DE401826C - Maschine zum OEffnen von Baumwolle - Google Patents

Maschine zum OEffnen von Baumwolle

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DE401826C
DE401826C DEC33977D DEC0033977D DE401826C DE 401826 C DE401826 C DE 401826C DE C33977 D DEC33977 D DE C33977D DE C0033977 D DEC0033977 D DE C0033977D DE 401826 C DE401826 C DE 401826C
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DE
Germany
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machine
conveyor trough
opening cotton
fan
cotton
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Expired
Application number
DEC33977D
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English (en)
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Cook & Co Manchester Ld
Original Assignee
Cook & Co Manchester Ld
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G9/00Opening or cleaning fibres, e.g. scutching cotton
    • D01G9/08Opening or cleaning fibres, e.g. scutching cotton by means of air draught arrangements
    • D01G9/10Opening or cleaning fibres, e.g. scutching cotton by means of air draught arrangements using foraminous cylinders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • IVlaschine zum Öffnen von Baumwolle. Die Erfindung bezieht sich auf Maschinen zum Öffnen von Baumwolle, Baumwollabfällen und anderen Faserstoffen, und betrifft insbesondere solche Maschinen, bei welchen das zu behandelnde Material während des sogenannten "öffnens" gleichzeitig mittels eines Luftstromes direkt vom Baumwollwickel durch Förderrinnen einer zweiten Maschine, bei-@pielsweise einer Isrempelmaschine, mittels einer Bandablegevorrichtung zugeführt wird. Die Krempelmaschine hat die weitere Behandlung des Materials zu übernehmen, welches in Schichten auf das Lattentuch der Maschine aufgelegt wird, und zwar dies mittels am Auslaßende des Fördergerinnes angeordneter rotierender Siebtrommeln.
  • Der Hauptzweck der Erfindung ist, die Möglichkeit zu geben, das Material von der vorbeschriebenen Maschine in sehr dünnen Schichten und die Schichten wieder in großer Zahl übereinander auf eine gegebene Fläche des Lattentuches aufzutragen. Staub, Blätter und andere Fremdstoffe werden dem Material gemäß der Erfindung entzogen, bevor es noch auf das Lattentuch gelangt.
  • Gemäß der Erfindung ist das Auslaßende des Fördergerinnes durch ein passendes Sau,-,-gerinne so mit den Saugzug erzeugenden Vorrichtungen verbunden, daß die im Fördergerinne nach unten gerichtete Luftströmung abgelenkt und verhindert wird, zu entweichen und die vom Fördergerinne aus auf das Lattentuch gelegten Materialschichten zu zerstören. Das untere Ende des Sauggerinnes, kann durch passende Rohre mit dem Inneren der rotierenden, am Auslaßende des Fördergerinnes befindlichen Siebtrommeln verbunden werden. Durch eine derartige Anordnung lassen sich Staubsamenkörner, Blätter und andere Fremdstoffe wirksam entfernen.
  • Das Sauggerinne kann mit einem Ventilator verbunden werden, welcher allein nur dazu dienen braucht, in jenen Gerinnen den notwendigen Saugzug zu erzeugen. Der Ventilator kann aber auch in solcher Weise verwendet werden, daß er die Luftströmung durch die verschiedenen zur Zufuhr des Materials dienenden Gerinne treibt; in solchem Falle hätte das Material, bevor es zu der in Frage kommenden Maschine gelangt, erst noch eine Reinigungsmaschine zu durchlaufen. Der Saugventilator wird zweckmäßig mit einem Sammler verbunden, welcher Staub und andere Fremdkörper aufzunehmen bzw. zu sammeln hat.
  • Der Erfindungsgegenstand ist auf beiliegender Zeichnung dargestellt.
  • Abb. i stellt die Abgabeseite der Maschine dar, an welcher die Verbesserungen gemäß der Erfindung vorgesehen sind. Abb. 2 zeigt die Seitenansicht der Maschine. Gleiche Bezugszeichen beziehen sich auf gleiche Teile.
  • Mit A ist das Hauptgestell, mit A1 'die Ständer und mit A-1 ein auf diese Ständer montierter Kopf bezeichnet.
  • Die Wickel werden von Haltern C aus zugeführt und mittels einer mit Häkchen besetzten Walze geöffnet. (Die Walze ist hier nicht dargestellt.) Die Fasern des geöffneten Wickels werden durch ein Gerinne E mittels des Ventilators F angesaugt und dann in einem schwingenden, teleskopartig gebauten FördergerinneGnachuntengeführt. AmAuslaßende des Gerinnes G sind die Siebtrommeln H angeordnet, welche quer über das Lattentuch B einer Feinkratze o. dgl. Maschine geführt werden. Das Material wird in Streifen auf dieses Lattentuch aufgebracht.
  • J bezeichnet ein Sauggerinne, welches mit -den Trommeln H in Verbindung steht. Das Sauggerinne ist anderseits mit einem Ventilator f in Verbindung gesetzt, der in den Kopf A2, und zwar innerhalb eines Gehäuses/', eingebaut ist und den vom Ventilator F im Fördergerinne G erzeugten Luftstrom abführen soll. Jener Luftstrom wird im Sauggerinne J nach oben gelenkt und dann durch ein Auslaßrohr J2 in einen geeigneten Sammler weitergeführt.
  • Für jede Maschine kann, wie dargestellt worden ist, .ein getrennter Saugventilator f verwendet werden. Evtl. mag der Saugventilator f auch mehreren Maschinen gemeinsam dienen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Maschine zum Öffnen von Baumwolle und ähnlichen Faserstoffen, bei welcher das Material beim Öffnen mittels eines Luftstromes vom Wickel direkt durch ein Fördergerinne weitergeführt und in Schichten mittels einer mit Siebtrommeln arbeitenden Ablegevorrichtung an die nächste Maschine abgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördergerinne (D) der Ablegevorrichtung (J, H) derart in Verbindung mit einer Saugleitung (J) gebracht ist, daß die Luftströmung von den Siebtrommeln abgezogen wird.
DEC33977D 1923-09-15 1923-09-15 Maschine zum OEffnen von Baumwolle Expired DE401826C (de)

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DE401826C true DE401826C (de) 1924-09-10

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