DE1067975B - Künstlicher Zahn - Google Patents

Künstlicher Zahn

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DE1067975B
DE1067975B DENDAT1067975D DE1067975DA DE1067975B DE 1067975 B DE1067975 B DE 1067975B DE NDAT1067975 D DENDAT1067975 D DE NDAT1067975D DE 1067975D A DE1067975D A DE 1067975DA DE 1067975 B DE1067975 B DE 1067975B
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DE
Germany
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artificial tooth
ivory
root
neck ring
artificial
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Pending
Application number
DENDAT1067975D
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English (en)
Inventor
Berlin-Spandau Dr. med. dent. Wolfdietrich Rauscher
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Individual
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Publication of DE1067975B publication Critical patent/DE1067975B/de
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C8/00Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
    • A61C8/0048Connecting the upper structure to the implant, e.g. bridging bars
    • A61C8/0075Implant heads specially designed for receiving an upper structure
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/225Fastening prostheses in the mouth
    • A61C13/30Fastening of peg-teeth in the mouth
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C8/00Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C8/00Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
    • A61C8/0018Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools characterised by the shape
    • A61C8/0022Self-screwing

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
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Description

  • Künstlicher Zahn Zusatz zum Zusatzpatent 1 042 834 Das Zusatzl) atent behandelt einen Kunstzahn mit einer künstlichen Wurzel mit einer äußeren Schicht aus gewebefreundlichem Kunststoff und einem harten Kern aus Metall od. dgl., wobei im Bereich der grenze zwischen Kieferknochen und Zahnfleisch ein die \N'urzel umgebender Ring aus massivem Elfenbein oder einer Mischung aus Elfenbeinteilchen mit einem andren Stoff, z. B. Laktose oder einem ähnlichen gewebefreundlichen Stoff, vorgeschen ist. Diese Ring-Riche dient dazu, den Kieferknochen im Bereich der Grenze zwischen Kieferknochen und Zahnfleisch zum Wachstum anzuregen, so daß Knochenschwund vermieden wird.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß manche Metalle oder Legierungen so gewebefreundlich sind, daß sic im Inneren des Kieferknochens ohne Knochenschwund einwachsen. während jedoch an der Grenze zwischen Kieferknochen und Zahnneisch Knochenschwund eintritt, so daß solche nicht von einer Kunststoffschicht umgebene Metallwurzel;n keine genügende lange Stütze im Kieferknochen beim Einwachsen erhaltes.
  • Di Erfindung bezieht sich auf einen künstlichen Zahn mit einer künstlichen Wurzel nach Zusatzpatent I 042 834, und die Erfindung besteht darin, daß die Wurzel mindestens in ihrer äufieren Schicht aus gewebefreundlichem Material oder einer I, egierung, z. P. rostfreiem Stahl (Nickelstahl, Vitallium, V2A-Stahl), Tantal od. dgl., besteht und im Bereich der Grenze zwischen Kieferknochen und Zahnneisch ein Halsring vorgesehen ist, der das Knochenwachstum anregende Teiie aus Elfenbein oder ähnlichen Mitteln enthält. Hierdurch ist es möglich, auch an der Oberflöche metallische Wurzeln zum schnellen Einwachsen in den Kiefer zu bringen and vor allen Dingen Knochenschwund im Bereich der Grenze zwischen Kieferknochen und Zahnneisch zu verhüten, so daß die künstliche Würze ! in annähernd ihrer vollen Länge vom Kieferknochen gestützt wird und dementsprechend fest sitzt.
  • Der Halsring kann aus massivem Elfenbein oder ans einer Mischung von Laktose, Traubenzucker oder ähulichen gewebefreundlichen $toffen oder Lacken mit Elfenbeinteilchen oder sonstigen das Knochen wachstum anregenden biologischen oder künstlichen Stoffen besteht, die während des Wachstums des Kieferknochens von diesen gegebenenfalls resorbiert werden.
  • Des Halsring kann auch aus einem lackartigen Anstrich aus Elfenbeinpulver od. dgl. in Mischung mit Laktose, Traubenzucker u. dgl. bestehen, so daß er durch Auftragen mit dem Pinsel od. dgl. auf der wurzel herstellbar ist.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar einen kunstHchen Zahn mit einer Würze ! im Schnitt.
  • Die kiinstliche W'urzel 41 aus gewebefreundlicl1em Stoff, z. B. einer Nickel-Eisen-Legierung (Handelsname Vitallium), Tantal ocl. dgl., ist mit einem Gedinde 42 und darüber mit einem glatten runclen Hats 43 uncf mit einem z. B. vierkantigen Fortsatz 44 versehen, auf den mittet eines Kittes 45 eine iibliche Krone 46 aufsetzhar ist.. Auf den Hals 43 ist ein Halsring 47 aus massivem Elfenbein von etwa 0, 5 mm Starke straff sitzenci geschohen oder mittels eines gewebefreundlichen Stoffes, z. B. Laktose, aufgeklebt.
  • Der Ring 47 sitzt nach dem Einschrauben der Würzet 41 etwa im Bereich der Grenze zwischen Kieferknochen und Zahnfleisch, so daß der Kieferknochen an dieser Stelle nicht schwindet, sondern sofort zum Anwachsen und zum Resorbieren des Elfenbeines angeregt wir (l.
  • Nach dem Einschrauhen der WVurzel in den Kieferknochen und gegebenenfalls nach dem vorläufigen Anwachsen wird (fie Krone 46 aufgekittet.
  • In ähnlicher Weise können auch die einzelnen Wurzeln von mehrwurzetigen Zähnen mit IIatsringen, ries das Wach-tum des Knochens anregen. versehen werden.
  • Der Halsring kann statt aus massivem Elfenbein auch aus einer gepreßten Mischung aus Laktose, Traubenzucker od. dgl. mit Elfenbeinpulver oder einer ähnlichen das Wachstum des Kieferknochens fördernden masse bestehen.
  • Die Mischung kann lackartig ausgebildet sein, so daß sie als dünner Anstrich auf den Hals der Wurzel mil dem Pinsel aufgetragen werden kann.
  • Statt des Metallgewindes kann gegebenenfalls ein floizschraubengewinde vorgesehen sein.

Claims (4)

  1. P VTESTANSPB@GHE 1. Künstlicher Zahn mit einer künstlichen AN'urzel nach Zusatzpatent l 042 834, dadurch gekennzeichnet, daß die Wurzel (41) mindestens in ihrer äußeren Schicht aus gewebefreundlichem Metall oder einer Legierung, z. B. rostfreiem Stahl (Nickelstahl, Vitallium, V2a-Stahl), Tantal od. dgl., besteht und im Bereich der Grenze zwischen Kieferknochen und Zahnfleisch ein Halsring (47j vorgesehen ist, der das Knochenwachstum anregende Teile aus Elfenbein oder ähnlichen Mitteln enthält.
  2. 2. Kunstzahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzcichnet, daß der Halsring (47j aus massivem Dfenbcin besteht.
  3. 3. Kunstzahn nach Anspruch l, dadurch gekennzeiclmet, daß der Halsring (47) aus einer Mischung von Elfenbeinpulver od. dgl. mit Laktose, Traubenzucker oder ähnlichem gewebefreundlichem Stoff t) csteht.
  4. 4. Kunstzahn nach Ansprttch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mischung lackartig flüssig und trocknend bzw. erstarrend ausgebildet ist, so daß sie mit einem Pinsel od. dgl. aufdenWurzeiba) auftragbar ist.
DENDAT1067975D Künstlicher Zahn Pending DE1067975B (de)

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DE1067975B true DE1067975B (de) 1959-10-29

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1983000616A1 (en) * 1981-08-14 1983-03-03 Tatum, O., Hilt, Jr. Dental implant
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