DE4018248A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von doppelseitigen haftklebebaendern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von doppelseitigen haftklebebaendern

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DE4018248A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J7/00Adhesives in the form of films or foils
    • C09J7/20Adhesives in the form of films or foils characterised by their carriers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Adhesive Tapes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Herstellung von doppelseitigen Haftklebebändern, die sich zur Verwendung für selbstklebende Hochleistungs-Kleb­ stoffartikel eignen.
Es sind verschiedene Verfahren zur Herstellung von doppel­ seitigen Haftklebebändern und Vorrichtungen zu ihrer Durch­ führung bekannt, bei denen die Haftklebemasse entweder direkt auf einen Träger oder zuerst auf ein Trennmaterial, wie eine dehäsiv eingestellte Folie oder ein dehäsives Papier aufgetragen wird.
Die aufgetragene Haftklebemasse wird auf dem Trennmaterial getrocknet und/oder vernetzt und dann auf den eigentlichen Träger übertragen.
Wegen der mit dem direkten Aufbringen einer Haftklebemasse auf beide Seiten des Träger verbundenen Schwierigkeiten wird meistenteils nur die eine Seite des Trägers direkt beschichtet, während die Beschichtung der zweiten Seite durch ein Transfer-Verfahren erfolgt. Insbesondere erfor­ dert die sachgerechte Durchführung der Abwickel- bzw. Um­ wickelvorgänge während der Produktion einen sehr hohen Arbeitsaufwand.
Nach den bekannten Verfahren zur Herstellung doppelseitiger Haftklebebänder kommt es insbesondere bei der Herstellung der druckempfindlichen Haftklebeschichten einer Dicke von mehr als 0,2 mm, insbesondere mehr als 0,6 mm zu uner­ wünschter Bildung von Lösemittelblasen in der Haftklebe­ schicht. Hierdurch sind die hochelastischen Eigenschaften, die thermische Belastbarkeit, die Weichmacherbeständigkeit und die Lösemittelresistens nicht mehr gewährleistet. Eine Abhilfe für diese unerwünschte Beeinträchtigung des herge­ stellten Produktes war bisher nur unter erheblicher Vermin­ derung der Produktionsgeschwindigkeit möglich, die jedoch unter dem Gesichtspunkt der Wirtschaftlichkeit des Produk­ tionsprozesses nicht vertretbar ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrun­ de, ein Verfahren zur Herstellung von doppelseitigen Haft­ klebebändern aus ein- oder mehrschichtigen Haftklebefilmen bereitzustellen, welches eine wirtschaftliche Produktion unter Vermeidung der nach dem Stand der Technik auftreten­ den Qualitätsbeeinträchtigungen ermöglicht. Das Verfahren und die zu seiner Durchführung verwendete Vorrichtung soll­ ten weiterhin einen sicheren Betrieb bei minimalem perso­ nellen und apparativen Aufwand während des Produktionsab­ laufes ermöglichen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren, bei dem nach dem Klebemassenauftrag auf einer Seite des Trägers das Trägerband getrocknet wird, wobei die flüchtigen Bestand­ teile des Haftklebers entfernt werden, und bei dem an­ schließend nach einer Umlenkung des einseitig beschichteten trockenen Bandes über Umlenkrollen eine weitere Beschich­ tung der anderen Seite des Bandes mit nachfolgender Trock­ nung erfolgt. Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung erfolgt vor der Umlenkung des Bandes eine Ab­ deckung der zuvor aufgetragenen, getrockneten Schicht mit einer dehäsiven Folie zur Vermeidung des Anklebens an der Umlenkrolle und/oder der Beschädigung der Schicht durch den direkten, ungeschützen Andruck an die Umlenkrollen. Hierbei ist die Trennkraft zwischen der dehäsiven Prozeß­ folie und dem Haftklebefilm geringer als die Trennkraft zwischen dem Träger und dem Haftklebefilm. Die Entfernung der flüchtigen Bestandteile im Trockner kann durch Einwir­ kung von Wärme und/oder Anlegen von Unterdruck erfolgen. Durch entsprechend häufige Wiederholung des Auftragevor­ gangs auf der ersten bzw. zweiten Seite des Bandes kann eine beliebige Auftragung weiterer Haftkleberschichten auf der im zuvor erfolgten Arbeitsgang beschichteten getrock­ neten Schicht erfolgen.
Der Träger kann als solcher im doppelseitigen Haftklebeband verbleiben. Als hierfür geeignete Träger sind zu erwähnen: Teefilterpapier, Polyesterfolie, PVC-Folie, Polycarbonat-Fo­ lie, Polyethylenschaum, Polypropylenschaum, Polyurethan­ schaum etc.
Durch eine geeignete Oberflächenvorbehandlung des Trägers wie beispielsweise eine Corona-Vorbehandlung oder Fluorierung kann erreicht werden, daß der Träger sich nach der Beschichtung unter Gebrauchsbedingungen nicht von den Haftklebeschichten trennen läßt.
Die Haftklebeschichten können nach dem Beschichtungsprozeß als trägerlose Haftklebebänder vom Träger abgezogen, mit einer Abdeckschicht versehen und als fertige Produkts auf eine spezielle Einrichtung aufgewickelt werden. Für diesen Zweck wird als Träger eine dehäsiv eingestellte Folie ver­ wendet, die vorteilhaft - wie in Fig. 2 dargestellt - als Prozeßfolie im Umlauf geführt werden kann.
Als Haftklebemassen kommen bei dem erfindungsgemäßen Ver­ fahren sowohl lösemittelhaltige Haftklebmassen als auch Dispersionen in Betracht.
Erfindungsgemäß ist es auch möglich, unterschiedlich zu­ sammengesetzte Haftklebemassen aufeinander zu schichten. Nach einer bevorzugten Ausführungsform kann die Haftklebe­ masse einen Vernetzer enthalten. Eine Nachvernetzung kann vorzugsweise unter Verwendung von UV-Strahlen erfolgen.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens, der die Wirtschaftlichkeit des Produktionsablaufes ver­ bessert, ist, daß das Verfahren kontinuierlich durchgeführt werden kann.
Ein weiterer Vorteil ist es, daß das erfindungsgemäße Ver­ fahren im Falle, daß der dehäsive Träger nicht im fertigen Haftklebeband verbleibt, gleichzeitig zur Herstellung von zwei mehrschichtigen Haftklebefilmen dienen kann.
Die erfindungsgemäß hergestellten beidseitig beschichteten Haftklebebänder werden insbesondere zur Herstellung von temperatur- und lösemittelresistenten Hochleistungs-Klebe­ artikeln verwendet.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens und der dafür vorgesehenen Vorrichtung ist es möglich, ein Fertigprodukt zu erhalten, bei dem der Träger in dieser Funktion im doppelseitigen Haftklebeband als Bestandteil verbleibt, es kann aber auch ein die vom Träger abgezogenen trägerlosen Haftklebefilmen entstandenes Fertigprodukt hergestellt werden.
Der Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung wird beispielhaft anhand der nach­ stehenden Fig. 1 und 2 erläutert:
Fig. 1
Von einer Vorratsrolle 1 wird der Träger 2 als Endlosband abgezogen und mittels einer ersten Auftragsvorrichtung 3, die mit einer Haftklebemasse 8 beschickt wird, einseitig beschichtet.
Der einseitig beschichtete Träger 4 durchläuft den Trockner 5, in dem durch Einwirkung von Wärme und/oder Unterdruck die flüchtigen Bestandteile der Haftklebemasse entfernt werden, und passiert als nunmehr mit einer getrockneten Haftklebeschicht versehenes Band 6 die Umlenkwalzen 7, so daß nunmehr die andere, bisher unbeschichtete Seite des Bandes mittels einer zweiten Auftragsvorrichtung mit einer Haftklebeschicht versehen und wiederum dem Trockner zuge­ führt werden kann.
Vor der Umlenkung des mit einer getrockneten Schicht ver­ sehenen Trägers über die Umlenkwalzen 7 wird die Schicht­ seite von einer endlos umlaufenden, dehäsiv eingestellten Folie 13 abgedeckt, um Beschädigungen der Schicht durch direkten Andruck an die Umlenkwalzen bzw. ein Ankleben an die Umlenkwalzen zu vermeiden.
Die Anzahl der gewünschten Schichten und die Art der Be­ schichtung wird durch entsprechende Festlegung der Anzahl der Beschichtungs- bzw. Trocknungsvorgänge und Auswahl des Haftklebemittels bestimmt.
Nach Verlassen des Trockners im Anschluß an die letzte Beschichtung wird der doppelseitig beschichtete Träger mit einem Abdeckpapier 10, das einer Vorratsrolle 9 entnommen wird, abgedeckt. Das fertige doppelseitige Haftklebeband 11 wird auf der Aufwickeleinrichtung 12 aufgewickelt. In der Fig. 1 sind insgesamt acht Auftragsvorrichtungen mit jeweils zugehöriger Haftklebemassenzuführung 8 darge­ stellt, so daß gemäß diesem Ausführungsbeispiel doppelsei­ tig jeweils vier gleiche oder verschiedene Schichten er­ zeugt werden können.
Fig. 2
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform der Erfin­ dung wird eine dehäsiv eingestellte Prozeßfolie 2 als End­ losband im geschlossenen Kreislauf geführt und dabei durch die Walzen 7 umgelenkt. Die Prozeßfolie wird vor Eintritt in den Trockner mittels einer ersten Auftragsvorrichtung 3 mit Haftklebemassen beschichtet. Die mit der Haftklebemasse einseitig beschichtete Prozeßfolie 4 durchläuft den Trock­ ner 5 und wird nach ihrem Austritt aus dem Trockner auf der getrockneten, mit Haftklebefilm beschichteten Seite 6 mit einem endlos umlaufenden Prozeßband 13 während des Laufs um die Umlenkwalzen 7 abgedeckt. Nach erfolgter Umlenkung wird die zweite Seite der Prozeßfolie mittels der zweiten Auf­ tragsvorrichtung 3 beschichtet.
Nach Verlassen des Trockners im Anschluß an die letzte Beschichtung wird die doppelseitig beschichtete Prozeßfolie mit einem Abdeckpapier 10 beidseitig abgedeckt, das von den Vorratsrollen 9 abgezogen wird.
Der Haftklebefilm wird von der Prozeßfolie auf die endgül­ tige Abdeckschicht übertragen. Die beiden fertigen Haftkle­ bebänder 11 werden auf den Aufwickeleinrichtungen 12 aufge­ wicktelt, während die Prozeßfolie 2 im Kreislauf dem Aus­ gangspunkt des Verfahrens wieder zugeführt wird.
Fig. 2 zeigt insgesamt acht Auftragsvorrichtungen 3 mit jeweils zugehöriger Haftklebemassenzuführung 8, so daß nach diesem Ausführungsbeispiel gleichzeitig in einem Arbeits­ gang zwei Haftklebefilme mit bis zu vier gleichen oder verschiedenen Schichten erzeugt werden können.

Claims (17)

1. Verfahren zur Herstellung von ein- oder mehrfach be­ schichteten doppelseitigen Haftklebebändern, dadurch gekenn­ zeichnet, daß nach dem Klebemassenauftrag auf einer Seite eines Trägers das Band getrocknet wird, wobei die flüch­ tigen Bestandteile des Haftklebers entfernt werden, und daß anschließend nach einer Umlenkung des einseitig be­ schichteten trockenen Bandes über Umlenkrollen eine Be­ schichtung der anderen Seite des Bandes mit nachfolgender Trocknung erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger, auf den der Klebemassenauftrag während der Herstellung erfolgt, als Bestandteil mit Trägerfunktion im doppelseitigen Haftklebeband verbleibt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Träger nach der Beschichtung von den Haftklebe­ schichten unter Gebrauchsbedingungen nicht trennbar ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Beschichtung die Haftklebeschichten vom Träger abgezogen werden, wobei ggf. gleichzeitig die trägerlosen Haftklebefilme mit einer Abdeckschicht versehen werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeich­ net, daß als Träger eine dehäsiv eingestellte Folie einge­ setzt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dehäsiv eingestellte Prozeßfolie im Kreislauf geführt wird.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß vor der Umlenkung des getrockne­ ten einseitig beschichteten Bandes eine Abdeckung der zuvor aufgetragenen, getrockneten Schicht mit dehäsiver Folie erfolgt.
8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Verfahren kontinuierlich ausgeführt wird.
9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß eine wasser- oder lösemittelhal­ tige Haftklebemasse eingesetzt wird.
10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine vernetzerhaltige Haftklebe­ masse eingesetzt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nachvernetzung, vorzugsweise unter Verwendung von UV-Strahlung durchgeführt wird.
12. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß zur Beschichtung unterschiedliche Haftklebemassen verwendet werden.
13. Vorrichtung zur Herstellung von doppelseitigen Haft­ klebebändern, bestehend aus einer Bandzuführ- und Haftklebe­ massen-Auftragsvorrichtung, einem Trockner zur Entfernung der flüchtigen Bestandteile der Haftklebemasse, einer Um­ lenkvorrichtung zur Umkehr des Bandes, mindestens einer Vorrichtung zum Aufbringen einer Schutzfolie auf das fertig beschichtete Band und mindestens einer Aufwickelvorrichtung für das Fertigprodukt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkvorrichtung durch ein endlos umlaufendes, dehäsiv ausgerüstetes Band gegen direkten Kontakt mit der mit Haftkleber beschichteten Seite des Bandes geschützt ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 oder 14, da­ durch gekennzeichnet, daß der Trockner mit einer Beheizung und/oder einem Anschluß an eine Vorrichtung zur Erzeugung von Unterdruck sowie einer Abzugsmöglichkeit für die flüch­ tigen Bestandteile des Haftklebemittels versehen ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die dehäsive Trägerfolie nach Ablösung der beidseitig aufgetragenen Haftklebeschichten im Kreis­ lauf zum Ausgangpunkt des Beschichtungsverfahren zurückge­ führt wird.
17. Verwendung von mehrschichtigen Haftklebefilmen nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche zur Her­ stellung von temperatur- und lösemittelresistenten Hoch­ leistungs-Haftklebeartikeln.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2856009A1 (de) * 1978-12-23 1980-06-26 Beiersdorf Ag Selbstklebeband

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Referat 29849 V/16 in CPI-Basic Abstracts-Journal 1974, JP 74-0 12 097 *

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