DE4021580C1 - - Google Patents

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DE4021580C1
DE4021580C1 DE4021580A DE4021580A DE4021580C1 DE 4021580 C1 DE4021580 C1 DE 4021580C1 DE 4021580 A DE4021580 A DE 4021580A DE 4021580 A DE4021580 A DE 4021580A DE 4021580 C1 DE4021580 C1 DE 4021580C1
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Description

Die Erfindung betrifft ein selbsttätiges Ventil mit einem Kolben und einem Ventilsitz, wobei der Kolben in der Schließstellung mit einer Stirnfläche an einer Strinfläche des Ventil­ sitzes anliegt und bei Zuführung eines Druckfluids in den Ventileingang ein Leckstrom zwischen den Stirnflächen auftritt und gleichzeitig das Druckfluid auf einen Teil der der Stirnfläche des Kolbens abgekehrten Kolbenfläche einwirkt.
Bei Umschaltventilen dieser Art ist es bekannt, daß eine ungenaue Herstellung oder während des Betriebs auftretende Risse die stirnseitigen Anlageflächen von Kolben und Ventilsitz so weit verringern können, daß es zu einer Verschiebung des Kolbens relativ zum Ventil­ sitz und damit zum Öffnen des Ventils kommt. Dies ist jedoch unerwünscht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ventil der gattungsgemäßen Art anzugeben, bei dem der Kolben nur dann in Öffnungsrichtung verschoben wird, wenn dies erwünscht ist.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in einer der Stirnflächen von Ventilsitz und Kolben ein durch Zuführung einer physikalischen Größe derart verformbarer Einsatz angeordnet ist, daß der Spalt zwi­ schen den Stirnflächen zumindest über einen Teil der Stirnflächen erweitert wird, und daß eine Feder vorge­ sehen ist, die in Richtung auf die Schließstellung gegen den Kolben drückt.
Wenn bei dieser Lösung der Einsatz durch Zuführung einer physikalischen Größe verformt wird, erfolgt eine Ver­ schiebung des Kolbens in Öffnungsrichtung in Abhängig­ keit von der Durchflußrichtung des Druckfluids durch das Ventil. Man hat es daher in der Hand, je nach Wahl der Durchflußrichtung des Druckfluids durch das Ventil, durch Zuführung oder Wegnahme der physikalischen Größe das Ventil zu öffnen oder zu schließen.
Eine einfache Ausgestaltung dieses Ventils kann darin bestehen, daß der Kolben im Durchmesser abgestuft und mit einem Schaftteil in einem engeren Teil einer abge­ stuften Gehäusebohrung abgedichtet geführt und mit einem Kopfteil in einem erweiterten Teil der Gehäusebohrung mit radialem Abstand aufgenommen ist, wobei der Schaft­ teil in dem engeren Teil und der Kopfteil in dem erwei­ terten Teil der Gehäusebohrung axial verschiebbar ist, daß der Kolben eine axial durchgehende Bohrung aufweist, die mit einer die Gehäusewand durchsetzenden ersten Anschlußbohrung in Verbindung steht, und daß das Gehäuse eine zweite Anschlußbohrung aufweist, die mit dem er­ weiterten Teil der Gehäusebohrung in Verbindung steht.
Der Einsatz kann auf einfache Weise ein die zweite An­ schlußbohrung umgebender Ring sein. Auf diese Weise ergibt sich auch zwischen dem Einsatz und dem Kolben eine gleichmäßige Druckverteilung.
Sodann kann die dem Kolben zugekehrte Fläche des Ein­ satzes kleiner als die Stirnfläche des Kolbens sein. Hierbei kommt man mit verhältnismäßig wenig Material für den Einsatz aus.
Hierbei kann der Außendurchmesser des Einsatzes größer als der des Kolbens sein. Gegebenenfalls ist die dem Kolben zugekehrte Stirnfläche des Einsatzes zwar weiter­ hin kleiner als die Stirnfläche des Kolbens. Dennoch lassen sich verhältnismäßig große Kräfte zwischen dem Einsatz und dem Kolben ausüben, weil diese Kräfte auf dem größtmöglichen Randbereich der Stirnfläche des Kol­ bens wirksam sind. Entsprechend große Änderungen des Verhältnisses der entgegengesetzt auf den Kolben wirken­ den Kräfte lassen sich in Abhängigkeit von der Verformung des Einsatzes ausüben, so daß ein sicheres Schalten des Ventils auch bei geringem Druck des Druckfluids gewährleistet ist.
Alternativ kann dafür gesorgt sein, daß der Außendurch­ messer des Einsatzes kleiner als der des Kopfteils des Kolbens und der Innendurchmesser des Einsatzes gleich dem Durchmesser der Kolbenbohrung ist. Bei dieser Aus­ bildung kommt man mit der kleinstmöglichen Einsatzmate­ rialmenge aus.
Eine weitere Alternative kann darin bestehen, daß der Außendurchmesser des Einsatzes gleich dem des Kopfteils des Kolbens und der Innendurchmesser des Einsatzes gleich dem Durchmesser der Kolbenbohrung ist. Bei dieser Aus­ bildung ist zwar der Materialaufwand für den Einsatz verhältnismäßig hoch, doch kommt man wegen der größeren Fläche zwischen Einsatz und Kolben mit sehr niedrigem Druck des Druckfluids aus.
Ferner kann der Einsatz als Scheibe ausgebildet sein, die auf seiten des Kolbens eine zur Kolbenachse konzen­ trische konische Vertiefung aufweist, und die Kolben­ bohrung eine den Durchfluß drosselnde Verengung aufwei­ sen. Bei diesem Ventil läßt sich der Durchfluß stetig in Abhängigkeit von dem Betrag der zugeführten physika­ lischen Größe einstellen: Bei Zuführung des Druckfluids entsteht ein Druckabfall an der drosselnden Verengung, der bestrebt ist, den Kolben gegen den Ventilsitz zu drücken. Bei zunehmender Öffnung des Ventils nimmt der Durchfluß und damit der Druckabfall an der Verengung zu. Entsprechend nehmen die in Durchflußrichtung wirken­ den Kräfte zu. Hierbei ergibt sich ein Gleichgewicht in einer mittleren Stellung des Kolbens, die von dem Grad der Verformung des Einsatzes abhängt.
Der Einsatz kann aus einem piezoelektrischen oder magne­ tostriktiven Material bestehen. Diese Materialien lassen sich auf einfache Weise durch Anlegen einer physikali­ schen Größe in Form einer elektrischen Spannung bzw. eines magnetischen Feldes verformen. Es ist aber auch möglich, ein Einsatzmaterial zu wählen, das sich durch direkte oder indirekte Erwärmung verformen läßt. Vorteil­ haft wäre ein "Formgedächtnis"-Metall.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachste­ hend anhand von Zeichnungen bevorzugter Ausführungs- und Anwendungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht eines ersten Ausführungs­ beispiels eines erfindungsgemäßen Ventils im geschlossenen Zustand,
Fig. 2 das Ventil nach Fig. 1 im geöffneten Zustand,
Fig. 3 einen Querschnitt eines zweiten Ausführungsbei­ spiels eines erfindungsgemäßen Ventils,
Fig. 4 einen Querschnitt eines dritten Ausführungsbei­ spiels eines erfindungsgemäßen Ventils,
Fig. 5 einen Querschnitt eines vierten Ausführungsbei­ spiels eines erfindungsgemäßen Ventils,
Fig. 6 einen Querschnitt eines fünften Ausführungsbei­ spiels eines erfindungsgemäßen Ventils,
Fig. 7 ein Anwendungsbeispiel zweier Ventile nach Fig. 5,
Fig. 8 ein weiteres Anwendungsbeispiel von Ventilen nach Fig. 5 und
Fig. 9 ein Anwendungsbeispiel zweier Ventile nach Fig. 6.
Das Ventil nach Fig. 1 hat ein Gehäuse 1, das aus einem Gehäuseteil 2 und einem Deckel 3 besteht. Im Gehäuse­ teil 2 ist ein als Ventilverschlußstück wirkender, im Durchmesser abgestufter Kolben 4 axial verschiebbar gelagert. Der Deckel 3 bildet hierbei den Ventilsitz. Der im Durchmesser abgestufte Kolben hat einen Schaft­ teil 6, der in einem engeren Teil 7 der Gehäusebohrung 5 gegen diese durch einen Dichtungsring 8 abgedichtet geführt und mit einem Kopfteil 9 in einem erweiterten Teil 10 der Gehäusebohrung 5 mit radialem Abstand aufge­ nommen ist. Der Kolben 4 hat ferner eine axial durchge­ hende Bohrung 11, die mit einer die Gehäusewand, hier den Deckel 3, durchsetzenden ersten Anschlußbohrung 12, koaxial in Verbindung steht. Ferner hat das Gehäuse 1 im Gehäuseteil 2 eine zweite Anschlußbohrung 13, die mit dem erweiterten Teil 10 der Gehäusebohrung 5 in Verbindung steht. An der ersten Anschlußbohrung 12 kann ein Verbraucher und an der zweiten Anschlußbohrung 13 die Druckseite einer Pumpe 14 für ein Fluid angeschlos­ sen sein, hier eine Flüssigkeit, die in einem Vorrats­ behälter 15 enthalten ist.
Eine Feder 16 stützt sich einerseits am Boden des Gehäu­ sebohrungsteils 7 und andererseits an einer Schulter einer im Schaftteil 6 des Kolbens 4 ausgebildeten Ab­ stufung der Bohrung 11 ab. Die Feder 16 drückt den Kol­ ben 4 mit seiner Stirnfläche 17 gegen die Stirnfläche 18 des Ventilsitzes 3, d.h. in Richtung auf die Schließ­ stellung.
In der Stirnfläche 18 des Ventilsitzes 3 ist ein die erste Anschlußbohrung 12 umgebender Einsatz 19 in Form eines Ringes in einer Ringnut angeordnet. Der Einsatz 19 weist ein piezoelektrisches Material auf, so daß er durch Zuführung einer physikalischen Größe, hier durch Anlegen einer elektrischen Spannung, derart verformbar ist, daß er durch axiales Zusammenziehen, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, den Spalt zwischen den Stirn­ flächen 17 und 18 über einen Teil der Stirnflächen er­ weitert.
Anstelle eines piezoelektrischen Materials kann auch ein magnetostriktives Material oder ein anderes, z.B. thermisch verformbares, Material verwendet werden.
Die dem Kolben 4 zugekehrte Fläche des Einsatzes 19 ist kleiner als die Stirnfläche 17 des Kolbens 4. Der Außendurchmesser des Einsatzes 19 ist größer als der des Kolbens 4. Dementsprechend ist der Innendurchmesser des Einsatzes 19 kleiner als der Außendurchmesser des Kolbens 4, jedoch größer als der Innendurchmesser des Kolbens 4, so daß sich die Stirnflächen von Kolben 4 und Einsatz 19 überlappen.
Bevor eine elektrische Spannung an den Einsatz 19 ange­ legt wird, hat dieser die in Fig. 1 dargestellte Form, in der seine Stirnfläche mit der Stirnfläche 18 des Ventilsitzes in einer Ebene liegt. Wenn hierbei die Pumpe 14 eingeschaltet wird, führt sie über die Anschluß­ bohrung 13 dem Zwischenraum zwischen dem Kolben 4 und dem Bohrungsteil 10 ein Druckfluid zu. Obwohl der Kolben 4 durch die Feder 16 mit seiner Stirnfläche 17 gegen die Stirnfläche 18 gedrückt wird, kann ein Leckstrom zwischen den Stirnflächen 17 und 18 zur ausgangsseitigen Anschlußbohrung 12 auftreten. Der Druck Pl des Druck­ fluids nimmt dabei in dem Spalt zwischen den Stirnflä­ chen 17 und 18 entsprechend der Kurve 20 von seinem Anfangswert Pp praktisch bis auf Null radial von außen nach innen ab. Das Größenverhältnis der Stirnfläche 17 des Kolbens 4 zu der dieser abgekehrten Fläche 21 des Kopfteils 9 ist jedoch so gewählt, daß die auf den Kol­ ben 4 wirkende Federkraft F und die auf die Fläche 21 wirkende Fluiddruckkraft Pp×A - wobei A der Flächen­ inhalt der Fläche 21 ist - zusammen größer sind als das Integral der auf die Stirnfläche 17 des Kolbens 4 wirkenden Druckkräfte, d.h.
wobei Ri der Innenradius und Ra der Außenradius der Stirnfläche 17 des Kopfteils 9 ist.
Mithin überwiegen die in Schließrichtung auf den Kolben ausgeübten Kräfte die in Öffnungsrichtung auf den Kolben 4 wirkenden Kräfte, so daß das Ventil geschlossen bleibt.
Wenn nun jedoch eine elektrische Spannung an den Einsatz 19 gelegt wird, verformt sich dieser durch axiales Zu­ sammenziehen, so daß er die in Fig. 2 dargestellte Lage einnimmt, in der die Berührungsflächen zwischen Kolben 4 und Ventilsitz 3 so weit verringert sind, daß sich der in Fig. 2 eingezeichnete Kurvenverlauf 20′ des auf die Stirnfläche 17 des Kolbens 4 wirkenden Drucks Pl ergibt. In diesem Fall wirkt im Bereich der Stirnfläche des Einsatzes 19 sowohl in Öffnungsrichtung als auch in Schließrichtung der gleiche Druck Pp, während die radial innerhalb des Einsatzes 19 liegende Ringfläche des Ventilsitzes 3, die dem Kolben 4 zugekehrt ist, so groß gewählt ist, daß die auf sie einwirkenden Fluid­ druckkräfte größer sind als die Kraft F der Feder 16. In diesem Fall gilt
Das Ventil wird mithin geöffnet.
Abweichend von dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist es auch möglich, die Durchfluß­ richtung des Fluids durch das Ventil umzukehren. Gegebe­ nenfalls wird das Ventil jedoch geschlossen, wenn der Einsatz 19 gemäß Fig. 2 verformt wird.
Das Ventil nach Fig. 3 unterscheidet sich von dem nach den Fig. 1 und 2 zum einen dadurch, daß der Außendurch­ messer des Einsatzes 19 kleiner als der des Kopfteils 9 des Kolbens 4 und der Innendurchmesser des Einsatzes 19 gleich dem Durchmesser der Kolbenbohrung 11 oder dem Innendurchmesser des Kolbens 4 ist, und zum anderen dadurch, daß die Durchflußrichtung umgekehrt, d.h. die Druckseite der Pumpe 14 mit der ersten Anschlußbohrung 12 verbunden ist. Bei dieser Ausbildung des ringförmigen Einsatzes 19 ist der Materialaufwand für den Einsatz 19 geringer als bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2. Die Wirkungsweise ist dagegen die gleiche wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2: Vor dem Anlegen einer Spannung an den Einsatz 19, d.h. in der dargestellten Form des Einsatzes 19, überwiegen die auf die Stirnseite des Schaftteils 6 durch das Druck­ fluid und die Feder 16 ausgeübten Kräfte die durch den Leckstrom zwischen den Stirnflächen 17 und 1 ausgeübten Druckkräfte, so daß das Ventil geschlossen bleibt. Wenn jedoch eine Spannung an den Einsatz 19 angelegt wird, zieht sich dieser axial zusammen, wie es in Fig. 2 dar­ gestellt ist, so daß sich der Spalt im Bereich des Ein­ satzes zwischen den Stirnflächen 17 und 18 erweitert und in diesem Bereich der gleiche Druck auf die Stirn­ fläche 17 ausgeübt wird wie auf die Stirnfläche des Schaftteils 6. Die Flächenverhältnisse sind dabei so gewählt, daß die auf den radial außerhalb des Einsatzes 19 liegenden Flächenbereich der Stirnfläche 17 ausge­ übten Druckkräfte größer als die Federkraft F sind, so daß das Ventil öffnet.
Das Ventil nach Fig. 4 unterscheidet sich von dem nach Fig. 3 lediglich dadurch, daß die erste Anschlußbohrung 12 den Boden der Bohrung 5 bzw. des Bohrungsteils 7 durchsetzt. Die Wirkungsweise ist dagegen die gleiche wie die des Ventils nach Fig. 3.
Das Ventil nach Fig. 5 unterscheidet sich von den vorher­ gehenden lediglich dadurch, daß der Außendurchmesser des Einsatzes 19 gleich dem des Kopfteils 9 des Kolbens 4 und der Innendurchmesser des Einsatzes 19 gleich dem Durchmesser der Kolbenbohrung 11 ist. Bei diesem Ventil ist - bei im übrigen gleichen Abmessungen wie denen der Ventile nach den Fig. 1 bis 4 - ein niedrigerer Pumpendruck erforderlich, um das Ventil bei eingeschalte­ ter Betriebsspannung des Einsatzes 19 zu öffnen, unab­ hängig davon, ob die Druckseite der Pumpe an die erste Anschlußbohrung 12 oder an die zweite Anschlußbohrung 13 angeschlossen wird.
Die Ventile nach den Fig. 1 bis 5 schließen erst dann wieder, wenn der Druckfuiddurchfluß unterbrochen, z.B. die Pumpe 14 ausgeschaltet wird, und zwar unabhängig davon, ob weiterhin am Einsatz 19 eine Spannung anliegt.
Das Ventil nach Fig. 6 unterscheidet sich von dem nach Fig. 5 lediglich dadurch, daß zum einen die erste An­ schlußbohrung 12 den Boden der Bohrung 5 im Gehäuseteil 2 durchsetzt und der Einsatz 19 als Scheibe ausgebildet ist, die auf seiten des Kolbens 4 eine zur Kolbenachse konzentrische konische Vertiefung 22 und die Kolbenboh­ rung 11 eine den Durchfluß drosselnde Verengung 23 auf­ weist. Bei dieser Ausbildung ist der Öffnungsquerschnitt des Ventils und damit der Durchfluß stetig einstellbar. Wenn die Pumpe 14, deren Druckseite mit der ersten An­ schlußbohrung 12 verbunden ist, eingeschaltet wird, ergibt sich durch den Druckabfall an der Verengung 23 eine Kraft, die den Kolben 4 gegen die Stirnfläche 18 des Ventilsitzes drückt. Mit zunehmender Öffnung des Ventils nimmt auch der Durchfluß und damit der Druck­ abfall an der Verengung 23 zu. Demzufolge nehmen auch die Kräfte zu, die versuchen, das Ventil zu schließen. Hierbei ergibt sich in einer mittleren Lage des Kolbens 4 ein Kräftegleichgewicht, das von dem Grad der Verfor­ mung des Einsatzes 19 und damit der Höhe der angelegten Spannung abhängig ist. Durch Änderung der angelegten Spannung ist mithin der Durchfluß einstellbar.
Fig. 7 zeigt ein Anwendungsbeispiel zweier Ventile V₁ und V₂ zum Ein- und Ausschalten der Zuführung eines Druckfluids zu einem (nicht dargestellten) Verbraucher. Über einen Umschalter 24 sowie elektrische Zuleitungen 25, 26 und Rückleitungen 27, 28 kann die Spannung einer Gleichspannungsquelle 29 entweder an den Einsatz 19 des Ventils V₁ oder an den Einsatz 19 des Ventils V₂ angelegt werden. In einer von der Pumpe 14 zur ersten Anschlußbohrung 12 des Ventils V₁ führenden Druckzulei­ tung 30 liegt ein herkömmliches Ventil 31, das ausgangs­ seitig an den Verbraucher und betätigungsseitig über Fluidleitungen 32, 33, 34 zum einen mit der zweiten Anschlußbohrung 13 des Ventils V₁ und zum anderen mit der ersten Anschlußbohrung 12 des zweiten Ventils V₂ verbunden ist. Es hat ein Verschlußstück 35, das axial in einem Gehäuse 36 verschiebbar ist.
In der dargestellten Stellung des Schalters 24 ist das Ventil V₁ geschlossen und das Ventil V₂ geöffnet. Das Verschlußstück 35 wird daher durch das von der Pumpe 14 zugeführte Druckfluid vom Ventilsitz abgehoben, wobei ein Rückfluß über die Leitungen 33 und 34 sowie das Ventil V₂ zum Vorratsbehälter 15 erfolgt und dem Ver­ braucher über das geöffnete Ventil 31, da das Ventil V₁ gesperrt ist, das Druckfluid zugeführt wird. In der anderen Stellung des Schalters 24 wird der Durchfluß des Druckfluids von der Pumpe 14 zum Verbraucher ge­ sperrt.
Fig. 8 zeigt ein weiteres Anwendungsbeispiel eines Ven­ tils nach Fig. 5, wobei vier derartige Ventile V₁ bis V₄ zur Steuerung der Lage eines Kolbens 37 in einem Zylinder 38 verwendet werden. In der dargestellten Lage des Umschalters 24′ sind die Ventile V₁ und V₄ geschlos­ sen, dagegen die Ventile V₂ und V₃ geöffnet. Das Druck­ fluid gelangt daher von der Pumpe 14 über das Ventil V₃ in die rechte Kammer des Zylinders 38 und verschiebt den Kolben 37 nach links, wobei der Rückfluß aus der linken Kammer des Zylinders 38 über das Ventil V₂ in den Vorratsbehälter 15 erfolgt. In der nicht dargestell­ ten anderen Lage des Umschalters 24′ sind dagegen die Ventile V₁ und V₄ geöffnet und die Ventile V₂ und V₃ gesperrt, so daß das Druckfluid der linken Kammer des Zylinders 38 über das Ventil V₁ zugeführt und der Kolben 37 nach rechts verschoben wird, wobei ein Rückfluß aus der rechten Kammer des Zylinders 38 über das Ventil V₄ zum Vorratsbehälter 15 erfolgt.
Fig. 9 zeigt ein Anwendungsbeispiel zweier Ventile V₁ und V₂ nach Fig. 6. Zur Lageeinstellung eines Axialschie­ bers 39 in einem herkömmlichen Proportionalventil 40. In der dargestellten Stellung des Umschalters 24 wird der Einsatz 19 des Ventils V₁ an eine Spannung einer einstellbaren Spannungsquelle 29′ gelegt, so daß das Ventil V₁ so weit geöffnet wird, wie es der Höhe der angelegten Spannung entspricht, während das Ventil V₂ geschlossen ist. Das Druckfluid aus der Pumpe 14 wird daher über das Ventil V₁ der linken Druckseite des Axial­ schiebers 39 zugeführt, so daß dieser nach rechts ver­ schoben und gleichzeitig ein Rückfluß von der rechten Druckseite des Axialschiebers 39 über eine Drosselstelle 41 und von der Ausgangsseite des Ventils V₁ über die zweite Drosselstelle 42 in den Vorratsbehälter 15 er­ folgt. Bei Umschaltung des Schalters 24 wird der Axial­ schieber 39 sinngemäß nach links verschoben.

Claims (9)

1. Selbsttätiges Ventil mit einem Kolben (4) und einem Ventilsitz (3), wobei der Kolben (4) in der Schließstellung mit einer Stirnfläche (17) an einer Stirnfläche (18) des Ventilsitzes (3) anliegt und bei Zuführung eines Druckfluids in den Ventileingang ein Leckstrom zwi­ schen den Stirnflächen (17, 18) auftritt und gleich­ zeitig das Druckfluid auf einen Teil der der Stirn­ fläche (17) des Kolbens (4) abgekehrten Kolbenfläche (21) einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß in einer der eingangs zugekehrten Stirnflächen (17, 18) von Ventilsitz (3) und Kolben (4) ein durch Zuführung einer physikalischen Größe derart verformbarer Einsatz (19) angeordnet ist, daß der Spalt zwischen den Stirnflächen (17, 18) zumindest über einen Teil der Stirnflächen (17, 18) erweitert wird, und daß eine Feder (16) vorgesehen ist, die den Kolben (4) beaufschlagt.
2. Selbsttätiges Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (4) im Durchmesser abgestuft und mit einem Schaftteil (6) in einem engeren Teil (7) einer abge­ stuften Gehäusebohrung (5) abgedichtet geführt und mit einem Kopfteil (9) in einem erweiterten Teil (10) der Gehäusebohrung (5) mit radialem Abstand aufgenommen ist, wobei der Schaftteil (6) in dem engeren Teil (7) und der Kopfteil (9) in dem erweiter­ ten Teil (10) der Gehäusebohrung (5) axial verschieb­ bar ist, daß der Kolben (4) eine axial durchgehende Bohrung (11) aufweist, die mit einer die Gehäusewand durchsetzenden ersten Anschlußbohrung (12) in Verbin­ dung steht, und daß das Gehäuse (1) eine zweite An­ schlußbohrung (13) aufweist, die mit dem erweiterten Teil (10) der Gehäusebohrung (5) in Verbindung steht (Fig. 1 bis 6).
3. Selbsttätiges Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Einsatz (19) ein die erste Anschlußboh­ rung (12) umgebender Ring ist (Fig. 1 bis 5).
4. Selbsttätiges Ventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Kolben zugekehrte Fläche des Einsatzes klei­ ner als die Stirnfläche des Kolbens ist (Fig. 1 bis 4).
5. Selbsttätiges Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Einsatzes (19) größer als der des Kolbens (4) ist (Fig. 1, 2).
6. Selbsttätiges Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Einsatzes (19) kleiner als der des Kopfteils (9) des Kolbens (4) und der Innen­ durchmesser des Einsatzes (19) gleich dem Durchmesser der Kolbenbohrung (11) ist (Fig. 3 bis 5).
7. Selbsttätiges Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Einsatzes (19) gleich dem des Kopfteils (9) des Kolbens (4) und der Innendurch­ messer des Einsatzes (19) gleich dem Durchmesser der Kolbenbohrung (11) ist (Fig. 5).
8. Selbsttätiges Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (19) eine Scheibe ist, die auf seiten des Kolbens (4) eine zur Kolben­ achse konzentrische konische Vertiefung (22) aufweist, und daß die Kolbenbohrung (11) eine den Durchfluß drosselnde Verengung (23) aufweist (Fig. 6).
9. Selbsttätiges Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (19) aus einem piezo­ elektrischen oder magnetostriktiven Material besteht.
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