DE4021843A1 - Vorrichtung zum auftragen eines lackes - Google Patents

Vorrichtung zum auftragen eines lackes

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DE4021843A1 DE19904021843 DE4021843A DE4021843A1 DE 4021843 A1 DE4021843 A1 DE 4021843A1 DE 19904021843 DE19904021843 DE 19904021843 DE 4021843 A DE4021843 A DE 4021843A DE 4021843 A1 DE4021843 A1 DE 4021843A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C1/00Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating
    • B05C1/04Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length
    • B05C1/08Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length using a roller or other rotating member which contacts the work along a generating line
    • B05C1/0826Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length using a roller or other rotating member which contacts the work along a generating line the work being a web or sheets
    • B05C1/0834Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length using a roller or other rotating member which contacts the work along a generating line the work being a web or sheets the coating roller co-operating with other rollers, e.g. dosing, transfer rollers

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen eines Lackes auf Bauteile aus Holz oder Holzwerkstoffen, insbesondere Möbelteile, mit einer Auftragswalze mit elastischem Belag.
Mit solchen Vorrichtungen werden z. Zt. Klar- und Farblacke mit Viskositäten ab 20 mPas auf derartige Bauteile aufgetragen, wobei es wichtig ist, daß dieser Auftrag möglichst "strukturfrei" erfolgt, was von der gewünschten Auftragsmenge und den rheologischen Eigenschaften des jeweils verwendeten Lackes abhängt. Diese Qualitätsanforderungen werden mit nur einer Auftragswalze noch erreicht bei Auftragsmengen bis maximal 35 g pro m2, jedoch werden schon bei dieser Menge Doppelwalzmaschinen eingesetzt, die zwei aufeinander-folgende Aufträge auf das Bauteil aufbringen, um eine akzeptable Oberfläche zu erreichen.
Noch größere Auftragsmengen können mit der gewünschten strukturfreien Oberfläche nur durch Gießverfahren erreicht werden, die jedoch erst ab Auftragsmengen verwendbar sind, die über 50 g pro m2 liegen.
Der dazwischen liegende Auftragsmengenbereich von etwa 30 bis 50 g pro m2 und mehr ist nur mit erhöhtem apparativen Aufwand abdeckbar, also beispielsweise durch die erwähnten Doppelwalzmaschinen oder durch Anwendung des sogenannten Revers-Walzverfahrens, letzteres erzeugt jedoch bei Kanten, Bohrungen und Vertiefungen in der Bauteiloberfläche eine unbefriedigende Oberflächenqualität.
Der angesprochene Auftragsmengenbereich ist insbesondere von Bedeutung für den Auftrag von lösungsmittelarmen bzw. lösungsmittelfreien, umweltfreundlichen Lacksystemen, die relativ dickflüssig sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum Auftragen eines Lackes derart auszubilden, daß Lackauftragsmengen auch in dem erwähnten Zwischenbereich mit nur einer einzigen Auftragswalze problemlos, d. h. mit strukturfreier Oberfläche, erreichbar werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Belag der Auftragswalze eine Profilierung aufweist, deren Formgebung so gewählt ist, daß die gebildeten Vertiefungen zumindest diejenige Lackmenge pro Flächeneinheit aufnehmen und unmittelbar auf das zu beschichtende Bauteil abgeben, die dem gewünschten Flächenauftrag entsprechen, und daß der Auftragswalze unmittelbar umfangseitig ein Lackreservoir zugeordnet ist, aus dem die Vertiefungen des Belags befüllt werden.
Mit einer derart ausgebildeten Auftragswalze können die gewünschten Auftragsmengen mit einem einmaligen Auftrag erzielt werden und insbesondere lösungsmittelarme bzw. lösungsmittelfreie, umweltfreundliche Lacksysteme verarbeitet werden. Die Lackauftragsmenge wird dabei im wesentlichen durch die Gestaltung der Profilierung bestimmt, die sozusagen als Auftragsspeicher wirkt und die Auftragsmenge aus dem Lackreservoir entnimmt und unmittelbar auf das zu beschichtende Bauteil strukturfrei, d. h. mit gleichmäßiger Qualität der Oberfläche aufträgt.
Eine besonders vorteilhafte und einfache Ausgestaltung besteht darin, die Profilierung aus parallel und im wesentlichen in Umfangsrichtung der Auftragswalze verlaufende, aneinander grenzende Rinnen oder Rillen auszubilden, deren Querschnittsform so gewählt ist, daß das gewünschte Auftragsvolumen pro Flächeneinheit vom Lackreservoir zum Bauteil "transportiert" werden kann. Hierbei kann auch bei schlechten Verlauf-Eigenschaften des Lackes eine gleichmäßige Lackierung erreicht werden.
Ein weiterer Vorteil bei der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß eine gleichmäßige Lackauftragsfläche ohne Ansatzkanten oder ähnliches erzielbar ist und auf Abstreifrakel an der Auftragswalze verzichtet werden kann. Die gleichmäßige Profilierung der Auftragswalze über deren Oberfläche gewährleistet auch einen entsprechend gleichmäßigen Auftrag auf dem zu behandelnden Bauteil.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel wird nun kurz anhand der Zeichnungen noch näher erläutert:
In üblicher Weise wird das zu beschichtende Bauteil 30 auf einem Band 40 in Pfeilrichtung transportiert und dabei wird von der sich gleichsinnig und mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit drehenden Auftragswalze 10 die durch die Profilierung "eingestellte" Auftragsmenge auf das Bauteil 30 abgegeben. Die Auftragswalze 10 läuft gegen eine Dosierwalze 20, zwischen diesen ist ein Lackreservoir 21 gebildet, aus dem die Profilierungen bzw. Rillen 12 im Belag 11 der Auftragswalze 10 eine genau definierte Auftragsmenge entnehmen.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Profilierung durch Rillen 12 gebildet, die gewindeartig um den Umfang der Auftragswalze 10 angebracht sind, so daß ein sägezahnähnliches Querprofil gebildet wird. Zur Verarbeitung von Auftragsmengen in dem oben definierten Bereich hat sich eine "Rillendichte" von etwa 15 bis 50 Rillen pro cm Walzenbreite als zweckmäßig erwiesen, wobei der von den Rillenwandungen eingeschlossene Winkel α etwa 70° bis 90° beträgt und der Belag 11 aus Gummi besteht, mit einer Shore A- Härte von 30 bis 80 und einer Dicke von etwa 10 bis 30 mm.
Obwohl strukturierte Walzenoberflächen beispielsweise bei der Leiterplatten-Herstellung oder auch bei Leimauftragsmaschinen eingesetzt werden, bei denen ohnehin entweder extrem gute Verlauf- Eigenschaften der aufzutragenden Lack-Materialien gegeben sind, oder es aber auf eine gleichmäßige Oberflächenbeschichtung in hoher Qualität ohnehin nicht ankommt, hat sich herausgestellt, daß die beschriebene Profilierung des Belages auch bei dickflüssigeren Lacken eine extrem gleichmäßige Oberflächenbeschichtung erzielen läßt, die auch den entsprechend hohen Anforderungen an die Oberflächengüte bei Möbelteilen gerecht wird.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Auftragen eines Lackes auf Bauteile aus Holz oder Holzwerkstoffen, insbesondere Möbelteile, mit einer Auftragswalze mit elastischem Belag, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag (11) eine Profilierung aufweist, deren Formgebung so gewählt ist, daß die gebildeten Vertiefungen zumindest diejenige Lackmenge/Flächeneinheit aufnehmen und unmittelbar auf das zu beschichtende Bauteil (30) abgeben, die dem gewünschten Flächenauftrag entsprechen, und daß der Auftragswalze (10) unmittelbar umfangsseitig ein Lackreservoir (21) zugeordnet ist, aus dem die Vertiefungen des Belags (11) befüllt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung aus parallel und im wesentlichen in Umfangsrichtung der Auftragswalze (10) verlaufenden Rinnen oder Rillen (12) gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (12) so nebeneinander angeordnet sind, daß eine sägezahnähnliche Profilierung (senkrecht zur Rillenrichtung) gebildet wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß etwa 20-40 Rillen pro cm Breite der Auftragswalze (10) vorhanden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, 4, dadurch gekennzeichnet, daß der von den Rillenwandungen eingeschlossene Winkel (α) etwa 70°-90° beträgt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag (11) aus Gummi mit einer Shore-A-Härte von 30-80 und einer Dicke von 10-30 mm besteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (12) nach Art eines Gewindes auf dem Umfang der Auftragswalze (10) angebracht sind.
DE19904021843 1990-07-09 1990-07-09 Vorrichtung zum auftragen eines lackes Withdrawn DE4021843A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1044726A3 (de) * 1999-04-15 2004-02-04 Robert Bürkle GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff auf ein mit einer Folie zu beschichtendes Werkstück
DE102012004124A1 (de) 2012-03-01 2013-09-05 EcoEnterprises GmbH Vorrichtung und Verfahren zum Beschichten gekrümmter Substratoberflächen mit adaptiv biegbaren Beschichtungswalzen

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DE1915428U (de) * 1965-02-24 1965-05-06 Johann Blomeier K G Vorrichtung zum farbauftrag auf hartfaser- und sperrholzplatten.
DE7147739U (de) * 1970-12-18 1972-07-20 Pucci L Vorrichtung zum aufbringen eines fluessigen mediums zur bildung einer ueberzugsschicht auf plattenfoermige vorzugsweise aus holz bestehende gegenstaende
GB2114918A (en) * 1982-02-19 1983-09-01 Kuesters Eduard Applying small quantities of liquids to webs

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