DE4018395A1 - Mittel zur hemmung bzw. regelung der nitrifikation von ammoniumstickstoff in kulturboeden - Google Patents

Mittel zur hemmung bzw. regelung der nitrifikation von ammoniumstickstoff in kulturboeden

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DE4018395A1
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nitrification
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Withdrawn
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DE4018395A
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Margrit Dr Grabarse
Ruediger Dr Horn
Sieghard Dr Lang
Hans-Joachim Hartbrich
Birgit Dr Jorde
Hans-Juergen Dr Michel
Manfred Dr Klepel
Gerd Kaestner
Siegfried Leithoff
Klaus Dr Jasche
Hermann Dr Thieme
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WITTENBERG STICKSTOFF AG
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WITTENBERG STICKSTOFF AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05GMIXTURES OF FERTILISERS COVERED INDIVIDUALLY BY DIFFERENT SUBCLASSES OF CLASS C05; MIXTURES OF ONE OR MORE FERTILISERS WITH MATERIALS NOT HAVING A SPECIFIC FERTILISING ACTIVITY, e.g. PESTICIDES, SOIL-CONDITIONERS, WETTING AGENTS; FERTILISERS CHARACTERISED BY THEIR FORM
    • C05G3/00Mixtures of one or more fertilisers with additives not having a specially fertilising activity
    • C05G3/90Mixtures of one or more fertilisers with additives not having a specially fertilising activity for affecting the nitrification of ammonium compounds or urea in the soil
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02P60/21Dinitrogen oxide [N2O], e.g. using aquaponics, hydroponics or efficiency measures

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft die Verhinderung bzw. Regelung der Nitrifikation von Ammoniumstickstoff, insbesondere aus mineralischen und organischen Düngemitteln, in Kulturböden.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Ammoniumstickstoff unterliegt im Boden in relativ kurzer Zeit der mikrobiellen Umwandlung über die Zwischenstufe des Nitratstickstoffs. Dieser Prozeß wird maßgeblich von der Temperatur, der Bodenfeuchtigkeit, dem pH-Wert und der biologischen Aktivität des Bodens beeinflußt.
Nitratstickstoff wird im Gegensatz zum Ammoniumstickstoff nicht von den Sorptionsträgern des Bodens, Tons und Humus sorbiert. Die Folge davon ist, daß Nitratstickstoff während des Winterhalbjahres und bei starken Niederschlägen bzw. intensiver Beregnung auch während des Sommerhalbjahres, vor allem auf leichten Böden, der Auswaschung unterliegt. Die Auswaschungsverluste können im jährlichen Durchschnitt bis zu 20% des Düngemittelstickstoffs betragen.
Der ausgewaschene Stickstoff geht nicht nur für die Ernährung der Kulturpflanzen verloren, sondern führt darüber hinaus zur Anreicherung von Nitratstickstoff im Grundwasser. Dies kann im Zusammenhang mit der Trinkwasserversorgung zu gesundheitlichen Schäden bei Mensch und Tier führen.
Neben den Auswaschverlusten können unter bestimmten Bedingungen, insbesondere bei hoher Feuchtigkeit bzw. Bodenverdichtung, jährlich erhebliche gasförmige Stickstoffverluste durch Denitrifikation des Nitratstickstoffs auftreten. Durch eine Hemmung bzw. Regelung der Nitrifikation kann die Ausnutzung des Düngemittelstickstoffs entscheidend verbessert und somit der ökonomische Nutzen der Stickstoffdüngung erhöht werden.
Es ist bereits bekannt, daß für diese Zwecke, neben substituierten Pyrazolen (US-PS 34 94 757, JP-PS 7 24 718, DD-PS 1 31 063, DD-PS 1 33 088) und deren Azoliumsalzen (US-PS 36 35 690, JP-PS 72 47 182, JP-PS 72-47 183), Substanzen wie Dicyandiamid (DOS 27 02 284, DOS 27 14 601, DOS 3 54 482), Nitrapyrin (US-PS 34 24 754, SU-PS 10 85 966) und Guanylthioharnstoffe sowie deren Salze (JP-PS 5 852/59, JP-PS 5-60 02 958) verwendet werden können. Diese Verbindungen weisen jedoch Nachteile auf, wie geringe Wirksamkeit, zu geringe Thermo- und Hydrolysestabilität, zu hohe Toxizität, zu hohe Flüchtigkeit und aufwendige Herstellungsverfahren, die einer ökonomischen Anwendung entgegenstehen. Eine zu hohe Flüchtigkeit sowie eine geringe thermische und Hydrolysestabilität der Wirkstoffe schränken die Anwendungsverfahren sehr stark ein und lassen nur eine Einbringung in den Boden zu.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, Wirkstoffe zur Hemmung bzw. Regelung der Nitrifikation von Ammoniumstickstoff im Boden zur Verfügung zu stellen, die eine ausreichende Residualwirkung aufweisen und die auf Grund ihrer geringen Flüchtigkeit alle Applikationsverfahren, insbesondere die Oberflächenapplikation, zulassen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Es wurde überraschend gefunden, daß 1-Guanyl-3-methylpyrazol (GMP) entsprechend Formel I,
dessen Säureadditionsprodukte bzw. Koordinationsverbindungen die Nitrifikation von Ammoniumstickstoff hemmen bzw. regulieren.
Tabelle 1 vermittelt einen Überblick über einige Substanzen.
Tabelle 1
Die erfindungsgemäßen Mittel besitzen den Vorteil einer sehr geringen Flüchtigkeit, wodurch geringere Wirkstoffverluste bei Oberflächenapplikation auftreten. Darüber hinaus zeichnen sich die erfindungsgemäßen Mittel durch eine hohe thermische und Hydrolysestabilität aus, die eine Inkorporation in das Düngemittel erlaubt und vorherige Mischprozesse bzw. eine getrennte Ausbringung von Wirkstoff und Düngemittel umgeht.
Die erfindungsgemäßen Mittel können im Gemisch mit oder gemeinsam mit festen oder flüssigen mineralischen oder organischen Düngemitteln, die den Stickstoff in reduzierter Form enthalten, angewendet werden. Sie können außerdem in festen mineralischen Ammoniumdüngemitteln eingeschmolzen werden sowie in Form eines festen oder flüssigen Konzentrates, z. B. in Wasser oder im Gemisch mit einem festen, vermahlenen oder granulierten Trägerstoff, zur Anwendung kommen.
Verwendet man die neuen Mittel zusammen mit festen oder flüssigen Düngemitteln, so können sie mit 0,1-50 Gew.-% des Düngemittelstickstoffs angewendet werden, vorzugsweise mit 0,2-15 Gew.-%.
Die nachfolgenden Beispiele dienen der Erläuterung der Erfindung.
Ausführungsbeispiele Beispiel 1
Die erfindungsgemäßen Mittel wurden als Ammoniumsulfat-Wirkstoffgemische einem schwarzerdeähnlichen sandigen Lehmboden zugesetzt und gleichmäßig vermischt.
Die Konzentration betrug 16 ppm (auf Bodenmasse bezogen) bei einer Stickstoffgabe von 20 mg N/100 g Boden.
Nach Befeuchten des Bodens auf 50% der maximalen Wasserkapazität wurde bei 20°C 28 Tage inkubiert und danach der gebildete Nitrat- bzw. Nitratstickstoff bestimmt. Als Kontrolle diente die gleiche Ammoniumsulfatzugabe zum Boden wie in den Prüfvarianten.
Die Berechnung der Hemmwirkung in Prozent erfolgt nach:
a = Nitrit- und Nitratgehalt der Kontrolle
b = Nitrit- und Nitratgehalt der Proben mit Wirkstoff
c = Nitrit- und Nitratgehalt des verwendeten Bodens
Die Ergebnisse gehen aus Tabelle 2 hervor.
Tabelle 2
Hemmung der Nitrifikation in Prozent nach 28 Tagen Inkubation
Beispiel 2
Die erfindungsgemäßen Mittel wurden als Harnstoff-Wirkstoffgemisch einem schwarzerdeähnlichen sandigen Lehmboden zugesetzt und gleichmäßig vermischt.
Die Konzentrationen betrugen 4,2 und 1 ppm (auf Bodenmasse bezogen) bei einer Stickstoffgabe von 20 mg N/100 g Boden. Nach Befeuchten des Bodens auf 50% der maximalen Wasserkapazität wurde bei 20°C inkubiert und in Abständen von 14 Tagen Nitrat- und Nitritstickstoff bestimmt. Als Kontrolle diente die gleiche Harnstoffzugabe zum Boden wie in den Prüfvarianten.
Die Berechnung der Hemmung erfolgte analog Beispiel 1.
Die Ergebnisse gehen aus Tabelle 3 hervor.
Tabelle 3
Tabelle 3, Fortsetzung
Beispiel 3
3 mg der erfindungsgemäßen Mittel wurden oberflächig auf 10 g einer Sand-Rosterde, die auf 10% der maximalen Wasserkapazität eingestellt war, aufgegeben. Ein Vorlageschälchen mit 4 mg 0,1 n H₂SO₄ diente als Adsorptionsgefäß, in dem die flüchtigen Wirkstoffverluste adsorbiert wurden. Das Ganze wurde in einem Glasgefäß mit Schliffdeckel bei 20°C inkubiert und der Wirkstoffgehalt an den entsprechenden Probenahmetagen UV-spektroskopisch ermittelt. Als Vergleich dienten 3 mg oberflächig appliziertes 3-Methyl-pyrazol.
Die Vorteilswirkung gegenüber 3-Methylpyrazol geht aus Tabelle 4 hervor.
Tabelle 4
Flüchtigkeit in einer Sand-Rosterde
Beispiel 4
1,25 mg des erfindungsgemäßen Mittels wurde in 100 ml 0,1 n H₂SO₄ gelöst und der Wirkstoffgehalt zeitabhängig UV-spektroskopisch bestimmt. Die Ergebnisse der Wirkstoffstabilität in verdünnter Schwefelsäure sind aus Tabelle 5 ersichtlich.
Tabelle 5
Hydrolysestabilität in verd. H₂SO₄
Beispiel 5
Die erfindungsgemäßen Mittel wurden als Harnstoff-Wirkstoffeinschmelzung (2% und 4% Wirkstoff in der Einschmelzung) einem schwarzerdeähnlichen sandigen Lehmboden zugesetzt und gleichmäßig vermischt. Die Konzentrationen betrugen 4,2 und 1 ppm Wirkstoff (auf Bodenmasse bezogen) bei einer ergänzenden Stickstoffzugabe von 20 mg N/100 g Boden.
Nach Befeuchten des Bodens auf 50% der maximalen Wasserkapazität wurde bei 20°C inkubiert und in Abständen von 14 Tagen Nitrat- und Nitritstickstoff bestimmt. Als Kontrolle diente die gleiche Harnstoffzugabe zum Boden wie in den Prüfvarianten. Die Berechnung der Hemmung erfolgte analog Beispiel 1.
Tabelle 6
Einschmelzung in Harnstoff mit 2% Wirkstoffgehalt
Tabelle 7
Einschmelzung in Harnstoff mit 4% Wirkstoffgehalt

Claims (1)

  1. Mittel zur Hemmung bzw. Regelung der Nitrifikation von Ammoniumstickstoff, dadurch gekennzeichnet, daß sie neben üblichen Hilfs- und Trägerstoffen als Wirkstoff 1-Guanyl-3-methylpyrazol entsprechend Formel I, dessen Säureadditionsprodukte bzw. Koordinationsverbindungen enthalten.
DE4018395A 1990-06-08 1990-06-08 Mittel zur hemmung bzw. regelung der nitrifikation von ammoniumstickstoff in kulturboeden Withdrawn DE4018395A1 (de)

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DE102006015705B4 (de) 2006-04-04 2018-07-19 Skw Stickstoffwerke Piesteritz Gmbh 1,2-Bis-(azol-1-yl)-ethan-1,2-diol-Derivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Nitrifikationsinhibitoren

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