DE3316801A1 - Halbimplantat - Google Patents

Halbimplantat

Info

Publication number
DE3316801A1
DE3316801A1 DE19833316801 DE3316801A DE3316801A1 DE 3316801 A1 DE3316801 A1 DE 3316801A1 DE 19833316801 DE19833316801 DE 19833316801 DE 3316801 A DE3316801 A DE 3316801A DE 3316801 A1 DE3316801 A1 DE 3316801A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring
implant according
implant
phosphate
composite
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19833316801
Other languages
English (en)
Inventor
Eckard Prof. Dr. Dr. 8000 München Dielert
Günther Dipl.-Phys. Dr. 6940 Weinheim Heimke
Georg-H. Dr. Nentwig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Friatec AG
Original Assignee
Friedrichsfeld GmbH Steinzeug und Kunststoffwerke
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Friedrichsfeld GmbH Steinzeug und Kunststoffwerke filed Critical Friedrichsfeld GmbH Steinzeug und Kunststoffwerke
Priority to DE19833316801 priority Critical patent/DE3316801A1/de
Priority to NL8401092A priority patent/NL8401092A/nl
Priority to GB08410387A priority patent/GB2139095A/en
Priority to IT8420785A priority patent/IT1196100B/it
Priority to JP59088542A priority patent/JPS6034442A/ja
Priority to FR8407054A priority patent/FR2547496A1/fr
Publication of DE3316801A1 publication Critical patent/DE3316801A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C8/00Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
    • A61C8/0012Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools characterised by the material or composition, e.g. ceramics, surface layer, metal alloy
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K6/00Preparations for dentistry
    • A61K6/80Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth
    • A61K6/831Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth comprising non-metallic elements or compounds thereof, e.g. carbon
    • A61K6/838Phosphorus compounds, e.g. apatite
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K6/00Preparations for dentistry
    • A61K6/80Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth
    • A61K6/849Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth comprising inorganic cements
    • A61K6/864Phosphate cements

