DE4022347C1 - Training belts with eyelets - accommodates grips, weights dumb-bells and metal bars - Google Patents

Training belts with eyelets - accommodates grips, weights dumb-bells and metal bars

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DE4022347C1
DE4022347C1 DE4022347A DE4022347A DE4022347C1 DE 4022347 C1 DE4022347 C1 DE 4022347C1 DE 4022347 A DE4022347 A DE 4022347A DE 4022347 A DE4022347 A DE 4022347A DE 4022347 C1 DE4022347 C1 DE 4022347C1
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Description

Die Erfindung betrifft ein multifunktionales Trainingsband nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, isometrische Übungen mit Hilfe von an der Wand oder am Boden befestigten Bändern auszuführen. Bei dieser Methode ist jedoch nur eine begrenzte Zahl an Muskeln wirklich maximal trainierbar. Die am Boden oder an der Wand angebrachten Bänder zwingen außerdem zu einer ortsgebundenen Anwendung. Die Anschaffung meines Trainingsbandes ist zudem finanziell günstiger als eine feste Wand- oder Bodeninstallation bzw. die Benutzung eines kostenpflichtigen Übungsraumes.
Bereits erteilte Patente bzw. Gebrauchsmuster:
DE-GM 83 33 367: Ein elastisch dehnbares endloses Band für Turn- und Gymnastikzwecke, welches wenigstens einen unelastischen sowie wenigstens einen mit diesem Teil verbundenen elastischen Teil aufweist. Der unelastische Teil ist durch Schnallen längenverstellbar. Der elastische Teil besitzt ein oder mehrere auswechselbare Glieder (Gummikabel oder Schraubenfedern).
Bei hoher Kraftbeanspruchung der Muskeln ist es sehr wichtig, die Übungen mit einhakbaren Griffen, Gewichten oder Hanteln auszuführen, da nur mit diesen Geräten eine ergonomische sichere Ausführung der Übungen möglich ist. Da die Erfindung gemäß dem DE-GM 83 33 367 keine Möglichkeit des Einhakens von Trainingsgeräten bietet, besteht bei hohem Kraftaufwand die Gefahr des Abrutschens der schweißnassen Hände vom Band. Desweiteren schneidet das nicht ergonomisch geformte Band in die Hände. Zudem sind zur Muskelanspannung wegen der elastischen Ausdehnung des Bandes weit ausholende Bewegungen nötig. Doch nur ein isometrisches (unbewegtes) Krafttraining gewährleistet einen maximalen Kraftaufbau bei gleichzeitiger Schonung der Gelenke, des Herz- Kreislaufs- bzw. Atmungssystems sowie der Muskeln selbst. Dies ist besonders vorteilhaft für bestimmte Personengruppen, wie z. B. Patienten mit Muskel- bzw. Gelenkerkrankungen (z. B. Rheuma, Arthritis usw.) oder auch Kreislaufschwäche.
US 39 10 573: Ein aus vier Teilen bestehendes isometrisches Trainingsgerät. Einem schmalen Fußbrett, an dem zwei Handgriffe mit Hilfe einer durchgehenden starken Nylonschnur befestigt sind. Die Schnur wird durch in das Fußbrett gebohrte Löcher gezogen und an seinen beiden Enden durch ebenfalls in die Handgriffe gebohrte Löcher geführt und durch Knoten fixiert.
Aufgrund der simplen Konstruktion dieser Erfindung fehlt die Möglichkeit eines dem Benutzer individuell angepaßten Muskeltrainings. Nach eigenen Angaben des Erfinders finden die Übungen "unter Einbeziehung des gesamten Körpers" statt (Seite 1, Zeile 10). Ein Vorteil meiner Erfindung ist, neben dem Training ganzer Muskelgruppen (z. B. Rumpfmuskulatur), auch die spezielle, auf einzelne Muskeln abgestimmte Trainings- und Therapiemöglichkeit. Dieses Ziel wird bei meiner Erfindung dadurch erreicht, daß für den individuellen Bedarf verschiedene Griffe, Gewichte oder Hanteln an Ösen am Band fixierbar sind, um einzelne Muskeln (z. B. auch nach Brüchen, Operationen usw.) zu trainieren. Desweiteren sind wegen der simplen Konstruktion (keine Haken und Ösen) eine geringere Zahl an Muskeln überhaupt trainierbar. Z. B. können nicht trainiert werden: Armstrecker, Deltamuskel, schräge und gerade Bauchmuskulatur. Ein weiterer Nachteil der Erfindung US 39 10 573 sind die größeren Verpackungsmaße bei Transport.
US 16 63 641: Ein Übungsgerät, das aus zwei parallelen endlosen elastischen Bändern gleicher Länge besteht. Die beiden unten liegenden Schlaufen werden mit den Füßen fixiert. Dagegen werden die beiden oberen Schlaufen über die Schultern gelegt. Um die Bänder in dieser Position zu halten, werden sie bauchseitig durch zwei und rückenseitig durch ein kurzes querverlaufendes Band miteinander verbunden.
Bei hoher Kraftbeanspruchung der Muskeln ist es sehr wichtig, die Übungen mit einhakbaren Griffen, Gewichten oder Hanteln auszuführen, da nur mit diesen Geräten eine ergonomische sichere Ausführung der Übungen möglich ist. Da die Erfindung gemäß der US 16 63 641 keine Möglichkeit des Einhakens von Trainingsgeräten bietet, besteht bei hohem Kraftaufwand die Gefahr des Abrutschens der schweißnassen Hände vom Band. Desweiteren schneidet das nicht ergonomisch geformte Band in die Hände. Und durch die Rückbildung des elastischen Bandes nach der Übung in die Ausgangsposition wird die Haut oder die Kleidung des Benutzers an den Kontaktstellen mit zusammengezogen. Zudem sind zur Muskelanspannung wegen der elastischen Ausdehnung des Bandes weit ausholende Bewegungen nötig. Doch nur ein isometrisches (unbewegtes) Krafttraining gewährleistet einen maximalen Kraftaufbau bei gleichzeitiger Schonung der Gelenke, des Herz-Kreislauf- bzw. Atmungssystems sowie der Muskeln selbst. Dieses ist besonders vorteilhaft für bestimmte Personengruppen, wie z. B. Patienten mit Muskel- bzw. Gelenkerkrankungen (z. B. Rheuma, Arthritis usw.) oder auch Kreislaufschwäche. Ein weiterer Nachteil der Erfindung US 16 63 641 ist seine fehlende Längenverstellbarkeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Trainingsband so zu verbessern, daß bei geringem technischem, finanziellem, zeitlichem und räumlichem Aufwand eine größere Zahl an isometrischen Muskelkraftübungen ausgeführt werden kann als bisher.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Um das Band an individuelle Trainingsbedürfnisse und Körpergrößen anzupassen, sind in regelmäßigen Abständen Ösen in das Kunststoffband eingearbeitet. Die Befestigung der Trainingsgeräte an den Ösen erfolgt unter Zuhilfenahme von Kunststoffschlaufen, durch die z. B. eine Hantel gezogen wird. Diese Schlaufen werden dann mit Metallhaken an den Ösen des Trainingsbandes befestigt. Das Band ist durch zwei Metallschnallen in der Länge verstellbar.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß, statt weniger effektiven Übungshilfen, wie fest installierte Bänder, Kraftanwendung gegen eigene Körperteile oder der im Absatz "Stand der Technik" beschriebenen Patente bzw. Gebrauchsmuster, mein neues Trainingsband mit beliebig auswechselbaren Gewichten, Griffen oder Hanteln verwendet wird. Die jeweils günstigste Muskelbelastung für den individuellen Bedarf ist hiermit einfach zu erzielen. Das Kunststoffband übernimmt hierbei die Aufgabe des Gegendrucks oder -zugs, welche vorher in unzureichenderem Maße von den bisher bekannten obengenannten Übungshilfen gelöst werden konnte. Mein neues Trainingsband nimmt nur sehr wenig Platz ein und ist daher auf Reisen einfach mitzuführen.
Das Band erlaubt dem Benutzer ein isometrisches Training auf besonders platz- und zeitsparende Weise. Es ist hierbei möglich, durch einfaches Umordnen z. B. von Hanteln, eine große Vielzahl von Übungen, bei gleichzeitiger Schonung der Gelenke und des Herz-Kreislauf-Systems, durchzuführen. Die Übungsintensität läßt sich aufgrund des Gegenzugs des Bandes von geringer bis maximaler Kraftanstrengung sehr gut dosieren. Eine Anwendbarkeit ist also gleichermaßen für bereits trainierte sowie für untrainierte (z. B. kranke) Menschen gewährleistet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Fig. 1 bis 4 erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das Trainingsband in seiner Anordnung am menschlichen Körper,
Fig. 2 eine Kunststoffschlaufe, die in eine Öse eingehakt ist,
Fig. 3 eine Übungsvariante zur Kräftigung der Arm-, Schulter- und Rückenmuskulatur und
Fig. 4 eine Übungsvariante zur Kräftigung der Arm- und Brustmuskulatur.
In Fig. 1 wird die korrekte Anordnung des Trainingsbandes dargestellt. Die Metallschnallen 3 erlauben eine individuelle Längenverstellung des Bandes. In die Metallösen 1 werden die Schlaufen mit den Trainingsgeräten eingehakt.
In Fig. 2 ist mit 2 die Kunststoffschlaufe bezeichnet, durch welche das Trainingsgerät, in diesem Falle eine Hantel 4 gezogen wird, um es damit an der Metallöse 1 zu befestigen.
Bei ordnungsgemäß angelegtem Band gemäß Fig. 3 wird die Hantel 4 durch die Schlaufen 2 an den Ösen 1 befestigt. Wird nun durch Körperkraft Druck nach oben gegen die Hantel 4 ausgeübt, findet zwar eine Anspannung der Muskulatur jedoch keine Bewegung statt.
In Fig. 4 wird, bei veränderter Hantelanordnung, Zug mit der Hantel 4 nach oben ausgeübt. Diese Übung dient der Stärkung der Armmuskulatur (z. B. Bizeps) sowie der Brustmuskulatur.

Claims (2)

1. Multifunktionales Trainingsband, das mit Hilfe von Schnallen in seiner Umfangslänge verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in ein Kunststoffband Metallösen (1) eingenäht sind, in die Trainingsgeräte, wie Griffe, Gewichte, Kurz- oder Langhanteln eingehakt werden können.
2. Multifunktionales Trainingsband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallösen (1) regelmäßige Abstände aufweisen und daß die Trainingsgeräte an Kunststoffschlaufen (2) befestigt sind, die mit Metallhaken für die Metallösen (1) ausgerüstet sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19513266A1 (de) * 1995-04-07 1996-10-10 Gerhard Pfister Trainingsgerät und Verfahren zum Trainieren
EP2228099A1 (de) * 2009-03-13 2010-09-15 Christian Endl Vorrichtung zum Fitnesstraining
EP2425879A3 (de) * 2010-08-03 2012-08-22 Astone Fitness Ltd. Aufhängbare Übungsbänder
DE202014006476U1 (de) 2014-08-08 2014-09-01 REISS Büromöbel GmbH Arbeitstisch mit höhenverstellbarer Tischplatte als Sitz-/Steh-Arbeitsplatz

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DE8333367U1 (de) * 1984-03-29 Bicer, Hüseyin, 5100 Aachen Elastisch dehnbares endloses Band für Turn- und Gymnastikzwecke

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