DE4021691A1 - Potentiometer - Google Patents
PotentiometerInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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- F02D11/06—Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance
- F02D11/10—Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance of the electric type
- F02D11/106—Detection of demand or actuation
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- F02D2009/0201—Arrangements; Control features; Details thereof
- F02D2009/0294—Throttle control device with provisions for actuating electric or electronic sensors
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Potentiometer für
eine Lastverstelleinrichtung einer die Leistung einer
Brennkraftmaschine bestimmenden Drosselklappe, die mit
einer im Drosselklappengehäuse gelagerten Drosselklap
penwelle drehfest verbunden ist, wobei der Potentio
meter zum Rückmelden der jeweiligen Position der Dros
selklappenwelle mit einer elektronischen Regeleinrich
tung zusammenwirkt und ein mit dem Schleifer zusammen
wirkendes Übertragungsglied aufweist, das über ein auf
der Drosselklappenwelle angeordnetes Mitnehmerelement
verstellbar ist.
Bei einem Potentiometer dieser Art ist es bereits be
kannt, einen auf einem Schleifkontakt bewegbaren
Schleifer zum Abgreifen von Teilwiderständen über ein
mit dem Schleifer zusammenwirkendes Übertragungsglied
zu verstellen, das hierzu mit einem auf der Drossel
klappenwelle vorgesehenen Kupplungsglied verbindbar
ist. Bei dieser bekannten Anordnung wirken die mit
einander gekuppelten Teile nur in Drehrichtung, wobei
vermieden worden ist, daß zwischen den zu kuppelnden
Teilen axiale Kräfte auftreten. Dies macht es erfor
derlich, daß die Einbautoleranzen aller Teile sehr
genau eingehalten werden müssen, um das Spiel zwischen
den zu kuppelnden Teilen klein zu halten und somit
Übertragungsfehler zwischen Drosselklappenwelle und
Potentiometer klein zu halten. Da das zur Drosselklap
penwelle gehörende Stellglied weitgehend vormontiert
wird und der Potentiometer erst am Schluß eingebaut
werden kann, ist die Einhaltung der gewünschten Tole
ranzen sehr aufwendig und dadurch auch teuer.
Da bei der bekannten Anordnung die Mitnehmerkräfte
lediglich radial bzw. in Umlaufrichtung wirken und die
Federkräfte zwischen den einzelnen Kupplungsteilen
ebenfalls nur in Umlaufrichtung wirken, wird bei Ver
stellung der Drosselklappe der Potentiometer nicht so
fort mitverstellt, da zu Beginn der Bewegung der Dros
selklappe ein Federstellweg zurückgelegt werden muß bis
dann der Potentiometer verstellt wird. Hierdurch er
geben sich auch bei der Montage Probleme, da wegen des
fehlenden Axialausgleichs zwischen Potentiometer und
dem Kupplungsteil der Drosselklappenwelle die Toleran
zen sehr genau eingehalten werden müssen, um sicherzu
stellen, daß der richtige Abstand zwischen Potentiome
ter und Kupplungsteil eingehalten wird. Dies ist jedoch
mit einem erhebliche Montageaufwand verbunden.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
die einzelnen Kupplungsglieder zwischen dem Stellglied
bzw. einem Antriebselement und dem Potentiometer derart
auszubilden und anzuordnen, daß die Stellkräfte spiel
frei übertragen werden können. Gelöst wird die Aufgabe
erfindungsgemäß dadurch, daß das mit dem Potentiometer
zusammenwirkende Übertragungsglied über ein in Axial
richtung druckbeaufschlagbares Kupplungsteil mit dem
Mitnehmerelement formschlüssig verbindbar ist. Hier
durch ist es auf einfache Weise möglich, das Stellglied
fast vollständig vorzumontieren und anschließend den
Potentiometer auf die Drosselklappenwelle axial aufzu
schieben bis das mit dem Potentiometer zusammenwirkende
Übertragungsglied formschlüssig mit dem Mitnehmerele
ment verbunden ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vor
teilhaft, daß das mit dem Potentiometer zusammenwir
kende Übertragungsglied über ein sich in Axialrichtung
erweiterndes Kupplungsteil mit dem Mitnehmerelement
verbunden ist. Durch das sich in Axialrichtung erwei
ternde Kupplungsteil erhält man auch dann eine spiel
freie Verbindung, wenn die Herstellungstoleranzen nicht
genau eingehalten werden, da durch die Formschlußver
bindung und die axiale Erweiterung des Kupplungsteils
sichergestellt wird, daß die beiden miteinander gekup
pelten Teile fest gegeneinander anliegen. Dies wird
dadurch erleichtert, daß der Potentiometer lediglich so
weit auf die Drosselklappenwelle aufgeschoben zu werden
braucht, bis das sich axial erweiternde Kupplungsteil
gegen das Mitnehmerelement anliegt.
Von besonderer Bedeutung ist bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung, daß sich das Kupplungsteil in Axialrich
tung trichterförmig erweitert und das Mitnehmerelement
beidseitig umgreift.
Eine zusätzliche Einbaumöglichkeit ist gemäß einer
Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, daß
das Mitnehmerelement und/oder Kupplungsteil in Axial
richtung gegen die Wirkung einer Federkraft verstell
bar sind, wobei zumindest das Mitnehmerelement selbst
tätig nachstellbar ist. Hierdurch erhält man auf ein
fache Weise stets eine spielfreie Verbindung, so daß
die Fertigungstoleranzen nicht ganz genau eingehalten
zu werden brauchen, um eine exakte Istwert- bzw. Soll
werterfassung mittels des Potentiometers durchzuführen.
Eine zusätzliche Einbaumöglichkeit ist gemäß einer Wei
terbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, daß das
Mitnehmerelement und/oder Kupplungsteil an einem fe
derelastisch ausgebildeten Tragteil angeordnet sind.
Eine andere Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vor
richtung besteht darin, daß das Mitnehmerelement als
Mitnehmerkegel ausgebildet ist, der sich in eine am
Gehäuse des Potentiometers vorgesehene Öffnung er
streckt, wobei die im Gehäuse des Potentiometers vor
gesehene Öffnung konisch ausgebildet ist. Hierdurch
erhält man ebenfalls eine spielfreie Verbindung
zwischen dem Übertragungsglied des Potentiometers und
dem auf der Drosselklappenwelle angeordneten Mitnehmer
element. Außerdem wird die Montage sehr erleichtert und
eine spielfreie Mitnahme des Potentiometers gewähr
leistet.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung
der Figuren dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle
Einzelmerkmale und alle Kombinationen von Einzelmerk
malen erfindungswesentlich sind.
In den Figuren ist die Erfindung an einer Ausführungs
form beispielsweise dargestellt, ohne auf diese Aus
führungsform beschränkt zu sein. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild zur Verdeutlichung
der prinzipiellen Funktion der erfin
dungsgemäßen Lastverstelleinrichtung,
Fig. 2 einen Längsquerschnitt des Stellglieds
mit der zugehörigen Drosselklappen
welle,
Fig. 3 einen auf der Drosselklappenwelle an
geordneten Potentiometer mit einem
Übertragungsglied und einen ebenfalls
auf der Drosselklappenwelle angeordne
ten Mitnehmer,
Fig. 4 das erfindungsgemäße Kupplungselement
mit dem von dem Kupplungselement auf
genommenen Übertragungsglied in der
Ansicht von oben,
Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Kupplungselements.
Die in dem Rahmen 18 dargestellten Teile gemäß Fig. 1
bilden ein Stellglied bzw. eine Lastverstelleinrich
tung 10, wobei die Teile in einer Baueinheit zusammen
gefaßt sind. Zu der Lastverstelleinrichtung 10 gehört
ein Stellmotor bzw. Elektromotor 14, der über ein nur
schematisch angedeutetes Getriebe 4 mit einer Drossel
klappe 9 antriebsmäßig verbunden ist. Über das Ge
triebe 4 werden die Stellkräfte des Elektromotors 14
zur Drosselklappe 9 übertragen und dadurch wird eine
Verstellung in die gewünschte Position herbeigeführt.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, kann die Lastverstellein
richtung 10 über ein Fahrpedal 1 verstellt werden, wo
bei durch Betätigung des Fahrpedals 1 ein Hebel 3 ver
stellt und über eine Rückzugfeder 2 in Leerlaufrichtung
LL vorgespannt wird. Das Fahrpedal 1 ist mittels eines
Gaszugs 5 an einen Mitnehmer 6 angeschlossen, so daß
bei Betätigung des Fahrpedals 1 der Mitnehmer 6 in
Richtung des Vollastanschlags VL verschoben wird. An
den Mitnehmer 6 sind Rückstellfedern 7 angeschlossen,
die diesen in Leerlaufrichtung LL vorspannen. Solange
der Gaszug 5 nicht beaufschlagt wird, liegt der Mit
nehmer 6 an dem ihm zugeordneten Leerlaufanschlag LL
an. Durch die ortsfeste Anordnung der Feder 42 wird
eine direkte Rückstellung der Drosselklappe 9 erreicht.
Die Funktion der Feder ist nachstehend näher beschrie
ben und in Fig. 2 veranschaulicht.
Die Lastverstelleinrichtung weist neben einem ersten
Steuerelementteil 8 ein zweites Steuerelementteil 16
auf, das mit dem Elektromotor 14 verbindbar ist. Das
Steuerelementteil 16 ist in Fig. 1 ebenfalls nur sche
matisch angedeutet und kann einem in der Zeichnung
nicht dargestellten Getriebe entsprechen. Die beiden
Steuerelementteile 8 und 16 sind nicht fest miteinander
verbunden, sondern nur in eine Bewegungsrichtung und
zwar in Aufregelrichtung kuppelbar.
In Fig. 1 ist eine elektronische Regeleinrichtung 17,
die Aufbereitungs-, Logik- und Regelschaltungen ent
hält, schematisch angedeutet. In ihrem Digitalteil
speichert die Regeleinrichtung 17 Werte für die Fahr
zeuganpassung und verarbeitet die digitalen oder digi
talisierten Werte verschiedener Eingangsgrößen, die
dann die gewünschte Stellung der Drosselklappe 9 über
ein Analogteil regeln. Mit der elektronischen Regel
einrichtung 17 wirkt eine zu dem Steuerelementteil 8
gehörende in der Zeichnung der Einfachheit halber nicht
dargestellte Istwerterfassungseinrichtung zusammen.
Die Istwerterfassungseinrichtung gemäß Fig. 1 ent
spricht einem in den Fig. 2 und 3 dargestellten Po
tentiometer 23.
Die Regeleinrichtung 17 hat die Aufgabe, alle eingege
benen Signale, z. B. die Motordrehzahl, mittels des Po
tentiometers 23, (Fig. 2) zu erfassen und miteinander
zu vergleichen. Weicht beispielsweise die Istwertdreh
zahl von der Sollwertdrehzahl ab, so wird das Stell
glied so lange angesteuert, bis sich die vorgegebene
Drehzahl eingestellt hat.
Von der elektronischen Regeleinrichtung 17 werden dar
überhinaus über einen Leerlaufkontakt 29, der von dem
Mitnehmer 6 aktiviert wird, Signale erfaßt, wenn dieser
an dem ihm zugeordneten Leerlaufanschlag LL zur Anlage
kommt.
Die elektronische Regeleinrichtung 17 dient im Zusam
menwirken mit der Istwerterfassungseinrichtung und den
externen Bezugsgrößen dem Zweck, eine Sicherheitslogik
betreffend der Steuerung des ersten und zweiten Steuer
elementteils 8, 16 aufzubauen. Sobald die elektronische
Regeleinrichtung 17 oder der Elektromotor 14 nicht mehr
einwandfrei funktionieren, wird die Drosselklappe 9
durch eine in Richtung der maximalen Leerlaufstellung
vorgespannte Feder 43 in die Leerlaufnot Stellung LLnot
bewegt.
In den Fig. 2 bis 5 ist das in Fig. 1 nur schema
tisch in dem Rahmen 18 dargestellte Stellglied 10 im
Detail dargestellt. Es besteht aus einem Drosselklap
pengehäuse 30, in dem eine Drosselklappenwelle 32 mit
einer Drosselklappe 9 angeordnet ist. Auf der fahrpe
dalseitigen, mechanischen Anlenkseite ist auf dem Ende
der Drosselklappenwelle 32 ein Sollwerthebel 39 mittels
eines Wälzlagers 51 in einem definierten Bereich frei
drehbar gelagert.
Die von dem Fahrpedal 1 ausgehenden Stellkräfte werden
über den Sollwerthebel 39 auf die Drosselklappenwelle
32 übertragen.
Auf der zur Drosselklappe 9 gerichteten Oberfläche ei
nes Drosselklappenhebels 24 befindet sich ein Schleifer
22, der mit dem ersten Potentiometer 23 in Kontakt
steht. Die Drosselklappe 9 kann sich frei bewegen, wenn
der Sollwerthebel 39 gegen einen in der Zeichnung der
Einfachheit halber nicht dargestellten Anschlag bzw.
Leerlaufanschlag anliegt. Der Potentiometer 23 und der
Schleifer 22 entsprechen der Istwerterfassungseinrich
tung, die in der Zeichnung nicht weiter dargestellt ist
und die die Istwertposition der Drosselklappenwelle 32
als Signal an die Regeleinrichtung 17 weiterleitet.
Ein Mitnehmerelement 25 weist einen Anschlag 46 auf,
gegen den der Drosselklappenhebel 24 mittels einer
Rückzugfeder 42 gezogen wird, so daß der Elektromotor
14 über das Mitnehmerelement 25 und den Drosselklap
penhebel 24 die Drosselklappe 9 für den Leerlaufre
gelbereich verstellen kann. Wird das Fahrzeugpedal 1
betätigt, wird der Elektromotor 14 deaktiviert, so daß
sich in dem in der Zeichnung nicht dargestellten Frei
laufsegment ein Mitnehmer 27 des Drosselklappenhebels
24 frei bewegen kann. Die Drosselklappe 9 wird nun
mittels des Sollwerthebels 39 verstellt.
Der Potentiometer 23, das Mitnehmerelement 25, die
Drosselklappenwelle 32 sowie der Schleifer 22 befinden
sich in einem geschlossenen Gehäuse 36, so daß diese
Teile vor Schmutz und Beschädigungen geschützt sind.
Das Mitnehmerelement 25 ist mit einem zylindrischen
Ansatz 54 zur Aufnahme eines Antriebsrads 59 ausgestat
tet, das über ein in Fig. 1 schematisch dargestelltes
Getriebe 4 mit dem Elektromotor 14 antriebsverbindbar
ist. Bei Betätigung des Elektromotors 14 wird das Mit
nehmerelement 25 verstellt.
Der Potentiometer 23, der zum Rückmelden der jeweiligen
Position der Drosselklappenwelle 32 dient, wirkt mit
der elektronischen Regeleinrichtung 17 zusammen und
weist hierzu ein mit dem Schleifer 22 zusammenwirkendes
Übertragungsglied 24 auf, das über das auf der Drossel
klappenwelle 32 fest angeordnete Mitnehmerelement 25
verstellbar ist.
Das mit dem Potentiometer 23 zusammenwirkende Übertra
gungsglied 24 steht über ein sich in Axialrichtung
druckbeaufschlagbares Kupplungsteil 19 mit dem Mitneh
merelement 25 formschlüssig in Verbindung. Das Kupp
lungsteil 19 besteht aus zwei mit Abstand zueinander
angeordneten Laschen 37 die sich in Axialrichtung der
Drosselklappenwelle 32 erstrecken und in montiertem Zu
stand des Potentiometers 23 das Übertragungsglied 24
umgreifen. Dabei liegen die Außenkanten des Übertra
gungsglieds 24 gegen die Innenseiten der Laschen 37 des
Kupplungsteils 19 an.
Die beiden Laschen 37 können entweder am Mitnehmerele
ment 25 gemäß Fig. 3 oder am Übertragungsglied 24 an
geordnet sein.
Das Mitnehmerelement 25 oder das Übertragungsglied 24
ist in Axialrichtung gegen die Wirkung einer Feder
kraft verstellbar, wobei zumindest das Mitnehmerele
ment 25 selbstätig nachstellbar ist. Hierzu ist ent
weder das Mitnehmerelement 25 oder das Übertragungs
glied 24 in Axialrichtung federelastisch ausgebildet
oder an einem federelastischen Tragteil 20 angeordnet,
so daß das Mitnehmerelement 25 in eingebautem Zustand
stets fest gegen das Kupplungsteil 19 anliegt und
dadurch den Schleifer 22 des Potentiometers 23 spiel
frei mitnimmt. Das hat außerdem den Vorteil, daß das
Stellglied fast vollständig vormontiert und anschlie
ßend der Potentiometer lediglich auf die Drosselklap
penwelle axial aufgeschoben werden kann, bis das mit
dem Potentiometer 23 zusammenwirkende Übertragungsglied
24 formschlüssig mit dem Mitnehmerelement 25 verbunden
ist.
Es ist jedoch gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel
möglich, daß das Mitnehmerelement 25 als Mitnehmerkegel
61 ausgebildet ist bzw. ein Mitnehmerkegel 61 am äuße
ren Ende des Mitnehmerelements 25 angeordnet ist, der
sich in eine an einer Scheibe 45 des Potentiometers 23
vorgesehene Öffnung 60 erstreckt.
Bezugszeichenliste
1 Fahrpedal
2 Rückzugfeder
3 Hebel
4 Getriebe
5 Gaszug
6 Mitnehmer
7 Rückstellfeder
8 Steuerelementteil
9 Drosselklappe
10 Lastverstelleinrichtung/Stellglied
12 Feder
14 Elektromotor
16 Steuerelementteil
17 Regeleinrichtung
18 Rahmen
19 Kupplungsteil = Übertragungsglied
20 Tragteil
22 Schleifer
23 Potentiometer
24 Drosselklappenhebel = Übertragungsglied
25 Mitnehmerelement
27 Mitnehmer
29 Leerlaufkontakt
30 Drosselklappengehäuse
32 Drosselklappenwelle
36 Gehäuse
37 Lasche
39 Sollwerthebel
42 Rückzugfeder
43 Feder
45 Scheibe
46 Anschlag
51 Wälzlager
54 zylindrischer Ansatz
59 Antriebsrad
60 Öffnung
61 Mitnehmer
2 Rückzugfeder
3 Hebel
4 Getriebe
5 Gaszug
6 Mitnehmer
7 Rückstellfeder
8 Steuerelementteil
9 Drosselklappe
10 Lastverstelleinrichtung/Stellglied
12 Feder
14 Elektromotor
16 Steuerelementteil
17 Regeleinrichtung
18 Rahmen
19 Kupplungsteil = Übertragungsglied
20 Tragteil
22 Schleifer
23 Potentiometer
24 Drosselklappenhebel = Übertragungsglied
25 Mitnehmerelement
27 Mitnehmer
29 Leerlaufkontakt
30 Drosselklappengehäuse
32 Drosselklappenwelle
36 Gehäuse
37 Lasche
39 Sollwerthebel
42 Rückzugfeder
43 Feder
45 Scheibe
46 Anschlag
51 Wälzlager
54 zylindrischer Ansatz
59 Antriebsrad
60 Öffnung
61 Mitnehmer
Claims (8)
1. Potentiometer (23) für eine Lastverstelleinrich
tung einer die Leistung einer Brennkraftmaschine
bestimmenden Drosselklappe (9), die mit einer im
Drosselklappengehäuse (30) gelagerten Drossel
klappenwelle (32) drehfest verbunden ist, wobei
der Potentiometer (23) zum Rückmelden der jewei
ligen Position der Drosselklappenwelle (32) mit
einer elektronischen Regeleinrichtung (17) zusam
menwirkt und ein mit dem Schleifer (22) zusammen
wirkendes Übertragungsglied (24) aufweist, das
über ein auf der Drosselklappenwelle (32) ange
ordnetes Mitnehmerelement (25) verstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Poten
tiometer (23) zusammenwirkende Übertragungsglied
(24) über ein sich in Axialrichtung druckbeauf
schlagbares Kupplungsteil (19) mit dem Mitneh
merelement (25) formschlüssig verbindbar ist.
2. Potentiometer nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das mit dem Potentiometer (23) zu
sammenwirkende Übertragungsglied (24) über ein
sich in Axialrichtung erweiterndes Kupplungsteil
(19) mit dem Mitnehmerelement (25) verbunden ist.
3. Potentiometer nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich das Kupplungsteil (19) in
Axialrichtung trichterförmig erweitert und das
Mitnehmerelement (25) beidseitig umgreift.
4. Potentiometer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Kupplungsteil (19) aus zwei
sich in Axialrichtung erstreckenden, V-förmigen
Schenkeln besteht, die mit ihren Innenseiten ge
gen die Außenseiten des Mitnehmerelements (25)
andrückbar sind.
5. Potentiometer nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Mitnehmerelement (25) und/oder Kupplungs
teil (19) in Axialrichtung gegen die Wirkung ei
ner Federkraft verstellbar sind, wobei zumindest
das Mitnehmerelement selbsttätig nachstellbar
ist.
6. Potentiometer nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Mitnehmerelement (25) und/oder Kupplungs
teil (19) an einem federelastisch ausgebildeten
Tragteil (20) angeordnet sind.
7. Potentiometer nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Mitnehmerelement (25) als Mitnehmerkegel
ausgebildet ist, der sich in eine am Gehäuse des
Potentiometers (23) vorgesehene Öffnung (60) er
streckt.
8. Potentiometer nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die im Gehäuse des Potentiometers (23) vor
gesehene Öffnung (60) konisch ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904021691 DE4021691C2 (de) | 1990-07-07 | 1990-07-07 | Potentiometer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904021691 DE4021691C2 (de) | 1990-07-07 | 1990-07-07 | Potentiometer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4021691A1 true DE4021691A1 (de) | 1992-01-09 |
DE4021691C2 DE4021691C2 (de) | 2001-06-28 |
Family
ID=6409863
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904021691 Expired - Fee Related DE4021691C2 (de) | 1990-07-07 | 1990-07-07 | Potentiometer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4021691C2 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4441155A1 (de) * | 1993-11-19 | 1995-05-24 | Aisin Seiki | Drosselklappen-Regelvorrichtung |
DE4403604A1 (de) * | 1994-02-05 | 1995-08-10 | A B Elektronik Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Verstellung einer die Leistung einer Brennkraftmaschine bestimmenden Drosselklappe |
US5609184A (en) * | 1993-11-20 | 1997-03-11 | Ab Elektronik Gmbh | Regulating device |
DE19627556A1 (de) * | 1996-07-09 | 1998-01-15 | Hella Kg Hueck & Co | Widerstandsdrehsensor |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0526961Y2 (de) * | 1985-12-09 | 1993-07-08 | ||
DE3811892A1 (de) * | 1988-04-09 | 1989-10-19 | Bosch Gmbh Robert | Vorrichtung zur regelung einer brennkraftmaschine in fahrzeugen |
-
1990
- 1990-07-07 DE DE19904021691 patent/DE4021691C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4441155A1 (de) * | 1993-11-19 | 1995-05-24 | Aisin Seiki | Drosselklappen-Regelvorrichtung |
US5609184A (en) * | 1993-11-20 | 1997-03-11 | Ab Elektronik Gmbh | Regulating device |
DE4403604A1 (de) * | 1994-02-05 | 1995-08-10 | A B Elektronik Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Verstellung einer die Leistung einer Brennkraftmaschine bestimmenden Drosselklappe |
DE4403604C2 (de) * | 1994-02-05 | 1998-02-19 | A B Elektronik Gmbh | Vorrichtung zur Steuerung der Verstellung einer die Leistung einer Brennkraftmaschine bestimmenden Drosselklappe |
DE19627556A1 (de) * | 1996-07-09 | 1998-01-15 | Hella Kg Hueck & Co | Widerstandsdrehsensor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4021691C2 (de) | 2001-06-28 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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Owner name: MANNESMANN VDO AG, 60326 FRANKFURT, DE |
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Owner name: SIEMENS AG, 80333 MUENCHEN, DE |
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