Description

FRIEDRICHSFELD GmbH· - .·" a J ;-·. *--* .* Mannheim, 04.05.1983
Steinzeug- und Kuns t^f^f werke:...: * :..: *..·* ο η in η η ι
Steinzeugstr. 50 JJ IDoU I 6800 Mannheim 71
PATENTANMELDUNG
HALB IMPLANTAT
Die Erfindung betrifft ein transkutanes oder transgingivales Implantat aus einem bioinerten Werkstoff, dessen subkutaner oder subgingivaler Teil im Knochengewebe verankert ist.
Traskutane Implantate der vorgenannten Art sind z. B. bekannt aus der Arbeit T. Albrektsson, P.-I. Branemark und J. Lindström, "Transcutaneous titanium implants in clinical practice", in A. J. C. Lee, T. Albrektsson, P.-I. Branemark (Herausgeber) "Clinical Applications of Biomaterials", Band 4 der Advances in Biomaterials, John Wiley & Sons., Chichester, 1982, Seite 157 - 166. Transgingivale Implantate der hier betroffenen Art sind z. B. bekannt aus der Arbeit P.-I. Branemark, R. Adell, T. Albrektsson, G. Carlsson, T. Haraldson, U. Lekholm, L. Lindquist, J. Lindström, S. Lundqvist und B. Rockler "Osseointegrated titanium implants in the rehabilitation of the edentulous patient", in dem gleichen wie dem eben zitierten Buch auf den Seiten 133 - 139. Bei den beiden vorstehend genannten Implant at typen besteht der bioinerte Werkstoff aus Titan. Es gibt auch Implantate der hier genannten Art, bei der der bioinerte Werkstoff aus dichter, hochfester Aluminiumoxidkeramik besteht. Derartige Implantate sind z. B. beschrieben worden in der DE-PS 25 49 114 und in der DE-AS 26 19 650. All diesen bisher bekannten Implantaten ist gemeinsam, daß sie auch im Bereich des Hautdurchtritts bzw. Schleimhautdurchtritts aus dem gleichen inerten Werkstoff bestehen, aus dem auch das ganze Implantat gefertigt ist.
Unter bioinertem Werkstoff wird allgemein und in dieser Beschreibung verstanden ein Werkstoff, der im biologisehern-Milieu keine Ionen an das umliegende Gewebe abgibt oder nur so viel Ionen abgibt, daß das umliegende Gewebe in seinem normalen Metabolismus nicht biochemisch durch die evtl. noch in Lösung gehenden Ionen gestört wird. Für die beiden genannten Werkstoffe Titan und Aluminiumoxidkeramik trifft dies nach bisheriger Kenntnis mit Sicherheit zu.
Durch die vorstehend beschriebene Inertheit der Werkstoffe wird bereits eine Haut - bzw. Schleimhautanlagerung an die jeweilige Implantatoberfläche ermöglicht, die einen weitgehend bakteriendichten Abschluß gewährleistet. Doch handelt es sich dabei nach gegenwärtigem Kenntnisstand um eine reine Anlagerung, ohne daß zwischen dem bioinerten Werkstoff und dem jeweiligen Gewebe im Bereich der Haut- oder Schleimhautdurchführung eine biochemische Verbindung eintritt. Derartige biochemische Bindungen sind bisher mit Werkstoffen beobachtet worden, für die sich der Ausdruck "bioaktiv" eingebürgert hat. Diese bioaktiven Materialien veranlassen das umliegende Gewebe auf bisher noch nicht in allen Einzelheiten aufgeklärte Weise zu einer Haftung an der Oberfläche dieser bioaktiven Materialien, die man als biochemische Bindung bezeichnen könnte. So wurde z. B. beobachtet, daß sich kollagene Faserstrukturen bei bioinerten Werkstoffen parallel zur Werkstoffoberfläche anordnen, während für bioaktive Materialien berichtet wird, daß bei ihnen Kollagenfasern von der Implantatoberfläche ausgehen können und von dort in das Gewebe hinein laufen können. Damit ist sowohl die mechanische Haftung der Haut bzw. Schleimhaut als auch der bakteriendichte Abschluß an den Oberflächen solcher bioaktiven Materialien günstiger als an den bisher benutzten bioinerten Materialien.
Die bisher bekannten bioaktiven Materialien sind Hydroxylapatitkeramiken, Tricalciumphosphatkeramiken und Calciumphosphat enthaltende Gläser sowie Calciumphosphat enthaltende Glaskeramiken.
All diesen Materialien ist gemeinsam, daß ihre mechanische Festigkeit gering ist. Sie liegt für all die genannten Ma-
2 terialien nach bisheriger Kenntnis im Bereich von 100 N/mm oder darunter. Dies ist für las tubertragende Implantate zu niedrig. Hinzu kommt, daß diese Werkstoffe im biologischen Milieu unter Belastung eine starke Abnahme der mechanischen Festigkeit zeigen. Diese mechanische Alterung der Werkstoffe macht ihre Anwendung für lastübertragende Implantate praktisch unmöglich.
Aufgabe der Erfindung war es daher die günstigen Eigenschaften dieser bioaktiven Materialien bezüglich der Herstellung einer festen Verbindung zu Haut- oder Schleimhautgewebe für Halbimplantate, wie transkutane oder transgingivale Implantate aus einem sonst bioinerten Werkstoff auszunutzen. Diese genannten .bioinerten Werkstoffe besitzen die für den Anwendungszweck notwendige mechanische Festigkeit und auch Alterungsbeständigkeit.
Die Aufgabe wird dadurch erfüllt, daß die Implantate im Bereich des Haut- oder Gingivadurchtritts einen Ring (5 ) aufweisen, der zumindest an seiner Oberfläche aus einem bioaktiven Material besteht. Weitere Einzelheiten über die Ausgestaltung dieses Ringes, seine Verbindung zum übrigen Implantatkörper und die im einzelnen für den Ring zu benutzenden Werkstoff bzw. Werksto-ffkombinationen sind in den kennzeichnenden Teilen der Ansprüche 2 - 13 im einzelnen dargestellt .
Die Erfindung wird anhand eines in der Figur dargestellten Beispiels erläutert: Figur 1 zeigt das obere Ende eines Implantatkörpers (1) mit dem in dem Knochengewebe hineinragenden Teil 2, der nur in seinen oberen Partien der Figur 1 angedeutet ist, einer zentralen Bohrung 3 an dem aus dem Körper herausragenden Ende des Implantats.' Diese Bohrung 3 dient zur Aufnahme z. B. der Suprakonstruktion im Falle von Zahnimplantaten oder anderer jeweils aus medizinischen Gründen
am Implantat zu befestigenden weiteren Teile. Die Haut bzw. Schleimhaut ist durch die mit 4 bezeichneten Partien angedeutet worden. Im Bereich der Haut bzw. Schleimhautdurchführung trägt das Implantat den Ring 5. Die Grenzfläche zwischen dem Ring 5 und dem Implantatkörper 1 ist mit 6 bezeichnet. Figur 2 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung: Hier ist nur noch der oberste Teil des Implantatkörpers 1 gezeichnet. Die Zahl 7 weist auf das subkutane oder subgingivale Ende des Ringes 5 hin, die Zahl 8 verweist auf das angrenzende Ende des Implantats. Dazwischen ist das Kunststoffteil 9 angeordnet. Dieses Kunststoffteil 9 kann z. B. aus dem körperverträglichen Material Silikon bestehen. Dieses Teil 9 kann als Ring eingelegt werden, bevor der Ring vom oberen Implantatende in seine Position geschoben wird. Der Kunststoff des Ringes 9 kann jedoch auch vor seiner endgültigen Aushärtung in dem Bereich oberhalb der Grenzfläche 8 eingebracht werden. Dann wird der Ring 5 von oben her auf den Ring 9 geschoben, der anschließend aushärten kann bei Kaltpolymerisation. Bei Warmpolymerisation kann der gesamte Implantatkörper nebst dem Kunststoffring 9 und dem Ring 5 in einem Ofen der entsprechenden Wärmebehandlung unterzogen werden.
Das erfindungsgemäße Implantat stellt insofern eine Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik her, als es die Realisierung von Implantaten gestattet, deren im Knochen verankerter Teil aus bioinertem Werkstoff die hohe mechanische Festigkeit dieser Werkstoffe sowie ihre Alterungsbeständigkeit zu nutzen gestattet, während das gleiche Implantat im Bereich der Haut- bzw. Schleimhautdurchführung den besseren Haut- bzw. Schleimhautabschluß, der mit den bioaktiven Werkstoffen erzielt werden kann, ausnutzt.
- Leerseite -

Claims (14)

  1. FRIEDRICHSFELD GmbH ; ; .' ; ; :--. _ %.* .'
    Steinzeug- und Kuns t"st*o:Cf wer*ke* . * -2.1
    Steinzeugstr. 50 Jj |boU I
    Mannheim 71
    PATENTANSPRÜCHE
    Transkutanes oder transgingivales Implantat aus bioinertem Werkstoff, dessen subkutaner oder subgingivaler Teil im Knochengewebe verankert ist, dadurch gekennzeichnet, daß es im Bereich des Haut- oder Gingivadurchtritts einen Ring (5) aufweist, der zumindest an seiner Oberfläche aus einem bioaktiven Material besteht.
  2. 2. Implantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grenzfläche (6) zwischen dem Implantatkörper (1) und dem Ring (5.) als Konus ausgebildet ist.
  3. 3. Implantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (5) aus zwei Halbschalen gebildet wird, die mittels eines bioinerten Klebers am Implantatkörper (1) befestigt sind.
  4. 4. Implantat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem subkutanen oder subgingivalen Ende (7) des Ringes (5) und dem angrenzenden Teil des Implantates (8) ein Zwischenteil (9) aus einem körperverträglichen Kunststoff eingefügt ist.
  5. 5. Implantat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenteil (9) aus Kunststoff in situ auspolymerisiert ist.
  6. 6. Implantat nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (5) in seinem suprakutanen oder supragingivalen Bereich an seiner nach außen weisenden Kante (10) abgerundet ist.
  7. 7. Implantat nach ei'nem* der "voVStehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet j daß der Ring ( 5) vollständig aus dichtem Hydroxylapatit besteht.
  8. 8. Implantat nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring ( 5) aus einem Verbund von einem metallischen Grundkörper und einer Oberflächenschicht aus Hydroxylapatit besteht.
  9. 9. Implantat nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring ( 5) vollständig aus Tricalciumphosphat besteht.
  10. 10. Implantat nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring ( 5) aus einem Verbund von einem metallischen Grundkörper und einer Oberflächenschicht aus Tricalciumphosphat besteht.
  11. 11. Implantat nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (5 ) aus einem Ca-phosphat haltigen Glas besteht.
  12. 12. Implantat nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (5 ) aus einer Ca-phosphat enthaltenden Galskeramik besteht.
  13. 13. Implantat nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (5 ) aus einem Verbund von einem metallischen Grundkörper und einer Oberflächenschicht aus einem Ca-phosphat haltigen Glas besteht.
  14. 14. Implantat nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (5 ) aus einem Verbund von einem metallischen Grundkörper und einer Oberflächenschicht aus einer Ca-phosphat enthaltenden Glaskeramik besteht.
DE19833316801 1983-05-07 1983-05-07 Halbimplantat Ceased DE3316801A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833316801 DE3316801A1 (de) 1983-05-07 1983-05-07 Halbimplantat
NL8401092A NL8401092A (nl) 1983-05-07 1984-04-05 Halfimplantaat.
GB08410387A GB2139095A (en) 1983-05-07 1984-04-24 Improvements in and relating to semi-implants
IT8420785A IT1196100B (it) 1983-05-07 1984-05-04 Semi-impianto di materiale bioinerte
JP59088542A JPS6034442A (ja) 1983-05-07 1984-05-04 嵌植体
FR8407054A FR2547496A1 (fr) 1983-05-07 1984-05-07 Implant en materiau biologiquement inerte traversant la peau ou la gencive

