DE4020303A1 - Tintentroepfchen-aufzeichnungsgeraet - Google Patents
Tintentroepfchen-aufzeichnungsgeraetInfo
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- B41J2/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
- B41J2/005—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
- B41J2/01—Ink jet
- B41J2/135—Nozzles
- B41J2/14—Structure thereof only for on-demand ink jet heads
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- B41J2002/14379—Edge shooter
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Tintentröpfchen-Aufzeich
nungsgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-C2 30 12 552 ist eine Tintentröpfchen-Aufzeichnungs
einrichtung bekannt, bei welcher der Ausstoß von Tintentröpf
chen aus Tintenaustragdüsen in Abhängigkeit von der Ausdehnung
und Zusammenziehung von Dampfblasen in der Tinte erfolgt. Dabei
wird eine auf einer Heizgrundplatte angeordnete Heizvorrichtung
von einer Steuereinrichtung mit einem Stromimpuls versorgt und
erhitzt. Die entstehende Dampfblase dehnt sich aus. Dadurch
wird Tinte durch die Düse ausgetragen und auf das Aufzeichnungs
material gebracht.
In dieser bekannten Einrichtung ist jedem Kanal nur eine einzi
ge Heizvorrichtung zugeordnet. Der zugeordnete Kanal ist somit
nicht mehr verfügbar, sobald eine Heizvorrichtung ausfällt. Wei
terhin wird nur ein Teil der von der Heizvorrichtung aufgenom
menen Leistung in Form von Joule′scher Wärme an die Tinte abge
geben; der restliche Teil wird als Verlustleistung an das Sub
strat abgegeben, das die Heizvorrichtung trägt.
Aus "Phys. Bl." 45 (1989), Nr. 10, Seiten 410 und 411 ist ein
Verfahren zur Herstellung miniaturisierter Feldemissionskatho
den und Kathoden-Arrays in Mikrostrukturtechnik bekannt. In
einem ersten Verfahrensschritt wird dabei auf einem Silizium
substrat mit Hilfe der Lithographie ein Array von rechteckigen
oder kreisförmigen Masken erzeugt. Im zweiten Schritt werden
diese Masken unterätzt, so daß nach dem Ablösen der stehenge
bliebenen Masken pyramiden- oder kegelförmige Emitter entste
hen. Im dritten Schritt werden in den Zwischenräumen zwischen
diesen Emittern zunächst eine isolierende Schicht und dann eine
metallische Elektrode aufgebracht. Zusammen mit einer oberhalb
des Arrays angeordneten Gegenelektrode ergibt sich eine zur
bekannten Triode analoge Anordnung mit Kathode, Steuergitter
und Anode.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Tintentröpf
chen-Aufzeichnungsgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1
zu verbessern, insbesondere soll das Gerät so weitergebildet
werden, daß Verfügbarkeit und Stabilität verbessert werden und
die Abgabe der Heizleistung praktisch verlustfrei erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit den kennzeichnen
den Merkmalen des Anspruchs 1. Die zur Erzeugung einer Dampf
blase erforderliche Heizleistung wird durch Stromleitung in die
Tintenflüssigkeit eingebracht. Die Tinte selbst bildet somit
ein elektrisches Heizelement.
In einer vor der Tintenaustragsdüse befindlichen Düsenkammer
stehen zwei voneinander elektrisch isolierte Strukturen in ge
ringem Abstand einander gegenüber und bilden zwei Elektroden.
Beim Anlegen einer entsprechenden Spannung bewirkt das elek
trische Feld zwischen den beiden Elektroden einen Energiefluß
durch die Tinte, beispielsweise in Form eines Durchschlags oder
einer Ionenleitung im Fluid. Die in Wärme umgesetzte Leistung
wird dabei ohne Verluste direkt an die Tinte abgegeben.
In einer bevorzugten Ausführungsform bestehen die beiden Struk
turen aus jeweils einem Halbleiter. Ausgangsmaterial können
beispielsweise Siliziumwafer sein. Die Ausbildung der Elektro
den erfolgt vorzugsweise in Mikrostrukturtechnologie, insbeson
dere durch Ätzen, Sputtern oder Abdampfen.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung wird eine der Elektroden
flächenhaft, die gegenüberliegende Elektrode als felderhöhen
des Element, beispielsweise als kegelförmige Spitze, Nadel,
Pyramide, Kante oder Schneide, ausgebildet. Dadurch wird die
zur Felderzeugung nötige Spannung verringert. In einer weiteren
vorteilhaften Ausführungsform werden einer flächenhaften Elek
trode mehrere felderhöhende Elemente zugeordnet und somit meh
rere stromführende Bereiche innerhalb einer Düsenkammer gebil
det. Durch den Parallelbetrieb dieser Vielzahl von stromfüh
renden Bereichen ist die Tintenaustragung auch bei Ausfall ein
zelner Spitzen sichergestellt.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sind eine
Vielzahl von Düsenkammern mit Tintenkanälen, Verbindungsöffnun
gen zum Tintenvorratsbehälter, Düsen sowie Elektroden nebenein
ander angeordnet und bilden eine Druckerzeile. Diese Druckerzei
le muß nicht beweglich sein, wenn das Aufzeichnungsmaterial,
beispielsweise das Papier, an ihr vorbeigeführt wird und die
Breite der Zeile der Druckbreite entspricht. Insbesondere ist
es vorteilhaft, die Zeile aus einer oberen und einer unteren
Hälfte zusammenzusetzen, wobei eine Hälfte die flächenhaften
Elektroden und die Elektronik zum Ansteuern der felderzeugenden
Spannung enthalten kann und die andere Hälfte mit den Kanälen
für die Tintenführung, den Spitzen, den Düsenkammern sowie den
Düsen versehen ist. Dadurch erhält man eine Trennung von elek
trischen und mechanischen Funktionen. Die Fertigung wird somit
entsprechend vereinfacht.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung
Bezug genommen, in deren
Fig. 1 eine Düsenkammer gemäß der Erfindung schematisch im
Schnitt dargestellt ist.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Düsenkammer ebenfalls im
Schnitt und in
Fig. 3 ist in einer auseinandergezogenen Darstellung eine
vorteilhafte Anordnung von Düsenkammern als Drucker
zeile veranschaulicht.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der Druckerzeile.
In der Ausführungsform eines Tintentröpfchen-Aufzeichnungsge
rätes gemäß Fig. 1 sind eine Düsenkammer mit 1, ein Substrat
mit 4 und ein weiteres Substrat mit 5 sowie eine Tintenaus
trittsdüse mit 6 und eine Verbindungsöffnung zu einem in der
Figur nicht dargestellten Tintenvorratsbehälter mit 8 bezeich
net. Die Düsenkammer 1 enthält eine Tintenflüssigkeit 7. Das
Substrat 4 ist mit mindestens einem felderhöhenden Element
versehen, das zur Vereinfachung in der folgenden Beschreibung
als Spitze 2 bezeichnet werden soll, obwohl auch andere Aus
führungsformen, beispielsweise eine Nadel-, Pyramiden-, Kegel-
oder Kantenform, möglich sind. Die Höhe s der Spitze 2 beträgt
vorzugsweise weniger als die Höhe h der Tintenaustrittsdüse 6.
Die Höhe s der Spitze 2 wird wenigstens etwa 0,5 µm betragen
und im allgemeinen 100 µm nicht wesentlich überschreiten und
kann insbesondere etwa 1 bis 10 µm gewählt werden. Die Sub
strate 4 und 5 sind durch eine Isolierungsschicht 10 elektrisch
voneinander isoliert. Das Substrat 5 ist mit einer flächenhaf
ten Elektrode 3 versehen, der mindestens eine Spitze 2 gegen
überliegt.
Der Abstand d der Elektrode 3 von der Spitze 2 ist vorzugsweise
größer als die Höhe s und kann vorzugsweise etwa 10 bis 100 µm
betragen und insbesondere etwa zwischen 20 und 40 µm gewählt
werden. Dem Substrat 5 ist eine Ansteuerelektronik 9 zugeord
net, die in einer besonderen Ausführungsform auch in dem Sub
strat 5 enthalten sein kann. Diese Ansteuerelektronik 9 wandelt
ein Steuersignal in Spannungspulse für den Aufbau eines elek
trischen Feldes zwischen der Elektrode 3 und wenigstens einer
Spitze 2 um und kann beispielsweise auf der freiliegenden
Oberfläche des Substrats 5 angeordnet werden. Sie kann dabei
entweder mit den Methoden der Siliziumplanartechnologie in das
Substrat 5 integriert oder auch als Hybrid aufgebaut werden.
Wird nun durch die Steuerung der Elektronik 9 eine Potential
differenz zwischen der Elektrode 3 und den Spitzen 2 erzeugt,
so entsteht ein inhomogenes elektrisches Feld. Durch Ionen
leitung oder Durchschlag heizt sich die umgebende Flüssigkeit 7
im Bereich der Spitzen 2 auf, so daß sich jeweils eine Dampf
blase bildet. Diese Dampfblasen verdrängen ein entsprechendes
Flüssigkeitsvolumen und ein Tröpfchen der Tinte 7 wird aus der
Tintenaustrittsdüse 6 geschleudert. Nach dem Zusammenziehen der
Dampfblasen sorgen Kapillarkräfte für Nachfluß der Tinte 7 über
die Verbindungsöffnung 8 in die Düsenkammer 1.
In der Draufsicht auf das Substrat 4 im Schnitt durch die Dü
senkammer 1 gemäß Fig. 2 sind mehrere Spitzen 2 dargestellt.
Die Anordnung dieser Spitzen 2 vor der Tintenaustrittsdüse 6
kann vorzugsweise den fluidmechanischen Anforderungen angepaßt
werden. Die Lage der Elektrode 3 über den Spitzen 2 ist in der
Figur gestrichelt angedeutet. Durch den Parallelbetrieb meh
rerer Spitzen 2 ist die Funktion auch bei Ausfall einzelner
Spitzen 2 gewährleistet.
In einer bevorzugten Ausführungsform nach Fig. 3 enthält das
Substrat 4 eine Vielzahl von Düsenkammern 1, die im Abstand R
nebeneinander angeordnet sind. Jede Düsenkammer 1 ist mit min
destens einer Spitze 2, mindestens einer Verbindungsöffnung 8
zu einem Tintenvorratsbehälter sowie einer Tintenaustrittsdüse
6 mit der Höhe h versehen. Die Form der Düsenöffnung 6 kann je
nach Kristallorientierung und angewendeter Ätztechnik rechteck
förmig, dreieckförmig oder beispielsweise auch halbrund gestal
tet sein.
Die Verbindungsöffnungen 8 benachbarter Düsenkammern 1 können
zu getrennten Tintenvorratsbehältern, beispielsweise mit unter
schiedlich gefärbter Tinte, führen.
Zur elektrischen Isolierung des Substrats 4 vom Substrat 5
dient eine beispielsweise rahmenförmige Isolierschicht 10. Das
Substrat 5 kann vorzugsweise mit einer Vielzahl von flächenhaf
ten Elektroden 3 in dem Rastermaß R versehen sein, so daß je
weils die Elektroden 3 den Spitzen 2 gegenüberliegen. Die Elek
troden 3 werden über die Ansteuerelektronik 9 mit Spannung ver
sorgt. In Abhängigkeit von der Ansteuerung bildet sich dann
in den einzelnen Düsenkammern 1 jeweils eine Dampfblase. Die
Anordnung der Fig. 3 bildet eine Druckerzeile, die nicht be
weglich sein muß, wenn ihre Breite der Breite des zu bedrucken
den Materials entspricht. Das zu bedruckende Material kann dann
einfach an den Tintenaustrittsdüsen 6 vorbeigeführt werden. Mit
einem Rastermaß R von beispielsweise 60 µm erhält man eine Auf
lösung von 400 dpi (dots per inch).
In der Ausführungsform einer Druckerzeile gemäß Fig. 4 enthält
das Substrat 4 außer den Düsenkammern 1 noch einen gemeinsamen
Raum 11, dessen eine Seitenwand 12 mit mindestens einer Verbin
dungsöffnung 8 zum Tintenvorratsbehälter versehen ist. Dadurch
kann die Zahl der Verbindungsöffnungen 8 begrenzt werden. Ge
gebenenfalls kann auch jeweils nur einigen benachbarten Düsen
kammern 1 ein gemeinsamer Raum mit einer Verbindungsöffnung
zugeordnet sein, so daß mehrere Räume gebildet werden.
Claims (17)
1. Tintentröpfchen-Aufzeichnungsgerät mit einem Tintenstrahl
kopf und einem Tintenvorratsbehälter, einer Düse sowie einer
Tintenzuführung, die mit Mitteln zur Tintenerwärmung und Bla
senbildung durch elektrische Heizung versehen ist, da
durch gekennzeichnet, daß die Tinte (7)
als elektrisches Heizelement vorgesehen ist.
2. Tintentröpfchen-Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die Tintenzu
führung als Düsenkammer (1) gestaltet ist (Fig. 1).
3. Tintentröpfchen-Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß zwei elektrisch
voneinander isolierte Substrate (4, 5) so angeordnet sind, daß
zwischen ihnen nach Anlegen einer elektrischen Spannung ein
elektrisches Feld entsteht.
4. Tintentröpfchen-Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 3, da
durch gekennzeichnet, daß wenigstens eines
der Substrate (4, 5) aus einem Halbleitermaterial besteht.
5. Tintentröpfchen-Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 4, da
durch gekennzeichnet, daß als Halblei
termaterial Silizium vorgesehen ist.
6. Tintentröpfchen-Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
eines der Substrate (4) mit wenigstens einem als Elektrode
dienenden felderhöhenden Element (2) versehen ist.
7. Tintentröpfchen-Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 6, da
durch gekennzeichnet, daß das Substrat
(4) mit dem felderhöhenden Element (2) eine Baueinheit in
Mikrostrukturtechnik bildet.
8. Tintentröpfchen-Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß auf dem an
deren Substrat (5) eine dem felderhöhenden Element (2) gegen
überliegende flächenhafte Elektrode (3) ausgebildet ist.
9. Tintentröpfchen-Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 8, da
durch gekennzeichnet, daß dem anderen
Substrat (5) eine Elektronik (9) zum Ansteuern der elektrischen
Spannung zugeordnet ist.
10. Tintentröpfchen-Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 9, da
durch gekennzeichnet, daß die Elektronik
(9) in das Substrat (5) integriert ist.
11. Tintentröpfchen-Aufzeichnungsgerät nach einem der Ansprüche
7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
beide Substrate (4, 5) in Mikrostrukturtechnik vorgesehen sind.
12. Tintentröpfchen-Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 2, da
durch gekennzeichnet, daß mehrere Düsen
kammern (1) mit einem vorbestimmten Rastermaß R nebeneinander
angeordnet sind (Fig. 3).
13. Tintentröpfchen-Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß den Düsen
kammern (1) ein gemeinsamer Raum (11) zugeordnet ist, dessen
eine Seitenwand (12) mit einer Verbindungsöffnung (8) versehen
ist (Fig. 4).
14. Tintentröpfchen-Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 12 oder
13, dadurch gekennzeichnet, daß den
in jeder der Düsenkammern (1) enthaltenen felderhöhenden
Elementen (2) jeweils eine gemeinsame flächenhafte Elektrode
(3) zugeordnet ist.
15. Verfahren zum Herstellen eines Tintentröpfchen-Aufzeich
nungsgeräts nach Anspruch 7 und 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Substrat (4) an einer
seiner Flachseiten in einem gemeinsamen Arbeitsgang durch Ätzen
mit einer Vielzahl von Düsenkammern (1) mit den felderhöhenden
Elementen (2) und jeweils einer Düsenöffnung (6) sowie jeweils
einer Verbindungsöffnung (8) zum Tintenvorratsbehälter versehen
wird (Fig. 3).
16. Verfahren zum Herstellen eines Tintentröpfchen-Aufzeich
nungsgeräts nach Anspruch 7 und 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Substrat (4) an einer
seiner Flachseiten in einem gemeinsamen Arbeitsgang durch Ätzen
mit einer Vielzahl von Düsenkammern (1) mit den felderhöhenden
Elementen (2) und jeweils einer ihnen zugeordneten Düsenöffnung
(6) sowie einem gemeinsamen Raum (11) und einer in dessen Wand
(12) angeordneten gemeinsamen Verbindungsöffnung (8) zum Tin
tenvorratsbehälter versehen wird (Fig. 4).
17. Verfahren zum Herstellen eines Tintentröpfchen-Aufzeich
nungsgeräts nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Substrat (5) an einer seiner
Flachseiten in einem gemeinsamen Arbeitsgang durch Ätzen mit
einer Vielzahl von flächenhaften Elektroden (3) versehen wird,
die im Rastermaß R nebeneinander angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904020303 DE4020303A1 (de) | 1990-06-26 | 1990-06-26 | Tintentroepfchen-aufzeichnungsgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904020303 DE4020303A1 (de) | 1990-06-26 | 1990-06-26 | Tintentroepfchen-aufzeichnungsgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4020303A1 true DE4020303A1 (de) | 1992-01-02 |
Family
ID=6409093
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904020303 Withdrawn DE4020303A1 (de) | 1990-06-26 | 1990-06-26 | Tintentroepfchen-aufzeichnungsgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4020303A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19743302C1 (de) * | 1997-09-30 | 1999-02-04 | Siemens Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Ausstoßen und Zumessen von elektrisch leitfähigem, flüssigem Reduktionsmittel |
US6267211B1 (en) | 1998-04-07 | 2001-07-31 | Bochumer Eisenhutte Heintzmann Gmbh & Co. Kg | Drive unit for machinery, especially mining machinery |
EP1372042A2 (de) * | 2002-06-10 | 2003-12-17 | Seiko Epson Corporation | Verfahren zur Herstellung von Tonern, Toner, und Gerät zur Herstellung von Tonern |
US7118843B2 (en) | 2002-11-05 | 2006-10-10 | Seiko Epson Corporation | Method for manufacturing toner, toner, fixing device, and image forming apparatus |
EP1543975A3 (de) * | 2003-12-16 | 2006-11-02 | Samsung Electronics Co., Ltd. | Tintenstrahldruckkopf |
-
1990
- 1990-06-26 DE DE19904020303 patent/DE4020303A1/de not_active Withdrawn
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US7135265B2 (en) | 2002-06-10 | 2006-11-14 | Seiko Epson Corporation | Production method of toner, toner, and toner producing apparatus |
US7118843B2 (en) | 2002-11-05 | 2006-10-10 | Seiko Epson Corporation | Method for manufacturing toner, toner, fixing device, and image forming apparatus |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |