DE4018114A1 - Verfahren zum tempern von werkstuecken aus duroplastischem kunststoff - Google Patents
Verfahren zum tempern von werkstuecken aus duroplastischem kunststoffInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Tempern von Werkstücken
aus einem duroplastischen Kunststoff, insbesondere ein Verfahren
zum Tempern von Kolben oder anderen Teilen einer Kraftfahrzeug
bremsanlage aus einem Duroplast.
Die Erfindung setzt sich das Ziel, das Wärmestandverhalten (also
die Hitze-Widerstandsfähigkeit) der genannten Werkstücke zu ver
bessern.
Es ist bekannt, bei Kraftfahrzeugbremsen Kunststoffteile, insbe
sondere Kunststoffkolben zu verwenden. Dies hat insbesondere den
Vorteil, daß aufgrund der schlechten Wärmeleitung durch den
Kunststoff die beim Bremsen in den Bremsbelägen erzeugte Hitze
in verringertem Maß zur Bremsflüssigkeit übertragen wird. Ein
Aufheizen der Bremsflüssigkeit ist bei Bremsanlagen höchst uner
wünscht, weil die bei einer Erhitzung auftretende Blasenbildung
in der Bremsflüssigkeit die Bremswirkung erheblich beeinträchti
gen kann.
Werden Werkstücke aus einem Duroplast auf die sogenannte Glas-
Übergangstemperatur erhitzt, so kann dies, insbesondere bei
einer sehr schnellen Erhitzung, zu einem explosionsartigen
Freisetzen von Gasen im Kunststoff führen mit der Folge einer
Beeinträchtigung der Stabilität des Materials, insbesondere
durch Rissbildung od. dergl..
Zur Verbesserung des Wärmestandverhaltens der vorstehend genann
ten Werkstücke aus duroplastischem Kunststoff sieht die Erfin
dung vor, daß das Werkstück nach dem Pressen oder Formen gemäß
einem vorgegebenen zeitabhängigen Temperaturanstieg über mehrere
Stunden erhitzt wird, wobei nach einer anfänglichen Erhitzungs
phase ein Abstand zur jeweiligen Glasübergangstemperatur von 5
bis 40°C eingehalten wird.
Bei der sogenannten Glasübergangstemperatur gehen hochpolymere
Stoffe in einen glasartig-starren Zustand über. Diese Glasüber
gangstemperatur (auch Glastransformationstemperatur genannt) ist
bei einem Tempern eines Formkörpers aus einem duroplastischen
Material eine Funktion der jeweiligen Temperatur, d. h. mit zu
nehmender Temperatur erfolgen beim Tempern von duroplastischen
Materialien Änderungen im Werkstoff, aufgrund derer die Glas
übergangstemperatur ansteigt.
Die Erfindung sieht also ein Tempern des Werkstückes mit über
mehrere Stunden ansteigender Temperatur vor, wobei zunächst in
einer relativ kurzen Phase von weniger als 2 Stunden mit relativ
steilem Temperaturgradienten eine Erhitzung des Werkstückes auf
eine Temperatur erfolgt, die einen vorgegebenen Abstand unter
halb der Glasübergangstemperatur liegt. Beispielsweise kann der
Abstand 5 bis 40°C betragen, vorzugsweise 10 bis 30°C, insbeson
dere etwa 20°C. Nach dieser anfänglichen Erhitzungsphase wird
das Werkstück entweder in Stufen oder kontinuierlich über mehr
als 10 Stunden erhitzt, wobei ein vorgegebener Abstand zur je
weiligen Glastranformationstemperatur eingehalten wird. Im Laufe
dieser Temperung kann der Abstand zur Glastranformationstempera
tur zunehmend größer werden.
Die DE 39 05 412 A1 beschreibt ein Verfahren zum Verbessern des
Wärmestandverhaltens von Formkörpern aus thermoplastischen Werk
stoffen, bei dem der Formkörper nach der thermoplastischen Ver
arbeitung für einige Stunden einer thermischen Nachbehandlung
unterzogen wird. Auf duroplastische Werkstoffe geht diese Druck
schrift nicht ein.
Auch die DE 37 29 082 A1 beschreibt eine thermische Behandlung
von thermoplastischen Werkstoffen, wobei man zu dem Ergebnis
kommt, daß die Wärmestandfestigkeit mit der Dauer der Temperung
ansteigt. Dabei sollen Stufentemperungen (oder auch Temperungen
mit ansteigendem Temperaturgradienten) nicht so wirksam bezüg
lich der Wärmestandfestigkeit sein wie eine Temperung bei der
höchsten Temperaturstufe über die gesamte Temperzeit.
Die DE 38 11 810 A1 beschreibt eine Nachheizung von Werkstücken
aus Durplasten im Sekundenbereich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis
zugrunde, daß mit einem erfindungsgemäßen Temperaturprogramm für
die Temperung zum einen sehr hohe Glastranformationstemperaturen
des Materials erreicht werden können und zum anderen das Wärme
standverhalten erheblich verbessert werden kann. Mit dem erfin
dungsgemäßen Verfahren können Glasübergangstemperaturen von über
300°C erreicht werden, und zwar sowohl für einstufige Harze als
auch für zweistufige Harze. Für beide vorstehend genannten Duro
plast-Arten sieht die Erfindung unterschiedliche Temperatur/-
Zeit-Abhängigkeiten beim Tempern vor.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der
Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 die Temperatur/Zeit-Abhängigkeit beim Tempern eines
Kolbens für eine Kraftfahrzeugbremse aus einem ein
stufigen Harz und
Fig. 2 die Temperatur/Zeit-Abhängigkeit beim Tempern eines
Kolbens für eine Kraftfahrzeugbremse aus einem zwei
stufigen Harz.
In den Fig. ist auf der Ordinate jeweils die Temperatur in °C
und auf der Abszisse die Zeit in Stunden aufgetragen.
Die Temperkurven sind in ihrem temperatur- und zeitabhängigen
Verlauf durch die Buchstaben A bis K gekennzeichnet. Bei beiden
Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 1 und 2 ist jeweils eine
gestufte Erhöhung der Temperatur beim Tempern vorgesehen. Statt
der gestuften Temperaturerhöhung kann auch eine kontinuierliche
Erhöhung der Temperatur erfolgen, wobei die Temperkurve etwa dem
Verlauf der in den Fig. durchgezogenen Linie entsprechen würde,
aber abgeglättet wäre.
Kunststoffkolben für Kraftfahrzeugbremsen bestehen insbesondere
aus ein- oder zweistufigen Harzen.
Bei einem einstufigen Harz, z. B. Phenol-Formaldehyd-Harz, ent
steht bei Erhitzung unter Abgabe von Wasser ein Duroplast.
Bei einem zweistufigen Harz, z. B. Phenolharz als Grundstoff,
entsteht durch Zusammenbringen mit Hexamethylentetramin (als
Vernetzer) bei einer Temperatur von etwa 130°C eine stabile Mas
se.
Bei weiterem Erhitzen über 130°C entweicht Ammoniak NH3 und es
entsteht ein Duroplast.
Werden diese Duroplaste auf die genannte Glasübergangstemperatur
erhitzt, so entstehen in dem Harz Gase. Die anfängliche Glas
übergangstemperatur beträgt bei einem einstufigen Duroplast etwa
200°C und bei einem zweistufigen Duroplast etwa 175°C.
Erfolgt das Tempern gemäß den in den Fig. 1 und 2 gezeigten Tem
perkurven, so gelingt es, unter Vermeidung von explosionsartigen
Freisetzungen von Gas die Poren aufzuweiten und das Gas ohne
Schaden entweichen zu lassen.
Gemäß Fig. 1 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel zum Tem
pern eines Formkörpers aus duroplastischem Material auf der Ba
sis eines einstufigen Harzes vorgesehen, daß das Werkstück nach
dem Pressen in mehreren Stufen unterschiedlicher Temperatur aus
gehärtet und ausgegast wird. Nach der anfänglichen Erhitzungspha
se bis zum Punkt A, die entsprechend im Bereich von 1 h ±50%
liegt, hat die Temper-Temperatur jeweils einen Abstand von min
destens 20°C von der Glastransformationstemperatur (gestrichelte
Linie). Anschließend entspricht der Temperatur-Anstiegsgradient
etwa 20°C auf 2 bis 4 h. Am Anfang, d. h. im Anschluß an die
Erhitzungsphase bis zum Punkt A, ist der Temperaturgradient
flacher als im nachfolgenden Verlauf der Temperung. Bei einer
gestuften Temperkurve gemäß Fig. 1 ist entsprechend die Verweil
dauer bei der Temperatur von 180°C länger als bei der Temperatur
von 200°C (zwischen den Punkten C und D der Fig. 1). Auf diese
Weise wird der Temperaturgradient im Verlaufe der Temperung über
viele Stunden zunehmend steiler, bis nach ca. 13 h der Punkt G
erreicht ist, bei dem eine wiederum relativ lange Ausheizung bei
sich nicht wesentlich ändernder Temperatur (240°C) durchgeführt
wird, um eine sicheres Ausgasen des nun nur noch geringen Rest-
Gasdruckes zu erreichen. Hierdurch wird auch die Kompressibili
tät, die durch in den Poren entstehenden Gasdruck vergrößert
wird, deutlich verringert.
Fig. 2 zeigt eine Temperkurve für einen Bremskolben aus einem
Duroplast auf Basis eines zweistufigen Harzes. Hier hat sich
eine Temperung über eine längere Zeitspanne als günstig erwie
sen. In beiden Fällen erfolgt die Abkühlung nach 17 bzw. 26 h
auf Raumtemperatur jeweils in einer Zeitspanne von etwa 1 h.
Im einzelnen ergibt sich aus Fig. 1 für das Tempern eines Kol
bens aus einem einstufigen Harz folgendes:
- - Erwärmen auf 180°C innerhalb 1 Stunde
Verweilen bei 180°C während 4 Stunden - - Erwärmen auf 200°C während 1 Stunde
Verweilen bei 200°C während 3 Stunden - - Erwärmen auf 220°C während 1 Stunde
Verweilen bei 220°C während 2 Stunden - - Erwärmen auf 240°C während 1 Stunde
Verweilen bei 240°C während 4 Stunden
Abkühlen auf Raumtemperatur während 1 Stunde
Gemäß Fig. 2 ergibt sich für das Tempern eines Kolbens aus einem
zweistufigem Harz folgendes:
- - Erwärmen auf 155°C während 1 Stunde
Verweilen bei 155°C während 2 Stunden - - Erwärmen auf 175°C während 2 Stunden
Verweilen bei 175°C während 2 Stunden - - Erwärmen auf 200°C während 2 Stunden
Verweilen bei 200°C während 2 Stunden - - Erwärmen auf 220°C während 2 Stunden
Verweilen bei 220°C während 2 Stunden - - Erwärmen auf 240°C während 3 Stunden
Verweilen bei 230°C während 8 Stunden
Abkühlen auf Raumtemperatur während 1 Stunde
Die jeweilgen Temperaturanstiege von Stufe zu Stufe betragen
etwa 20°. Die Temperatur des Materials liegt aber immer etwa
20°C unterhalb der Glastranformationstemperatur.
Bevorzugt wird im mittleren Verlauf der Temperkurve die Verweil
dauer in den einzelnen Stufen mit zunehmender Zeit kürzer (oder
entsprechend bei einer kontinuierlichen Erhitzung der Tempera
turgradient steiler). Dies wird dadurch erklärt, daß mit zuneh
mender Polymerisation der Gasanfall geringer wird. Nur gegen
Schluß des Tempervorganges wird eine wiederum längere Verweil
dauer auf der letzten Stufe (bei einstufigem Harz bei 240°C)
vorgesehen, um ein sicheres Ausgasen bei geringem Gasdruck zu
erreichen.
Nach dem vorstehend beschriebenen Verfahren hergestellte Kunst
stoffkolben halten einer Temperaturbelastung von bis zu 400°C
über 10 min ohne Beschädigung stand.
Der sich aus einem Vergleich der Fig. 1 und 2 ergebende Unter
schied hinsichtlich des optimalen Verlaufs der Temperkurven
zwischen einstufigen und zweistufigen Harzen liegt vermutlich
darin, daß der Diffusionswiderstand für die bei zweistufigem
Harz freiwerdenden Ammoniakmoleküle NH3 durch die Makromoleküle
des Duroplasts größer ist als der Diffusionswiderstand für Was
sermoleküle bei einstufigem Harz.
Claims (2)
1. Verfahren zum Tempern von Werkstücken aus einem duropla
stischen Kunststoff, insbesondere einem Kolben für eine Kraft
fahrzeugbremse,
dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück nach
dem Pressen oder Formen gemäß einem vorgegebenen zeitabhängigen
Temperaturanstieg über mehrere Stunden erhitzt wird, wobei nach
einer anfänglichen Erhitzungsphase ein Abstand zur jeweiligen
Glasübergangstemperatur von 5 bis 40°C eingehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Abstand zur
jeweiligen Glasübergangstemperatur von 10 bis 30°C, vorzugsweise
etwa 20°C eingehalten ist.
Priority Applications (2)
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