DE4021223C2 - Verfahren zur Herstellung von Glas mittels eines Floatbads - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Glas mittels eines FloatbadsInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Glas mittels eines Floatbads.
Genauer bezieht sie sich auf ein Glasherstellungsverfahren mittels
eines Floatbads, das geeignet ist, das Tropfen von Zinnverbindungen auf
ein geschmolzenes Floatglas (Band) auf geschmolzenem Zinn (Metall) zu
vermeiden.
In der DE-OS 18 06 929 ist ein Verfahren zur Herstellung von
Flachglas unter Verwendung des Float-Verfahrens beschrieben.
Das 1959 erstmals vorgestellte Float-Verfahren ermöglicht
es, Flachglas von hoher optischer Qualität herzustellen, oh
ne so aufwendige Arbeitsprozesse, wie Schleifen und Polie
ren, durchführen zu müssen. Das Float-Verfahren verursacht
jedoch auf Grund der Besonderheit der Formgebung mittels
eines Zinnbades typische Glasfehler. Eine Fehlerquelle, die
zu einer erheblichen Produktionseinbuße führt, sind die so
genannten kondensierten Sn-Tropfen, die zu "top specks" auf
der Glasoberfläche führen, wenn sie von dem Gewölbe der
Float-Kammer auf die Oberfläche des heißen Glasbandes herab
fallen.
Um diese Fehlerquelle auszuräumen, wird in der Entgegenhal
tung (1) vorgeschlagen, die auf das Glasband herabtropfenden
Sn-Tropfen aufzufangen, zu sammeln und anschließend seitlich
aus dem unmittelbar über dem Glasband liegenden Bereich vor
zuleiten und in das Metallbad zurückzuführen. Zu diesem
Zweck sind in der Überdruckkammer ein oder mehrere Sammel
flächen vorgesehen. Diese Sammelteile werden vorzugsweise
aus einem Material gefertigt, das den verhältnismäßig hohen
Temperaturen in der Metallbadatmosphäre standhält und das
sich das an ihr kondensierende und anhäufende, verdampfte
Metall frei bewegen kann, während es durch Kapillarwirkung
mit der Fläche in Berührung gehalten wird. Geeignete Mate
rialien sind z. B. Metalle oder Legierungen.
Die in der OS 18 06 929 beschriebene Vorrichtung ist jedoch
mit einer Vielzahl von Nachteilen behaftet. So führt die un
terhalb der Decke angeordnete Sammelfläche zu unerwünschten
Temperaturverläufen, da sich das Material der Sammelfläche
nur langsam an eine Temperaturänderung anpassen kann. Folg
lich kann auch die Temperatur des Glasbandes nicht mehr un
mittelbar beeinflußt werden, die Änderung der Temperatur
wird ein langwieriger Prozeß. Ferner sind die Sammelflächen
kompliziert aufgebaut und erfordern daher eine aufwendige
Produktion und damit verbundene hohe Produktionskosten. Das
Wechseln der einzelnen Sammelflächen in dem Float-Bad ist
langwierig und wirkt sich auf die Glasproduktion aus.
Ein Glasherstellungsverfahren basierend auf einem Floatverfahren
zur Herstellung von Flachglas, bei dem ein Glasband auf geschmolzenem,
metallischem Zinn schwimmt, ist allgemein verwendet worden. Bei der Glas
herstellung mittels des Floatverfahrens erzeugt die Verdampfung von me
tallischem Zinn selbst kein wesentliches Problem, da es einen niedrigen
Dampfdruck besitzt. Wenn jedoch Sauerstoff oder Schwefel in dem Float
bad anwesend sind, sublimiert das metallische Zinn als SnO oder SnS bei
einer Temperatur größer als 850°C. Die Dampfdrücke von SnO und SnS
sind 10mal und 100mal höher als der von Zinn (bei 1000°C). Sauerstoff
wird zugeführt auf Grund des Eindringens atmosphärischer Luft durch
unvollständige Abdichtung oder wird über das Glasbad selbst zugeführt,
Schwefel wird über das Glas selbst zugeführt.
Derart sublimiertes SnO oder SnS kondensiert oder schlägt nieder
in Bereichen mit relativ geringer Temperatur, wie dem Deckenbereich des Float
bades, um Deckenablagerungsprodukte zu bilden.
SnO oder SnS in den Deckenablagerungen werden mit H₂ in metalli
sches Zinn reduziert, das auf das Band tropft und Defekte erzeugt. SnO
und SnS können auch von Fall zu Fall heruntertropfen.
Um das Auftreten von Defekten durch das Heruntertropfen von
Deckenablagerungen zu vermeiden, werden die folgenden Gegenmaßnahmen
getroffen:
- (1) Die Abdichtung des Floatbades wird verbessert, um das Eindringen von Luft zu vermeiden.
- (2) Die Atmosphäre in dem Floatbad wird in einem Bereich mit einer Tem peratur größer als 850°C abgezogen, in dem die Sublimation von SnO und SnS geschieht, um dadurch die Konzentration der Sublimationsprodukte in dem Bad zu verringern.
- (3) Die Deckenablagerungen werden von Zeit zu Zeit mittels der Küh lerreinigung weggekratzt oder weggeblasen.
Außerdem wird der Betrieb bei hoher Temperatur durchgeführt,
während die Wasserstoffkonzentration erhöht wird, wodurch vorüberge
hend die Menge der heruntertropfenden Deckenablagerungen erhöht wird,
danach wird der Betrieb weitergeführt, während die Bedingungen in dem
Bad in den stationären Zustand zurückkehren.
Von den oben beschriebenen Gegenmaßnahmen wird die Maßnahme
(1) allgemein durchgeführt. Die Gegenmaßnahmen (2) und (3) werden vor
der Herstellung von Produkten hoher Qualität durchgeführt, bei der der
Betrieb in einem Wachstumsbereich der Deckenablagerungen während der
Vorbereitung von Produkten hoher Qualität durchgeführt wird.
Wenn die Abdichtung des Floatbades, wie in (1) beschrieben, ver
bessert ist, kann die Zufuhr von Sauerstoff oder Schwefel, obwohl das
Eindringen von Sauerstoff in das Bad verhindert werden kann, von dem
Band selbst nicht verhindert werden.
Da die Gegenmaßnahmen (2) und (3) das Heruntertropfen der Decken
ablagerungen betreffen (Wegblasen, Hochtemperaturbetrieb, usw.), ist
die Herstellung von Glasplatten sowohl für qualitativ bessere als auch
schlechtere Produkte während oder gerade nach dem Wegblasen unmög
lich, und die Betriebseffizienz der Herstellungsvorrichtung wird deutlich
mit dem Heruntertropfen der Deckenablagerungen verringert. Außerdem
ist es unmöglich, die Deckenablagerungen über eine weite Floatbaddecken
oberfläche herunterzutropfen, und die Deckenablagerungen werden durch
das Wegblasen eher instabil und erhöhen so die Defekte.
Wie oben beschrieben, können herkömmliche Gegenmaßnahmen nicht
sicher das Auftreten von Defekten verhindern, die durch das Herabtrop
fen von Deckenablagerungen auf das Glasband verursacht werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es,
ein Glasherstellungsverfahren für ein Float-Bad zur Verfügung
zu stellen, mit Hilfe dessen es möglich wird, das Tropfen
von Deckenablagerungen auf ein Glasband und das Auftreten
von Defekten zu verhindern, ohne die Betriebsbedingungen zu
ändern und gleichzeitig die Arbeitseffizienz des Float-Bades
zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Anspruchs
1 gelöst.
In der vorliegenden Erfindung ist ein Karbonfaserkompositmaterial sehr
geeignet für die Platte.
In dem Verfahren nach der vorliegenden Erfindung werden Decken
ablagerungen, wenn sie heruntertropfen, auf der Platte aufgefangen und
tropfen nicht auf das Glasband. Dementsprechend kann das Auftreten von
Defekten auf dem Band sicher verhindert werden.
Fig. 1 ist ein Längsschnitt eines Bereichs eines Float
bads, das geeignet ist, das erfindungsgemäße Verfahren durchzuführen.
Fig. 2 ist ein Längsschnitt eines weiteren Ausfüh
rungsbeispiels, und
Fig. 3 ist ein Querschnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2.
In der vorliegenden Erfindung ist es erforderlich, daß die oben be
schriebene Platte die unten gezeigten Eigenschaften aufweist.
- (1) Die Platte ist hoch wärmeleitend und das Glasband kann über die Platte erwärmt und abgekühlt werden. Weiterhin wird die untere Oberfläche der Platte durch Strahlungswärme von dem Band erwärmt, und die Temperatur in dem Bad kann auf einer Temperatur ungefähr gleich der, wenn die Platte nicht verwendet wird, gehalten werden, und anoma les Wachstum von Deckenablagerungen kann verhindert werden.
- (2) Es ist notwendig, daß die Platte leicht ausgetauscht und gerei nigt werden kann und daß sie gleichzeitig nicht leicht beschädigt wird, wenn ein Werkzeug gegen sie schlägt. Zu diesem Zweck ist es erforder lich, daß die Platte eine hohe Stabilität und eine hohen Elastizitäts (Youngschen) Modul im Bereich von 600 bis 1500°C besitzt.
- (3) Es ist außerdem erforderlich, daß die Platte eine Widerstandsfä higkeit gegen thermische Stöße besitzt.
- (4) Es ist außerdem erforderlich, daß die Platte von geringem Ge wicht und leicht herzustellen ist.
Als ein Material, das diese geforderten Eigenschaften erfüllt, ist ein
Karbonfaserkompositmaterial sehr geeignet.
Die Eigenschaften des Karbonfaserkompositmaterials sind hiernach ge
zeigt.
Eigenschaften der Platte aus Karbonfaserkompositmaterial | ||
Scheinbare spezifische Dichte | ||
1,3-1,6 g/cm³ | ||
Biegefestigkeit | 68,6-196 N/mm² | |
Elastizitätsmodul | 14,7-59×10³ N/mm² | |
Zugfestigkeit | 39-157 N/mm² | |
Druckfestigkeit | 127,5 N/mm² | |
Shorehärte | 45-95 | |
Wärmeausdehnungskoeffizient @ | parallel zu den Fasern | 0,3-0,6×10-6/K |
senkrecht zu den Fasern | 4,0-4,4×10-6/K | |
Wärmeleitfähigkeit @ | parallel zu den Fasern | 6,4 W/mK |
senkrecht zu den Fasern | 0,58 W/mK | |
Spezifische Wärme | 837 J/kg |
Das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun un
ter Bezugnahme auf die Zeichnungen erklärt.
Fig. 1 ist ein Querschnitt eines Floatbads, das geeignet ist, das
Verfahren nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
durchzuführen, und zeigt einen Längsschnitt des Floatbades
am seitlichen Ende.
In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein Floatbad, in dem ein
Deckenbereich aus einem feuerfesten Deckenmaterial 2 und der Boden aus
einem feuerfesten Bodenmaterial 3 besteht. Ein Bad aus geschmolzenem
Zinn 4 wird auf dem feuerfesten Material 3 gebildet, und ein Glasband 5
schwimmt auf dem geschmolzenen Zinn. Ein Heizelement 6 ist an dem feu
erfesten Deckenmaterial 2 angebracht.
Über dem Glasband 5 ist eine Platte 7 aus Karbonfaserkompositmate
rial angeordnet. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Platte 7 auf einem
Träger 8 angeordnet. Der Träger umfaßt einen Balken oder ein Rohr aus
Karbonfaserkompositmaterial, das ein luft- oder wassergekühltes Rohr sein
kann. Wenn auch die Platte 7 auf dem Träger 8 angeordnet ist, kann sie
mittels Bolzen usw. so angebracht sein, daß sie von dem Träger frei
hängt.
Vorzugsweise überdeckt die Platte derart, daß ihre Breite im we
sentlichen gleich der des Glasbandes in der Querrichtung des Ban
des ist, während die Platte 7 vollständig einen erforderlichen Bereich in
der Transportrichtung des Glasbandes überdeckt.
Fig. 2 ist ein Querschnitt, der den Aufbau eines Ausführungsbei
spiels zeigt, bei dem eine Plattenbefestigungsvorrichtung im Hauptkörper
eines Floatbads angeordnet ist, und sie zeigt einen Längsschnitt
am seitlichen Ende des Floatbads. Fig. 3 ist ein Querschnitt ent
lang der Linie III-III von Fig. 2.
In den Fig. 2 und 3 sind gezeigt ein Bodenblock 10, ein Seiten
block 11, eine Seitendichtung 12, ein Deckenseitensturz 13, eine Seiten
platte 14 und ein Seitendichtungswinkel 15. Geschmolzenes Zinn 4 wird in
einem von dem Bodenblock 10 und dem Seitenblock 11 gebildeten Bereich,
über dem das Glasband 5 schwimmt, gehalten.
Über dem Glasband 5 sind Träger aus Karbonfaserkompositmaterial
in der horizontalen Richtung angeordnet. Der Träger 16 ist ein Doppel-T-
Träger mit einem doppel-T-förmigen, vertikalen Querschnitt und die Plat
ten 7 aus Karbonfaserkompositmaterial sind so angeordnet, daß sie im
unteren Flankenbereich 16a des Doppel-T-Trägers 16 einrasten. Bezugszeichen
17 bezeichnet eine Hängevorrichtung aus Karbonfaserkompositmaterial zum
Tragen des Trägers 16. Die Hängevorrichtung 17 dringt in die feuerfeste
Decke 18 ein und rastet in eine Nuß 19 aus Karbonfaserkompositmaterial
ein, die mit dem oberen Ende davon verschraubt ist.
In Fig. 3 sind ebenfalls gezeigt die Unterseite 20 der Dec
kenseitenwand und die Badseitenwand 21.
In dem Floatbad mit der wie oben beschrieben angeordneten Platte
7 wird das Herstellungsverfahren im übrigen auf die gleiche Weise durchgeführt, wie
es an sich in einem herkömmlichen Floatbad bekannt ist. In diesem Fall
kann sicher verhindert werden, daß Deckenablagerungen auf das Glasband
5 tropfen, auch ohne die Anwendung von Gegenmaßnahmen zum Verhin
dern des Herabtropfens der Deckenablagerungen, wie sie in dem oben be
schriebenen Stand der Technik gezeigt wurden. Das heißt, selbst wenn
die Deckenablagerungen herabtropfen, werden sie von der Platte 7 auf
gefangen und tropfen nicht auf das Glasband.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung eines Flachglases durch Floa
ten eines Glasbandes auf einem geschmolzenen Metall, um
fassend die folgenden Schritte:
Bereitstellen eines Floatbades mit einem auf einem geschmolzenen Metall schwimmenden Glasband,
Anordnen einer Platte zwischen diesem schwimmenden Glasband und einem Deckenbereich des Float-Bades und
Bilden einer Glasscheibe in dem Float-Bad, wobei die Platte verhindert, daß Deckenablagerungsprodukte, welche dadurch entstanden sind, daß sich Produkte dieses ge schmolzenem Metalls auf dem Deckenbereich des Float-Bades abgelagert haben, auf das Glasband tropfen, während eine Glasscheibe hergestellt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß eine eine hohe Wärmebeständigkeit und Wärmeleitfä higkeit aufweisende Platte eingesetzt wird, die aus einem Carbonfaser-Compositmaterial besteht und die folgenden Eigenschaften aufweist: Scheinbare spezifische Dichte
1,3-1,6 g/cm³
Biegefestigkeit 68,6-196 N/mm²
Elastizitätsmodul 14,7-59×10³ N/mm²
Zugfestigkeit 39-157 N/mm²
Shorehärte 45-95
Wärmeausdehnungskoeffizient:
@ parallel zu den Fasern 0,3-0,6×10-6/K
senkrecht zu den Fasern 4,0-4,4×10-6/K
Bereitstellen eines Floatbades mit einem auf einem geschmolzenen Metall schwimmenden Glasband,
Anordnen einer Platte zwischen diesem schwimmenden Glasband und einem Deckenbereich des Float-Bades und
Bilden einer Glasscheibe in dem Float-Bad, wobei die Platte verhindert, daß Deckenablagerungsprodukte, welche dadurch entstanden sind, daß sich Produkte dieses ge schmolzenem Metalls auf dem Deckenbereich des Float-Bades abgelagert haben, auf das Glasband tropfen, während eine Glasscheibe hergestellt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß eine eine hohe Wärmebeständigkeit und Wärmeleitfä higkeit aufweisende Platte eingesetzt wird, die aus einem Carbonfaser-Compositmaterial besteht und die folgenden Eigenschaften aufweist:
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Platte eingesetzt wird, die des weiteren folgende Eigenschaften aufweist:
Wärmeleitfähigkeit:
parallel zu den Fasern 6,4 W/mK
senkrecht zu den Fasern 0,58 W/mK
spezifische Wärme 837 J/kg
Druckfestigkeit 127,5 N/mm²
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als geschmolzenes Metall geschmolzenes Zinn eingesetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Breite der Platte in der Richtung senkrecht zur
Schwimmrichtung des Glasbandes im wesentlichen identisch
mit der Breite des Glasbandes in dieser senkrechten
Richtung gewählt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1172555A JPH0653581B2 (ja) | 1989-07-04 | 1989-07-04 | フロートバスによるガラス製造方法 |
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DE4021223C2 true DE4021223C2 (de) | 1994-07-07 |
Family
ID=15944028
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4021223A Expired - Lifetime DE4021223C2 (de) | 1989-07-04 | 1990-07-04 | Verfahren zur Herstellung von Glas mittels eines Floatbads |
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JP (1) | JPH0653581B2 (de) |
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