DE4019357C1 - Flexible, electrically heatable, transparent panel - has heating grid embedded in sheet of thermoplastic material suitable for rear window of convertible car - Google Patents
Flexible, electrically heatable, transparent panel - has heating grid embedded in sheet of thermoplastic material suitable for rear window of convertible carInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrisch beheizbare, flexible,
transparente Scheibe, insbesondere für das Heckfenster von Kabrioletts,
die aus thermoplastischem Kunststoff besteht und in
die ein Heizgitter eingebettet ist, das eine Vielzahl parallel
verlaufender Heizfäden aufweist, die über ihre Länge in gleichmäßigen
Abständen mit Stützfäden und an ihren Enden mit Stromzuführungsfäden
verwebt sind.
Eine Scheibe dieser Art ist in der DE-PS 9 00 119 beschrieben.
Es wird darin vorgeschlagen, Heizfäden mit einem Durchmesser
von 0,1 bis 0,01 mm zu verwenden und diese in einem gegenseitigen
Abstand von 2 bis 0,2 mm anzuordnen. Diese Anordnung einer
Vielzahl feinster Heizfäden ergibt eine gleichmäßige Verteilung
der in den Heizfäden erzeugten Wärme auf die gesamte Heizfläche
bei verhältnismäßig niedriger Fadentemperatur und eine
hohe optimale Transparenz der Scheibe. Die Heizfäden sind mit
elektrisch isolierenden Stützfäden verwebt, welche die Heizfäden
im gewünschten Abstand voneinander halten. Dadurch wird die
Flächenstabilität des Heizgitters und die Lagestabilität der
sich kreuzenden Fäden (konstanter Fadenabstand) erhöht, was das
Herstellen des Heizgitters und das anschließende Einbetten
desselben in den den Scheibenkörper bildenden thermoplastischen
Kunststoff im Fließverfahren ermöglichen soll.
Der Nachteil eines solchen Heizgitters mit reiner Parallelschaltung
der Heizfäden besteht darin, daß beim Bruch eines
Heizfadens dieser über seine gesamte Länge unwirksam wird, sein
Anteil an der Heizleistung also gänzlich ausfällt.
Die DE-OS 32 00 649 beschreibt eine elektrisch beheizbare
Scheibe, die mit streifenförmigen Heizleitern beschichtet ist,
welche in Form eines Maschengitters angeordnet sind. Dadurch
wird beim Bruch eines Gitterelements der Heizstrom um die
Bruchstelle herumgeleitet und damit der Unterbruch in der Wärmeerzeugung
auf die Bruchstelle lokalisiert.
Das Aufbringen eines schichtförmigen Heizgitters auf eine
Scheibe ist jedoch für eine Fabrikation im Fließverfahren weniger
geeignet. Außerdem ist die Heizleistung schichtförmiger
Heizgitter einer verhältnismäßig großen Streuung unterworfen,
die meist nur durch eine Nachbearbeitung innerhalb der jeweils
zulässigen Toleranz gehalten werden kann.
Die Vorteile der beiden bekannten Lösungen lassen sich nun am
Gegenstand der Erfindung dadurch kombinieren, daß erfindungsgemäß
wenigstens ein Teil der Stützfäden elektrisch und thermisch
leitend ist und an den Kreuzungsstellen mit den Heizfäden
in leitendem Kontakt steht. Ein derartiges Heizgitter ist auf
einem Webstuhl im Fließverfahren herstellbar, und die störende
Wirkung eines Heizfadenbruchs ist auf einen Bruchteil der Heizfadenlänge
begrenzt. Die leitenden Stützfäden tragen nicht zur
Wärmeerzeugung bei; deren thermische Leitfähigkeit begünstigt
jedoch eine gleichmäßige Wärmeverteilung über die Heizfläche.
In verschiedener Hinsicht wäre es zweckmäßig, ein Heizgitter
vorzusehen, das nur leitende Stützfäden aufweist. Aus Kostengründen
wird man jedoch eine Lösung vorziehen, bei der ein Teil
der leitenden, d. h. metallenen Stützfäden durch solche aus
billigerem nichtleitenden Kunststoff ersetzt sind. Die Größe
des Anteils an leitenden Stützfäden hat auf den Gesamtwiderstand
des Heizgitters praktisch keinen Einfluß, so daß dieser
Anteil einzig im Hinblick auf die Erhaltung einer bestimmten
Heizleistung im Falle lokal begrenzter Schäden am Heizgitter
und hinsichtlich einer optimalen Transparenz der Scheibe wählbar
ist. Dabei fällt auch der Umstand ins Gewicht, daß für die
nichtleitenden Stützfäden ein Material mit gleichen oder ähnlichen
chemischen und optischen Eigenschaften wie dasjenige des
Scheibenkörpers vorgesehen und zum Einbetten des Heizgitters in
den Scheibenkörper ein Verfahren angewendet werden kann, bei
dem die Stützfäden sich auflösen bzw. im Scheibenkörper aufgehen
(DE-PS 9 00 119).
Die Erfindung bezweckt, unter Vermeidung der beschriebenen
Nachteile eine elektrisch beheizbare Scheibe der eingangs genannten
Art zu schaffen, welche sowohl eine hohe Transparenz
aufweist und durch eine hohe Flächenstabilität des Heizgitters
im Fließverfahren herstellbar ist als auch die Möglichkeit
bietet, die Heizleistung eng zu tolerieren und den Einfluß
von Drahtbrüchen auf die Temperaturverteilung gering zu
halten.
Zur Erzielung einer hohen spezifischen Durchsichtfläche von
z. B. etwa 90% wird die Maschenweite des Heizgitters vorzugsweise
so gewählt, daß das Verhältnis der Maschenweite zum Durchmesser
der Heiz- und Stützfäden größenordnungsmäßig 20 : 1 beträgt.
Mit zunehmender Maschenweite ist bei gleichbleibendem
Fadendurchmesser eine Abnahme der Flächenstabilität des gewebten
Heizgitters und der Lagestabilität der sich kreuzenden Fäden
verbunden. Dies kann zu Schwierigkeiten bei der Weiterverarbeitung
der in Form einer Gewebebahn anfallenden Heizgitter
führen, insbesondere wenn die Gewebebahn nicht am Herstellungsort
weiterverarbeitet, d. h. mit dem Scheibenmaterial verbunden
wird und deshalb den ungünstigen Einwirkungen eines Transports
ausgesetzt ist. In Anbetracht dessen sind Vorkehrungen zu treffen,
welche eine Verschiebung der Heizfäden gegeneinander und
der Kreuzungsstellen der Stützfäden längs der Heizfäden auch
unter erschwerten Umständen verhindern.
Eine Lösung dieses Problems besteht gemäß dem erfindungsgemäßen
Herstellungsverfahren darin, daß die Fäden der einen
Webrichtung mit einer Schicht aus einem thermisch aktivierbaren
Klebstoff versehen werden und daß das Gewebe unmittelbar nach
dem Webvorgang einer Wärmebehandlung unterzogen wird, um den
Klebstoff aufzuweichen und zu aktivieren, damit einerseits unter
der Einwirkung der Webspannung der Klebstoff an den Kreuzungsstellen
verdrängt wird und die Heizfäden mit den leitenden
Stützfäden in elektrisch und thermisch leitenden Kontakt kommen
und andererseits sämtliche Fäden an den Kreuzungsstellen miteinander
verklebt werden. Das Verkleben der Verbindungsstellen
von sich kreuzenden Fäden zum gleichen Zweck ist bei gewirkten
bzw. gestrickten Heizgittern an sich bekannt (DE-PS 20 30 204);
es geht dabei jedoch nicht darum, zugleich eine dauerhafte leitende
Verbindung der sich kreuzenden Fäden herzustellen.
Eine andere Möglichkeit zur Stabilisierung des Gewebes besteht
darin, daß das Heizgitter als Drehergewebe aufgebaut ist, indem
in Kettrichtung paarweise verlaufende Stützfäden jeweils
zwischen den einzelnen in Schußrichtung verlaufenden Heizfäden
gekreuzt sind.
Zur Vermeidung von Reflexerscheinungen können die Gewebefäden
eine sichtbares Licht nicht reflektierende Oberfläche aufweisen
und z. B. in an sich bekannter Weise mattiert sein (DE-PS 8 76 874).
Eine bevorzugte diesbezügliche Ausführungsform besteht
darin, daß die Heizfäden und die leitenden Stützfäden aus Metall
bestehen und mit einem Antireflexbelag versehen sind und
daß die nichtleitenden Stützfäden aus dunkel gefärbtem oder
mattiertem Kunststoff bestehen, wobei der Antireflexbelag aus
einem thermoplastischen Kunststoff oder aus einem elektrisch
und thermisch leitenden Material bestehen kann. Ein als Antireflexbelag
dienender thermoplastischer Kunststoff soll so beschaffen
sein, daß er bei der Anwendung des erfindungsgemäßen
Herstellungsverfahrens unter der Einwirkung der Wärmebehandlung
und der Webspannung ebenfalls von den Kreuzungsstellen verdrängt
wird, so daß die Heizfäden mit den leitenden Stützfäden
in Kontakt kommen.
Im allgemeinen wird die erfindungsgemäße Scheibe vorzugsweise
durch zwei Folien aus thermoplastischem Kunststoff gebildet,
die das Heizgitter zwischen sich einschließen und mit diesem
unlösbar verbunden sind. Zu diesem Zweck werden die Kunststoffolien
vorzugsweise im Fließverfahren unter Wärme- und Druckeinwirkung
mit dem Heizgitter verpreßt. Insoweit die Gewebefäden
einen Antireflexbelag und darüber ursprünglich eine Klebstoffschicht
aufweisen, wird gemäß einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen
Verfahrens die Wärmeeinwirkung so dosiert,
daß der Klebstoff aufgelöst und der darunter befindliche Antireflexbelag
freigelegt wird.
Die Stromzuführungsfäden bilden Stromschienen, welche die Heizfäden
an ihren jeweiligen Enden untereinander elektrisch verbinden
und deshalb einen dem gesamten Heizstrom angepaßten
Querschnitt haben müssen. Mit Rücksicht auf eine einheitliche
Gewebedicke ist es zweckmäßig, jede Stromschiene aus einer
Mehrzahl von Stromzuführungsfäden mit gleichem Durchmesser wie
die Stützfäden zu bilden, welche im Gegensatz zu den Stützfäden
dichter gewebt und gesamthaft mit den Heizfäden elektrisch verbunden,
z. B. verpreßt oder verlötet sind.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt,
und zwar zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht des Heizgitters der erfindungsgemäßen
Scheibe,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Scheibenrandpartie
mit dieser entlang verlaufenden Stromzuführungsfäden,
und
Fig. 3 Querschnitt gemäß Fig. 2 mit einer möglichen Ausführungsform
des Stromanschlusses.
Das Heizgitter weist eine Vielzahl parallel verlaufender Heizfäden
1 auf, die über ihre Länge in gleichmäßigen Abständen
mit Stützfäden 2 bzw. 3 und an ihren Enden mit Stromzuführungsfäden
4 verwebt sind. Ein Teil der Stützfäden, und zwar die mit
durchgezogenen Linien dargestellten Stützfäden 2 sind elektrisch
und thermisch leitend und stehen an den Kreuzungsstellen
5 mit den Heizfäden 1 in leitendem Kontakt. Die mit gestrichelten
Linien gezeichneten Stützfäden 3 sind nichtleitend.
Die Heizfäden 1 bestehen beispielsweise aus rostfreiem Stahl
und haben einen Durchmesser von z. B. 0,035 mm. Sie können einen
Antireflexbelag aufweisen, der vorzugsweise aus Polyvinylacetat
mit einer Schichtdicke von etwa 2 Mikron besteht. Polyvinylacetat
läßt sich praktisch beliebig einfärben, so daß Heckscheiben
mit zum Fahrzeugverdeck passender Farbtönung hergestellt
werden können. Zusätzlich können die Heizfäden 1 eine Klebstoffschicht
aufweisen. Die Stützfäden 2, 3 haben beispielsweise
einen Durchmesser von ebenfalls 0,035 mm, wobei die leitenden
Stützfäden 2 aus vorzugsweise oberflächig chemisch geschwärztem
Kupfer und die nichtleitenden Stützfäden 3 z. B. aus
Polyester oder Nylon mit mattierter Oberfläche bestehen. Die
Maschenweite kann z. B. 0,7 mm betragen, so daß sich ein Verhältnis
der Maschenweite zum Fadendurchmesser von 20 : 1 ergibt.
Die Maschenweite kann in Schlußrichtung doppelt so groß sein,
wenn das Heizgewebe als Drehergewebe ausgeführt ist.
An beiden Enden der Heizfäden 1 ist jeweils eine Mehrzahl von
Stromzuführungsfäden 4 mit gleichem Durchmesser wie die Stützfäden
2, 3 vorgesehen, welche gegenüber den Stützfäden dichter
gewebt sind. Diese Stromzuführungsfäden 4 bestehen vorzugsweise
aus blankem Kupfer und sind gemäß den Fig. 2 und 3 mit den
Heizfäden 1 verlötet, wobei sie mit dem Lot 6 zusammen eine
kompakte Stromschiene bilden.
Das auf diese Weise aufgebaute Heizgitter ist gesamthaft in
einen Scheibenkörper 7 aus thermoplastischem Kunststoff, z. B.
Weich-PVC, eingebettet. Vorzugsweise ist der Scheibenkörper 7
aus zwei Folien gebildet, die das Heizgitter zwischen sich einschließen
und mit diesem warmverpreßt sind.
Die verschiedenen Arbeitsgänge zur Herstellung einer Reihe von
Scheiben nach Fig. 2, d. h. das Weben des Heizgitters 1 bis 4,
das Verlöten der Stromzuführungsfäden 4 mit den Heizfäden 1 und
das Einbetten des Heizgitters in den Scheibenkörper 7 können
nach dem Fließverfahren durchgeführt werden. Die Heizfäden 1
sind dabei vorzugsweise in Schußrichtung des Gewebes angelegt.
Die entstehende Produktebahn wird danach in einzelne Scheiben
vom gewünschten Format zerschnitten.
Das Kontaktieren des Heizgitters für den Stromanschluß kann an
der sonst fertigen Heizscheibe vorgenommen werden, indem z. B.
nach Fig. 3 eine Anschlußfahne 8 durch eine Niete 9 am Scheibenrand
befestigt und so mit der Stromschiene 4, 6 elektrisch
verbunden wird.
Claims (16)
1. Elektrisch beheizbare, flexible, transparente Scheibe,
insbesondere für das Heckfenster von Kabrioletts, die aus thermoplastischem
Kunststoff besteht und in die ein Heizgitter eingebettet
ist, das eine Vielzahl parallel verlaufender Heizfäden
(1) aufweist, die über ihre Länge in gleichmäßigen Abständen
mit Stützfäden (2, 3) und an ihren Enden mit Stromzuführungsfäden
(4) verwebt sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
ein Teil der Stützfäden (2) elektrisch und thermisch leitend
ist und an den Kreuzungsstellen (5) mit den Heizfäden (1) in
leitendem Kontakt steht.
2. Scheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Heiz- und die Stützfäden (1, 2, 3) eine sichtbares Licht
nicht reflektierende Oberfläche aufweisen.
3. Scheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Heizfäden (1) und die leitenden Stützfäden (2) aus Metall
bestehen und mit einem Antireflexbelag versehen sind und daß
die nichtleitenden Stützfäden (3) aus dunkel gefärbtem oder
mattiertem Kunststoff bestehen.
4. Scheibe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Antireflexbelag aus einem thermoplastischen Kunststoff besteht.
5. Scheibe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Antireflexbelag aus Polyvinylacetat besteht.
6. Scheibe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Polyvinylacetat eingefärbt ist.
7. Scheibe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Antireflexbelag eine Schichtdicke von etwa 2 Mikron aufweist.
8. Scheibe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Antireflexbelag aus einem elektrisch und thermisch leitenden
Material besteht.
9. Scheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verhältnis der Maschenweite des Heizgitters zum Durchmesser
der Heiz- und Stützfäden (1, 2, 3) größenordnungsmäßig 20 : 1
beträgt.
10. Scheibe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sie durch zwei Folien aus thermoplastischem
Kunststoff gebildet ist, die das Heizgitter zwischen sich
einschließen und mit diesem unlösbar verbunden sind.
11. Scheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Heizfäden (1) mit den Stromzuführungsfäden (4) verpreßt
oder verlötet sind.
12. Scheibe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
an beiden Enden der Heizfäden (1) jeweils eine Mehrzahl von
Stromzuführungsfäden (4) mit etwa gleichem Durchmesser wie die
Stützfäden (2, 3) vorgesehen ist, welche gegenüber den Stützfäden
dichter gewebt sind.
13. Scheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Heizgitter als Drehergewebe aufgebaut ist, indem in Kettrichtung
paarweise verlaufende Stützfäden (2, 3) jeweils zwischen
den einzelnen in Schußrichtung verlaufenden Heizfäden
(1) gekreuzt sind.
14. Verfahren zur Herstellung einer Scheibe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden der einen Webrichtung
mit einer Schicht aus einem thermisch aktivierbaren Klebstoff
versehen werden und daß das Gewebe unmittelbar nach dem Webvorgang
einer Wärmebehandlung unterzogen wird, um den Klebstoff
aufzuweichen und zu aktivieren, damit einerseits unter der Einwirkung
der Webspannung der Klebstoff an den Kreuzungsstellen
(5) verdrängt wird und die Heizfäden (1) mit den leitenden
Stützfäden (2) in elektrisch und thermisch leitenden Kontakt
kommen und andererseits sämtliche Fäden (1, 2, 3) an den Kreuzungsstellen
(5) miteinander verklebt werden.
15. Verfahren nach Anspruch 14, zur Herstellung einer Scheibe
nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolien
im Fließverfahren unter Wärme- und Druckeinwirkung
mit dem Heizgewitter verpreßt werden.
16. Verfahren nach Anspruch 15, zur Herstellung einer Scheibe
nach den Ansprüchen 3 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wärmeeinwirkung so dosiert wird, daß der Klebstoff aufgelöst
und der darunter befindliche Antireflexbelag freigelegt
wird.
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