mit Abschrägungen (15) gestaltet sind.
7. Antriebszahnrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Innenseiten der rückwärtigen und der vorderen Seitenplatte (21, 11) mit Ab
schrägungen entlang eines kleinen Teils ihres Umfanges versehen sind.
8. Antriebszahnrad nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abschrägungen zwischen den Zähnen (32) symmetrisch angeordnet sind.
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