DE4018022C1 - - Google Patents

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DE4018022C1
DE4018022C1 DE19904018022 DE4018022A DE4018022C1 DE 4018022 C1 DE4018022 C1 DE 4018022C1 DE 19904018022 DE19904018022 DE 19904018022 DE 4018022 A DE4018022 A DE 4018022A DE 4018022 C1 DE4018022 C1 DE 4018022C1
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coating composition
composition according
pvc
calcium carbonate
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Wolfgang 3100 Celle De Ziems
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Stankiewicz 3101 Adelheidsdorf De GmbH
Original Assignee
Stankiewicz 3101 Adelheidsdorf De GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D127/00Coating compositions based on homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Coating compositions based on derivatives of such polymers
    • C09D127/02Coating compositions based on homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Coating compositions based on derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment
    • C09D127/04Coating compositions based on homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Coating compositions based on derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment containing chlorine atoms
    • C09D127/06Homopolymers or copolymers of vinyl chloride

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Description

Die Erfindung betrifft eine Beschichtungsmasse gegen Schlagbeanspruchung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Beschichtungsmassen dieser Art werden beispielsweise als korrosionsschützender Unterbodenschutz mit steinschlagdämmender Wirkung im Außenbereich von Fahrzeugen eingesetzt.
Zur Herabsetzung der Dichte, um damit eine Energieersparnis zu erreichen, ist es bekannt, Kunststoffhohlkugeln in einer solchen Beschichtungsmasse zu verwenden (EP-A1-26 388; JP-PS 1-16 870/1). Derartige Kunststoffhohlkugeln ersetzen einen Teil der üblichen Füllstoffe und werden gemäß dem Stand der Technik in großen Anteilen verwendet, mindestens im Bereich von 0,5 bis 5 Gew.-%, jedoch auch im wesentlichen größerem Umfang.
Aus Gründen verbesserter Wirtschaftlichkeit wird jedoch nicht nur niedrige Dichte gefordert, sondern vor allem hohe Filmfestigkeit und hohe Lagerstabilität. Letzteres ist unbedingt erforderlich, um eine Beschichtungsmasse für Erstausrüstungen verwenden zu können.
Beschichtungsmassen, die diese Forderungen erfüllen, sind durch den Stand der Technik nicht erzielbar. Vor allem läßt der Einsatz von Dioctylphthalat in Verbindung mit PVC-Copolymerisaten auf sehr geringe Lagerstabilität schließen. Dies deshalb, weil bei Temperaturen zwischen 25 und 30°C eine starke Anquellung zu erwarten ist, so daß die heute übliche Forderung nach einer dreimonatigen Lagerstabilität bei 20°C nicht erfüllt werden kann (diese Lagerfähigkeit oder Lagerstabilität wird im Labortest mit 65 Stunden bei 35°C bestimmt). Der vergleichsweise hohe Einsatz an Füllstoffen, nämlich insbesondere Calciumcarbonat, von über 40% führt zu geringer Filmfestigkeit. Ganz allgemein wird durch Zusatz von Füllstoffen die Filmfestigkeit u. U. erheblich verringert.
Bei den zur Dichteverringerung verwendeten Kunststoffhohlkugeln geht das Volumen dieser Kunststoffhohlkugeln bei Temperaturbelastungen oberhalb 120°C sehr schnell gegen Null. Bei Beschichtungsmassen wird nach dem Auftragen auf die zu schützende Blechfläche eine Temperaturbelastung von im allgemeinen 130 bis 170°C erreicht, weshalb die Kunststoffhohlkugeln zunächst schmelzen. Durch den Gelierprozeß wird bei diesen Temperaturen eine Festigkeit der Beschichtungsmasse erreicht, die ein Zusammenfallen der Hohlräume der Kunststoffhohlkugeln verhindert. Insgesamt kann bei der bekannten Vorgehensweise eine Reduzierung der Dichte von etwa 30% erreicht werden. Jedoch ist die Vorgehensweise sehr kostspielig. Darüber hinaus wird die mechanische Festigkeit, insbesondere die Filmfestigkeit, verringert.
Ausgehend von einer Beschichtungsmasse gemäß dem Stand der Technik ist es daher Aufgabe der Erfindung, eine solche Beschichtungsmasse trotz verringerter Dichte mit hoher Filmfestigkeit und großer Lagerstabilität zu versehen.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnende Merkmale des Anspruchs 1 erreicht.
Die Erfindung wird durch die Merkmale der Unteransprüche weitergebildet. Dadurch wird vorteilhaft die Verwendung gemäß den Ansprüchen 5 und 6 ermöglicht.
Die anmeldungsgemäße Beschichtungsmasse ist dabei wirtschaftlich interessant, weil wegen der hohen Filmfestigkeit zur Ver­ ringerung der Kosten Füllstoffe verwendet werden können. Die Materialzusammensetzung ist dabei so abgestimmt, daß die resultierende Steinschlagfestigkeit nach den in der Industrie üblichen Vorgehensweise sehr gut, nämlich mindestens 8 Stunden werden kann. Bei einer solchen Untersuchung wird Splitt der Korngröße 5 bis 8 mm mit einer Einsatzmenge von 300 g verwendet.
Die starke Erhöhung der Filmfestigkeit unter gleichzeitigem Erreichen hoher Lagerstabilität ist vermutlich darauf zurückzuführen, daß Polyvinylcopolymerisate verwendet werden und insbesondere solche mit hohem k-Wert, wobei gleichzeitig hoher Acetatgehalt vorliegt. Der geringere Zusatz von nur 0,3 bis 0,4 Gew.-% an Kunststoffhohlkugeln erreicht darüber hinaus eine ausreichende Dichteverringerung und verbessert die Abrasivität, da die Kunststoffhohlkugeln gegenüber den herkömmlich verwendeten mineralischen Hohlkörpern eine sehr geringe Abrasivität besitzen.
Wesentlich ist ferner, daß Dispergierzusätze nicht erforderlich sind, was zu einer wesentlichen Kosteneinsparung führt, zumal Dispergierzusätze weitere technische Nachteile besitzen können.
Darüber hinaus ist es möglich, die erfindungsgemäß ausgebildete Zusammensetzung unter Verwendung des bekannten Airless-Verfahrens bei Drücken von ca. 200 Bar zu spritzen, was wiederum die Verwendung als Erstausrüstung ermöglicht.
Die Beschichtungsmassen gemäß der Erfindung haben folgende Zusammensetzung:
PVC
20-30 Gew.-%
Polyvinylacetatcopolymerisate 10-20 Gew.-%
Calciumcarbonat 15-20 Gew.-%
Kunststoffhohlkugeln 0,3-0,4 Gew.-%
Weichmacher 30-40 Gew.-% sowie
Farbstoffe und Additive (Thixotropiermittel, Haftvermittler, Verdünner und Stabilisatoren) zu insges. 100 Gew.-%
Durch geeignete Wahl sind Filmfestigkeiten von mindestens 4 Nmm-2 bis 7 Nmm-2 sowie eine Lagerstabilität von 3 Monaten bei 20°C (entsprechend einem Labortest von 65 Stunden bei 35°C) sowie eine Dichte von höchstens 1200 kg m-3, vorzugsweise 1100 kg m-3 erreichbar, wenn Acetatcopolymerisate mit einem Ketten­ längenwert von k=60 und mit einem Acetatgehalt von etwa 14% eingesetzt werden.
Als insbesondere vorteilhaft haben sich folgende spezielle Materialzusammensetzungen A und B herausgestellt:

Claims (6)

1. Beschichtungsmasse gegen Schlagbeanspruchung auf PVC-Basis und mit Zusätzen von Weichmachern und Füllstoffen, die Kunststoffhohlkörper und Calciumkarbonat umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtungsmasse folgende Zusammensetzung aufweist: PVC 20-30 Gew.-% Polyvinylacetatcopolymerisate 10-20 Gew.-% Calciumcarbonat 15-20 Gew.-% Kunststoffhohlkugeln 0,3-0,4 Gew.-% Weichmacher 30-40 Gew.-% sowie Farbstoffe und Additive (Thixotropiermittel, Haftvermittler, Verdünner und Stabilisatoren) zu insges. 100 Gew.-%
zum Erreichen einer Filmfestigkeit von mindestens 4 Nmm-2 bis 7 Nmm-2, einer Lagerstabilität von 3 Monaten bei 20°C bzw. im Labortest von 65 h bei 35°C und einer Dichte von höchstens 1200 kg/m-3 und Aetatcopolymerisate mit einem Kettenlängenwert von k=60 und mit einem Acetatgehalt von etwa 14% eingesetzt werden.
2. Beschichtungsmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Weichmacher Phthalsäureester ist und das Verhältnis Polyvinylacetatcopolymerisat/Phthalsäureester etwa 1 : 2 beträgt.
3. Beschichtungsmasse nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung: PVC 23,0 Gew.-% Polyvinylacetatcopolymerisate 17 Gew.-% Calciumcarbonat 15,1 Gew.-% Kunststoffhohlkugeln 0,3 Gew.-% Weichmacher 33,8 Gew.-% Farbstoff 0,3 Gew.-% Additive 10,5 Gew.-%
4. Beschichtungsmasse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung: PVC 28,0 Gew.-% Polyvinylacetatcopolymerisate 10,0 Gew.-% Calciumcarbonat 18 Gew.-% Kunststoffhohlkugeln 0,4 Gew.-% Weichmacher 38,0 Gew.-% Additive 5,6 Gew.-%
5. Verwendung der Beschichtungsmasse nach einem der Ansprüche 1 bis 4 als korrosionsschützender Unterbodenschutz mit Steinschlagschutzwirkung bei Kraftfahrzeugen.
6. Verwendung der Beschichtungsmasse nach Anspruch 5 als Serien-Erstausrüstung von Kraftfahrzeugen.
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