DE1550870A1 - Kettensaege - Google Patents
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- DE1550870A1 DE1550870A1 DE1966M0071292 DEM0071292A DE1550870A1 DE 1550870 A1 DE1550870 A1 DE 1550870A1 DE 1966M0071292 DE1966M0071292 DE 1966M0071292 DE M0071292 A DEM0071292 A DE M0071292A DE 1550870 A1 DE1550870 A1 DE 1550870A1
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Description
Dr. Gertrud Hauser βοοο Manch.η 6ο, g ^ QV.
Dipl.-Ing. Gottfried Leiser ε«.β.γΒ.γ.*«..ι» ■
Patentanwälte 1550870
Telefon: 83 15 10
Poihchedskontoi Manchen 117078
P 15 50 870.0
McGullochCorp.
McGullochCorp.
Uns er Zeichen; M 102g
Kettensäge
Die Erfindung betrifft eine Kettensäge, die eine endlose Sohneidkette aufweist und ein kraftbetätigtes Kettenrad, welches
die Kette durch eine Sohneidbahn hindurch antreibt, wobei die Kettensäge Eingriffs zapfen aufweist und v/obei diese
Eingriffszapfen von Eingriffszapfenaufnahmetaschen aufgenommen
werden, die in Umfangsrichtung im Abstand voneinander am Kettenrad angeordnet sind, und zwar, um eine Antriebsachse
des Kettenrades herum.
Bei derartigen bekannten Kettensägen tritt daa Problem auf, daß sich die Eingriffszapfen in den Aufnähmetaschen verklemmen können und daß ferner sich Sägespäne in diesen Taschen
ansammeln können und diese Taschen verstopfen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kettensäge zu schaffen, bei der diese Nachteile nicht mehr auftreten.
Erfindungsgemäß sind konvergierende Einlasse für die Eingriffszapfenauf
nähme taschen vorgesehen, die konvergierende Wandungsabschnitte
aufweisen, die im Abstand voneinander in Längsrichtung der Drehachse des Kettenrades angeordnet sind und
die, 9098 2 7/01 9 8
BAD ORIGINAL
Neue Unterlagen (Art. 7,§ I Abs. 2 Nr. 1 Satt 3 des Änderunflsgfe3. v. 4. 9.
die zur Achse hin konvergieren, um einen konvergierenden Einlaß für die Aufnahmetasohen und die Sägespäne zu "bilden
und es sind divergierende Auslaßkanäle für diese Eingriffszapfenaufnahme taaohen vorgesehen, die sioh im allgemeinen
in Längsriohtung der Drehachse des Kettenrades und quer
zu den konvergierenden Einlassen erstrecken und die die Eingriffszapfenaufnahmetaschen achneiden und die divergierende
Wandungsahschnitte aufweisen, die in allgemeinen in Längsrichtung der Achse und von diesen Taschen fort konvergieren.,
Die Sägespäne sowie die Eingriffszapfen werden von den mit breiten Mündungsöffnungen versehenen Tascheneinläasen aufgenommen,
wobei diese Tascheneinlässe Wandungen aufweisen,
die im Abstand voneinander und zwar in Achsrichtung angeordnet sind und die radial nach innen zu dieser Achse hin
konvergieren. Diese weite Eintrittsmündung erleichtert nicht nur den Eintritt der Eingriffszapfen in die Eingriffszapfenaufnahmetaschen
sondern ermöglicht auch, daß Sägespäne, die zwischen den Eingriffszapfen und deren Aufnähmetaschen
festgehalten werden, frei in die Taschen hineingedrückt werden können, ohne .daß sich die Kettensäge verklemmt oder
festfrisst. Sägespäne, die in die Eingriffszapfenaufnahmetaschen hineingedrüokt werden, v/erden durch die in Längsrichtung
divergierenden Auslässe ausgestoßen. Diese Auslässe erstreoken
sich quer zu den konvergierenden Tasoheneinlässen.
Die divergierenden Auslässe bilden einen minimalen Widerstand für die Abgabe von Sägespänen aus dem Kettenrad und
sorgen dafür, daß die Zapfenaufnahme tas chen sauber bleiben.
Mit besonderem Vorteil ist eine gewölbte konvexe Wandung
vorgesehen, die um eine Achse parallel zur Drehaohae des Kettenrades gekrümmt ist und die konvexe hintere Wandungen
der Eingriffszapfenaufnahmetaaohen und Vorderwandungen
der
.■-■ 909827/0198
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der Kettenzähne "begrenzt und die wirksam iat, um-tangential
aioh gegen die Eingriffszapfen anzulegen, wobei sich die
konvexen hinteren Wandungen kontinuierlich von den konvergierenden Einlassen zu Wurzelabschnitten der Taschen hin
erstrecken. Diese Oberfläche hat die Neigung, zusätzlich zur Erzeugung eines optimalen tangentialen Kontaktes zwischen
dem Kettenrad und den Eingriffszapfen der Sägekette
zu verhindern, daß die Eingriffszapfen'verschwenkt werden.
Ein derartiges Verschwenken der Eingriffszapfen hätte den nachteiligen Effekt, daß zu kompakte Schnitte durchgeführt
v/erden.
Mit besonderem Vorteil begrenzen in Umfangsrichtung im Abstand
voneinander angeordnete Wandungsabschnitte einen Auslaß
für einen Auslaßkanal, der eine Umfangsabmessung hat,
die die radiale Abmessung des Auslasses übersteigt. Es werden hierdurch die Möglichkeiten einer Abführung der Sägespäne
verbessert und zwar dadurch, daß ein divergierender Auslaßkanal geschaffen wird. Die spezielle Konfiguration
der Auslässe der Auslaßkanäle ermöglichen optimale radiale Wandungsstärken zwischen den Wandungen, die sich radial
außerhalb der Auslaßkanäle erstrecken, um die gesamte Festigkeit zu verbessern.
Mit besonderem Vorteil weisen die divergierenden Auslaßkanäle
radial außen liegende Wandungsabschnitte auf, die in Längsrichtung
kürzer sind als die radial inneren Wandungsabschnitte, traktisch bildet der kegelstumpfförmige Umfang längaabmessungen
für die Auslaßkanäle, die fortschreitend abnehmen
und die sich radial von der Drehachse des Kettenrades nach außen erstrecken. Dies bedeutet, daß die obere Wandung kurzer
ist als der untere Abschnitt der Wandung, die die Basis der Kanäle begrenzt. Diese kurze obere Wandung ist deshalb
wünschenswert, weil sie die kürzest mögliche Bewegungsbahn
bildet,
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"bildet, um die Sägespäne an einer Stelle abzuführen, an
der die Sägespäne zuerst in die Auslaßkanäle eintreten.
In "besonders vorteilhafter Weise können Montage einrichtungen
für das Kettenrad vorgesehen sein, die ein Rollenlager und Anschläge umfassen, die im axialen Abstand auf der
Drehachse des Kettenrades angeordnet sind, um das Kettenrad derart zu tragen, daß dieses eine begrenzte, axiale
Bewegung längs der Achse durchführen kann, um eine in Längsrichtung erfolgende freischwimmende Bewegung der Eingriffszapfenaufnahme
tas ohen relativ zu den Eingriffszapfen zu ermöglichen. Es ist also ein Lager vorgesehen, welches
sich begrenzt längs der Achse der Kettenradbewegung drehen kann. Dadurch ist eine relative Längsbewegung zwischen den
Eingriffszapfen der Sägekette und den zugehörigen Aufnahmetasohen
des Kettenrades möglich, um sicherzustellen, daß die Sägespäne verhältnismäßig glatt und ungehindert in die Eingriff
szapfeniufnahmetasohen fließen können und daß ferner die Eingriffszapfen verhältnismäßig frei in diese Tasohen
eintreten können·
Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung sollen in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der
Zeichnung dargelegt werden. Es zeigen:
Pig. 1 eine Seitenansicht einer Kettensäge, die gemäß der Erfindung ausgebildet ist,
Pig. 2 eine vergrößerte Teilansicht des Kettensägeantrieb, Pig. 3 eine Schnittansicht des Kettenrades, genommen längs
der Linie 3-3 der Pig-, 2,
Pig, 4 eine Schnittansicht, genommen längs der Linie 4-4 der
Pig, 4 eine Schnittansicht, genommen längs der Linie 4-4 der
Pig. 3, ■
Pig. 5 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Antriebskettenrades,
Pig. 5 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Antriebskettenrades,
Fig.
909827/0198 ÖAD original
ffig,- 6 eine Schnittansicht, genommen längs der Linie 6-6
der lig, 5»
Pig β 7 eine Schnittansicht, genommen längs der Linie 7-7
der lig·· 6,
Pig« 8 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform
eines Kettenrades,
Mg, 9 eine Schnittansicht, genommen längs der Linie 9-9
der Mg. 8 und
Mg.10 eine Schnittansioht eines Kettenrades, welches an einer
Kettensäge montiert ist, wobei diese Ansicht die schwimmende Ausfluchtung des Kettenrades gegenüber
der Kettensägestange,und der Kette darstellt.
In Mg. 1 ist eine Kettensäge 10 dargestellt, die einen Rahmenabschnitt
„11 aufweist, eine Platte 12 und eine endlose Sägekette 13» die von einem Motor angetrieben wird und die sich
längs der Platte bewegt.
Die Platte 12 ist in einstellbarer Weise am Motor 11 mittels
Bolzen 16 befestigt, die sich durch einen Schlitz 17 in der Platte hinduroh eratreeken. Die Platte 12 ist, wie in Mg»
gezeigt, genutet und besteht praktisch aus drei Platten 18, 19 und 20. Die äußeren Platten 18 und 20 sind gleich lang
und die mittlere Platte 19 wird an ihren Endkanten durch die äußeren Platten überlappt, so daß die Nute 21 entsteht. Diese
Fute erstreckt sich ebenfalls über die niohtdargesteilte
Nase, wo die mittlere Platte in Längsrichtung kürzer ist als die äußeren Platten«, Die Kette wird von einem Kettenrad 24
angetrieben, welches an einer Kupplungstrommel 25 befestigt
ist, wobei diese Kupplungstrommel von einer nicht dargestellten Kupplung aus angetrieben wird. Wenn die Kupplung eingerückt
ist, wird bei einer Drehung der Motorantriebswelle 26 die Kupplungstrommel und das Kettenrad gedreht» Die Kupplungstrommel
ist unabhängig von der Welle drehbar und die
Welle
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Welle und das Kettenrad sind duroh Kugellager 29 voneinander
getrennt. Das Kettenrad und die Kupplungstrommel sind
am Motor mittels einer Mutter 30 befestigt, die auf das Ende 26a der Welle 26 aufgeschraubt ist, welches einen kleineren
Durchmesser hat.
Wie aus den Figuren 2 und 3 zu erkennen ist, ist das Kettenrad einstückig mittels eines Gußverfahrens hergestellt und
das Kettenrad ist gehärtet, damit das Kugellager 29 eingesetzt werden kann. Das Kettenrad ist an der Kupplungstrommel
in einer zentrisohen Öffnung 31 befestigt und ist mit Preßsitz eingefügt und es sind Umbördelungen 32 vorgesehen, welche
die Trommel überlappen. Um zusätzlich das Kettenrad mit der Trommel zu verbinden, kann am Umfang des Flansches 32
eine Yerlö'tung vorgenommen werden.
Eine Kettenradnabe 36 ist innerhalb des Flanoches 32 vorgesehen und weist eine zylindrische Öffnung 35 auf. Von der
Habe aus erstreckt sich eine Scheibe 38 radial nach außen, die gegen die äußere Seite 37 der Trommel anliegt· In axialem
Abstand von dieser Scheibe 38 ist eine äußere Scheibe 40 vorgesehen» Die äuß&ren Umf angs oberflächen 4I 1111Cl 42 dieser
Scheiben haben die gleichen Durchmesser! Ton der Nabe erstreckt sich radial ein Kettenrad 43 nach außen, welches zwischen
den Scheiben angeordnet ist und welches acht im Umfang im Abstand voneinander angeordnete Zähne 46 aufweist. Der Kettenraddurchmesser
ist im wesentlichen der gleiche wie der der Scheiben . Die Habe, die Scheiben und das eigentliche
Kettenrad bilden ein Ganzes und sind in einem Guß hergestellt.
Die Zähne weisen äußere Umfangsoberflächen 47 auf und von
dieser Fläche aus erstrecken sich radial nach innen konvex
gekrümmte
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gekrümmte vordere und hintere Seiten 48 und 49. Diese gekrümmten Oberflächen verlaufen Ms zur Umfangsoberfläche 47 und erstrecken sich nach innen zu den Wurzeln der Zähne«, Wie Fig.2 ·
zeigt, sind die Oberflächen 48 und 49 in axialer Richtung gerade ausgebildet. Die Radien der Oberflächen 48 und 49 entsprechen
dem Radius des Kreises 53, der an der Oberseite von
Fig. 2 dargestellt ist. Dieser Kreis hat seine Mitte bei 54 auf der UmfangsOberfläche des senkrecht ausgerichteten Zahnes
46 und dieser Mittelpunkt liegt auf einer Mittellinie des Kettenrades. Bei einem Kettenraddurchmesser von 1 1/2
Zoll kann der Radius des Kreises 53 0,610 Zoll betragen.
Zwischen den Kettenzähnen befinden sich aufeinander zugerichtete
flache Oberflächen 55 und 56 und bei einem Ketten- ,
rad mit einem Durchmesser von 1 1/2 Zoll können diese Flaschen
einen Abstand von etwa 0,065 Zoll haben, Diese Oberflächen bilden mit je zwei Kettenradζahnen die Räume 58· Zwischen
den Zähnen erstrecken -sich längs der Umfangskanten der
Oberflächen 55 und 56 abgeschrägte Oberflächen 59 und 60,
wobei diese Abschrägung unter einem Winkel von· 30° gegenüber
der Senkrechten verläuft, wie es in Fig. 3 gezeigt ist und diese erstrecken sich axial von den Oberflächen £5 und 56
in einem Abstand von etwa 0,015 Zoll. Diese abgeschrägten Flächen ermöglichen einen leichteren Eintritt der Kettenzapfen
zwischen die Zähne und Scheiben und es ist nicht erforderlich, daß das Kettenrad vollständig mit der Kettenstange
ausgefluchtet ist.
Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, erstrecken sich aus dem Raum 58 zwischen den Zähnen durch die äußere Scheibe 40
hindurch axial nach außen acht Öffnungen 61, die in Umfangsrichtung
im Abstand voneinander angeordnet sind. Der innere
Abschnitt 64 einer jeden Öffnung an der Fläche 56 der Scheibe
ist kreisförmig und hat einen Durchmesser von etwa 0,218
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Zoll» Die radial inneren Abschnitte der kreisförmigen Teile
64 sind im wesentlichen an der Nabe 36 zwischen den Wurzeln
der Zähne ausgebildet.Die Mitten der Öffnungen 61 liegen auf einem Kreia, der konzentrisch zu den Scheiben verläuft
und der einen Durchmesser von 1,093 Zoll hat»
Die im allgemeinen zylindrischen Oberflächen 65 der Öffnungen 61 sind an der Nabe axial ausgerichtet. In jeder Öffnung ist
radial außerhalb der Oberflächen 65 eine axial ausgerichtete,
abgeschrägte Oberfläche 66 vorgesehen, um den Durchmesser der Öffnungen 61 in der Nähe der äußeren Oberfläche 67 der Scheibe
40 zu vergrößern. Die Oberfläche 67 ist radial außerhalb der Nabe abgeschrägt, um die axiale Dicke der Scheibe 40 am
Umfang zu vermindern, so daß die äußere Scheibe etwa die Form eines Kegelstumpfes hat. Da die Größe der Öffnungen 61 zur
Oberfläche 67 hin zunimmt und dadurch, daß die Dicke der Öffnungen am Umfang der Scheibe 40 vermindert ist, kann Sägestaub,
der sich zwischen den Kettenzähnen absetzt, leicht abgeführt werden. Die Strecke, über die sich der Sägestaub
bewegen muß, ist vermindert und der Raum, in den sich der Sägestaub hineinbewegt, verbreitert sich, wenn sich der Säge·*-
staub zum Ende dieses Raumes hin bewegt. Der Winkel der Abschrägung 66 beträgt etwa 15° gegenüber der horizontalen und
der Winkel der Abschrägung 67 beträgt etwa 27 gegenüber der Vertikalen. Die Größen der Abschrägungen 66 und 67 werden
praktisch durch die Festigkeit des Materials bestimmt, welohes in der äußeren Scheibe 40 zwisohen den Kettenzähnen verbleibt.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, .weist die Sägekette Seitenglieder
70 und Mittelglieder 71 auf, die mittels Zapfen 72 miteinander verbunden sind. In den Mittelgliedern erstreoken
sich Eingriffszapfen 73 nach innen und diese liegen in der
Nut 21, während die Seitenglieder auf den äußeren Umfangs-
kanten
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kanten der äußeren Platten gleiten.
An den vorderen und oberen Enden der Eingriffszapfen befindet
sich eine ausgesparte Oberfläche 74» und diese verläuft
unter einem Winkel von JO0. zu einer imaginären Linie durch
einen Punkt 75 und verläuft parallel zu der Ebene, die sich durch die Zapfenachsen eines jeden Mittelgliedes hindurch
erstrecken kann, wobei die Linie 0,240 Zoll.von der Ebene entfernt liegt. Dadurch wird in Längsrichtung ein kürzerer
Eingriffszapfen geschaffen und dadurch ist es möglich, daß
die Kettenzähne dichter beieinander liegen können und auf
diese Weise ist die Verwendung eines Kettenrades mit kleinerem Durchmesser möglich. Duroh die aufgesparte Oberfläche
74 ist ein leichterer und glatterer Eintritt in die Nute in der Sägeplatte möglich. Wenn die geneigte Oberfläche 74
in Kontakt mit einer der Seitenplatten bei der Annäherung an die Nute 21 gelangt, so bewirkt die Neigung, daß sich der
Zapfen mit größerer Leichtigkeit in die Nute hinein bewegt als wenn eine stumpfe Fläche am vorderen Ende des Zapfens
vorgesehen wäre» Sägespäne und Sägestaub werden normalerweise nach unten in die Nute hinein gedrückt. Duroh die ausgesparte
Oberfläche 74 wird ein zusätzlicher Raum zwischen dem Nutenboden und dem vorderen Ende des mittleren Gelenkes
geschaffen, so daß der Eingriffszapfen in leichteerer Weise
die Sägespäne und den Sägestaub aus der Nute herausdrücken
kann«.
Um die Anordnung der·Kette radial am Kettenrad zu unterstützen,
wenn sich die Kette im Kettenrad in Richtung des Pfeiles 76 hin bewegt, weist jedes Seitenglied 70 eine in Längsrichr
tung gekrümmte innere Oberfläche 77 auf. Die gekrümmten Oberflächen 77 weisen die gleichen Radien auf wie die Scheiben
38 und 40p Wenn sich ein Paar in Querrichtung fluchtende Seitenglieder
in die.volle Eingriffslage mit dem Kettenrad bewegt
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- ίο -
wegt hat, wie es bei 70a in Pig. 2 gezeigt ist, fallen die.
Mitten der Bögen 77 und die Mitten des Kettenrades zusa^uaen.
Die Oberflächen 77 sitzen auf den Umfangsoberflächen der .
Scheiben 38 und 40 und halten die Kettenglieder konzentrisch zum Kettenrad in einer konstanten radialen lage.
Wenn die einzelnen Eingriffszapfen 73 in Anlage gegen das
Kettenrad gelangen, so werden diese in die Räume zwischen den
Zähnen 46 durch die Abschrägungen 59 und 60 hineingeführt und dadurch wird ein leichter und glatter Eingriff ermöglicht.
Wie Pig. 2 zeigt, stehen die Zapfen 73 nicht in Angriffskontakt mit den Kettenradzähnen bis kurz vor der Stellung, an
der die Kette das Kettenrad verläßt. Da der Antrieb erfolgt, wenn die Kette das Kettenrad verläßt, treten keine Störungen
auf, wenn die Kette in Eingriff mit dem Kettenrad gelangt. Dadurch geht das Ineinandergreifen und Erfassen sehr glatt
vor sich. Diese Art dea Antriebs entwickelt eine graduelle Annäherung, d„h. wenn sich die Kettenzähne drehen, ändern
diese graduell ihre relative Uichtangriffslage gegenüber
dem Zapfen, bis endlich ein Kontakt stattfindet und zwar kurz bevor die Kette das Kettenrad verläßt» Da die Zahnoberflächen
gekrümmt- sind, befindet sich diese Kontaktstelle auf einem tangentialen Punkt 78. Die Antriebskraft des Kettenrades
wird senkrecht zur Tangentiallinie übertragen, so daß sichergestellt ist, daß die volle Kraft des Antriebes auf
die Kette an dem Tangentenpunkt übertragen wird. Da die Krümmung der Zähne konstant iat, beginnt, sobald der ersten Kontakt
zwischen einem Zahn und dem Antriebsglied hergestellt ist, unmittelbar der tangentiale Antrieb. Dadurch werden
Verzögerungen ausgeschaltet, die auftreten, wenn ein geradflächiger Zahn und ein Antriebszapfen ineinander eingreifen.
Dadurch werden ferner Einwärts- und Auswärtsbewegungen oder Schlingerbewegungen der Kette ausgeschaltet, die sonst auftreten.
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treten, ehe die Kette in den richtigen,Eingriff gelangt.
Da die Kette am Kettenrad in einer konstanten radialen Stellung bleibt, wobei die Seitenglieder mit ihren Oberflächen
77 gegen die Umfangsoberflächen der Scheiben anliegen, finden
im wesentlichen keine Druckveränderungen zwischen der
Kette und dem Kettenrad statt und da der Druck im wesentlichen konstant bleibt,, finden keine Vibrationen in der Kette
und im Kettenrad statt und es tritt lediglich ein geringer Verschleiß auf, so daß die Kette sehr ruhig und sehr glatt
läuft.
Da lediglich die nach vorn konvex gekrümmten Oberflächen der Kettenradzähne in Antriebskontakt mit den Kettenradantriebszapfen
gelangen, ist es nicht erforderlich, daß die hinteren Flächen 49 der Zähne gekrümmt sind. Die hinteren Flächen
können flach ausgebildet sein, falls das Kettenrad durch ein G-ußverfahren hergestellt, wird und dadurch kann ein größerer
Raum zwischen den Kettenradζahnen geschaffen werden, wodurch
es möglich ist, den Durchmesser des Kettenrades zu vermindern und auch das Gewicht des Kettenrades zu vermindern.
Bei der dargestellten Kette sind alle Schneidabschnitte und Führungsteile auf einem Bogen vom gleichen Radius angeordnet,
wobei, wenn die Kette auf dem Kettenrad liegt, der Bogen seinen Mittelpunkt am Mittelpunkt· des Kettenrades hat. Die
Kette kann also im Betrieb mit einer Schleifeinrichtung am Motor geschliffen werden» Bei einem Kettenrad mit einem
Durchmesser von 1 1/2 Zoll kann die Kette eine Teilung von 0,354 Zoll haben.
In den Fig. 5, 6 und 7 iat ein Kettenrad dargestellt, welchea
sieben Zähne 79 aufweist, die im Abstand zwischen zwei Scheiben 82 und 83 angeordnet aind. Dieaea Kettenrad kann
einen
909827/0198
BAD
einen Durchmesser von 1, 306 Zoll haben und kann verwendet werden, um eine Kette anzutreiben, die eine Teilung von
0,354 Zoll hat. Die äußere Oberfläche 84 der Scheibe 83 schwingt im Gegensatz zur Darstellung in Pig. 3 in einer
Ebene.
Das dargestellte Kettenrad wird an der Kupplungstrommel 25 in der gleichen Weise, wie vorher beschrieben, befestigt.
Die Scheiben 83 und 82 haben axiale Dicken von 0,131 Zoll , und weisen an den äußeren Umfangen der Innenseiten, wie oben
beschrieben, Abschrägungen auf.
In der äußeren Scheibe 83 sind Öffnungen 85 vorgesehen, die mit den Räumen zwischen den Zähnen 79 fluchten. Am axial
inneren Ende der Öffnungen ist die Ausbildung, wie bei 88 gezeigt, kreisförmig. Die radial innen liegende Oberfläche
89 einer jeden Öffnung ist im wesentlichen zylindrisch und das gleiche gilt auch für die radial außen liegende axial
gerichtete Oberfläche 90. Heben der Außenseite 84 ist bei 91 eine Oberfläche vorgesehen, die konvex gekrümmt ist, um
die Öffnung zu verbreitern. In Kreisrichtung, relativ zu
einem Kreis durch die Mitte der Öffnungen 95 sind zwei axial gerichtete konisch geformte Abschrägungen 94 und 95 vorgesehen,
die von den Enden 96 und 97 ausgehen und die die öffnung
durüh die Scheibe nach außen verbreitern. Diese Öffnungen sind in Umfangsrichtung um eine größere Strecke verbreitert
als in radialer Richtung. Es wurde gefunden, daß eine Verbreiterung in der zuerst genannten Richtung wirksamer
ist, um Sägestaub von dem Raum zwischen den Zähnen abzugeben als eine Verbreiterung in der zuletzt genannten Richtung.
Diese größere Verbreiterung in der Kreisrichtung erlaubt eine bessere Festigkeit am Umfangsbereich der Scheiben.
Das in den Mg. 8 und 9 dargestellte Kettenrad ist das glei-
909827/0198 BAD original
che wie das in I1Xg. 5 dargestellte mit Ausnahme der Ausbildung
der Öffnungen 100, die sich durch die äußere Scheibe 101 hindurch erstrecken. Die innere Konfiguration der Öffnungen
iat "bei 102 kreisförmig und der radial innere Absohnitt
fluchtet axial mit dem inneren Abschnitt des Raumes zwischen den Zähnen an der Wurzelbasis. Axial außerhalb vom
radial inneren Abschnitt eines jeden Kreises 102 ist eine
zylindrische Oberfläche 103 vorgesehen, die konzentrisch zur Nabe 104 verläuft. Der Rest einer jeden Öffnung 100 ist nach
außen in Form eines Kegelstumpfes 106 verbreiterte Diese
Öffnungen sind in radialer Richtung nach außen um die selbe Strecke verbreitert, wie sie in Umfangsrichtung verbreitert
sind. Daduroh wird eine relativ große Öffnung geschaffen, wobei die Festigkeiten an der Nabe und an der äußeren Scheibe
gut sind. ■
In Fig. 10 ist das in Fig. 3 dargestellte Kettenrad mit Kupplungstrommel
dargestellt. Das Kettenrad und die Kupplungstrommel sind an der Welle 26 mittels Wälzlagern 29 gelagert und
zwar derart, daß der Aufbau axial zwischen einer Beilagscheibe Ό9» die sich an der Mutter 30 abstützen kann und dem Kupplungsrotor
110 schwimmen kann· Der Kupplungsrotor 110 weist Kupplungsschuhe 111 auf. Das Spiel auf jeder Seite des Kettenrades
beträgt etwa 0,030 bis 0,040 Zoll. Das Kettenrad kann
sich auf der Welle um etwa 0,080 Zoll verschieben.
Diese Anordnung ermöglicht ea, daß sich das Kettenrad automatisch
selbst in eine fluchtende lage mit der Nute 18 einstellt und zwar durch die Führungswirkung der Flächen 59 und
60. Zusätzlich iat ein Ausfluchtungsapielraum für die Ein- · griffszapfen zwischen den Oberflächen 65 und 56 der Scheiben
vorhanden, wobei dieser Spielraum etwa 0,003 bis zu 0,007 Zoll beträgt. Die üblichen Kettenräder machen eine ganz genaue
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Aus flu c lit ung erforderlich. I in G-egensatz hiersu richtet sioh
daa Kettenrad und die Kette selbst gegenüber der Sägeplatte aus und die Kette ist am Kettenrad derart angeordnet, daß
eine maxiamale Lagerfläche zwischen den Kettenradumfangaoberflächen
41 und 42 und den Unterkanten der Seitenglieder, insbesondere im Bereich 77 vorhanden ist.
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Claims (1)
- DipMng. Egon Prinz /i< β MmiDr Gertrud Hauier /(θ aooo Moneh.n 6o, O. NGV,Dlpl.-Ing. Gottfried leiser Er«b.r,.r.tr«... 19Patentanwalt· 1550870Telegramm«! Labyrinth MünchenTelefon ι 83 15 10 Poitiditdckonloi MOndiin 117078P 15 50 870*0
MoOuIloch öorp.Unser Zeichen: M 1023Patentansprüchevj J Kettensäge, die eine endlose Schneidkette und ein kraftbetätigtes Kettenrad aufweist, welches die Kette duroh eine Schneidbahn hindurch bewegt, wobei die Kette Eingriff szapf en aufweist, und wobei diese Eingriffszapfen von dafür bestimmten Aufnahmetasohen aufgenommen werden, die in Umfangsrichtung am Kettenrad um eine Antriebsachse des Kettenrades herum angeordnet sind, gekennzeichnet durch konvergierende Einlasse für die Eingriffszapfenaufnahmetaschen (58), die konvergierende Wandungsabschnitte (59, 60) aufweisen, die in Längsrichtung der Drehachse des Kettenrades im Abstand voneinander angeordnet sind und die zu dieser Achse hin konvergieren um einen konvergierenden Einlaß für die Aufnahme der Eingriffszapfen und der Sägespäne zu bilden und durch divergierende Auslaßkanäle (61) für die Eingriffszapfenaufnähmetasohen (58), die sich im allgemeinen in Längsrichtung der Drehachse des Kettenrades erstrecken unddie quer zu den konvergierenden Einlassen, wobei diese Ein-■ griff szapf enaufnahme tasohen i;chneiden und divergierende Wandungsabschnitte (66) aufweisen, die im allgemeinen in Längsrichtung der Achse und von den Taschen (58) fort divergieren.2„ Kettensäge naoh Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine gewölbte, konvexe Wandung (48), die um eine Aohse parallel909827/0198r.iSateadeeXndenJne8Dea.v.4.» · ■"■BAD ORIGINALzur Drehachse des Kettenrades gekrümmt ist und konvexe Rückwandungen der Eingriffskantenaufnahmetaschen (58) und Vorwandungen der Kettenrad ζ ahne (66) "bildet und wirksam ist, um tangential gegen die Eingriffszapfen (73) anzuliegen, wobei sich die konvexe Rüokwandung (48) kontinuierlich von den konvergierenden Einlassen zu Wurzelabschnitten (65) der Taschen (58) erstrecken.3. Kettensäge nach Anspruch 2, gekennzeichnet duroh in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordnete Wandungsabschnitte (94 bis 95), die einen Auslaß für den Auslaßkanal begrenzen, wobei diese eine UmfangserStreckung haben, welche die radiale Erstreckung des Auslasses übersteigt.4« Kettensäge nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch divergierende Auslaßkanäle (61), die radial äußerste Wandungsabschnitte (66) aufweisen, die in Längsrichtung kurzer sind als die radial inneren Wandungsabschnitte (65).5* Ketteneäge nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Montageeinrichtungen für das Kettenrad, welche ein Rollenlager (29) und Anschläge (109, 110) umfassen, die axial zur Drehachse des Kettenrades im Abstand voneinander angeordnet sind, um das Kettenrad derart zu tragen, daß dieses eine begrenzte Axialbewegung längs der Achse durchführen kann, um eine in Längsrichtung erfolgende, freischwimmende Bewegung der Eingriffszapfenaufnähmetaschen (58) relativ zu den Eingriffszapfen (73) zu ermöglichen·BAD ORIGINAL 909827/0198
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