DE4020130A1 - Verfahren zur herstellung von chlorfluornitrobenzolen und difluornitrobenzolen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von chlorfluornitrobenzolen und difluornitrobenzolenInfo
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C201/00—Preparation of esters of nitric or nitrous acid or of compounds containing nitro or nitroso groups bound to a carbon skeleton
- C07C201/06—Preparation of nitro compounds
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Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur
Herstellung von Chlorfluornitrobenzolen und
Difluornitrobenzolen in hoher Ausbeute ohne zusätzliche
Reinigungsoperationen durch Umsetzung der entsprechenden
Dichlornitrobenzole mit Alkalimetallfluoriden in Gegenwart
von Katalysatoren.
Chlorfluornitrobenzole und Difluornitrobenzole sind
wichtige Zwischenprodukte für die Herstellung von
Pharmazeutika und Pflanzenschutzmitteln.
Die US-PS 41 64 517 beschreibt die Umsetzung von 3,4- und
2,4-Dichlornitrobenzol zu Chlorfluor- bzw.
Difluornitrobenzolen mit vorgetrocknetem Kaliumfluorid in
Sulfolan bei Temperaturen oberhalb von 200°C. Dabei läßt
sich die Ausbeute mit zunehmendem Anteil an Sulfolan
erhöhen. So wird ausgeführt, daß bei der Umsetzung von
2,4-Dichlornitrobenzol ohne Sulfolan selbst nach einer
Reaktionszeit von 30 h bei 240°C nur 20% umgesetzt werden.
In der US-PS 42 87 374 wird ein Verfahren zur Herstellung
von Monofluornitrobenzolen aus den entsprechenden
Monochlornitrobenzolen mit fein gepulvertem Kaliumfluorid
in der Schmelze bei 140 bis 150°C unter Zusatz von
Katalysatoren beschrieben. Dabei betragen die
Reaktionszeiten mindestens 17 h. Die Nachteile dieses
Verfahrens sind, außer in der schlechten Raum-Zeit-Ausbeute,
darin zu sehen, daß das verwendete Kaliumfluorid nur einen
Wassergehalt von weniger als 0,2 Gew.-% enthalten darf, was
eine Vorbehandlung des Kaliumfluorids erforderlich macht.
Es bestand daher ein erhebliches Interesse für ein
technisch günstigeres Verfahren zur Herstellung von
Chlorfluornitrobenzolen und Difluornitrobenzolen.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß sich
Chlorfluornitrobenzole und Difluornitrobenzole durch
Erhitzen der entsprechenden Dichlornitrobenzole mit
Alkalimetallfluoriden auf nicht mehr als 200°C in Gegenwart
von Katalysatoren in hohen Ausbeuten herstellen lassen.
Erfindungsgemäß ist es möglich Alkalimetallfluoride
einzusetzen, deren Gesamtwassergehalt bis zu 2,5 Gew.-%
betragen kann, so daß z. B. technisches Kaliumfluorid ohne
Vorbehandlung eingesetzt werden kann.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es besonders
wichtig, daß während der gesamten Reaktionszeit eine gute
Durchmischung der Reaktionssuspension gewährleistet ist.
Die Reaktionstemperatur kann sich innerhalb eines Bereichs
von etwa 125 bis etwa 200°C bewegen; zweckmäßigerweise
wählt man die Temperaturen jedoch zwischen etwa 140 und
etwa 190°C, weil dann einerseits eine genügende
Reaktionsgeschwindigkeit herrscht und andererseits der
Katalysator relativ stabil bleibt.
Als Katalysatoren können quartäre Ammoniumverbindungen,
insbesondere Tetraalkyl(C1 bis C22)-ammoniumhalogenide,
Tetraarylammoniumhalogenide, wobei die Arylreste
beispielsweise Phenyl- oder Naphthylreste sein können, die
durch Halogenatome, verzweigte oder unverzweigte Alkyl-,
Nitro-, Cyano-, Amino- und/oder Alkoxygruppen
substituiert sein können, und gemischte
Alkylarylammoniumhalogenide, wie
Octadecyltrimethylammoniumchlorid,
Distearyldimethylammoniumchlorid,
Tetramethylammoniumchlorid, Tetramethylammoniumbromid,
Hexadecyltrimethylammoniumchlorid;
Benzyltrimethylammoniumbromid; quartäre
Phosphoniumverbindungen, insbesondere Tetraalkyl(C1 bis
C22)-phosphoniumhalogenide, Tetraarylphosphoniumhalogenide,
wobei die Arylreste beispielsweise Phenyl- oder Naphthylreste
sein können, die durch Halogenatome, verzweigte oder
unverzweigte Alkly-, Nitro-, Cyano-, Amino- und/oder
Alkoxygruppen substituiert sein können, und gemischte
Alkylarylphosphoniumhalogenide wie
Stearyltributylphosphoniumbromid,
Hexadecyltriäthylphosphoniumbromid; Kronenäther, wie
18-Krone-6, Polyäthylenglycoldimethyläther und
Kombinationen von diesen in katalytischen Mengen verwendet
werden. Der Katalysator wurde bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren in Mengen von etwa 2 bis etwa 10 Gew.-%,
vorzugsweise von etwa 3 bis etwa 5 Gew.-%, bezogen auf
Dichlornitrobenzol, eingesetzt.
Als Alkalimetallfluoride können Lithiumfluorid,
Natriumfluorid, Kaliumfluorid, Rubidiumfluorid,
Cäsiumfluorid oder Kombinationen aus diesen eingesetzt
werden. Dabei sind Kaliumfluorid und Cäsiumfluorid
bevorzugt.
Geeignete Dichlornitrobenzole sind beispielsweise
3,4-Dichlornitrobenzol, 2,5-Dichlornitrobenzol,
2,3-Dichlornitrobenzol und 2,4-Dichlornitrobenzol, die sich
in die entsprechenden Chlorfluor- oder Difluornitrobenzole
überführen lassen.
Das Dichlornitrobenzol soll bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren in einem nicht zu geringen Anteil eingesetzt
werden, da die Suspension sonst zu dickflüssig und damit
nicht mehr rührfähig wird. Man kann das Dichlornitrobenzol
und Alkalimetallfluorid im Molverhältnis 0,5 : 1 bis 5 : 1
einsetzen. Durch die Anwendung des Dichlornitrobenzols im
Überschuß, zweckmäßigerweise in einem molaren Überschuß bis
1,7 : 1, kann die Ausbeute an Chlorfluor- bzw.
Difluornitrobenzol wesentlich gesteigert werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird üblicherweise bei
Atmosphärendruck ausgeführt. Es ist jedoch auch möglich bei
Überdruck, beispielsweise bei bis zu 25 atm, zu arbeiten.
Von besonderem Vorteil bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
ist, daß weder die eingesetzten Dichlornitrobenzole,
Alkalimetallfluoride noch der angewandte Katalysator
zusätzlich getrocknet werden müssen, und daß auf den
Einsatz eines Lösungsmittels verzichtet werden kann.
Die nachstehenden Beispiele dienen zur Erläuterung der
Erfindung, ohne sie darauf zu beschränken.
1. In einer Schmelze aus 2020 g (10,5 mol)
3,4-Dichlornitrobenzol werden unter Rühren bei 50°C 70 g
(0,2 mol) Octadecyltrimethylammoniumchlorid gelöst, bei
100°C 580 g (10,0 mol) Kaliumfluorid suspendiert und diese
Suspension 9 h auf 180°C erwärmt. Nach Abkühlen auf ca.
60°C wird die Reaktionssuspension abgesaugt, die am
Rückstand haftende Flüssigkeit bei 150°C/70 torr
abdestilliert und die vereinigten organischen Phasen unter
Zusatz einer Hilfsbase als Säurefänger fraktioniert. Man
erhält so 1445 g (90,6% bezogen auf umgesetztes
3,4-Dichlornitrobenzol) 3-Chlor-4-fluornitrobenzol und
324 g (13,6% bezogen auf eingesetztes
3,4-Dichlornitrobenzol) nicht umgesetztes
3,4-Dichlornitrobenzol.
2. Analog Beispiel 1 wurden 2020 g (10,5 mol)
2,5-Dichlornitrobenzol, 70 g (0,2 mol)
Octadecyltrimethylammoniumchlorid und 580 g (10,0 mol)
Kaliumfluorid umgesetzt. Man erhielt so 936 g (72,3%
bezogen auf umgesetztes 2,5-Dichlornitrobenzol) 2-Fluor
5-chlornitrobenzol und 600 g (29,7% bezogen auf
eingesetztes 2,5-Dichlornitrobenzol)
2,5-Dichlornitrobenzol.
