DE4021691C2 - Potentiometer - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D11/00—Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated
- F02D11/06—Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance
- F02D11/10—Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance of the electric type
- F02D11/106—Detection of demand or actuation
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F02D9/00—Controlling engines by throttling air or fuel-and-air induction conduits or exhaust conduits
- F02D9/02—Controlling engines by throttling air or fuel-and-air induction conduits or exhaust conduits concerning induction conduits
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- F02D2009/0201—Arrangements; Control features; Details thereof
- F02D2009/0294—Throttle control device with provisions for actuating electric or electronic sensors
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Potentiometer für eine Lastverstelleinrichtung
mit einer die Leistung einer Brennkraftmaschine bestimmenden Drosselklappe,
die mit einer in einem Drosselklappengehäuse gelagerten Drosselklappenwelle
drehfest verbunden ist, wobei das Potentiometer zum Rückmelden der jeweili
gen Position der Drosselklappenwelle mit einer elektronischen Regeleinrichtung
zusammenwirkt und ein mit dem Schleifer zusammenwirkendes Übertragungs
glied aufweist, das über ein auf der Drosselklappenwelle angeordnetes Mit
nehmerelement verstellbar ist, wobei das Übertragungsglied über ein sich in
Axialrichtung erstreckendes Kupplungsteil mit dem Mitnehmerelement form
schlüssig verbunden ist.
Aus der DE 37 44 256 C2 ist eine Vorrichtung zum Feststellen der Offenstel
lung des Drosselventils einer Brennkraftmaschine bekannt, bei dem eine ein
Drosselventil tragende Ventilwelle mit einer Antriebswelle eines Fühlers
gleichachsig angeordnet ist. Die Ventilwelle des Drosselventils und die An
triebswelle des Fühlers sind dabei mittels einer Eingriffseinrichtung verbunden,
die einen ersten scheibenförmigen Eingriffsteil mit zwei Nuten und einen zwei
ten, U-förmigen Eingriffsteil mit zwei Schenkeln aufweist, wobei die Schenkel in
die beiden Nuten des ersten, scheibenförmigen Eingriffsteils eingreifen. Weiterhin
ist aus der DE 36 40 297 A1 ein Sensor zum Erfassen der Stellungen einer
Drosselklappe bekannt, bei dem ein mit der Drosselklappe gekoppelter Rotor
mit Kontakten an einem elektrisch isolierenden Substrat drehbar angeordnet ist,
wobei das Substrat über leitende elastische Elemente sowohl mit einer Span
nungsversorgung als auch mit Signalausgangsleitungen verbunden ist. Aus der
DE 38 11 892 A1 ist außerdem eine Vorrichtung zur Regelung einer Brenn
kraftmaschine mit einer Notfahreinrichtung bekannt, bei der über einen von ei
nem Fahrhebel verstellbaren Sollwertgeber ein Elektromotor für eine Drossel
klappe antreibbar ist, wobei die Notfahreinrichtung eine Kupplung aufweist, die
einerseits fest mit der Drosselklappe und andererseits permanent mit dem
Fahrhebel verbunden ist.
Bei einem Potentiometer dieser Art ist es bereits bekannt, einen auf einem
Schleifkontakt bewegbaren Schleifer zum Abgreifen von Teilwiderständen über
ein mit dem Schleifer zusammenwirkendes Übertragungsglied zu verstellen,
das hierzu mit einem auf der Drosselklappenwelle vorgesehenen Kupplungs
glied verbindbar ist. Bei dieser bekannten Anordnung wirken die miteinander
gekuppelten Teile nur in Drehrichtung, wobei vermieden worden ist, daß zwi
schen den zu kuppelnden Teile axiale Kräfte auftreten. Dies macht es erforder
lich, daß die Einbautoleranzen aller Teile sehr genau eingehalten werden müs
sen, um das Spiel zwischen den zu kuppelnden Teilen klein zu halten und so
mit Übertragungsfehler zwischen Drosselklappenwelle und Potentiometer klein
zu halten. Da das zur Drosselklappenwelle gehörende Stellglied weitgehend
vormontiert wird und das Potentiometer erst am Schluß eingebaut werden
kann, ist die Einhaltung der gewünschten Toleranzen sehr aufwendig und da
durch auch teuer.
Da bei der bekannten Anordnung die Mitnehmerkräfte lediglich radial bzw. in
Umlaufrichtung wirken und die Federkräfte zwischen den einzelnen Kupplungsteilen
ebenfalls nur in Umlaufrichtung wirken, wird bei der Verstellung der
Drosselklappe das Potentiometer nicht sofort mitverstellt, da zu Beginn der Be
wegung der Drosselklappe ein Federstellweg zurückgelegt werden muß bis
dann das Potentiometer verstellt wird. Hierdurch ergeben sich auch bei der
Montage Probleme, da wegen des fehlenden Axialausgleichs zwischen Poten
tiometer und dem Kupplungsteil der Drosselklappenwelle die Toleranzen sehr
genau eingehalten werden müssen, um sicherzustellen, daß der richtige Ab
stand zwischen Potentiometer und Kupplungsteil eingehalten wird. Dies ist je
doch mit einem erheblichen Montageaufwand verbunden.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die einzelnen Kupp
lungsglieder zwischen dem Stellglied bzw. einem Antriebselement und dem
Potentiometer derart auszubilden und anzuordnen, daß die Stellkräfte spielfrei
übertragen werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß das
Kupplungsteil in Axialrichtung vorgespannt ist, sich trichterförmig erweitert und
das Mitnehmerelement beidseitig umgreift. Hierdurch ist es auf einfache Weise
möglich, das Stellglied fast vollständig vorzumontieren und anschließend das
Potentiometer auf die Drosselklappenwelle axial aufzuschieben, bis das mit
dem Potentiometer zusammenwirkende Übertragungsglied formschlüssig mit
dem Mitnehmerelement verbunden ist. Durch das sich in Axialrichtung erwei
ternde Kupplungsteil erhält man auch dann eine spielfreie Verbindung, wenn
die Herstellungstoleranzen nicht genau eingehalten werden, da durch die
Formschlußverbindung und die axiale Erweiterung des Kupplungsteils sicher
gestellt wird, daß die beiden miteinander gekuppelten Teile fest gegeneinander
anliegen. Dies wird dadurch erleichtert, daß das Potentiometer lediglich so weit
auf die Drosselklappenwelle aufgeschoben zu werden braucht, bis das sich
axial erweiternde Kupplungsteil gegen das Mitnehmerelement anliegt.
Eine zusätzliche Einbaumöglichkeit ist gemäß einer Weiterbildung der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung, daß das Mitnehmerelement und/oder Kupplungs
teil in Axialrichtung gegen die Wirkung einer Federkraft verstellbar sind, wobei
zumindest das Mitnehmerelement selbsttätig nachstellbar ist. Hierdurch erhält
man auf einfache Weise stets eine spielfreie Verbindung, so daß die Ferti
gungstoleranzen nicht ganz genau eingehalten zu werden brauchen, um eine
exakte Istwert- bzw. Sollwerterfassung mittels des Potentiometers durchzufüh
ren.
Eine zusätzliche Einbaumöglichkeit ist gemäß einer Weiterbildung der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung, daß das Mitnehmerelement und/oder Kupplungs
teil ein Federelement umfaßt.
Eine andere Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin,
daß das Mitnehmerelement über ein als Mitnehmerkegel ausgebildetes Kupp
lungsteil mit dem Übertragungsglied verbunden ist, das sich in eine an dem
Übertragungsglied vorgesehene Öffnung erstreckt, wobei die an dem Übertra
gungsglied vorgesehene Öffnung konisch ausgebildet ist. Hierdurch erhält man
ebenfalls eine spielfreie Verbindung zwischen dem Übertragungsglied des Po
tentiometers und dem auf der Drosselklappenwelle angeordneten Mitneh
merelement. Außerdem wird die Montage sehr erleichtert und eine spielfreie
Mitnahme des Potentiometers gewährleistet.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der Figuren darge
stellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen
von Einzelmerkmalen erfindungswesentlich sind.
In den Figuren ist die Erfindung an einer Ausführungsform beispielsweise dar
gestellt, ohne auf diese Ausführungsform beschränkt zu sein.
Fig. 1 einen Längsquerschnitt einer Lastverstelleinrichtung,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Kupplungselements und
Fig. 3 das erfindungsgemäße Kupplungselement gemäß Fig. 2 in der
Ansicht von oben.
Das Stellglied oder die Lastverstelleinrichtung 10 gemäß Fig. 1 umfaßt ein
Drosselklappengehäuse 30, in dem eine Drosselklappenwelle 32 mit einer
Drosselklappe 9 angeordnet ist. Auf der fahrpedalseitigen, mechanischen An
lenkseite ist auf dem Ende der Drosselklappenwelle 32 ein Sollwerthebel 39
mittels eines Wälzlagers 51 in einem definierten Bereich frei drehbar gelagert.
Der Sollwerthebel 39 ist in nicht näher dargestellter Weise mit einem Fahrpedal
gekoppelt. Die von dem in der Zeichnung nicht näher dargestellten Fahrpedal
ausgehenden Stellkräfte werden über den Sollwerthebel 39 auf die Drossel
klappenwelle 32 übertragen. Der Sollwerthebel 39 ist von einer Rückzugfeder
42 in eine Grund- oder Ausgangsstellung zurückschwenkbar beaufschlagt.
Auf der zur Drosselklappe 9 gerichteten Oberfläche eines Drosselklappenhe
bels oder Übertragungsgliedes 24 befindet sich ein Schleifer 22, der mit einem
Potentiometer 23 in Kontakt steht. Das Potentiometer 23 und der Schleifer 22
entsprechen der Istwerterfassungseinrichtung, die in der Zeichnung nicht weiter
dargestellt ist.
Ein Mitnehmerelement 25 weist ein Federblech 20 auf, wobei am äußeren En
de des Federblechs 20 des Mitnehmerelements 25 ein als Mitnehmerkegel 61
ausgebildetes Kupplungsteil 19 angeordnet ist, wobei das als Mitnehmerkegel
61 ausgebildete Kupplungsteil 19 sich in eine an dem Übertragungsglied 24
vorgesehene Öffnung 60 erstreckt. Das Mitnehmerelement 25 und das Über
tragungsglied 24 sind also über das als Mitnehmerkegel 61 ausgebildete
Kupplungsteil 19 miteinander formschlüssig verbunden, wobei das als Mitneh
merkegel 61 ausgebildete Kupplungsteil 19 sich in Axialrichtung trichterförmig
erweitert und das Federblech 20 des Mitnehmerelements 25 beidseitig um
greift.
Das Mitnehmerelement 25 weist außerdem einen zylindrischen Ansatz 54 zur
Aufnahme eines Antriebrads 59 auf, das über ein in der Zeichnung nicht näher
dargestelltes Getriebe mit einem ebenfalls nicht näher dargestellten Elektro
motor antriebsverbindbar ist. Bei Betätigung des Elektromotors wird das Mit
nehmerelement 25 verstellt.
Das Potentiometer 23, das zum Rückmelden der jeweiligen Position der Dros
selklappenwelle 32 dient, wirkt mit einer in der Zeichnung nicht näher darge
stellten elektronischen Regeleinrichtung zusammen und ist hierzu über den
Schleifer 22 und das Übertragungsglied 24 mittels des auf der Drosselklappen
welle 32 fest angeordneten Mitnehmerelements 25 verstellbar.
Das Federblech 20 des Mitnehmerelements 25 ist so gegen das Übertragungs
glied 24 vorgespannt, daß der in der Zeichnung nicht näher dargestellte Elek
tromotor über das Mitnehmerelement 25 und das Übertragungsglied 24 die
Drosselklappe 9 für den Leerlaufregelbereich verstellen kann. Wird das in der
Zeichnung nicht näher dargestellte Fahrpedal betätigt, wird der ebenfalls nicht
näher dargestellte Elektromotor deaktiviert, so daß sich in dem in der Zeich
nung nicht dargestellten Freilaufsegment ein Mitnehmer des Übertragungsglie
des 24 frei bewegen kann. Die Drosselklappe 9 wird nun mittels des Sollwert
hebels 39 verstellt.
Das Potentiometer 23, das Übertragungsglied 24, das Mitnehmerelement 25,
die Drosselklappenwelle 32 sowie der Schleifer 22 befinden sich in einem ge
schlossenen Gehäuse 36, so daß diese Teile vor Schmutz und Beschädigun
gen geschützt sind.
Ein zweites Ausführungsbeispiel der Kopplung des Mitnehmerelements 25 mit
dem Übertragungsglied 24 ist in Fig. 2 im Längsschnitt und in Fig. 3 in
Draufsicht dargestellt. Das mit dem Potentiometer 23 zusammenwirkende
Übertragungsglied 24 gemäß Fig. 2 und Fig. 3 steht über ein sich in Axialrich
tung druckbeaufschlagbares Kupplungsteil 19 mit dem Mitnehmerelement 25
formschlüssig in Verbindung. Das Kupplungsteil 19 besteht aus zwei mit Ab
stand zueinander angeordneten Laschen 37, die sich in Axialrichtung der Dros
selklappenwelle 32 erstrecken und in montiertem Zustand des Potentiometers
23 das Übertragungsglied 24 umgreifen. Dabei liegen die Außenkanten des
Übertragungsglieds 24 gegen die Innenseiten der Laschen 37 des Kupplungs
teils 19 an. Die beiden Laschen 37 können entweder am Mitnehmerelement 25
gemäß Fig. 3 oder alternativ am Übertragungsglied 24 angeordnet sein.
Das Mitnehmerelement 25 oder das Übertragungsglied 24 ist in Axialrichtung
gegen die Wirkung einer Federkraft verstellbar, wobei zumindest das Mitneh
merelement 25 selbsttätig nachstellbar ist. Hierzu ist entweder das Mitneh
merelement 25 oder das Übertragungsglied 24 in Axialrichtung federelastisch
ausgebildet oder umfaßt ein Federelelement 20, so daß das Mitnehmerelement
25 in eingebautem Zustand stets fest gegen das Kupplungsteil 19 anliegt und
dadurch den Schleifer 22 des Potentiometers 23 spielfrei mitnimmt. Das hat
außerdem den Vorteil, daß die Lastverstelleinrichtung 10 fast vollständig vor
montiert und anschließend das Potentiometer 23 lediglich auf die Drosselklap
penwelle 32 axial aufgeschoben werden kann, bis das mit dem Potentiometer
23 zusammenwirkende Übertragungsglied 24 formschlüssig mit dem Mitneh
merelement 25 verbunden ist.
9
Drosselklappe
10
Lastverstelleinrichtung
19
Kupplungsteil
22
Schieifer
23
Potentiometer
24
Übertragungsglied
25
Mitnehmerelement
30
Drosselklappengehäuse
32
Drosselklappenwelle
36
Gehäuse
37
Lasche
39
Sollwerthebel
42
Rückzugfeder
Claims (5)
1. Potentiometer (23) für eine Lastverstelleinrichtung (10) einer die Leis
tung einer Brennkraftmaschine bestimmenden Drosselklappe (9), die
mit einer im Drosselklappengehäuse (30) gelagerten Drosselklappen
welle (32) drehfest verbunden ist, wobei das Potentiometer (23) zum
Rückmelden der jeweiligen Position der Drosselklappenwelle (32) mit
einer elektronischen Regeleinrichtung (17) zusammenwirkt und ein mit
dem Schleifer (22) zusammenwirkendes Übertragungsglied (24) auf
weist, das über ein auf der Drosselklappenwelle (32) angeordnetes
Mitnehmerelement (25) verstellbar ist, wobei das Übertragungsglied
(24) über ein sich in Axialrichtung erstreckendes Kupplungsteil (19) mit
dem Mitnehmerelement (25) formschlüssig verbunden ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Kupplungsteil (19) in Axialrichtung vorgespannt
ist, sich trichterförmig erweitert und das Mitnehmerelement (25) beid
seitig umgreift.
2. Potentiometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kupplungsteil (19) aus zwei sich in Axialrichtung erstreckenden, V-
förmigen Schenkeln besteht, die mit ihren Innenseiten gegen die
Außenseiten des Mitnehmerelements (25) andrückbar sind.
3. Potentiometer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmerelement (25)
und/oder Kupplungsteil (19) in Axialrichtung gegen die Wirkung einer
Federkraft verstellbar sind, wobei zumindest das Mitnehmerele
ment (25) selbsttätig nachstellbar ist.
4. Potentiometer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmerelement (25)
und/oder Kupplungsteil (19) ein Federelement (20) umfaßt.
5. Potentiometer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmerelement (25) über
ein als Mitnehmerkegel (61) ausgebildetes Kupplungsteil (19) mit dem
Übertragungsglied (24) verbunden ist, das sich in eine an dem Übertra
gungsglied (24) vorgesehene Öffnung (60) erstreckt.
Priority Applications (1)
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Publications (2)
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DE4021691A1 DE4021691A1 (de) | 1992-01-09 |
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Family
ID=6409863
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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DE9317797U1 (de) * | 1993-11-20 | 1994-02-03 | A B Elektronik Gmbh | Drosselklappenanordnung |
DE4403604C2 (de) * | 1994-02-05 | 1998-02-19 | A B Elektronik Gmbh | Vorrichtung zur Steuerung der Verstellung einer die Leistung einer Brennkraftmaschine bestimmenden Drosselklappe |
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1990
- 1990-07-07 DE DE19904021691 patent/DE4021691C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4021691A1 (de) | 1992-01-09 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MANNESMANN VDO AG, 60326 FRANKFURT, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SIEMENS AG, 80333 MUENCHEN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |