DE4019846A1 - Kuenstliche zahnwurzel - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine künst
liche Zahnwurzel aus Keramikmaterial.
Da Hydroxylapatit eine hervorragende Biokompatibilität
besitzt, wird es für eine Vielzahl von Implantaten ver
wendet. Die Verwendungsmöglichkeit von Hydroxylapatit
in künstlichen Zahnwurzeln ist vielfach untersucht wor
den. Mangelnde Festigkeit des Materials hat aber dazu
geführt, daß allgemein künstliche Zahnwurzelkerne ver
wendet werden, die aus Metallen wie zum Beispiel Titan
bestehen und von einer Hydroxylapatitschicht überzogen
sind.
Bei der herkömmlichen künstlichen Zahnwurzel ergibt
sich durch Einbettung eines Aufbaupfostens eine drei
schichtige Struktur, die durch die dazwischentretenden
Leimschichten noch zu einer fünfschichtigen Struktur
wird. Daher ist nicht nur die Herstellung schwierig,
sondern der Metallkern muß auch notwendigerweise
äußerst dünn gehalten werden, so daß auch die
Stützfunktion nicht besonders gut ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine künstliche Zahnwurzel mit Biokompatibilität zu
schaffen, die nicht nur einfach herstellbar ist, son
dern auch ausreichende Festigkeit hat.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die künstliche Zahnwurzel
der vorliegenden Erfindung zusammengesetzt aus einem
Hauptteil, der aus gesintertem Hydroxylapatit besteht,
und einem Aufbaupfosten, der aus gesintertem Alumi
niumoxid oder Zirkoniumoxid besteht und in den Haupt
teil eingebettet ist.
Der Hauptteil der künstlichen Zahnwurzel der vorliegen
den Erfindung besteht also im wesentlichen aus gesin
tertem Hydroxylapatit. Der Hauptteil muß nicht unbe
dingt aus reinem Hydroxylapatit bestehen, aber ein Ge
wichtsanteil für Hydroxylapatit von mehr als 50% ist
wünschenswert. Wenn der Gewichtsanteil weniger als 50%
beträgt, besteht die Gefahr, daß die knöcherne Verbin
dung mit dem Kiefernknochen nach der Implantation in
den Kiefernknochen nicht ausreichend ist.
Der Hauptteil der künstlichen Zahnwurzel der vorlie
genden Erfindung kann auch dadurch hergestellt werden,
daß dem Hydroxylapatit mindestens eine Substanz aus der
Gruppe Tricalziumphosphat, Aluminiumoxid, Silika und
Zirkoniumoxid in granulierter Form oder in Nadelform
(Whisker) beigemischt und gesintert ist. Durch die Bei
mischung der oben genannten granulierten oder nadelför
migen Keramikmaterialien wird eine Verbesserung der Fe
stigkeit erreicht. Außerdem ist eine Beimischung von
Tricalziumphosphat besonders wünschenswert, denn diese
Substanz begünstigt die Bildung des neuen Knochens nach
der Einbettung der künstlichen Zahnwurzel in den Kie
fernknochen.
Durch die Forschungen des Erfinders der vorliegenden
Erfindung wurde erkannt, daß der aus nur gesintertem
Hydroxylapatit bestehende Hauptteil der künstlichen
Zahnwurzel eine für den normalen Gebrauch ausreichende
Festigkeit erzielt, auch wenn der Metallteil herkömmli
cher künstlicher Zahnwurzel fehlt. Darüber hinaus wird
die aus Hydroxylapatit bestehende Schicht um den glei
chen Betrag des fehlenden Metalles dicker, da die
künstliche Zahnwurzel nur aus gesintertem Hydroxylapa
tit besteht. Die künstliche Zahnwurzel der vorliegenden
Erfindung wird daher nach dem Einbetten fest mit dem
Kieferknochen verbunden.
Der Hauptteil der erfindungsgemäßen künstlichen Zahn
wurzeln hat, wie die herkömmlichen künstlichen Zahnwur
zeln, ein Loch für das Einrichten des Aufbaupfostens.
Der Aufbaupfosten der erfindungsgemäßen künstlichen
Zahnwurzeln besteht aus gesintertem Aluminiumoxid oder
gesintertem Zirkoniumoxid, wobei mindestens ein Teil
der Aufbaupfosten in das Loch des Hauptteils hineinge
steckt wird. Für die Befestigung zwischen dem Hauptteil
und dem Aufbaupfosten wird der in der Zahnheilkunde üb
liche Zahnzement verwendet.
Die Einrichtung des Aufbaupfostens kann vor der Implan
tation der Zahnwurzel oder nach der Implantation des
Hauptteils, nachdem eine ausreichende Verbindung des
Hauptteils mit dem Kiefernknochen erreicht ist, ausge
führt werden.
Die erfindungsgemäße künstliche Zahnwurzel befriedigt
auch in hervorragendem Maße die ästhetischen Ansprü
che, denn der Aufbaupfosten besteht aus milchweißer Ke
ramik und entspricht somit der natürlichen Farbe der
Zahnkrone.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel, wie es in
der Zeichnung dargestellt ist, erläutert. Darin zeigen
Fig. 1 eine Querschnittsdarstellung einer
künstlichen Zahnwurzel entsprechend
der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Querschnittsdarstellung einer
künstlichen Zahnwurzel der vorlie
genden Erfindung mit einem Pfropf
körper und
Fig. 3 eine Querschnittsdarstellung einer
herkömmlichen künstlichen Zahnwur
zel.
Die Fig. 1 ist eine Querschnittsdarstellung einer
künstlichen Zahnwurzel entsprechend der vorliegenden
Erfindung.
In der Fig. 1 ist mit 1 der aus gesintertem Hydroxyl
apatit bestehende Hauptteil der künstlichen Zahnwurzel
bezeichnet, der ein Loch im Zentrum aufweist, in das
ein Teil des aus Aluminiumoxid oder Zirkoniumoxid be
stehenden Aufbaupfostens 2 hineingesteckt ist.
Dieser Aufbaupfosten 2 kann, nachdem eine ausreichende
knöcherne Verbindung des Kieferknochens mit dem Haupt
teil nach seiner Implantation erreicht ist, nachträg
lich eingesetzt werden. Um ein Einwachsen des Zahnflei
sches in das Loch zu verhindern, ist es wünschenswert,
dieses Loch bis zum Einsetzen des Aufbaupfostens mit
einem Pfropfkörper 3 (Fig. 2) zu verschließen.
Die Struktur der künstlichen Zahnwurzel der vorliegen
den Erfindung ist einfach, so daß sie einfach herge
stellt werden kann. Trotzdem besitzt sie eine ausrei
chende Festigkeit. Da der Hauptteil der künstlichen
Zahnwurzel aus gesintertem Hydroxylapatit besteht und
diese Schicht aus gesintertem Hydroxylapatit von genü
gender Dicke ist, ist die knöcherne Verwachsung mit dem
Kieferknochen und die Bildung von neuem Knochen eben
falls von ausreichender Dicke, so daß die Festigkeit im
Verlauf der Zeit noch zunimmt.
Darüber hinaus ist diese künstliche Zahnwurzel von
überragendem ästhetischem Wert, da der Aufbaupfosten
aus milchweißer Keramik besteht und somit der natürli
chen Zahnkrone ähnelt.
Fig. 3 zeigt den Aufbau einer herkömmlichen künstli
chen Zahnwurzel mit einem Hauptteil 1, der aus einem
Metallkern 4 und einer diesen umschließenden Hydroxyl
apatitschicht 5 besteht. In den Metallkern 4 ist ein
Aufbaupfosten 2 eingebettet.
Claims (2)
1. Künstliche Zahnwurzel, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Mitte des im wesentlichen aus gesintertem
Hydroxylapatit bestehenden Hauptteils (1) ein Auf
baupfosten (2) aus gesintertem Aluminiumoxid oder
Zirkoniumoxid eingebettet ist.
2. Künstliche Zahnwurzel nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß dem gesinterten Hydroxylapatit
mindestens eine Substanz aus der Gruppe von Tri
calziumphosphat, Aluminiumoxid, Silika und Zirko
niumoxid in granulierter Form oder in Nadelform
beigemischt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP1159180A JPH0323856A (ja) | 1989-06-21 | 1989-06-21 | 人工歯根 |
Publications (1)
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1989
- 1989-06-21 JP JP1159180A patent/JPH0323856A/ja active Pending
-
1990
- 1990-06-21 DE DE4019846A patent/DE4019846A1/de not_active Withdrawn
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JPH0323856A (ja) | 1991-01-31 |
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