DE4022284A1 - Einstueckig aus kunststoff gespritzter behaelter - Google Patents
Einstueckig aus kunststoff gespritzter behaelterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen einstückig aus Kunststoff gespritzten
Behälter mit mindestens einer ebenen Wandfläche, insbesondere eine
Zettelbox mit einer Grundfläche, einer einen Entnahmeschlitz aufwei
senden Wandfläche sowie mindestens einer weiteren, eben ausgebilde
ten Wandfläche.
Die vorbezeichneten Behälter werden vielfach mit Aufdrucken verse
hen, die eine Kennung für den Inhalt darstellen, die Werbehinweise
oder schmückende Beiwerke sind. Derartige Aufdrucke werden von außen
aufgebracht und sie unterliegen daher bei bestimmungsgemäßen Ge
brauch des Behälters einem ständigen Verschleiß, der ihre Lesbarkeit
bzw. ihre Erkennbarkeit mindert. Um dieses Unkennbar-werden zu ver
meiden, wurde schon versucht, die Aufdrucke durch Stanzungen zu er
setzen, um so eine Dauer-Erkennbarkeit zu erreichen. Jedoch wird da
mit zum einen eine unerwünschte Rißspannung in den durch Stanzen be
arbeiteten Kunststoff gebracht, und zum anderen enstehen durch das
Stanzen ebenfalls unerwünschte, scharfe, und u. U. mit einem Grat be
haftete Kanten.
Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrundeliegt, einen
gattungsgemäßen Behälter so weiterzubilden, daß die geschilderten
Nachteile vermieden werden und eine Dauerhaftigkeit der Kennung, des
Werbehinweises, des schmückenden Beiwerks o. dgl. erreicht wird, wo
bei die Herstellung in einfacher Weise möglichst in einem Arbeits
gang erfolgen soll, und wobei die Herstellung auch bei wechselnden
Kennungen o. dgl. wirtschaftlich möglich sein soll.
Diese Aufgabe wird in überraschend einfacher Weise durch die in dem
Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst; vorteil
hafte Weiterbildungen und bevorzugte Ausführungsformen beschreiben
die Unteransprüche.
Wird die Vorlage für die Kennung, den Werbehinweis, das schmückende
Beiwerk o. dgl. als Negativ-Vorlage in die Spritzgußform eingearbei
tet, entsteht auf der entsprechenden Seitenwand der Spritzgußform
eine erhabene Relief-Schrift als Abbild der Vorlage. Das Abbild die
ser Negativ-Vorlage erscheint bei der erhabenen Relief-Schrift ver
tieft in der entsprechenden Seitenwand des Behälters. Es ist unver
wischbar. Dabei kann die Schrift, um die Erkennbarkeit zu verbes
sern, mit einer Farbe, einem farbigen, aushärtenden Kunststoff
o. dgl. ausgefüllt werden. Dieses Verfüllen des Abbildes erhöht die Er
kennbarkeit, wobei die ausgefüllte Tiefe so groß ist, daß ein nie zu
vermeidender Abrieb, der die Erkennbarkeit von Aufdrucken während
der Gebrauchsdauer untergehen lassen würde, hier unbedeutend ist.
Zur Herstellung derartiger Behälter muß zumindest die mit der Nega
tiv-Vorlage versehene Wand des Spritzgußwerkzeugs quer zur Wandrich
tung verschiebbar ausgebildet sein, um wegen der Relief-Schrift ein
Entformen des abgespritzten Behälters zu ermöglichen. Eine Änderung
der Vorlage kann durch das Auswechseln der gesamten als Schieber
ausgebildeten Wand der Spritzgußform erfolgen. Es versteht sich von
selbst, daß in gleicher Weise auch mehrere Wände in dieser Weise
ausgebildet sein können, wodurch mehrere Wände des Behälters mit den
den Negativ-Vorlagen entsprechenden Kennungen o. dgl. versehen werden
können. Die Herstellung der Behälter wird dadurch erleichtert, daß
der mit dem Abbild der Vorlage zu versehende Wandteil der Spritzguß
form als ein mit der Negativ-Vorlage versehener, in diese Wand der
Spritzgußform eingefügter Schieber ausgebildet ist, und daß nach je
dem Schuß lediglich dieser Schieber zurückgezogen werden muß, um den
Behälter entformen zu können. Dies erleichtert auch die Herstellung
von Behältern mit mehreren, mit Kennungen o. dgl. versehenen Seiten.
Darüber hinaus ermöglicht diese Ausbildung der Spritzgußform ein
schnelles Umstellen von der einen Vorlage zu einer anderen, wodurch
eine besonders wirtschaftliche Herstellung derartiger Behälter er
reicht wird.
Vorteilhaft ist es, wenn die so entstandenen Vertiefungen durch die
Wand geführt sind, es entsteht so eine Nachbildung einer gestanzten
Kennung, entsprechend der eingesetzten Vorlage. Diese Nachbildung
einer durch Stanzung entstandenen Abbildung der Vorlage - z. B. Buch
staben, Ziffern, Marken, Zeichen o. dgl. - sind dabei während des
Spritzens entstanden, sie können daher keine durch die Krafteinwir
kung beim Stanzen entstandene mechanische Spannungen, die oftmals
Ursache von Rißbildungen sind, aufweisen.
Das Wesen der Erfindung wird anhand der in den Fig. 1 bis 3 dar
gestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 Ansicht einer Zettelbox mit der Kennung "DEMO",
(perspektivisches Schema);
Fig. 2 Querschnitt durch eine mit einer Kennung versehenen
Seitenwand-Kennung als Vertiefung;
Fig. 3 Querschnitt durch eine mit einer Kennung versehenen
Seitenwand-Kennung als Lochung.
Die in der Fig. 1 dargestellte Zettelbox 1 ist ein typischer Behäl
ter, der hier einen Vorrat an Notizzetteln aufnimmt, und der oft auf
Schreibtischen angetroffen wird. Die Beschreibung nimmt auf diese
Zettelbox Bezug, ohne daß dies als eine Beschränkung des Behälters
auf derartige Zettelboxen bedeutet. Die Zettelbox 1 ist auf einer
Grundplatte 2 aufgebaut, deren Unterseite mit Füßchen oder mit einer
umlaufenden Standleiste (nicht näher dargestellt) versehen sein mag.
An die Ränder dieser Grundplatte 2 sind die Seitenwände 3, 4, 5 und
6 angeformt, wobei hier die Seitenwände 3, 4 und 5 ebene Flächen
bilden, während die vierte Seitenwand 6 einen bis zur Bodenplatte
reichenden Entnahmeschlitz aufweist. Dieser Entnahmeschlitz 7 er
laubt den Zugriff zu dem im Inneren der Zettelbox vorhandenen Zet
telvorrat (nicht näher dargestellt) und somit die Entnahme einzelner
Notizzettel. In der Darstellung ist die eine Seitenwand 3 mit einer
Kennung in Form des Wortes "DEMO" versehen, es versteht sich von
selbst, daß diese Demonstrationskennung lediglich ein Beispiel dar
stellt, und daß neben Worten auch Buchstaben, Ziffern und Zeichen
sowie deren Kombinationen vorgesehen sein können.
Die Kennung 8 selbst ist bei dem einstückigen Spritzen eingeformt
worden, eine Kennungsausbildung, die im Gegensatz zu eingestanzten
Kennungen scharfe Schnittkanten vermeidet. Das Besondere an dieser
Kennungsausbildung ist in den Fig. 2 und 3 dargestellt: Der hier
gezeigte Querschnitt läßt erkennen, daß die in die Seitenwand 3
eingeformte Kennung 8 durch von außen her in die Seitenwand 3 ein
gebrachte Vertiefungen gebildet ist, während die Innenwand eine
durchlaufende, glatte Fläche bildet: Der Behälter weist geschlossene
Seitenwände auf. Die in der Fig. 3 dargestellte Kennung 8 ist dem
gegenüber der Stanzung nachgebildet: Hier weist das Relief der Ne
gativ-Vorlage eine der Wandstärke des Behälters entsprechende Tiefe
auf, die ein Anliegen der Innenflächen des Reliefs der Negativ-Vor
lage an der Außenwand des inneren Formteils der Spritzgußform ge
währleistet. Dadurch entfällt der die Bildung einer glatten, durch
gehenden Innenfläche erlaubende Spalt zwischen der Innenseite des
Reliefs der Negativ-Vorlage und der Außenseite des inneren Form
teils. Durch diese einfache Formgestaltung wird es möglich, die
unterschiedlichsten Kennungen in eine oder in mehrere Seitenwände
mit sehr verschiedenen Tiefen einzubringen.
Claims (7)
1. Einstückig aus Kunststoff gespritzter Behälter mit min
destens einer ebenen Wandfläche, insbesondere Zettelbox
mit einer Grundfläche, einer einen Entnahmeschlitz auf
weisenden Wandfläche, dadurch gekennzeichnet, daß in
mindestens eine der Wandflächen (3, 4, 5, 6) Vertiefungen
als Kennungen (8) eingeformt sind, mit einer Tiefe von
mindestens 1/3 der Stärke dieser Wand.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vertiefungen als Kennung (8) in zwei einander gegenüberlie
genden Wandflächen (3, 5) eingeformt sind.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertiefungen als Kennung (8) als die Wandung der
Wandflächen (3, 4, 5, 6) durchdringende Öffnungen ausge
bildet sind.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Vertiefungen als Kennung (8) einzeln
oder in Gruppen die Form eines Hohl-Buchstabens oder Hohl-
Schriftzuges aufweisen.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß dem zum Spritzen des Behälters (1) einge
setzten Kunststoff Zusätze beigefügt sind, die eine Licht
sammlung bzw. eine hohe Lichtbrechung bewirken.
6. Verfahren zur Herstellung eines Behälters nach einem der An
sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zu der
mit der Kennung versehenen Seitenwand des Behälters kor
respondierende äußere Seitenwand des Spritzwerkzeuges mit
den zum Erzeugen der Vertiefungen als Kennung (8) erhaben
ausgebildeten Formteilen versehen insgesamt als Schieber
im Spritzwerkzeug ausgebildete Wand vor dem Schuß eingefa
hren und nach dem Schuß, aber vor dem Auswurf des Fertig
teiles zurückgezogen wird.
7. Verfahren zur Herstellung eines Behälters nach einem der An
sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zu der
mit der Kennung versehenen Seitenwand des Behälters kor
respondierende äußere Seitenwand des Spritzwerkzeuges mit
den zum Erzeugen der Vertiefungen als Kennung (8) erhaben
ausgebildeten Formteilen in Form einer eingehängten Schab
lone versehen insgesamt als Schieber im Spritzwerkzeug
ausgebildete Wand vor dem Schuß eingefahren und nach dem
Schuß, aber vor dem Auswurf des Fertigteiles zurückgezogen
wird, wobei die Schablone am Fertigteil verbleibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904022284 DE4022284A1 (de) | 1989-07-31 | 1990-07-12 | Einstueckig aus kunststoff gespritzter behaelter |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8909230U DE8909230U1 (de) | 1989-07-31 | 1989-07-31 | |
DE19904022284 DE4022284A1 (de) | 1989-07-31 | 1990-07-12 | Einstueckig aus kunststoff gespritzter behaelter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4022284A1 true DE4022284A1 (de) | 1991-02-07 |
Family
ID=25894958
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904022284 Withdrawn DE4022284A1 (de) | 1989-07-31 | 1990-07-12 | Einstueckig aus kunststoff gespritzter behaelter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4022284A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4100161A1 (de) * | 1991-01-05 | 1992-07-09 | Prinzing Georg Gmbh Co Kg | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von formteilen aus formmasse |
DE29808542U1 (de) * | 1998-05-12 | 1999-06-17 | Schmidt Wolfgang | Box zur Aufnahme von Schreibutensilien, insbesondere Zettelbox |
US6026519A (en) * | 1996-12-31 | 2000-02-22 | Kaluza; Margaret A. | Male urinal apparatus |
-
1990
- 1990-07-12 DE DE19904022284 patent/DE4022284A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4100161A1 (de) * | 1991-01-05 | 1992-07-09 | Prinzing Georg Gmbh Co Kg | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von formteilen aus formmasse |
US6026519A (en) * | 1996-12-31 | 2000-02-22 | Kaluza; Margaret A. | Male urinal apparatus |
DE29808542U1 (de) * | 1998-05-12 | 1999-06-17 | Schmidt Wolfgang | Box zur Aufnahme von Schreibutensilien, insbesondere Zettelbox |
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