3. Analog Beispiel 1 wurden 576 g (3 mol)
3,4-Dichlornitrobenzol, 29 g (0,08 mol)
Octadecyltrimethylammoniumchlorid und 174 g (3 mol)
Kaliumfluorid umgesetzt. Nach dem Absaugen wird der
Rückstand in Wasser gelöst, die organische Phase abgetrennt
und die vereinigten organischen Phasen unter Zusatz von
100 g 3,4-Dichlornitrobenzol fraktioniert. Man erhielt
409 g (77% bezogen auf eingesetztes Kaliumfluorid)
3-Chlor-4-fluornitrobenzol.
4. Das Experiment aus Beispiel 3 wurde mit vorgetrocknetem
Kaliumfluorid (Wassergehalt unter 0,2%) wiederholt. Man
erhielt 410 g (78% bezogen auf eingesetztes Kaliumfluorid)
3-Chlor-4-fluornitrobenzol.
5. Analog Beispiel 3 wurden 576 g (3 mol)
3,4-Dichlornitrobenzol, 58 g
Distearyldimethylammoniumchlorid und 139 g (2,4 mol)
Kaliumfluorid (getrocknet bei 180°C/80 torr) umgesetzt. Man
erhielt 286 g (68% bezogen auf eingesetztes Kaliumfluorid)
3-Chlor-4-fluornitrobenzol.
6. Das Experiment aus Beispiel 5 wurde mit 209 g (3,6 mol)
Kaliumfluorid wiederholt. Man erhielt 296 g (57% bezogen
auf eingesetztes 3,4-Dichlornitrobenzol) 3-Chlor-4-
fluornitrobenzol.
7. 77 g (0,4 mol) 3,4-Dichlornitrobenzol wurden mit 28 g
(0,48 mol) Kaliumfluorid und 8 g
Polyäthylenglycoldimethyläther bei 200°C umgesetzt. Nach
21 h betrug der Umsatz 39% (GC).
8. 77 g (0,4 mol) 3,4-Dichlornitrobenzol wurden mit 28 g
(0,48 mol) Kaliumfluorid und 1,5 g 18-Krone-6 bei 180°C
umgesetzt. Nach 21 h betrug der Umsatz 98% (GC).
9. 77 g (0,4 mol) 3,4-Dichlornitrobenzol wurden mit 28 g
(0,48 mol) Kaliumfluorid und 4 g
Stearyltributylphosphoniumbromid und 0,5 g 18-Krone-6 bei
200°C umgesetzt. Nach 21 h betrug der Umsatz 82% (GC).
10. 77 g (0,4 mol) 3,4-Dichlornitrobenzol wurden mit
30 g (0,48 mol) Kaliumfluorid/Cäsiumfluorid im Verhältnis
9 : 1 und 8 g Benzyltrimethylammoniumbromid bei 180°C
umgesetzt. Nach 21 h war der Umsatz über 70% (GC).
11. 202 g (1,1 mol) 2,3-Dichlornitrobenzol wurden mit 56 g
(1,0 mol) Kaliumfluorid und 10 g Tetramethylammoniumchlorid
hei 180°C umgesetzt. Nach 19 h war der Umsatz über 70%
(GC).
12. 202 g (1,1 mol) 2,3-Dichlornitrobenzol wurden mit 56 g
(1,0 mol) Kaliumfluorid und 10 g Tetramethylammoniumbromid
bei 180°C umgesetzt. Nach 19 h war der Umsatz über 70%
(GC).
13. 101 g (0,5 mol) 2,4-Dichlornitrobenzol wurden mit 56 g
(1,0 mol) Kaliumfluorid und 5 g
Hexadecyltrimethylammoniumchlorid bei 180°C umgesetzt. Nach
19 h betrug der Umsatz über 70% (GC).
Claims (11)
1. Verfahren zur Herstellung von Chlorfluornitrobenzolen
und Difluornitrobenzolen, dadurch gekennzeichnet, daß man
Dichlornitrobenzol mit einem Alkalimetallfluorid mit bis zu
2,5 Gew.-% Gesamtwassergehalt in Gegenwart eines quartären
Ammonium- und/oder Phosphoniumsalzes, Kronenäthers und/oder
Polyäthylenglycoldimethyläthers als Katalysator auf nicht
mehr als 200°C erhitzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als quartäre Ammoniumsalze Tetraalkyl(C1 bis C22)-
ammoniumhalogenide, Tetraarylammoniumhalogenide, wobei die
Arylreste substituiert sein können, und/oder gemischte
Alkylarylammoniumhalogenide, als quartäre
Phosphoniumsalze Tetraalkyl(C1 bis C22)-
phosphoniumhalogenide, Tetraarylphosphoniumhalogenide,
wobei die Arylreste substituiert sein können, und/oder
gemischte Alkylarylphosphoniumhalogenide und als
Kronenäther 18-Krone-6 eingesetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Katalysator Octadecyltrimethylammoniumchlorid,
Distearyldimethylammoniumchlorid,
Tetramethylammoniumchlorid, Tetramethylammoniumbromid,
Hexadecyltrimethylammoniumchlorid,
Benzyltrimethylammoniumbromid,
Stearyltributylphosphoniumbromid und/oder
Hexadecyltriäthylphosphoniumbromid eingesetzt werden.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß man den Katalysator in
Mengen von etwa 2 bis etwa 10 Gew.-%, bezogen auf die
eingesetzte Menge Dichlornitrobenzol, einsetzt.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß man den Katalysator in
Mengen von etwa 3 bis etwa 5 Gew.-%, bezogen auf die
eingesetzte Menge Dichlornitrobenzol, einsetzt.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß man das Dichlornitrobenzol
im Überschuß einsetzt.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß man als Alkalimetallfluorid
Kaliumfluorid und/oder Cäsiumfluorid einsetzt.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß man die Dichlornitrobenzole,
Alkalimetallfluoride und Katalysatoren ohne zusätzliche
Trocknung verwendet.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionstemperatur etwa
125 bis etwa 200°C beträgt.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionstemperatur etwa
140 bis etwa 190°C beträgt.
11. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß bei Atmosphärendruck oder
bei Überdruck gearbeitet wird.
Priority Applications (8)
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DE19904020130 DE4020130A1 (de) | 1990-06-25 | 1990-06-25 | Verfahren zur herstellung von chlorfluornitrobenzolen und difluornitrobenzolen |
ES91910611T ES2079666T3 (es) | 1990-06-25 | 1991-06-08 | Procedimiento para la preparacion de clorofluoro-nitrobencenos y difluoro-nitrobencenos. |
EP91910611A EP0536175B1 (de) | 1990-06-25 | 1991-06-08 | Verfahren zur herstellung von chlorfluornitrobenzolen und difluornitrobenzolen |
PCT/EP1991/001079 WO1992000270A1 (de) | 1990-06-25 | 1991-06-08 | Verfahren zur herstellung von chlorfluornitrobenzolen und difluornitrobenzolen |
KR1019920703350A KR930701385A (ko) | 1990-06-25 | 1991-06-08 | 클로로플루오로니트로벤젠 및 디플루오로니트로벤젠의 제조방법 |
JP91509896A JPH05507689A (ja) | 1990-06-25 | 1991-06-08 | クロロフルオロニトロベンゼンおよびジフルオロニトロベンゼンの製造方法 |
DE59106553T DE59106553D1 (de) | 1990-06-25 | 1991-06-08 | Verfahren zur herstellung von chlorfluornitrobenzolen und difluornitrobenzolen. |
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DE19904020130 DE4020130A1 (de) | 1990-06-25 | 1990-06-25 | Verfahren zur herstellung von chlorfluornitrobenzolen und difluornitrobenzolen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4020130A1 true DE4020130A1 (de) | 1992-01-02 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19904020130 Withdrawn DE4020130A1 (de) | 1990-06-25 | 1990-06-25 | Verfahren zur herstellung von chlorfluornitrobenzolen und difluornitrobenzolen |
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Country | Link |
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DE (1) | DE4020130A1 (de) |
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1990
- 1990-06-25 DE DE19904020130 patent/DE4020130A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |