DE2132605A1 - Hydraulischer Stossdaempfer - Google Patents

Hydraulischer Stossdaempfer

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Publication number
DE2132605A1
DE2132605A1 DE19712132605 DE2132605A DE2132605A1 DE 2132605 A1 DE2132605 A1 DE 2132605A1 DE 19712132605 DE19712132605 DE 19712132605 DE 2132605 A DE2132605 A DE 2132605A DE 2132605 A1 DE2132605 A1 DE 2132605A1
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DE
Germany
Prior art keywords
piston
shock absorber
valve
channel
absorber according
Prior art date
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Pending
Application number
DE19712132605
Other languages
English (en)
Inventor
Duckett William Arthur
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Jonas Woodhead Ltd
Original Assignee
Jonas Woodhead Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Jonas Woodhead Ltd filed Critical Jonas Woodhead Ltd
Publication of DE2132605A1 publication Critical patent/DE2132605A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/10Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using liquid only; using a fluid of which the nature is immaterial
    • F16F9/14Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect
    • F16F9/16Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect involving only straight-line movement of the effective parts
    • F16F9/18Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect involving only straight-line movement of the effective parts with a closed cylinder and a piston separating two or more working spaces therein
    • F16F9/185Bitubular units

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

  • Hydraulischer Stoßdgmpfer Die Erfindung bezieht sich auf hydraulische Stoßdämpufer, Nach der Erfindung weist ein hydraulischer Stoßdämpfer einen in einem Zylinder verschiebbaren Kolben auf, der eine axiale Relativbewegung an einer Kolbenstangeaus führen kann, sowie ein federnd wirkendes Bauteil, das den Kolben in eine Grenzlage in einer Richtung relativ zu der Kolbenstange zum Kontakt mit einem Ventilverschließelement bringt, das an der Kolbenstange angebracht ist und das eine Ende eines Kanals abschließt, der die einander abgewandten Seiten des Kolbens miteinander verbindet und der einen Flächenteil des Kolbens druckentlastet, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß eine auf den nicht entlasteten Flächenteil des Kolbens in der richtigen Richtung wirkende Druckdifferenz den Kolben von dem Ventilverschließelement weg gegen die Druckkraft des federnd wirkenden Bauteils zu treiben sucht, um den Kanal zu öffnen.
  • Bei einer derartigen Anordnung kann das Öffnen des Kanals durch ein relativ schwaches federndes Organ gesteuert werden, weil ein Teil der Fläche des Kolbens, an dem ein Druckunterschied auftritt, druckentlastet ist. Die Anordnung wird daher vorzugsweise dort mit Nutzen verwendet, wo die Bewegung des Kolbens von dem Ventilverschließelement hinweg nur dazu benutzt wird, übermässig hohe Drücke herabzusetzen, die nur gelegentlich auftreten, und wo andere Mittel zur Steuerung der Strömung von der einen Kolbenseite zur anderen während des grösseren Teils der Wirkungsdauer vorgesehen sind.
  • Eine solche Entlastung kann erforderlich sein, um passende Eigenschaften, etwa geeignete Fahreigenschaften, herzustellen, wenn der Stoßdämpfer in einer Fahrzeugaufhängung benutzt wird, um Schäden zu vermeiden, die durch Stoßbelastungen hervorgerufen werden können. Wird die Anordnung nur für gelegentliches Arbeiten benutzt, läßt sich der Kanal für den normalen Durchgang von Fluid von einer Kolbenseite auf die andere in einer oder in beiden Richtungen verwenden, und für die Steuerung können dann zusätzliche Mittel vorgesehen sein. Zum Beispiel kann das Verschließelement in der entgegengesetzten Richtung gegen eine Federbelastung zu öffnen sein.
  • Das Verschließelement ist vorzugsweise als Scheibe ausgebildet, die sich gegen eine Federkraft von dem Kolben weg bewegen kann, um den Kanal zu öffnen, nach Maßgabe des Drucks in einer Richtung, die derjeng entgegengesetzt ist, in der sich der Kolben von dem Verschließelement weg zu bewegen sucht.
  • Die Scheibe sollte so groß wie möglich gewählt werden, um die unmittelbare Belastung des Kolbens herabzusetzen, so daß das federnde Organ, das der Bewegung des Kolbens als Ganzem entgegenwirkt, so schwach wie möglich ausgeführt sein kann. Vorzugsweise berührt daher der Kolben die Scheibe an der Randlinie der Scheibe, indem er einen in axialer Richtung ausgedehnten Flansch die Scheibe berühren läßt.
  • Die Scheibe kann ihrerseits federnd ausgeführt sein und zumindest einen Teil der Federwirkung ausüben; die Scheibe kann beispielsweise die Abschlußscheibe eines Satzes Scheibenfedern sein. Die Scheibe kann aber auch starr ausgeführt und mit einer durchgehenden Öffnung versehen sein, die mit dem Kanal in Verbindung steht und die von einem Ventil zu verschliessen ist, das eine Strömung durch den Kanal in einer Richtung zuläßt, die derjenigen entgegengesetzt ist, die auftritt, wenn der Kanal durch die Kolbenbewegung geöffnet wird. Das Ventil kann aus mindestens einer Scheibenfeder bestehen oder mindestens eine solche Feder aufweisen.
  • Vorzugsweise sind ständig zwischen den beiden Kolbenseiten offengehaltene Nebenstromöffnungen vorgesehen; die Nebenstromöffnungen können aus einer Kerbe in der Scheibe bestehen, oder bei starrer Scheibe und Verwendung eines Scheibenfederventils in der Scheibenfeder oder einer der Scheibenfedern angebracht sein.
  • Das federnde Organ, das den Kolben belastet, kann aus einem Satz Scheibenfedern bestehen.
  • Die Erfindung läßt sich auf unterschiedliche Weise verwirklichen, und nachstehend-sollen zwei Ausführungsformen beschrieben werden, die an Hand von Zeichnungen erläutert werden: Fig. 1A und 1B geben zusammen einen Längsschnitt durch einen Stoßdämpfer wieder, dessen Entlastungseinrichtung bei Zughub wirksam wird; die Figuren geben die Verhältnisse während des Druckhubes wieder; Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch das Druckventil des Stoßdämpfers nach Fig. 1 und zeigt-dessen Verschiebung bei hohen Kompressionsgeschwindigkeiten; Fig. 3A und 3B entsprechen der Fig. 1 und geben den Zughub wieder, bevor die Entlastungseinrichtung wirksam wird; Fig. 4 gibt die Stellung des Kolbens wieder, wenn dieser sich bewegt hat, um die Druckentlastung herbeizuführen; Fig. 5 ist eine andere Ausführungsform der Kolbenanordnung, bei der die Entlastungseinrichtung wieder beim Zughub wirksam wird, und zeigt die Verhältnisse beim Zughub, bevor die Entlastungseinrichtung wirksamwird; und Fig. 6 zeigt die Kolbenanordnung nach Fig. 5, wenn der kolben als Ganzes sich bewegt hat, um eine Druckentlast-ung herbeizuführen.
  • ii'1 in deil Fig 1 bis 4 dargestellte Stoßdämpfer weist zwei Koaxialrohre 1 und 2 auf; das innenliegende Rohr 1 bildet einen Zylinder, in dem sich eine Kolbenanordnung 3 hin und her bewegen läßt. Die Kolbenanordnung 3 besteht aus einem Kolben 4, der von Kanälen 5 und 6 durchzogen wird. Der Kolben 4 unterteilt den Zylinder in eine erste, eine Kolbenstange 7 umgebende Zylinderkammer X und eine zweite, auf der anderen Seite des Kolbens befindliche Zylinderkammer Y. Die Kanäle 5 und 6 werden durch eine Ventilverschließscheibe 8 (Ventilring) geschlossen, die an der Kolbenstange 7 angebracht ist und von einem Satz Federscheiben 9 in Schließstellung gedrückt wird.
  • Der Ventilring 8 ist seinerseits schwach federnd und liefert einen Teil der Federkraft. Auf der der Seite mit den Federscheiben 9 abgewandten Seite desMKolbens 4 befindet sich ein weiterer Satz Federscheiben 11, die die Kanäle 5 und 6 nicht abdecken, die aber dazu dienen, den Kolben gegen den Ventilring 8 zu drücken. Die verschiedenen Bauelemente werden auf der Kolbenstange 7 mit Hilfe von drei Beilagscheiben 12, 13 und 14, einer Büchse 15 und einer Mutter 16 gehalten. Der Kolben 4 läßt sich ein kleines Stück weit auf der Büchse 15 verschieben.
  • In die Seitenkante des Ventilrings 8 sind Nebenstromkerben 18 geschnitten, wie sich am deutlichsten in Fig, 3 erkennen läßt. Diese Kerben stellen eine ständige Verbindung zwischen den Zylinderkammern X und Y durch den Kolben hindurch dar.
  • Das andere Ende der Kolbenstange 7 verläuft durch eine, einen Verschluß bildende Endscheibe 21 und eine Öl- und Staubdichtung 22, die eine Abdeckung 23 trägt, an der das Aussenrohr 2 befestigt ist. Am rechten Ende des Aussenrohres 2 befindet sich ein Abschlußdeckel 24, der mit einem Endring 25 versehen ist und in dem sich ein Druckventil 26 befindet, das ausserdem mit dem Ende des Innenrohres 1 verbunden ist. Das Druckventil 26 besteht aus einem Ventilgehäuse 27, in dem sich ein Ventilorgan 28 und ein Ventilelement 29 befindet. Das Ventilorgan 28 steht unter einer von dem Endring 25 weg und auf einen Ventilsitz 31 in dem Gehäuse 27 hin gerichteten Druckkraft, die von einer Feder 32 geliefert wird, deren eines Ende an dem Ventilorgan 28 und deren anderes Ende an einem Ring 33 im Ventilgehäuse anliegt. An der Umrandung des Ventilorgans 28 befinden sich iXebenstromkerben 34, die eine Strömung aus der Kammer Y durch einen Kanal 35 in dem Ventilgehäuse in einen Fluidbehälter 36 (Ausgleichsraum) erlauben, der sich zwischen den beiden Rohren 1 und 2 befindet. Das Ventilelement 29 steht unter der Druckwirkung einer zwischen einer Fläche an dem Ventilorgan 28 und einer Beilagscheibe 38 an dem Ventilelement 29 ausgespannten Feder 37, die es gegen einen ringförmigen Vorsprung an dem Ventilorgan 28 drückt. Am Rande des Ventilelements befinden sich Kerben 41, so daß Fluid aus der Kammer zu den Nebenstromkerben 34 in dem Ventilorgan gelangen kann, wenn das Ventilelement nicht auf dem Ventilgehäuse aufsitzt. In dem Ventilelement 29 ist ausserdem ein Durchlaß 42 vorgesehen, der eine stänuige Verbindung zwischen dem Ausgleichsraum 36 und der Kammer Y herstellt.
  • Am anderen Ende der Kolbenstange 7 ist ein Endring 43 sowie eine Staubkappe 44 angebracht, die über den äusseren Zylinder greift.
  • Der Stoßdämpfer arbeitet folgendermaßen: Während des in Fig, 1 dargestellten Druckhubs bewegt sich der Kolben nach rechts (in dieser Figur) und Fluid gelangt aus der Kammer Y durch die Kanäle 5 und 6 in die Kammer X, da die von dem Fluid ausgeübte Kraft den Ventilring 8 öffnet. Gleichzeitig wird Fluid aus der Kammer Y in den Ausgleichsraum 36 durch den Durchlaß 42 in dem Ventilelement 29 übertragen. Der Durchlaß 42 kann unter diesen Umständen das von der Kolbenstange verdrängte Fluid bewältigen.
  • enn die Kolbengeschwindigkeit über einen bestimmten Grenzwert angestiegen ist, kann der Durchlaß 42 das gesamte verdrängte Fluid nicht schnell genug hindurchtreten lassen und der Druck des Fluids auf das Ventilelement 29 führt zu dessen Verlagerung, wie in Fig. 2 erkennbar.
  • Diese Verlagerung gibt den Durchlaß aus der Kammer Y in den Ausgleichsraum 36 über die Kerben 41, die Kerben 34 und den Kanal 35- frei.
  • Der Zughub ist in Fig. 3 wiedergegeben; während dieser durch das Ausfedern bedingten Bewegung verschiebt sich der Kolben nach links. Aus der Kammer X strömt Fluid durch die Kanäle 5 und 6 in dem Kolben und die Nebenstromkerben 18 in die Kammer Y. Fluid aus dem Ausgleichsbehalter 3o geht durch den Kanal 35 und die Kerben 41 in uie Kammer Y über, aa der Fluiddruck die Kraft aer Feder 37 Ubertrofen uno das Ventilelement auf den Kolben u verscnoben hat.
  • Kenn die Geschwindigkeit des den Kolben durchsetzen@@@ Fluid zunimmt, nimmt auch der auf den nicht durch den @enti@ring entlasteten Flächenteil des Kolbens einwirkende Druchunterschied zu, bis die Kraft der Federscheiben@@ @@@rwunden wird und der Nolben als sich in der Kolbenstange entlan@ dePft Ventilring @@@@@@@@ diese Stell@@ n @@@@@@ iediv @@@@@@@@@@@ @@ diese @eise wird @@ @rä@un@ durch @@ @@@ @rch er@@h@.
  • r ll ez t s Die Fig. 5 und 6 zeigen eine andere mögliche Ausbildung der Kolbenanordnung nach den Fig. 1 bis 4; übereinstimmende Bauteile sind mit den gleichen Bezugszahlen versehen. In diesem Fall besteht der Ventilring aus einer starren Scheibe 51 mit einem Durchlaß 52, und die Scheibe wird von einem Satz Federscheiben 53 in die Schließlage gedrückt. Zu Beginn des Zughubs (Fig. 5) strömt Fluid durch eine Nebenstromkerbe 54 in der ersten Federscheibe, durch den Kanal 52 zum Kanal 5 in dem Kolben. Wenn der Druckunterschied an dem Kolben eine vorgegebene Höhe erreicht, bewegt sich der Kolben als Ganzes an der Kolbenstange entlang gegen die Kraft der Federscheiben 11, bis, wie die Fig. 6 erkennen läßt, die Kanäle 5 und 6 offen liegen und Fluid um den Ventilring 51 fliessen kann.
  • Es hat sich gezeigt, daß bei den oben beschriebenen Anordnungen der Widerstand gegen eine- Bewegung tatsächlich abnimmt mit einer Zunahme der Geschwindigkeit, die die Verlagerung des Kolbens veranlaßt.
  • Bei den beiden beschriebenen Anordnungen kommt die Entlastungseinrichtung beim Zughub zur Wirkung. Eine solche Anordnung ist besonders nützlich, wenn sie in die Zugstange einer Anhängevorrichtung eingebaut ist, um Stoßbelastungen herabzusetzen, die durch "Auflaufen" ("snatchir.g") entstehen. Mit geringfügigen Änderungen kann die Anordnung so umgestaltet werden, daß die Entlastung bei dem Druckhub erfolgt. Derartige Anordnungen können bei Fahrzeugaufhängungen verwendet werden. Die Federscheiben lassen sich durch Schraubenfedern ersetzen.
  • Patentansprüche:

Claims (10)

  1. Patentansprüche: Ö Hydraulischer Stoßdämpfer mit einem in einem Zylinder verschiebbaren Kolben, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (4) eine axiale Relativbewegung an einer Kolbenstange (7) ausführen kann, daß ein federnd wirkendes Bauteil (11) den Kolben in eine Grenzlage in einer Richtung relativ zu der Kolbenstange zum Kontakt mit einem Ventilverschließelement (8, 51) bringt, das an der Kolbenstange angebracht ist und das eine Ende eines Kanals (5, 6) abschließt, der die einander abgewandten Seiten des Kolbens miteinander verbindet und der einen Flächenteil des Kolbens druckentlastet, und daß die Anordnung so getroffen ist, daß eine auf den nicht entlasteten Flächenteil des Kolbens in der richtigen Richtung wirkende Druckdifferenz den Kolben von dem Ventilverschließelement weg gegen die Druckkraft des federnd wirkenden Bauteils zu treiben sucht, um den Kanal zu öffnen.
  2. 2. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilverschließelement in einer Richtung von dem Kolben weg gegen die Druckkraft einer Feder (9, 53) zu öffnen ist.
  3. 3. Stoßdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilverschließelement als Scheibe (Ventilring) (8, 51) ausgebildet ist, die sich gegen eine Federkraft von dem Kolben weg bewegen kann, um den Kanal zu öffnen nach Maßgabe eines Drucks in einer Richtung, die derjenigen entgegengesetzt ist, in der sich der Kolben von dem Verschließelement weg zu bewegen sucht.
  4. 4. Stoßdämpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben die Scheibe (Ventilring) an deren Randlinie berührt.
  5. So Stoßdämpfer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben mit einem axial verlaufenden Flansch versehen ist, der die Scheibe (Ventilring) berührt.
  6. 6. Stoßdämpfer nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sheibe (Ventilring) federnd ausgeführt ist und zumindest einen Teil der Federkraft liefert.
  7. 7. Stoßdämpfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (Ventilring) die Endscheibe eines Satzes Scheibenfedern (9) darstellt.
  8. 8. Stoßdämpfer nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, 4ß die Scheibe (Ventilring) starr ist und einen hindurchlaufenden Kanal (52) aufweist, der an den Kanal (5) anschließt und der mittels eines Ventils (53) verschließbar ist, das eine Strömung durch den Kanal in einer Richtung erlaubt, die entgegengesetzt derjenigen ist, die auftritt, wenn der Kanal durch die Kolbenbewegung geöffnet wird.
  9. 9, Stoßdämpfer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil aus mindestens einer Scheibenfeder besteht.
  10. 10. Stoßdämpfer nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ständig offenliegende ebenstromelemente (18, 54) zwischen den beiden Kolbenseiten vorgesehen sind.
DE19712132605 1970-06-30 1971-06-30 Hydraulischer Stossdaempfer Pending DE2132605A1 (de)

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