DE4019606A1 - Halter fuer folien - Google Patents

Halter fuer folien

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Dambach Werke GmbH
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B97/00Furniture or accessories for furniture, not provided for in other groups of this subclass
    • A47B97/02Devices for holding or supporting maps, drawings, or the like, including means for preventing rolling-up
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F15/00Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like
    • G09F15/0006Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like planar structures comprising one or more panels
    • G09F15/0018Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like planar structures comprising one or more panels panel clamping or fastening means

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Description

Die Erfindung betrifft einen Halter für Folien, Plakate oder dgl. mit einer etwa vertikal angeordneten Grundplatte sowie einem am oberen Ende der Grundplatte angeordneten Halteprofilstück mit einem Klemmschenkel, der in seiner wirksamen Stellung die Folie gegen die Grundplatte drückt.
Herkömmliche Halter der eingangs genannten Art, wie sie z. B. in der DE-PS 34 24 926 beschrieben sind, besitzen im Halteprofilstück Federelemente, mittels denen die Folie gegen die Grundplatte andrückbar ist, wobei als Halteprofil ein U-Profil verwendet wird, in dessen offene Seite eine Kante der Grundplatte eingeschoben ist. Zwischen dem einen Schenkel des Halteprofils und der Kante der Grundplatte sind die Federelemente unter Druck eingelegt. Soll eine Folie in das Halteprofil geklemmt werden, so wird die Folie zunächst auf die Grundfläche der Platte gelegt und sodann auf diese gedrückt und nach oben verschoben, da beim Druck zwischen der Grundplatte und einem der Schenkel des Profiles ein Klemmspalt gebildet wird, in dem das obere Ende der Folie eingesteckt wird. Die gewünschte und sachgerechte Positionierung der Folie setzt jedoch voraus, daß das Einschieben der Folie mit Gefühl erfolgt, um deren Reißen bzw. Zerknittern auszuschließen.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Halter so weiterzubilden, daß das Einbringen und Herausnehmen von Folie deutlich einfacher erfolgen kann. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, den Halter so auszubilden, daß die Folien auch bei Unwetter problemlos ausgewechselt werden können.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Halteprofilstück um eine in seiner Längsrichtung sich erstreckende Achse zwischen seiner wirksamen und seiner unwirksamen Arbeitsstellung, in der das untere Ende des Klemmschenkels mit Abstand zur Grundplatte angeordnet ist, und zurückverschwenkbar ist.
Man erkennt, daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht ist, wenn der um eine horizontale Achse verschwenkbare Halter zusammen mit der Grundplatte eine Klemmvorrichtung definiert, die in ihrer wirksamen Lage die Folie festhält, während in ihrer unwirksamen Arbeitslage das Halteprofilstück so verschwenkt ist, daß der Klemmschenkel und die Grundplatte die Folie freigeben.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß die Grundplatte am Halteprofilstück angelenkt ist. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn das Halteprofilstück ein offenes Profilstück oder ein Halbhohlprofilstück ist. Im Rahmen dieses Erfindungsgedankens ist es vorteilhaft, wenn die nach unten hin offene Seite des Halteprofilstückes einen quer zum Klemmschenkel verlaufenden Schenkel besitzt, der mit der Grundplatte gelenkig verbindbar ist. Die Grundplatte kann hierbei mit dem Schenkel über ein Scharnier verbunden sein, es können jedoch auch Tragstücke vorgesehen sein, die sich am Schenkel abstützen. Dabei sieht eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Tragstücke einen dreieckförmigen Querschnitt besitzen. Durch die keilförmige Ausbildung des Tragstückes sowie das Eigengewicht der Grundplatte wird der Keil am Schenkel vertikal geführt und die Grundplatte gegen den Klemmschenkel gepreßt. Die Seiten des im Querschnitt dreieckförmigen Tragstückes sind so bemessen, daß ein ungewolltes Lösen der Tragplatte vom Halter nicht möglich ist. Die Grundplatte ist in das endseitig offene Halteprofilstück seitlich einschiebbar.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß das Halteprofilstück mit einem Rastelement zusammenarbeitet. Das Rastelement steht mit einem Schenkel des Halteprofilstückes in Druckverbindung und besitzt eine federbelastete Kugel, durch welche die Klemmkraft des Rastelementes einstellbar ist.
Handelt es sich um einen Halter, der innerhalb einer Vitrine mit einem Grundrahmen sowie einer Tür angeordnet ist, dann ist es zweckmäßig, wenn der Grundrahmen mindestens zwei mit der Innenseite der Grundplatte zusammenarbeitende Druckkörper besitzt, auf denen sich die Grundplatte in wirksamer Arbeitsstellung des Halters abstützt. Hierbei können diese Maßnahmen auch so getroffen sein, daß die Druckkörper als vertikal sich erstreckende Leisten ausgebildet sind, die etwa in der Ebene des Klemmschenkels liegen oder geringfügig nach außen versetzt sind. Durch diese Maßnahmen wird die Grundplatte in ihrem Betriebszustand geringfügig gebogen, wodurch ein zusätzlicher Druck gegen die Innenseite des Klemmschenkels ausgeübt wird.
Schließlich sieht eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Tür um eine horizontale und oberhalb des Halters angeordnete Achse verschwenkbar ist. Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß beim Öffnen der Vitrine die Tür die Funktion eines Daches übernimmt, so daß die Folie auch dann problemlos ausgewechselt werden kann, wenn es regnet oder schneit.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Vitrine mit einem Halter, wobei die Tür geschlossen ist,
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Vitrine mit offener Tür,
Fig. 3 einen Teil der Vitrine nach Fig. 2 vergrößert dargestellt und
Fig. 4 einen Teil der Vitrine nach Fig. 1 vergrößert dargestellt.
Die in den Figuren dargestellte Vitrine besteht aus einem Gehäuse 62 und einer angelenkten Tür 50, die in Richtung des Doppelpfeiles verschwenkbar ist. Die horizontal verlaufende Achse 68 der Tür 50 verläuft im oberen Bereich der Vitrine. Die Tür besteht vorzugsweise aus Aluminiumprofilstücken mit Schenkeln 52 und 56, zwischen denen die aus Acrylglas bestehende Scheibe 54 angeordnet ist. Zwischen den Schenkeln 52 und 56 sowie der Platte 54 sind Dichtungs-und Dämpfungskörper 58 und 60 aus Gummi oder Kunststoff. Das tragende Profilstück 74 der Tür 50 erstreckt sich vertikal und trägt einen Dichtungskörper 72, der im Bereich des Halters angeordnet ist.
Das kastenförmige Gehäuse der Vitrine besteht aus Profilstücken und einer Blechverkleidung.
Die Figuren lassen ferner einen Halter für Folien 12 mit einer etwa vertikal angeordneten Grundplatte 10 sowie einem am oberen Ende der Grundplatte 10 angeordneten Halteprofilstück 16 mit einem zur Grundplatte 10 hin gerichteten Klemmschenkel 14 erkennen, der in seiner wirksamen Stellung (Fig. 1 und 4) den oberen Horizontalrand der Folie 12 gegen die Grundplatte 12 drückt. Das Halteprofilstück 16 ist um eine in seiner Längsrichtung sich erstreckende Achse 18 zwischen seiner wirksamen und seiner unwirksamen Arbeitsstellung, in der das untere Ende 13 des Klemmschenkels 14 mit Abstand zur Grundplatte 10 angeordnet ist, und zurück verschwenkbar. Das Gelenk 19 verbindet den Schenkel 20 mit dem Profilstück 16. Das Halteprofilstück 16 ist ein offenes Profilstück mit einer nach unten hin offenen Seite 39. Diese Seite des Halteprofilstückes 16 weist einen quer zum Klemmschenkel 14 verlaufenden Schenkel 38 auf, der mit der Grundplatte 10 gelenkig verbindbar ist. Hierfür besitzt das obere Ende 15 der Grundplatte 10 ein Tragstück 44, das einen dreieckförmigen Querschnitt besitzt. Die Länge des Abschnittes 43 ist hierbei größer als der Abstand des Klemmschenkels 14 vom Schenkel 38, so daß die Grundplatte 10 mit dem Halteprofilstück 16 unverlierbar verbindbar ist.
Ferner ist ein Rastelement 26 vorgesehen, das aus einer zylindrischen Hülse 30 mit Außengewinde und einer Mutter 28 besteht. Die Hülse 30 kann in Richtung der Achse 31 verstellt werden und weist eine federbelastete Kugel 32 auf, die mit dem Schenkel 36 (vgl. Fig. 3) in Druckverbindung steht. In Raststellung nimmt die Kugel eine Position ein, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist. Sie ist somit zwischen den Schenkeln 34 und 36 eingeklemmt, wodurch sichergestellt ist, daß es zu einem ungewollten Verschwenken des Halteprofilstückes 16 nicht kommt. Beim Verschwenken des Halteprofilstückes 16 bewegt sich das frei Ende des Schenkels 36 auf einer kreisbogenförmigen Linie 42, deren Abstand von der Achse 18 größer ist als der Abstand der Kugel 32 von der Achse 18 im entspannten Zustand, wie in Fig. 4 dargestellt ist.
Beim Einlegen bzw. Auswechseln einer Folie 12 wird wie folgt vorgegangen: In der Ausgangsposition der Grundplatte, wie sie in den Fig. 1 und 4 dargestellt ist, wird die Grundplatte in Richtung des Pfeiles 49 verschwenkt. Dabei wird das Halteprofilstück 16 mitgenommen und um die Achse 18 verschwenkt, wobei die Rastverbindung zwischen den Schenkeln 34, 36 und der Kugel 32 überwunden wird. Hierbei nimmt das Halteprofilstück 16 die in Fig. 2 und 3 dargestellte Position ein. Die Grundplatte 12 wird losgelassen und nimmt die in Fig. 2 und 3 dargestellte Position ein. Dabei wird ein keilförmiger Spalt 11 gebildet, in den das obere Ende der Folie eingesteckt werden kann. Daraufhin wird auf den Klemmschenkel 14 eine Kraft in Richtung des Pfeiles 17 ausgeübt, so daß der Klemmschenkel die in Fig. 1 und 4 dargestellte Position einnimmt. Dabei wird die Folie zwischen der Grundplatte 10 und dem Klemmschenkel 14 eingeklemmt.

Claims (16)

1. Halter für Folien, Plakate oder dgl. mit einer etwa vertikal angeordneten Grundplatte sowie einem am oberen Ende der Grundplatte angeordneten Halteprofilstück mit einem Klemmschenkel, der in seiner wirksamen Stellung die Folie gegen die Grundplatte drückt, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteprofilstück (16) um eine in seiner Längsrichtung sich erstreckende Achse (18) zwischen seiner wirksamen und seiner unwirksamen Arbeitsstellung, in der das untere Ende (13) des Klemmschenkels (14) mit Abstand zur Grundplatte (10) angeordnet ist, und zurück verschwenkbar ist.
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (10) am Halteprofilstück (16) angelenkt ist.
3. Halter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteprofilstück (16) ein offenes Profilstück oder ein Halbhohlprofilstück ist.
4. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nach unten hin offene Seite (39) des Halteprofilstückes (16) einen quer zum Klemmschenkel (14) verlaufenden Schenkel (38) besitzt, der mit der Grundplatte (10) gelenkig verbindbar ist.
5. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende (15) der Grundplatte (10) ein Tragstück (44) besitzt, das mit dem Schenkel (38) gelenkig verbindbar ist.
6. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragstück (44) einen dreieckförmigen Querschnitt besitzt.
7. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Tragstückes (44) die Form eines rechtwinkligen Dreiecks aufweist.
8. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteprofilstück (16) mit einem Rastelement (26) zusammenarbeitet.
9. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (26) das Halteprofilstück (16) in seiner wirksamen Arbeitsstellung festhält.
10. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (26) mit einem Schenkel (36) des Halteprofilstückes (16) in Druckverbindung steht.
11. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (26) eine federbelastete Kugel (32) aufweist.
12. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkraft der Kugel (32) einstellbar ist.
13. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, der innerhalb einer Vitrine mit einem Grundrahmen sowie einer Tür angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (62) mindestens zwei mit der Innenseite der Grundplatte (10) zusammenarbeitende Druckkörper (48) besitzt, auf denen sich die Grundplatte (10) in wirksamer Arbeitsstellung des Halters (16) abstützt.
14. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkörper (48) als vertikal sich erstreckende Leisten ausgebildet sind, die etwa in der Ebene des Klemmschenkels (14) liegen oder geringfügig nach außen versetzt sind.
15. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (50) um eine horizontale und oberhalb des Halters angeordnete Achse (68) verschwenkbar ist.
16. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter Teil eines im Innenraum der Vitrine angelenkten Rahmens ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999051128A1 (en) * 1998-04-03 1999-10-14 Goppion S.R.L. Sealed showcase for paintings and the like
EP1238607A2 (de) * 2001-03-09 2002-09-11 Nielsen Design GmbH & Co. KG Klappbarer Wechselrahmen sowie Gelenkverbindung hierfür

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