DE4022252C2 - - Google Patents

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Georg Dipl.-Ing. 1000 Berlin De Steinbach
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Alstom Anlagen und Automatisierungstechnik GmbH
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    • G06F7/60Methods or arrangements for performing computations using a digital non-denominational number representation, i.e. number representation without radix; Computing devices using combinations of denominational and non-denominational quantity representations, e.g. using difunction pulse trains, STEELE computers, phase computers
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Description

Die Erfindung bezieht sich zunächst auf ein Verfahren zur digitalen Ver­ vielfachung der Frequenz eines Rechteck-Eingangssignals.
Für ein Verfahren dieser Art kann man z. B. einen digitalen PLL-Schaltkreis verwenden, wie er bereits vorgeschlagen wurde (Patentanmeldung P 40 11 121.0). Ein solcher Schaltkreis eignet sich jedoch nur bei sich langsam ändernden Eingangsfrequenzen, wie z. B. der Netzfrequenz in einem Verbundnetz und ist als langsamer PI-Regler anzusehen. Bei sich schneller ändernden Eingangs­ frequenzen zwischen 0 bis 150 Hz versagt die dort praktizierte Methode. Sie versagt u. a. auch bei der Ansteuerung des Stromrichters eines bürsten­ losen Motors, eines sogenannten BL-Motors. Dort wird deshalb bisher zur Fre­ quenzvervielfachung eine Schaltung verwendet, die im wesentlichen aus einem f/U-Wandler und einem U/f-Wandler besteht. Die im ersten Wandler erhaltene Gleichspannung wird dabei analog vergrößert und anschließend im zweiten Wandler wieder in eine Frequenz zurücktransformiert.
Außer der Abgleichnotwendigkeit und schlechten Linearität ist dort noch die ungenügende Funktionsfähigkeit bei niedrigen Frequenzen zu beanstanden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur digitalen Frequenzverviel­ fachung zu schaffen, das schnell reagiert und z. B. für das angesprochene Anwendungsgebiet Motorantriebe geeignet ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind als Anordnungen zur Durchführung des Verfahrens den Unteransprüchen entnehmbar.
Anhand eines Ausführungsbeispieles wird die Erfindung im nachstehenden näher erläutert.
Die Figur zeigt einen Frequenzvervielfacher mit einem Faktor 1024 als Bei­ spiel. Andere Vervielfachungsfaktoren sind leicht darstellbar.
Nach der Figur wird an einem Eingang E ein Eingangssignal mit einer Ein­ gangsfrequenz fein angelegt und am Ausgang A ist ein Ausgangssignal mit einer um den Faktor N, in diesem Fall N = 1024, vervielfachten Ausgangs­ frequenz faus abnehmbar. Die Anordnung besteht aus einem Taktgenerator 1, dessen Taktimpulse mit einer Taktfrequenz fc einen Frequenzteiler 2 triggern, der die nach einem Mod 1024 heruntergeteilte Taktfrequenz als Frequenz ft an einen Vorwärtszähler 3 weitergibt. Der Vorwärtszähler 3 zählt die Im­ pulse als ganzzahlige Vielfache der Frequenz fc und gibt sein Zählergebnis Zg über einen ersten Latch-Speicher 4 auf einen Rückwärtszähler 6, der zu­ sätzlich von einem BRM-Baustein 7 (binary rate multiplier, z. B. 2×SN 7497) beeinflußt wird. Der Rückwärtszähler 6 gibt die gewünschte mit festem Faktor multiplizierte Ausgangsfrequenz faus ab. Die Eingangsfrequenz wird zunächst einem Flankendetektor 9 zugeführt, der D-Flip-Flops 10, 11 sowie ein Inhibit-Gatter 12 enthält. Mit 8 ist noch ein weiteres D-Flip-Flop be­ zeichnet und mit 13 und 14 je eine Leitung.
Die Funktion der Anordnung ist folgende. Zunächst wird festgelegt, daß Z die Anzahl der Taktimpulse zwischen zwei hintereinander folgenden anstei­ genden Flanken vom Eingangssignal ist. Dann ist Z = fc/fein(bei fein = Konst.).
Geht man zunächst davon aus, daß ein über die Leitung 14, im Flankendetek­ tor 9 vom Eingangssignal fein abgeleiteter Steuerimpuls Si am Reset-Ein­ gang des Frequenzteilers 2 den Nullstand dieses Frequenzteilers trifft, dann wird in den über seinen Enable-Eingang initiierten zweite Latch- Speicher 5, über die Parallelleitung c (= 10 Bits) ein Restbetrag Zr = Φ eingelesen.
Zr = Z · mod 1024 = Φ,
(da noch kein Restbetrag vorhanden ist).
Die Ausgangsfrequenz ft von Frequenzteiler 2 ist dann
ft = fc/1024 (Gleichung )
Der vom Eingangssignal mit der Frequenz fein abgeleitete Steuerimpuls Si versetzt im übrigen den Vorwärtszähler 3 über seinen Preset-Eingang in den Zustand - 1 und der über seinen Enable-Eingang initiierte erste Latch- Speicher 4 übernimmt über Parallelausgang a (10 Bits) das dort bis dahin gespeicherte Zählergebnis Zg (ganzzahliges Vielfaches).
Zg = (Z DIV 1024) - 1 = (ft/fein) - 1 (Gleichung )
Bei Zr = Φ ist der BRM-Baustein 7 (z. B. ein SN 7497-Baustein von Texas Instruments) unwirksam.
Der Rückwärtszähler 6 zählt mit der Taktfrequenz fc zurück und gibt bei jedem Erreichen seines Nullzustandes einen Impuls an Ausgang A ab. Gleich­ zeitig wird die binäre Zahl Zg immer wieder von dem ersten Netzspeicher 4 eingelesen. Bei einer Restzahl Zr = Φ beträgt die Ausgangsfrequenz
faus = fc/(Zg + 1) (Gleichung )
Nach dem Einsetzen der Gleichungen und in ergibt sich für die Ausgangsfrequenz
faus = 1024 · fein
die Restzahl bzw. der Restbetrag Zr vom ganzzahligen Vielfachen kann je­ doch einen Wert zwischen 0 und 1023 einnehmen. Dann greift die Frequenz­ korrektur des BRM-Bausteins 7 ein. Die vom BRM-Baustein 7 zwischen zwei hintereinander folgenden Eingangsimpulsen erscheinende Anzahl von Ausgangs­ impulsen Zb ist
Zb = Zr,
d. h. in einer Eingangsperiode (zeitlicher Abstand zwischen zwei hinterein­ ander folgenden Eingangsimpulsen) verlängert der BRM-Baustein 7 durch das Sperren von Taktimpulsen über den Enable-Eingang am Rückwärtszähler 6 Zr-mal die Zählperiode des Rückwärtszählers 6 um einen Taktimpuls. Die mittlere Ausgangsfrequenz faus wird dadurch kleiner. Im übrigen wird die Ausgangsfrequenz faus umso größer, je kleiner das Zählergebnis von Vor­ wärtszähler 3 als ganzzahliges Vielfaches ist, d. h. je kleiner der Betrag ist, von dem der Rückwärtszähler 6 auf 0 zurückzuzählen hat.
Geht man z. B. davon aus, daß die Restzahl Zr = 1023 ist - das wird der Fall sein, wenn der letzte Triggerimpuls des Vorwärtszählers 3 durch den zugefügten Reset am Frequenzteiler 2 gerade noch nicht wirksam werden konnte - dann ist die ermittelte Zahl, d. h. das Zählergebnis des ganzzahlig Vielfachen Zg praktisch um den Wert 1 kleiner als es sein sollte. Jetzt gibt aber der BRM-Baustein 7 - ein Datenfrequenzumwandler - nach jedem Nullstand-Impuls des Rückwärtszählers 6 einen Korrekturimpuls Zb an den Enable-Eingang (EN) des Rückwärtszählers 6 ab, der einen Triggerimpuls für diesen Rückwärtszähler ausblendet, d. h. sperrt. Der Rückwärtszähler 6 wird dadurch verlangsamt. Das Ergebnis ist, daß die Ausgangsfrequenz faus praktisch die gleiche ist, als wenn bei Zr = 0 das ganzzahlig Vielfache Zg um 1 größer gewesen wäre.
Die Anzahl der Nullstand-Impulse (Ausgangsimpulse) in einer Eingangsperiode ist dann auch hier genau 1024.
Im betrachteten Beispiel ist die minimale Arbeitsfrequenz fein; min durch die Taktfrequenz die Größe des Vorwärtszählers 3 und Rückwärtszählers 6 sowie des Latch- Speichers 4 bestimmt. Es ergibt sich für eine 6 MHz-Taktfrequenz:
fein; min = fc/(1024 · 2¹⁰) = 6 · 10⁶/(1024 · 1024) = 5,72 Hz.
Die maximale Frequenz ergibt sich aus der Voraussetzung, daß in einer Periode der Eingangssignale mindestens zwei Impulse im Vorwärtszähler 3 registriert werden müssen. Es ergibt sich für 6 MHz-Taktfrequenz
fein; max = fc/(1024 · 2) = 6 · 10⁶/2048 = 2930 Hz.
Es ist noch zu erwähnen, daß die Ausgangsimpulse mit der Frequenz faus über ein D-Flip-Flop 8 synchronisiert mit der Taktfrequenz auf den Ein­ gang des BRM-Bausteins 7 zur jeweiligen Übernahme der Restzahl Zr geführt werden. Der Flankendetektor 9 dient zur Abtrennung der Flanken des Ein­ gangssignals.

Claims (5)

1. Verfahren zur digitalen Vervielfachung der Frequenz eines Recht­ eck-Eingangsignals (fein), dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen entsprechenden Flanken aufeinanderfolgende Impulse des Eingangssignals (fein) höherfrequente Impulse eingezählt wer­ den, wobei für ein ganzzahlig Vielfaches der Ausgangsfrequenz (faus) eine Taktfrequenz (fc) durch einen Frequenzteiler (2) auf eine definierbare Teilerfrequenz (ft) heruntergeteilt und deren Impuls­ zahl zwischen zwei Flanken des Eingangssignals (fein) als ganzzah­ lig Vielfaches in einem Vorwärtszähler (3) gezählt wird, daß das Zählergebnis (Zg) des Vorwärtszählers (3) über einen ersten Latch-Speicher (4) einem taktgesteuerten Rückwärtszähler (6) zuge­ führt wird, der das Ergebnis ständig bis zum Nullstand zurückzählt, bei Nullstand jeweils einen Impuls der Ausgangsfrequenz (faus) aus­ gibt, das Zählergebnis aus dem ersten Latch-Speicher (4) wieder einliest und mit der Rückwärtszählung fortfährt, bis die nächst­ folgenden Impulsflanken des Eingangssignals (fein) einen weiteren Zählzyklus bestimmen, und
daß jeder Restbetrag (Zr) zum ganzzahlig Vielfachen der Impuls­ zahl der Teilerfrequenz (ft) erfaßt und zur Korrektur der Aus­ gangsfrequenz (faus) durch Eingriff auf den Zählablauf des Rück­ wärtszählers (6) benutzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Restbetrag (Zr) vom im Vorwärtszähler (3) als ganzzahlig Vielfaches erfaßten Zählergebnis (Zg) vom Frequenzteiler (2) über einen zweiten Latch-Speicher (5) in einen Binary Rate Multiplier- Baustein (7) eingegeben wird, der eine dem Restbetrag (Zr) ent­ sprechende Anzahl von Ausgangsimpulsen (Zb) abgibt, die jeweils den Rückwärtszähler (6) um einen Taktimpuls sperren.
3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Flankendetektor (9) zur Flankenerfassung vorgesehen ist, der eingangsseitig an die Eingangsfrequenz (fein) und einen Takt­ generator (1) und ausgangsseitig zur Steuerimpulsgabe (Si) an den Reset-Eingang des Frequenzteilers (2), den Preset-Eingang des Vor­ wärtszählers (3) und ENABLE-Eingänge von Latch-Speichern (4, 5) an­ geschlossen ist,
daß der vom Taktgenerator (1) gespeiste Frequenzteiler (2) über seine letzte Stufe mit dem Vorwärtszähler (3) verbunden ist, der sein Zählergebnis (Zg) über einen Parallelausgang (a) an den er­ sten Latch-Speicher (4) bei Steuerimpulsgabe (Si) abgibt,
daß der erste Latch-Speicher (4) zur Weitergabe des Zählergebnisses (Zg) über Parallelausgang (b) an den vom Taktgenerator (1) getakteten Rückwärtszähler (6) geschaltet ist, dessen Ausgang (A) die Ausgangsfrequenz (faus) abgibt, zur Rückstellung auf das Ziel­ ergebnis (Zg) aus dem ersten Latch-Speicher (4) mit einem Steuer­ eingang (P-in) des Rückwärtszählers (6) sowie über eine Lei­ tung (13) mit dem Steuereingang des Binary Rate Multiplier-Bau­ steins (7) verbunden ist und
daß der Binary Rate Multiplier-Baustein (7) zur Übernahme des Rest­ betrages (Zr) vom ganzzahlig Vielfachen eingangsseitig über den zweiten Latch-Speicher (5) mit einem Parallelausgang (c) des Fre­ quenzstellers (2) verbunden und ausgangsseitig an den ENABLE-Ein­ gang (EN) des Rückwärtszählers (6) geschaltet ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor (9) zwei hintereinander geschaltete, vom Taktgeber (1) getaktete D-Flipflops (10, 11) und ein Inhibitgatter (12) zur Steuerim­ pulsausgabe aufweist, daß die Eingangsfrequenz (fein) am ersten D-Flip- Flop (10) anliegt, wobei dessen Ausgang mit dem Eingang des zweiten D-Flip-Flops (11) und dem Normaleingang des Inhibit-Gatters (12) und der Ausgang des zweiten D-Flip-Flops (12) mit dem negierten Eingang des In­ hibit-Gatters (12) verbunden ist.
5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Leitung (13) vom Rückwärtszähler (6) zum Steuereingang des Binary Rate Multiplier-Bausteins (7) ein vom Taktgeber (1) getaktetes weiteres D-Flip-Flop (8) geschaltet ist.
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