DE2902083C3 - Verfahren zur Herstellung eines Kolbens für eine Scheibenbremse - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Kolbens für eine Scheibenbremse

Info

Publication number
DE2902083C3
DE2902083C3 DE2902083A DE2902083A DE2902083C3 DE 2902083 C3 DE2902083 C3 DE 2902083C3 DE 2902083 A DE2902083 A DE 2902083A DE 2902083 A DE2902083 A DE 2902083A DE 2902083 C3 DE2902083 C3 DE 2902083C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
temperature
synthetic resin
hours
increase
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2902083A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2902083A1 (de
DE2902083B2 (de
Inventor
Marino Torino Tesio
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Centro Ricerche Fiat SCpA
Original Assignee
Centro Ricerche Fiat SCpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Centro Ricerche Fiat SCpA filed Critical Centro Ricerche Fiat SCpA
Publication of DE2902083A1 publication Critical patent/DE2902083A1/de
Publication of DE2902083B2 publication Critical patent/DE2902083B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2902083C3 publication Critical patent/DE2902083C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J1/00Pistons; Trunk pistons; Plungers
    • F16J1/001One-piece pistons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C43/00Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D2125/00Components of actuators
    • F16D2125/02Fluid-pressure mechanisms
    • F16D2125/06Pistons

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Kolbens für eine Scheibenbremse, wie er im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 näher beschrieben ist.
Ein aus Kunstharz bestehender Kolben für eine Scheibenbremse ist durch die GB-PS 13 08 438 bekannt. Die Form des dort beschriebenen Kolbens berücksichtigt die Tatsache, daß die mechanischen Eigenschaften von Kunststoffen im allgemeinen schlechter als diejenigen von Stahl sind. Die Verwendung von Kunststoffen für Scheibenbremsenkolben hat jedoch trotz dieser abweichenden Materialeigenschaften einige Vorteile gegenüber der Verwendung des üblichen verchromten Stahls: Das Abblättern von Chrom wird vermieden, außerdem werden gewisse weitere Nachteile wie beispielsweise Korrosionserscheinungen ebenfalls vermieden oder zumindest verringert Außerdem wird die Wärmeisolation der Bremsschuhe gegenüber der Bremsflüssigkeit verbessert. Schließlich wird auch das durch den Kolben verursachte Geräusch verringert Ein weiterer Vorteil bei der Verwendung von Kunststoffkolben liegt auf ökologischem Gebiet, da die für Stahlkolben erforderliche galvanische Verchromung entfällt, so daß die Abgabe von Giftstoffen in der
ίο Galvanisierungsanlage bzw. der Aufwand zur Beseitigung dieser Giftstoffe vermieden werden.
In der obengenannten GB-PS 13 08 438 ist auch ein Verfahren zur Herstellung des dort beschriebenen Kolbens angegeben. Dieses bekannte Verfahren geht aus von einem flüssigen Kunstharz, das mit Asbestfasern mittlerer und/oder kurzer Länge vermischt wird, anschließend zu einem zylindrischen Halbzeug gepreßt und schließlich getrocknet und gehärtet wird. Dem zylindrischen Halbzeug wird sodann in einem spanabhe-
2<j benden Bearbeitungsvorgang die gewünschte Form gegeben.
Bei dem bekannten Verfahren erhält der Kolben seine endgültige Formgebung also — ähnlich wie herkömmliche Stahlkolben — in einem spanabheben-
2ί den Bearbeilungsvorgang. Dieses Verfahren ist infolge des arbeitsaufwendigen Verfahrensschrittes der spanabhebenden Verformung nicht nur wirtschaftlich von Nachteil, es schränkt außerdem die Auswahl der verwendbaren Kunststoffe stark ein: So können
J« beispielsweise keine glasfaserverstärkten Kunststoffe verwendet werden, da bei solchen eine spanabhebende Bearbeitung wegen des starken Werkzeugverschleißes wirtschaftlich völlig unvertretbar ist. Andererseits besitzen gerade glasfaserverstärkte Kunstharze vorteil-
I1J hafte Eigenschaften, die sie insbesondere für die Verwendung als Scheibenbremskolben geeignet machen, nämlich ihre große Widerstandsfähigkeit gegenüber thermischen Schockbeanspruchungen sowie gegenüber Verschleiß.
■"> Zum Herstellen von Formteilen aus duroplastischem Kunststoff ist es auch allgemein bekannt, eine Duroplastpreßmasse zunächst in einem Extruder zu plastifizieren, dann das plastifizierte Kunstharz dosiert in eine Presse einzubringen und darin das Formteil zu
*■> formen und auszuhärten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines Kolbens für eine Scheibenbremse anzugeben, das sich grundsätzlich auch auf glasfaserverstärkte Kunstharze anwenden läßt und bei dem ein besonderer spanabhebender Formgebungsvorgang entfallen kann, so daß sich mit seiner Hilfe Scheibenbremsenkolben mit besseren Gebrauchseigenschaften und außerdem wirtschaftlicher herstellen lassen.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Verfahrensmerkmale gelöst.
Die den Gegenstand der Erfindung bildenden Verfahrensschritte, insbesondere die beschriebenen Wärmebehandlungsschritte führen zu einem Produkt mit ausgezeichneten mechanischen und thermischen Eigenschaften, das außerdem eine derartige Formtreue besitzt, daß es keiner weiteren Nachbearbeitung bedarf als allenfalls eines vergleichsweise wenig aufwendigen
*>5 Flächenschleifens.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Figuren näher erläutert.
;:s zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Kolbens,
F i g. 2 eine schematische Darstellung einer Einrichtung zur Herstellung des Kolbens nach F i g. 1 und
F i g. 3 eine graphische Darstellung eines Wärmebehandlungszyklus innerhalb des oben angegebenen r> Verfahrens in Form eines Temperaturverlauts über der Zeit.
In F i g. 1 ist ein Kolben 4 dargestellt, der aus einem Kunstharz besteht Der Kolben 4 hat einen größeren zylindrischen Abschnitt 8, der in einen kleineren i<> zylindrischen Abschnitt 6 kleineren Durchmessers übergeht Ein? Ringkante 10 ist zwischen den beiden zylindrischen Flächen ausgebildet. Die Ringkante 10 ist mit einer gekrümmten Fläche 11 verbunden, deren Krümmungsradius 3 rnsn beträgt. Dadurch erhält der ii Übergang zwischen den beiden Abschnitten 6 und 8 eine höhere Festigkeit
Die Stirnfläche 12 des größeren Abschnitts, die dem kleineren Abschnitt 6 abgewandt ist, hat eine teilkugelige, konkave Fläche 14 mit einem Krümmungsradius von 2u ca. 100 mm und einer Tiefe von ca. 2,5 wm. Diese Aussparung 14 vergrößert die Stirnfläche 12, die beim Betrieb des Kolbens 4 dem Flüssigkeitsdruck ausgesetzt ist. Dadurch wird die spezifische Belastung des Kolbens entsprechend verringert und der Widerstand des 2r> Kolbens gegenüber der Druckeinwirkung erhöht.
Der Kolben 4 hat eine innere, in seiner Längsrichtung verlaufende Blindbohrung 18 mit einem zylindrischen Abschnitt, dessen Radius 13 mm und dessen Länge 40 mm beträgt Die Blindbohrung 18 mündet an der jo Stirnfläche 16 des kleineren Abschnitts 6, die der Stirnfläche 12 abgewandt ist. Das halbkugelige Ende der Blindbohrung hat einen Krümmungsradius von 13 mm und liegt im größeren Abschnitt 8 des Kolbens 4. Die so gebildete Kammer 18 hat kleinere Abmessungen als i> eine entsprechende Kammer in einem Stahlkolben ähnlicher Größe und Form. Dadurch ist die Dicke der Kolbenwand relativ zu der Dicke der Wände entsprechender Stahlkolben vergrößert. Dies vergrößert den Widerstand des Kolbens gegenüber Druckwirkungen, so daß er Druckwerte von ca. 130 atm aushält, denen er im Betrieb ausgesetzt ist.
Durch die Formgebung des Kolbens 4 mit der konkaven Fläche 14 und der Kammer 18, die kleiner als entsprechende Kammern bisheriger Stahlkolben ist, und 4 durch die mit einer Krümmung versehene Ringkante 11 hat der Kolben 4 einen größeren Widerstand gegenüber Druckeinwirkung als übliche Stahlkolben.
Das Verfahren zur Herstellung des in F i g. 1 gezeigten Kolbens wird im folgenden beschrieben. so
Ein Kondensationsprodukt von Aralkyläthern mit Phenol wird in einen belüfteten, thermostatisch gesteuerten Ofen oder im Falle eines kontinuierlichen Verfahrens in einen Tunnel 40 eingegeben, der in F i g. 2 dargestellt ist Hier wird das Kunstharz getrocknet. Das Kunstharz wird dann in einem Erweichungsgerät 42 plastifiziert Dieses Gerät arbeitet mit einer Temperatur von ca. 80°C bis 100°C und verleiht dem Kunstharz eine pastöse Zustandsform.
Das pastöse Kunstharz wird in Form eines zylindri- feo sehen Materialstücks aus dem Erweichungsgerät 42 ausgegeben und unmittelbar danach mit einer Schneidevorrichtung 44 in Einzelstücke geschnitten, deren Gewicht untereinander möglichst gleich sein soll. Jedes Einzelstück wird möglichst schnell in eine Form 46 eingebracht, um Wärmeverluste zu vermeiden, die das Material steifer machen können.
Dann wird die Form geschlossen. Jedes Einzelstück bleibt so lange in der Form, bis der gewünschte Vernetzungsgrad des Kunstharzes erreicht ist. Die Verweilzeit in der Form beträgt 3 bis 10 Minuten, vorzugsweise 5 Minuten, bei einem Druck von 250 bis 450 kg/cm2 und einer Temperatur von ca. 1500C bis 1800C.
Nach der Vernetzung wird jeder Kolben aus seiner Form mit einem Ausstoßer ausgegeben und einer ersten Überprüfung unterzogen, bei der entschieden wird, ob der Kolben vollständig ist oder makroskopische Fehlstellen aufweist. Ist das Ergebnis dieser Prüfung zufriedenstellend, so wird der Kolben in einen thermostatisch gesteuerten Tunnel 48 oder in einen belüfteten, thermostatisch gesteuerten Ofen eingegeben, wo er einer noch zu beschreibenden Wärmebehandlung ausgesetzt wird, um das Kunstharz für den angestrebten Anwendungszweck zu stabilisieren. Hierunter ist die Verringerung der inneren Spannungen auf ein Minimum zu verstehen. Dies wird durch einen Anlaßvorgang, Vervollständigung der Polymerisation und möglichst weitgehende Vermeidung von Abmessungsänderungen nach längerer Zeit erreicht.
Die Wärmebehandlung ist graphisch in F i g. 3 dargestellt und läuft folgendermaßen ab:
Die Kolben werden aus den Formen bei einer Temperatur von beispielsweise 1700C ausgegeben und in den Tunnel 48 eingeführt, der zunächst eine Temperatur von 1600C hat, die somit 10° niedriger als die Formtemperatur liegt. Die Temperatur des Kolbens wird dann in einer Zeit von 3 Stunden auf ca. 2000C erhöht, wonach sie innerhalb von 12 Stunden auf 2100C und innerhalb weiterer 3 Stunden auf ca. 2200C erhöht wird. Während dieser Stufe bilden sich weitere Querverbindungen des Kunstharzes, wodurch der Vernetzungsgrad vervollständigt wird. Die kritische Temperatur, die für das hier in Rede stehende Material zu überschreiten ist, beträgt 220°C.
Die Temperatur wird bei 2200C für eine Stunde konstant gehalten, so daß die Masse insgesamt die Temperatur erreicht. Danach wird sie innerhalb von 4 Stunden auf 250" C erhöht und schließlich auf einen Wert von ca. 2IX)0C innerhalb von einer Stunde verringert. Zu diesem Zeitpunkt kann der Wärmebehandlungszyklus als beendet betrachtet werden, und die Kolben werden aus dem Tunnel 48 ausgegeben.
An der Austriusstelle des Tunnels 48 werden die Kolben einer weiteren Überprüfung unterzogen. Werden noch Fehlstellen festgestellt und können diese nicht korrigiert werden, so werden diese Kolben ausgesondert.
Die fehlerfreien Kolben werden danach einem Schleifprozeß zur genauen Bemessung unterzogen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines aus einem Kunstharz bestehenden Kolbens für eine Scheibenbremse mit einem ersten lEylindrischen Abschnitt, auf dessen mindestens teilweise teilkugelig konkav ausgebildete Stirnfläche eine Druckwirkung ausgeübt wird, und mit einem zweiten zylindrischen Abschnitt geringeren Durchmessers, zu dessen Stirnfläche sich eine Blindbohrung öffnet und der mit einer Krümmung in eine zwischen den beiden Abschnitten vorgesehene Ringkante übergeht, g e kennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
a) Trocknen eines Polykondensationskunstharzes in einem belüfteten, thermostatisch gesteuerten Ofen oder in einem thermostatisch gesteuerten Tunnel (40),
b) Weichmachen des getrockneten Kunstharzes,
c) Schneiden des erweichten Kunstharzes in dem Materialbedarf des Kolbens entsprechende Teilstücke,
d) Ausformung der Teilstücke in einer der Gestalt des Kolbens entsprechenden Preßform mit einer Verweilzeit und unter Druck- und Temperaturverhältnissen, die eine zumindest teilweise Aushärtung des Kunstharzes bewirken,
e) Wärmebehandlung der Kolben durch
1. Erhöhen der Temperatur des Kolbens von etwa 160°C auf etwa 2000C in drei Stunden,
2. Erhöhen der Temperatur von etwa 200°C auf 2100C in 12 Stunden,
3. Erhöhen der Temperatur von 210° C auf 220°C in drei Stunden,
4. Erhöhen der Temperatur des Kolbens von etwa 220°C auf 230°C in vier Stunden,
5. Abkühlen des Kolbens von 2500C auf etwa 200° C in einer Stunde,
wobei jeder dieser Schritte mit kontinuierlicher Temperaturänderung durchgeführt wird,
f) Flächenschleifen der wärmebehandelten Kolben.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben nach dem dritten Wärmebehandlungsschritt eine Stunde lang auf einer Temperatur von 220° C gehalten wird.
DE2902083A 1978-01-23 1979-01-19 Verfahren zur Herstellung eines Kolbens für eine Scheibenbremse Expired DE2902083C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT67118/78A IT1107000B (it) 1978-01-23 1978-01-23 Stantuffo in resina per freni a disco e procedimento per la relativa formazione

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2902083A1 DE2902083A1 (de) 1979-08-09
DE2902083B2 DE2902083B2 (de) 1980-11-13
DE2902083C3 true DE2902083C3 (de) 1981-07-23

Family

ID=11299722

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2902083A Expired DE2902083C3 (de) 1978-01-23 1979-01-19 Verfahren zur Herstellung eines Kolbens für eine Scheibenbremse

Country Status (8)

Country Link
JP (1) JPS54155370A (de)
BE (1) BE873632A (de)
DE (1) DE2902083C3 (de)
ES (2) ES477046A1 (de)
FR (1) FR2415246A1 (de)
GB (1) GB2012915B (de)
IT (1) IT1107000B (de)
NL (1) NL7900338A (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4306489A (en) * 1979-11-01 1981-12-22 Exxon Research & Engineering Co. Composite piston
GB2086531B (en) * 1980-10-31 1984-08-08 Hooker Chemicals Plastics Corp Improved piston for disc brakes
DE3834420A1 (de) * 1988-10-10 1990-04-12 Teves Gmbh Alfred Kolben
DE4018114A1 (de) * 1990-06-06 1991-12-12 Lucas Ind Plc Verfahren zum tempern von werkstuecken aus duroplastischem kunststoff
DE4331241B4 (de) * 1993-09-15 2004-02-05 Fte Automotive Gmbh Hydraulischer Betätigungszylinder
DE19536610A1 (de) * 1995-09-30 1997-04-03 Teves Gmbh Alfred Kolben

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB598001A (en) * 1945-08-28 1948-02-09 Birmingham Small Arms Co Ltd Improvements in or relating to pistons for inflating pumps
US2307671A (en) * 1941-09-20 1943-01-05 Gen Tire & Rubber Co Piston for fluid actuated devices
US2429426A (en) * 1942-09-14 1947-10-21 Bendix Aviat Corp Piston seal
US2571486A (en) * 1948-05-11 1951-10-16 Noel S Reynolds Piston assembly
US2665179A (en) * 1950-07-08 1954-01-05 Richard G Ellas Piston for hydraulic brakes
GB1009672A (en) * 1964-02-19 1965-11-10 Joseph Vincent Tripoli Piston and cylinder arrangements
FR1462580A (fr) * 1965-05-28 1966-12-16 Teves Kg Alfred Piston pour les installations hydrauliques de freinage et procédé de fabrication d'un tel piston
GB1169251A (en) * 1967-05-22 1969-11-05 Girling Ltd Improvements relating to pistons
US3730060A (en) * 1970-10-26 1973-05-01 C Decarbon Floating pistons
GB1308438A (en) * 1970-11-06 1973-02-21 Abex Corp Disc brakes
DE7105899U (de) * 1971-02-17 1971-07-01 Teldix Gmbh Hochdruck-kolbenpumpe
GB1551238A (en) * 1975-09-18 1979-08-30 Lucas Industries Ltd Disc brake operating piston

Also Published As

Publication number Publication date
JPS54155370A (en) 1979-12-07
ES477046A1 (es) 1979-10-16
FR2415246A1 (fr) 1979-08-17
BE873632A (fr) 1979-05-16
DE2902083A1 (de) 1979-08-09
ES240889Y (es) 1979-10-16
IT1107000B (it) 1985-11-18
IT7867118A0 (it) 1978-01-23
FR2415246B1 (de) 1981-09-11
DE2902083B2 (de) 1980-11-13
NL7900338A (nl) 1979-07-25
GB2012915A (en) 1979-08-01
GB2012915B (en) 1982-10-20
ES240889U (es) 1979-03-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2820809A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum giessen einer linse aus fluessigem kunststoff
DE3690762C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Zahnriemens
DE2843742A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum abstrecken von behaeltern
DE2706597A1 (de) Bremsscheibe und herstellungsverfahren hierfuer
DE2902083C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Kolbens für eine Scheibenbremse
WO2017071852A2 (de) Kernsystem, verwendung des kernsystems bei der herstellung eines faserverbundbauteils sowie verfahren zur herstellung eines faserverbundbauteils
DE2928582A1 (de) Verfahren zum herstellen von licht- reflektoren, insbesondere fuer kraftfahrzeug-scheinwerfer, sowie vorrichtung zu seiner durchfuehrung
DE10245404A1 (de) Pulvermetallurgisch hergestellter Kolbenkörper mit Stützstegen und Verfahren zu seiner Herstellung
EP0376175B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Verdichtung und/oder zur Erzeugung einer höher verdichteten Randzone mit verbesserter Oberfläche beim Strangpressen von Kleinteilen, insbesondere pflanzlichen Kleinteilen mit Bindemitteln
EP1066138B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines profilmateriales
DE3141591C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Reibungsmaterials
WO2007098628A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von angussfreien Formteilen im Spritz-Pressverfahren und im Spritz-Prägeverfahren
DE10206169B4 (de) Verfahren zum Herstellen eines Plastifizierzylinders mit Innenbeschichtung
DE557268C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Pressstuecken aus Kunstharz
DE1953729A1 (de) Gepresstes Erzeugnis aus Holz und Verfahren zu seiner Herstellung
DE19630811C1 (de) Laufrolle
DE4334207C1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Reibbelages
EP3322547B1 (de) Verfahren zum herstellen eines giesskerns und giesskern
DE10322297B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Bauteils aus Faserverbundwerkstoff
WO1990002034A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur formgebung von halbzeug aus hochmolekularen kunststoffen
DE4038986C2 (de) Verfahren zur Herstellung rohrförmiger Kokillen für den Stahl-Strangguß
DE3513016C2 (de)
DE4422473C2 (de) Blattfeder mit in Kunstharz eingebetteten Kunstfaserfäden
DE2038953A1 (de) Druckdichtung zum Formpressen
DE10343430B3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erhöhen der Wandungsstärke bei Hohlprofilen

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee