DE4021451A1 - Vorrichtung zum breitstrecken von laufenden materialbahnen, insbesondere von papierbahnen - Google Patents
Vorrichtung zum breitstrecken von laufenden materialbahnen, insbesondere von papierbahnenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Breitstrecken von
laufenden Materialbahnen, insbesondere von Papierbahnen, gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Breitstreckvorrichtungen dienen dazu, bei breiten,
über Umlenkrollen geführten Materialbahnen die Bildung von
Falten zu verhindern oder mehrere, nebeneinander geführte
Einzelbahnen auf einem konstanten Abstand voneinander zu
bringen. So müssen in Aufwickelmaschinen zum Aufwickeln von
durch Längsschnitte erzeugten Einzelbahnen zu Wickelrollen die
Einzelbahnen nach dem Längsschnitt etwas gespreizt werden,
damit für ein problemloses Aufwickeln ein gewisser Abstand
zwischen den Längskanten der Einzelbahnen entsteht. Dabei ist
es erforderlich, daß nach dem Spreizen der Bahnen diese genau
parallel geführt werden. Bekannterweise hängt die Größe der
Spreizung und die Laufrichtung der Einzelbahnen von der
Krümmung der Breitstreckelemente, ihrem Abstand voneinander
und dem Umschlingungswinkel der Bahnen ab.
Aus der EP-PS 00 66 527 ist eine gattungsgemäße
Breitstreckvorrichtung bekannt, bei der die beiden
Breitstreckelemente mit Abstand voneinander in einem
gemeinsamen, schwenkbaren Rahmen gelagert sind. Um den
gewünschten Abstand der Einzelbahnen voneinander in
Abhängigkeit von Parametern der Materialbahn (Breite, Dicke
etc.) einstellen zu können und die Parallelität der
auslaufenden Einzelbahnen zu gewährleisten, ist zusätzlich die
Krümmung jedes der beiden Breitstreckelemente individuell
einstellbar.
Die gezeigte Vorrichtung ist daher konstruktiv aufwendig,
zusätzlich sind die einzeln verstellbaren Segmente der
Breitstreckelemente aufgrund der Vielzahl von
Kombinationsmöglichkeiten nur schwer reproduzierbar
einzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße
Vorrichtung zum Breitstrecken zu schaffen, die eine
reproduzierbare Einstellung in Abhängigkeit von den
Materialbahnparametern mit nur einem Verstellparameter
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1
gelöst.
Die Erfindung ermöglicht ein stufenloses Verschwenken der
beiden Breitstreckelemente mit nur einem Antrieb, um den
Abstand voneinander und den Umschlingungswinkel zur
Einstellung einer gewünschten Spreizung zu verändern.
Gleichzeitig werden bei jeder Verstellung die
Umschlingungsverhältnisse und die relative Position der
Krümmungsebenen zueinander beibehalten, so daß die aus der
Breitstreckvorrichtung auslaufenden Einzelbahnen bei jeder
Einstellung exakt parallel laufen.
Die Unteransprüche enthalten bevorzugte, da besonders
vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindungen.
Die Zeichnung dient zur Erläuterung der Erfindung anhand eines
vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispiels.
Fig. 1 zeigt grob schematisch eine Seitenansicht einer
erfindungsgemäßen Breitstreckvorrichtung.
Fig. 2 zeigt schematisch drei verschiedene Arbeitsstellungen.
Die in Fig. 1 beschriebene Breitstreck-Vorrichtung ist im
Gestell einer Maschine zum Aufwickeln einer Papierbahn
gelagert, mit der durch Längsschnitte erzeugte Einzelbahnen 1
zu Wickelrollen aufgewickelt werden. Sie befindet sich
zwischen einer Leitrolle 2 am Ausgang der
Längsschneideeinrichtung und der Tragwalze 3, auf der die
Wickelrolle beim Aufwickeln aufliegen.
Die Breitstreck-Vorrichtung weist zwei auf bekannte Weise
aufgebaute, im Umschlingungsbereich walzenförmige
Breitstreckelemente 4, 5 mit einer einstellbaren Krümmung auf,
die mit Abstand voneinander quer zur Bahnlaufrichtung
angeordnet sind und von den Bahnen 1 mit wechselndem
Umlaufsinn teilweise umschlungen werden. Die Bahnen 1 werden
so von dem Breitstreckelement 4 zunächst nach oben, dann von
dem Breitstreckelement 5 nach unten umgelenkt.
Damit die Einzelbahnen 1 nach der Spreizung durch die
Breitstreck-Vorrichtung zwar mit größerem seitlichen Abstand
voneinander, jedoch wieder parallel zueinander laufen, sind
die Breitstreckelemente 4, 5 so aufgebaut und angeordnet, daß
die Ebene 6 der einlaufenden Bahnen 1 im wesentlichen parallel
zu der Ebene 7 der auslaufenden Bahnen 1 ist. Weiterhin sind
dazu die Breitstreckelemente 4, 5 gegen die Bahnlaufrichtung
in einer Ebene bogenförmig gekrümmt, wobei die beiden
Krümmungsebenen parallel zueinander verlaufen.
Der Grad der Spreizung der Einzelbahnen 1 ist über den Abstand
der Breitstreckelemente 4, 5 und den jeweiligen
Umschlingungswinkel einstellbar. Damit bei einer Verstellung
die Parallelität der auslaufenden Bahnen 1 erhalten bleibt,
sind die Breitstreckelemente 4, 5 im Gestell der
Aufwickelmaschine so gelagert, daß sowohl die beiden
Krümmungsebenen als auch die beiden Bahnebenen 6, 7 im
wesentlichen parallel zueinander bleiben.
Konstruktiv ist dies dadurch realisiert, daß jedes
Breitstreckelement 4, 5 an einem Gelenkviereck gelagert ist
und die beiden Gelenkvierecke über ein Getriebe mit einem
festen Übersetzungsverhältnis miteinander gekoppelt sind. Das
Gelenkviereck, an dem das Breitstreckelement 4 befestigt ist,
besteht aus einem fest im Gestell um den Gelenkpunkt 8 drehbar
gelagerten Antriebshebel 9, einem daran angelenkten
Koppelglied 10 und einem an diesem angelenkten Abtriebshebel
11, der im Gestell im Gelenkpunkt 12 gelagert ist. Das
Breitstreckelement 4 ist an dem Koppelglied 10 fixiert und am
Gelenkpunkt 13 zwischen Antriebshebel 9 und Koppelglied 10
befestigt. Entsprechend baut sich das Gelenkviereck, an dem
das Breitstreckelement 5 befestigt ist, aus einem im
Gelenkpunkt 14 am Gestell gelagerten Antriebshebel 15, einem
Koppelglied 16 und einem Abtriebshebel 17 auf, der im Gestell
im Gelenkpunkt 18 befestigt ist. Das Breitstreckelement 5 ist
am Gelenkpunkt 19 aufgehängt und an dem Koppelglied 16 fixiert.
Die beiden Antriebshebel 9, 15 sind über ein Getriebe mit
festem Übersetzungsverhältnis miteinander gekoppelt, z. B.
eine umlaufende Kette 20, die zwei jeweils im gestellfesten
Gelenkpunkt 8 bzw. 14 der Antriebshebel 9 bzw. 15 gelagerte
und fest mit diesen verbundene Zahnräder 21, 22 verbindet. Die
Kette 20 ist so angeordnet und mit einem Schwenkantrieb
verbunden, daß die beiden Antriebshebel 9, 15 gleichsinnig
schwenken, die beiden Breitstreckelemente 4, 5 somit
aufeinander zu und voneinander weg bewegt werden können. Die
Hebelverhältnisse an den beiden Gelenkvierecken und die Lage
der festen Gelenkpunkte 8, 12, 14, 18 sind so gewählt, daß bei
einem Verschwenken der beiden Antriebshebel 9, 15 mit dem
gemeinsamen Antrieb sich zwar der Abstand der
Breitstreckelemente 4, 5 und die Umschlingungswinkel ändern,
jedoch die Krümmungsebenen der beiden Breitstreckelemente 4, 5
parallel und deren Winkel zu den Bahnebenen 6, 7 konstant
bleiben. Gleichfalls verändern sich die beiden
Umschlingungswinkel in im wesentlichen gleichem Maße, so daß
die Ebene 6 der einlaufenden Bahnen 1 parallel zur Ebene 7 der
auslaufenden Bahnen 1 bleibt.
Die Breitstreckelemente 4, 5 sind zu beiden Seiten der
Bahnen 1 an Gelenkvierecken gelagert, von denen in Fig. 1 nur
die einer Seite dargestellt sind. Zumindest ein Paar der
gestellfesten Gelenkpunkte 8, 12, 14 oder 18 an beiden Seiten
ist über eine Synchronwelle miteinander verbunden, um eine
gleichförmige Verstellung der Breitstreckelemente zu beiden
Seiten der Bahnen 1 sicherzustellen; im Beispiel die
Gelenkpunkte 8 über die Synchronwelle 23. Die beiden
Gelenkvierecke oder ihre Kopplung sind arretierbar, so daß die
Krümmungsebenen der Breitstreckelemente 4, 5 in einem
beliebigen Winkel, vorzugsweise parallel zu den Ebenen (6, 7)
der einlaufenden oder auslaufenden Bahnen fixiert werden
können.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Breitstrecken von laufenden Materialbahnen,
insbesondere von Papierbahnen,
mit zwei im Umschlingungsbereich walzenförmigen, gekrümmten
Breitstreckelementen, die mit Abstand voneinander in einem
Gestell gekoppelt schwenkbar gelagert sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Breitstreckelemente (4, 5) jeweils am Koppelglied (10, 16)
eines Gelenkvierecks befestigt sind, wobei die beiden
Antriebshebel (9, 15) der beiden Gelenkvierecke über ein
Getriebe (20, 21, 22) gleichsinnig schwenkbar miteinander
gekoppelt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch einen an einem Antriebshebel (9 bzw. 15)
angreifenden Schwenkantrieb.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Breitstreckelemente an
beidseits der Bahnen (1) angeordneten Gelenkvierecken gelagert
sind, wobei zumindest ein Paar gestellfester Gelenkpunkte (8)
der Antriebshebel (9) mittels einer Synchronwelle (23)
miteinander verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Krümmungsebenen der Breitstreckelemente (4, 5) in einem
beliebigen Winkel, vorzugsweise parallel zu den Ebenen (6, 7)
der einlaufenden oder auslaufenden Bahnen (1) fixiert werden
können.
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