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833316801 DE3316801A1 (de) 1983-05-07 1983-05-07 Halbimplantat

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3316801A1 true DE3316801A1 (de) 1984-11-08

Family

ID=6198465

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833316801 Ceased DE3316801A1 (de) 1983-05-07 1983-05-07 Halbimplantat

Country Status (6)

Country Link
JP (1) JPS6034442A (de)
DE (1) DE3316801A1 (de)
FR (1) FR2547496A1 (de)
GB (1) GB2139095A (de)
IT (1) IT1196100B (de)
NL (1) NL8401092A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4871578A (en) * 1987-04-04 1989-10-03 Mtu Motoren- Und Turbinen-Union Muenchen Gmbh Hydroxylapatite coating on metal or ceramic

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS62106761A (ja) * 1985-11-01 1987-05-18 旭光学工業株式会社 歯治療用ステイツク
JPS6346171A (ja) * 1986-06-06 1988-02-27 旭光学工業株式会社 生体内留置医療用具の支持体
FR2788963B3 (fr) 1999-01-29 2001-02-23 Jean Marzouk Implant ceramique-titane muco-osseux pour un ensemble prothetique dentaire
GB0015479D0 (en) 2000-06-23 2000-08-16 Univ London Transcutaneous Prosthesis
US6923833B2 (en) * 2002-04-09 2005-08-02 Ray C. Wasielewski Biologically reabsorbable acetabular constraining components and materials for use with a hip replacement prosthesis and bioreabsorbable materials to augment hip replacement stability and function
DE50310328D1 (de) 2003-10-27 2008-09-25 Straumann Holding Ag Implantat mit einer keramischen Beschichtung
US8512416B2 (en) 2010-02-01 2013-08-20 Biomet Manufacturing, Llc Transdermal intraosseous device
US8968415B2 (en) 2012-02-07 2015-03-03 Biomet Manufacturing, Llc Implant fixation device
US8915970B2 (en) 2013-02-08 2014-12-23 Biomet Manufacturing, Llc Transdermal prosthesis
DE102013014690B4 (de) * 2013-09-05 2018-07-05 Wolfgang Schmüdderich Implantat mit einem enossalen Teil und System zum Zahnersatz
USD783823S1 (en) 2016-02-05 2017-04-11 Silvio Franco Emanuelli Post part for a dental implant
USD785179S1 (en) 2016-02-05 2017-04-25 Silvio Franco Emanuelli Post part for a dental implant
USD783822S1 (en) 2016-02-05 2017-04-11 Silvio Franco Emanuelli Root part for a dental implant
USD783824S1 (en) 2016-02-05 2017-04-11 Silvio Franco Emanuelli Root part for a dental implant
USD783825S1 (en) 2016-02-05 2017-04-11 Silvio Franco Emanuelli Post part for a dental implant
USD783826S1 (en) 2016-02-05 2017-04-11 Silvio Franco Emanuelli Root part for a dental implant

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1067975B (de) * 1959-10-29 Berlin-Spandau Dr. med. dent. Wolfdietrich Rauscher Künstlicher Zahn
SE416443B (sv) * 1975-12-30 1981-01-05 Sumitomo Chemical Co Implantat for ben, leder eller tandrotter
IL49663A (en) * 1976-05-26 1978-12-17 Meer Sneer Dental implants
JPS5946911B2 (ja) * 1976-12-16 1984-11-15 住友化学工業株式会社 インプラント
DE2733394C3 (de) * 1977-07-23 1984-10-25 Riess, Guido, Prof. Dr.med.dent., 8100 Garmisch-Partenkirchen Kunstzahn mit implantierbarer Zahnwurzel
DE2827529C2 (de) * 1978-06-23 1982-09-30 Battelle-Institut E.V., 6000 Frankfurt Implantierbarer Knochenersatzwerkstoff bestehend aus einem Metallkern und aus bioaktiven, gesinterten Calciumphosphat-Keramik-Partikeln und ein Verfahren zu seiner Herstellung
DE2905878A1 (de) * 1979-02-16 1980-08-28 Merck Patent Gmbh Implantationsmaterialien und verfahren zu ihrer herstellung
SE416175B (sv) * 1979-03-07 1980-12-08 Per Ingvar Branemark For implantering i kroppsvevnad serskilt benvevnad, avsett material
DE2928007A1 (de) * 1979-07-11 1981-01-15 Riess Guido Dr Knochen-implantatkoerper fuer prothesen und knochenverbindungsstuecke sowie verfahren zu seiner herstellung
FR2469916B1 (fr) * 1979-11-26 1985-09-27 Davidas Jean Paul Procede de realisation d'artifices utilisables in-vivo et artifices realises par ce procede
FR2484246A1 (fr) * 1980-06-17 1981-12-18 Europ Propulsion Procede pour la realisation de revetements bioactifs sur des protheses osseuses, et protheses ainsi obtenues
CH658180A5 (de) * 1983-04-12 1986-10-31 Mathys Robert Co Hilfsmittel um den dichten anschluss des zahnfleisches an einen von einem kieferknochen nach aussen fuehrenden metallpfeiler zu ermoeglichen.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4871578A (en) * 1987-04-04 1989-10-03 Mtu Motoren- Und Turbinen-Union Muenchen Gmbh Hydroxylapatite coating on metal or ceramic

Also Published As

Publication number Publication date
IT1196100B (it) 1988-11-10
IT8420785A1 (it) 1985-11-04
GB2139095A (en) 1984-11-07
JPS6034442A (ja) 1985-02-22
FR2547496A1 (fr) 1984-12-21
GB8410387D0 (en) 1984-05-31
NL8401092A (nl) 1984-12-03
IT8420785A0 (it) 1984-05-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3316801A1 (de) Halbimplantat
DE2940906C2 (de)
DE2821354C2 (de) Verbundimplantatmaterial für Knochen- und Zahnprothesen sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung
DE3627316C2 (de) Collagenimplantate, Verfahren zu ihrer Herstellung und Verwendung
EP0373734B1 (de) Enossales Implantat
DD281749A5 (de) Implantat fuer den ersatz eines zahnes oder ausserhalb des knochengewebes
DE2733394B2 (de) Kunstzahn mit implantierbarer Zahnwurzel
DE3142393A1 (de) "zahnimplantat"
DE3226831A1 (de) Zahnimplantat
EP0038902A2 (de) Oberflächenstruktur für Verankerungselemente von Knochenimplantaten
Wildermuth Differenzierungsleistungen, Mustergliederung und Transdeterminationsmechanismen in hetero-und homoplastischen Transplantaten der Rüsselprimordien vonDrosophila
EP2146665A1 (de) Künstlicher zahnersatz, verfahren zur herstellung eines verankerungsteils
EP0157910B1 (de) Pharmakahaltige Körperchen
EP1558170A1 (de) Verfahren zur herstellung vollkeramischer zahnteile mit vorbestimmter raumform mittels elektrophorese
DE4214117A1 (de) Verabreichungssystem fuer biologisch aktive faktoren und verfahren zu dessen herstellung
EP2734145B1 (de) Aufbauteil für einen künstlichen zahnersatz
EP0024008A1 (de) Zahnimplantat
EP0125203A2 (de) Hilfsmittel um den dichten Anschluss des Zahnfleisches an einen von einem Kieferknochen nach aussen führenden Metallpfeiler zu ermöglichen
DE2836152A1 (de) Mehrteiliges implantat zur dauerverankerung von zahnersatz
DE2455828C3 (de) Blattimplantat aus Metall zur Befestigung von Zahnprothesen
DE3444780A1 (de) Dentales implantat
DE4019846A1 (de) Kuenstliche zahnwurzel
DE19638232B4 (de) Zahnmedizinisches Implantat
DE3034086C2 (de) Verankerungsvorrichtung für die Befestigung von Zähnen oder Zahnprothesen
DE102011075808A1 (de) Implantat zur Anwendung bei einer photo-dynamischen Behandlung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection