DE4017828A1 - Signalwandler-schaltung - Google Patents
Signalwandler-schaltungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Signalwandler-
Schaltung und insbesondere auf eine Signalwandler-Schaltung,
die einen Parameter in einen anderen umwandelt, wobei für eine
Verstärkung gesorgt wird.
Es besteht ein Bedarf an einer Schaltungsanordnung, die ein elek
trisches Signal generieren kann, das einem gewissen physikali
schen Parameter, wei beispielsweise einer Temperatur, propor
tional ist, wobei das elektrische Signal über eine gewisse
Strecke von einer entfernten und vielleicht strahlungsfeindlichen
Stelle zu einer wünschenswerteren Stelle übertragen werden kann.
Beispielsweise kann die entfernte Stelle an dem ausgefahrenen
Ende von einem Manipulatorarm in einem Raumfahrzeug und/oder
innerhalb des Reaktors von einer Kernkraftanlage sein. Bisher
sind Thermoelemente verwendet worden in Verbindung mit eine große
Verstärkung aufweisenden linearen Verstärkern, in denen die Ver
setzungs- bzw. Offsetdrift des Verstärkers in unerwünschter Weise
von der elektromotorischen Kraft des Thermoelements nicht unter
scheidbar ist. Diese Verstärker sind für eine Verwendung in un
günstigen Umgebungen nicht geeignet. Weiterhin sind die Thermo
elemente nicht kompatibel mit der Verwendung von Brückenschal
tungen und Wechselspannungs-Erregungseinrichtungen, die in wün
schenswerter Weise einige der unerwünschten Gleichstromeffekte,
wie beispielsweise Verstärker-Offsets und thermoelektrische
Effekte, minimieren könnten.
Die Erfindung bezieht sich deshalb auf eine Schaltungsanordnung
zum Erzeugen eines elektrischen Ausgangssignals, das proportional
zu der Differenz zwischen einer interessierenden Temperatur und
einer Referenztemperatur ist. Die Schaltungsanordnung weist, in
Kombination, einen drei Wicklungen aufweisenden Differenztrans
formator, vier Feldeffekttransistoren (FET) und erste und zweite
Mittel bzw. Einrichtungen zum Messen der Temperatur auf.
Der Differenztransformator hat erste, zweite und dritte Wicklungen,
die jeweils erste und zweite Enden aufweisen. Die ersten, zweiten,
ditten und vierten Feldeffekttransistoren (FET) haben jeweils
einen Drain-Anschluß, einen Source-Anschluß und einen Gate-An
schluß. Einer der Drain- und Source-Anschlüsse des ersten FET ist
mit dem ersten Ende der ersten Wicklung verbunden. Einer der Drain-
und Source-Anschlüsse des zweiten FET ist mit dem ersten Ende der
zweiten Wicklung verbunden. Einer der Drain- und Source-Anschlüs
se des dritten FET ist mit dem zweiten Ende der ersten Wicklung
verbunden, und einer der Drain- und Source-Anschlüsse des vierten
FET ist mit dem zweiten Ende der zweiten Wicklung verbunden. Der
andere der Drain- und Source-Anschlüsse der ersten und zweiten
FETs und die Gate-Anschlüsse der ersten und zweiten FETs sind
miteinander und mit einem Anschluß verbunden, der mit einer Wech
selstromquelle in Verbindung steht. Der andere der Drain- und
Source-Anschlüsse der dritten und vierten FETs sind mit einem
Referenzanschluß der Anordnung verbunden.
Die erste Einrichtung hat erste und zweite Anschlüsse zum Messen
einer interessierenden Temperatur und hat einen Parameter an ihren
Anschlüssen, der eine Funktion der Temperatur ist. Die Anschlüs
se der ersten Einrichtung sind zwischen den Referenzanschluß der
Schaltung und einen von dem Gate-Anschluß des dritten FET und
dem Source- oder Drain-Anschluß geschaltet, der mit dem Referenz
anschluß in Verbindung steht, um eine Stromgrenze des dritten FET
als eine Funktion der interessierenden Temperatur zu setzen.
Die zweite Einrichtung hat erste und zweite Anschlüsse zum Messen
einer Referenztemperatur und hat einen Parameter an ihren An
schlüssen, der eine Funktion der Temperatur ist. Die Anschlüsse
der zweiten Einrichtung sind zwischen dem Referenzanschluß der
Schaltungsanordnung und einen von dem Gate-Anschluß des vierten
FET und dem Source oder Drain-Anschluß geschaltet, der mit dem
Schaltungsanschluß verbunden ist, zum Setzen einer Stromgrenze
des vierten FET als eine Funktion der Referenztemperatur.
Die ersten und zweiten Anschlüsse der dritten Wicklung sind mit
den Ausgangsanschlüssen verbunden.
Wenn von der Schaltungsanordnung ein Wechselstrom- bzw. Wechsel
spannungssignal empfangen wird, ist das Ausgangssignal aus der
dritten Wicklung proportional zur Temperaturdifferenz zwischen
der interessierenden Temperatur und der Referenztemperatur.
Die Erfindung wird nun mit weiteren Merkmalen und Vorteilen an
hand der Beschreibung und Zeichnung von Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Signalwandler-Schaltung unter Verwendung eines
Thermoelement-Sensors gemäß einem bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiels der Erfindung.
Fig. 1A zeigt mehrere alternative Kurvenformen, die an die
Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 angelegt werden können.
Fig. 2 zeigt die Signalwandler-Schaltung gemäß Fig. 1 mit einer
weiteren Verstärkung gemäß einem bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 3 zeigt ein multiplexiertes Ausführungsbeispiel der Sig
nalwandler-Schaltung gemäß Fig. 1.
Fig. 4 zeigt eine Signalwandler-Schaltung ähnlich Fig. 1, aber
mit einem unterschiedlichen Temperaturabtastelement.
Die Aufgabe der in Fig. 1 dargestellten Schaltungsanordnung 10
besteht darin, ein elektrisches Signal an Ausgangsanschlüssen 12
und 14 zu generieren, das proportional zu der Temperatur an einer
Thermoelement-Verbindungsstelle 20 ist, eine zuverlässige Ver
stärkung hat und von einer schlechten bzw. ungünstigen Umgebung,
in der die Schaltungsanordnung angeordnet ist, zu einer besseren
Stelle übertragen werden kann.
In der Mitte der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 befindet sich
ein drei Wicklungen aufweisender Differenztransformator 30, der
eine erste Wicklung 32 mit N1 Windungen und eine entgegengesetzt
gewickelte zweite Wicklung 34, die typisch ebenfalls N1 Windungen
hat, und eine dritte Wicklung 36 mit N2 Windungen aufweist, wobei
die dritte Wicklung in einer der beiden Richtungen der Wicklun
gen 32 und 34 gewickelt sein kann. Alle Wicklungsrichtungen sind
durch Punkte 32-1, 34-1 und 36-1 angedeutet. Eine typische Win
dungszahl für N1 sind 10 Windungen; eine typische Windungszahl
für N3 sind 100 Windungen. Der Transformator muß so ausgelegt
sein, daß er bei der Frequenz einer Erregerspannung Ex, die nach
folgend erörtert wird, arbeitet, und er sollte einen höheren
Sättigungspegel haben als der Arbeitsfluß, der durch Ströme er
zeugt wird, die durch Sperrschicht-Feldeffekttransistoren (JFETs)
zugeführt werden, wie es nachfolgend näher beschrieben wird. Die
Aufgabe des Transformators 30 besteht in einer Signalverstärkung.
Die Enden der Wicklung 36 sind auf entsprechende Weise mit Aus
gangsanschlüssen 12 und 14 verbunden, die ihrerseits mit einer
Last 16 (gestrichelt gezeigt) verbunden sind, die eine Impedanz Z
aufweist. Typisch steht der in der Last Z fließende Ausgangs
strom Iz zu den Differenzen der Ströme (I32-I34), die in der
Wicklung 32 und der Wicklung 34 fließen, wie folgt in Beziehung:
I₂=(I32-I34)×N1/N2 (1)
Somit wird der Ausgangsstrom um das Windungsverhältnis N1/N2 ver
stärkt. In der Praxis wird dieses Verhältnis durch die internen
Verluste im Transformator begrenzt und kann durch eine sorgfäl
tige Auslegung des Transformators optimiert werden.
Vier Sperrschicht-Feldeffekttransistoren (JFETs) sind wie folgt
mit dem Transformator 30 verbunden. Die Drain-Anschlüsse (oder
Source-Anschlüsse, da die Drains und Sources typischerweise aus
tauschbar sind) der Transistoren 40 und 42 sind auf entsprechen
de Weise mit dem einen Ende der Transformatorwicklungen 32 und 34
verbunden, während die anderen zwei Transistoren 44 und 46 mit
den entgegengesetzten Enden der Wicklungen 32 bzw. 34 verbunden
sind. Die Sources (oder Drains) der Transistoren 40 und 42 sind
widerstandsbehaftet über Rückführungswiderstände 50 bzw. 52, die
jeweils einen Widerstand R haben, mit Erde bzw. Masse 60 der
Schaltungsanordnung verbunden, während die Sources (oder Drains)
der Transistoren 44 und 46 widerstandsbehaftet mit einem An
schluß 62 über Rückführungswiderstände 54 bzw. 56 verbunden sind,
die jeweils einen Widerstandswert R haben. Die Gats der Transisto
ren 44 und 46 sind weiterhin direkt mit dem Anschluß 62 verbun
den. Die nachfolgend näher zu erläuternde Erregerspannung Ex ist
zwischen dem Anschluß 62 und der Erde bzw. Masse der Schaltungs
anordnung bei 60 angelegt.
Ein Beispiel eines Sperrschicht-Feldeffekttransistors ist die
Type 2N4416, die von verschiedenen Herstellern, wie beispiels
weise Intersil, gefertigt werden.
Der Widerstandswert R kann in dem Bereich von 10 bis 1000 Ohm lie
gen. Ein Widerstandswert R von 10 Ohm hat eine kleinere Rückfüh
rung und deshalb eine größere Leistungsfähigkeit aus den Sperr
schicht-Feldeffekttransistoren zur Folge, was gut in einer nicht
strahlenden Umgebung ist. Bei einer stark strahlenden Umgebung
ist jedoch die Leistungsfähigkeit der Sperrschicht-Feldeffekt
transistoren unerwünscht, da die Strahlung die Leistungsfähig
keit verschlechtert. Somit ist bei einer stark strahlenden Umge
bung ein Widerstandswert R von 1000 Ohm besser.
Ein entferntes Thermoelement 20, das zum Messen einer interes
sierenden Temperatur verwendet wird, ist zwischen das Gate des
Transistors 40 und die Signalmasse 60 geschaltet. Ein lokales
Thermoelement 64 ist zwischen das Gate des Transistors 42 und
die Schaltungsmasse 60 geschaltet. Außer dem Thermoelement 20
befinden sich alle in Fig. 1 dargestellten Schaltungselemente
auf der gleichen Temperatur.
Fig. 1A stellt verschiedene Wellenformen für das Signal Ex dar,
das an den Anschluß 62 in Fig. 1 angelegt werden kann. Das Haupt
erfordernis der Kurvenform besteht darin, daß es in Abhängigkeit
von der Zeit zwischen positiven und negativen Potentialamplitu
den alterniert, um als ein Trägersignal zu wirken, das durch das
Thermoelementsignal in der Schaltungsanordnung 10 moduliert wer
den soll. Eine Spitzenspannung kann beispielsweise ±20 Volt be
tragen; die Frequenz kann beispielsweise 100 KHz betragen. Wie
in Fig. 1A dargestellt ist, kann die Kurvenform rechteckig sein,
wie es durch die Kurve 70 angedeutet ist, sie kann sinusförmig sein,
wie es durch den Kurvenabschnitt 72 dargestellt ist, oder sie
kann sägezahnförmig sein, wie es durch den Kurvenabschnitt 74
gezeigt ist.
Die Arbeitsweise der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 ist wie
folgt. Die von dem Thermoelement 20 erzeugte Spannung ET ist
eine Funktion der Temperatur des Thermoelements 20. Das Thermo
element 20 ist auf geeignete Weise angeordnet, um die interessie
rende Temperatur, wie beispielsweise die Reaktor-Kühlmittel
temperatur, zu messen. Die Spannung ET setzt die Stromgrenze des
JFET 40. Mit anderen Worten variiert die Stromgrenze im Verhält
nis zum Wert der Spannung ET.
Das Thermoelement 64 ist unter den gleichen thermischen Bedin
gungen angeordnet wie der Rest der Schaltungsanordnung 10, ab
gesehen von dem Thermoelement 20. Die von dem Thermoelement 64
erzeugte Spannung ER selbst ist, abgesehen von den Verbindungen
mit dem JFET-Gate und Erde bzw. Masse, eine Funktion der Tempe
ratur des Thermoelements 64. Es sei darauf hingewiesen, daß das
Potential zwischen dem Gate des Transistors 42 und dem Anschluß 60
immer Null ist, da das Thermoelement 64 und sein Referenz-Über
gang (seine Verbindungen mit der Schaltungsanordnung 10) auf der
gleichen Temperatur sind. Der Grund für die Verwendung eines
Thermoelements für die Einrichtung 64 besteht darin, das Thermo
elementmaterial und seine Verbindungen in Symmetrie mit dem Ther
moelement zu halten, das mit dem Gate des Transistors 40 verbun
den ist. Dieser Symmetriegrad wird verwendet, um die Immunität
der Schaltungsanordnung 10 gegenüber Kernstrahlungseffekten
(Gamma und Neutronen) zu verbessern. Die Spannung ER setzt die
Stromgrenze des JFET 42. Mit anderen Worten variiert die Strom
grenze im Verhältnis zum Wert der Spannung ER. Die Spannung E
ist die Erregerspannung, die eine Funktion der Frequenz ist und
die alle vier Transistoren 40, 42, 44 und 46 in ihren Strombe
grenzungsbetrieb treibt. Wenn die JFETs in dem Strombegrenzungs
betrieb sind, hat die Amplitudenänderung der Spannung Ex keine
Wirkung auf die Spannung Eo zwischen den Anschlüssen 12 und 14.
Der Differenztransformator 30 subtrahiert den magnetischen Fluß
aufgrund der gemeinsamen Ströme in den JFETs 40, 42, 44 und 46
und läßt nur den Fluß übrig, der durch die Differenz zwischen
den Strömen aufgrund der Spannungsdifferenz zwischen ET und ER
hervorgerufen ist. Somit wird deutlich, daß die Spannungsdiffe
renz zwischen ET und ER nur durch die Differenz in der Tempera
tur hervorgerufen ist, denen die entsprechenden Thermoelemente
20 und 64 ausgesetzt sind. Die Stromdifferenz wird mit dem Win
dungsverhältnis N1/N2 multipliziert, um den Ausgangsstrom und
deshalb die Ausgangsspannung über der Last Z zu vergrößern.
Somit hat für jede gegebene Temperatur, der das Thermoelement 20
ausgesetzt ist, relativ zu derjenigen, der das Thermoelement 64
(und die anderen Komponenten in Fig. 1) ausgesetzt ist, die Aus
gangsspannung Eo eine gegebene Amplitude mit einer Frequenz, die
gleich derjenigen des Signals Ex ist. Wenn die Temperatur des
Thermoelementes 20 ansteigt, steigt auch die Spannung ET an und
es wird eine höhere Strombegrenzung im Transistor 40 eingestellt
und somit steigt die Ausgangsspannung E0 an. Die Beziehung zwi
schen der Temperatur des Thermoelements 20 und der Ausgangspan
nung Eo ist durch die Formel gegeben:
E₀=(N1/N2)×(Z/R)×(ET-ER); für R<300 Ω (2)
E0 eine Annäherung ist aus Gründen der Einfachheit (sie berück
sichtigt nicht den Gegenwirkleitwert der JFETs, die Verluste in
dem Transformator oder die Resonanzen in der Schaltungsanordnung.
Wenn die Resonanzen optimiert wären, würde die Ausgangsspannung
E0 eine unterschiedliche Relation zu dem Windungsverhältnis ha
ben.)
N1/N2 | |
=Windungsverhältnis des Transformators; | |
Z/R | =Verhältnis des Lastwiderstandes zum Rückführungswiderstand; |
(ET-ER) | =Differenz zwischen den Thermoelement-Spannungen ET und ER. |
Es sei darauf hingewiesen, daß, wie in jedem Thermoelement, die
angegebene Temperatur nur relativ zu der Referenztemperatur der
Verbindungsstelle ist (die Temperatur der Meß-Schaltung, mit
der es verbunden ist), in diesem Fall der Temperatur der Schal
tungsanordnung 10. Um die tatsächliche Temperatur des Thermo
elements 20 zu messen, muß die Temperatur der Schaltungsanordnung
10 durch eine gewisse absolute Temperaturmeß-Schaltung gemes
sen werden. Eine derartige Temperaturmeß-Schaltung wird nach
folgend in Verbindung mit Fig. 4 näher erläutert. Sie verwen
det ein Widerstands-Thermometer Rt. Es wird davon ausgegangen,
daß alle Komponenten der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 einen
hohen Grad an Strahlungs-Widerstandsfähigkeit haben (< 100 Mega
grad für Gammastrahlen und < 1014 Neutronen/Quadratzentimeter).
Auch wenn die Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 für eine ange
messene Signalverstärkung sorgt, ist unter gewissen Umständen
eine größere Verstärkung erwünscht. Die Schaltungsanordnung ge
mäß Fig. 2, die alle wünschenswerten Eigenschaften der Schal
tungsanordnung gemäß Fig. 1 in bezug auf einen genauen Betrieb
unter ungünstigen Umgebungsumständen hat, sorgt für eine weitere
Verstärkung. Die erste Stufe 10 ist identisch mit der Schaltungs
anordnung 10 in Fig. 1 und wird deshalb hier nicht nochmals er
läutert. Die Stufe 10A hat den gleichen Aufbau wie die Stufe 10,
abgesehen von drei Dingen. Erstens ist das Gate des Transistors
40A (der in sich selbst mit dem Transistor 40 identisch ist) so
verbunden, daß es das Ausgangssignal E0 von der Stufe 10 empfängt,
anstatt daß es mit einem Thermoelement 20 verbunden ist, wie dies
bei der Stufe 10 der Fall ist. Zweitens ist das Gate des FET 42A
(der an sich mit dem Transistor 42 identisch ist) als ein Kurz
schluß mit der Signalmasse 60 verbunden, anstatt daß es über ein
Thermoelement 64 verbunden ist, wie in der Stufe 10. Schließlich
hat das Signal Ex1, das dem Signal Ex ähnlich ist, eine größere
Frequenz als das Signal Ex, wie es in Verbindung mit Fig. 1A be
schrieben wurde.
Die Stufe 10B hat den gleichen Aufbau wie die Stufe 10A und emp
fängt zwischen dem Gate ihres Transistors 40B und der Systemmasse
60 das Ausgangssignal aus der Stufe 10A. Das Signal Ex2 ist iden
tisch mit der Spannung, die bei Ex1 angelegt ist, abgesehen von
einer höheren Frequenz als derjenigen der an Ex1 angelegten Span
nung.
In Fig. 2 kann der Ausgang der Stufe 10B entweder beispielsweise
mit einem Koaxialkabel 70 oder mit einer Antenne 72 verbunden wer
den für eine drahtlose Übertragung zu einem umgebungsmäßig gün
stigeren Bereich als dem Bereich, in dem die Schaltungsanordnung
gemäß Fig. 2 angeordnet ist. Es sei darauf hingewiesen, daß der
Schalter 74 nicht tatsächlich vorhanden ist, sondern nur ver
einfacht andeutet, daß entweder ein Koaxialkabel 70 oder eine An
tenne 72 gewählt würde , nicht beides. Es sei ferner darauf hin
gewiesen, daß die gestrichelte Linie 76 andeuten soll, daß andere
Stufen, wie die Stufen 10A und 10B verwendet werden könnten, wenn
eine größere Verstärkung gewünscht wird als durch die Schaltungs
anordnung gemäß Fig. 2 geliefert wird. Da der Ausgang EM durch
Transformatorkopplung getrennt ist, kann seine Masseverbindung in
die Masseverbindung des folgenden Systems (nicht gezeigt) einge
führt sein, ohne daß die Masse bei 60 beeinflußt wird. Anderen
falls kann sie mit der Masse 60 verbunden sein. Das Ausgangssig
nal am Ausgang EM relativ zu der in dem Thermoelement 20 vorhan
denen Spannung ist durch die folgende Formel definiert:
EM=[E₀/(ET-ER)]²×[E₀] (3)
wobei angenommen ist, daß alle Transformatoren das gleiche Win
dungsverhältnis und die gleichen Last- und Rückführungswider
stände haben. Die Schaltungsanordnung gemäß Fig. 2 arbeitet in
praktisch gleicher Weise wie diejenige von Fig. 1, wobei jeder
Schaltungsabschnitt 10A und 10B an seinen entsprechenden Tran
sistoren 40 eine Spannung empfängt, die zur Begrenzung des Stroms
der Transistoren 40A und 40B an unterschiedlichen Punkten in Ab
hängigkeit von der Amplitude des dort empfangenen Signals wirkt.
Wiederum wird die Verstärkung durch Transformatoren 30A und 30B
geliefert, wie die Verstärkung, die in der ursprünglichen Schal
tungsanordnung gemäß Fig. 1 durch den Transformator 30 geliefert
wird.
Fig. 3 zeigt ein multiplexiertes Ausführungsbeispiel der Schal
tungsanordnung gemäß Fig. 1 und ist im wesentlichen die gleiche
wie die Schaltung gemäß Fig. 1, abgesehen von dem Vorhandenen
sein zahlreicher Thermoelemente, wobei drei Thermoelemente 20A,
20B und 20C dargestellt sind. Die Ausgangsanschlüsse des Thermo
elements 20A sind mit den Drains der schaltenden JFETs 80 A1 und
80 A2 verbunden. In ähnlicher Weise ist das Thermoelement 20B mit
den Drains der JFETs 80 B1 und 80 B2 verbunden, während das Thermo
element 20C mit den Drains der JFETs 80 C1 bzw. 80 C2 verbunden ist.
Die Sources der JFETs 80 A1, 80 B1 und 80 C1 sind mit dem Gate des
JFET 40C entsprechend dem JFET 40 in Fig. 1 verbunden. Die
Sources der JFETs 80 A2, 80 B2 und 80 C2 stehen mit der Systemmasse
60 in Verbindung. Die Transistoren 80 A1, 80 B1 80 C1 80 A2, 80 B2 und
80 C2 sind Teil von einem Multiplexer 82.
Der Multiplexer 82 enthält eine Steuerschaltung 84, die der Reihe
nach die Transistoren 80 A1-80 A2, 80 B1-80 B2 und 80 C1r 80 C2 ein
schaltet, um der Reihe nach die Thermoelemente 20A, 20B und 20C
zwischen das Gate des JFET 40C und die Schaltungsmasse 60 zu
schalten. Es sei darauf hingewiesen, daß die tatsächlichen Ver
bindungen zwischen der Multiplexer-Steuerung 84 und den Gats der
verschiedenen JFET-Transistoren 80 der Einfachheit halber nicht
gezeigt sind. Ansonsten ist die Arbeitsweise der Schaltungsanord
nung gemäß Fig. 3 identisch mit derjenigen von Fig. 1. Wiederum
ist aufgrund der Natur aller Komponenten, die in der Schaltungs
anordnung gemäß Fig. 3 verwendet sind, und insbesondere wegen
der Verwendung von JFET-Transistoren die Schaltungsanordnung bes
ser gegen Strahlung gewappnet, als wenn CMOS-Bauteile oder andere
Halbleiter verwendet werden. Die Frequenz, mit der die verschie
denen Transistorschalter durchgeschaltet werden, ist eine viel
kleinere Frequenz als die Frequenz des Signals Ex, das in Fig.
1A dargestellt ist. Die Sample bzw. Abtastfrequenz der Thermoelemente muß
wenigstens doppelt so groß wie die Frequenzbandbreite des Thermo
elementsignals sein, um alle verfügbare Information zu enthalten.
Wenn die Abtastfrequenz zunimmt, steigt der spektrale Frequenz
gehalt in dem Signal E0 an und würde breitere Bandbreiten in den
nachfolgenden Stufen erfordern. Diese größere Bandbreite verklei
nert das Signal/Rausch-Verhältnis am Ausgang, was nicht erwünscht
ist.
Die Schaltungsanordnung gemäß Fig. 4, auf die nun eingegangen
wird, ist identisch mit der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1,
abgesehen von der Substitution eines Widerstands-Thermometers 21
anstelle des Thermoelements 20, das in Fig. 1 dargestellt ist.
Aufgrund der Natur der Arbeitsweise eines Widerstands-Thermometers
relativ zu derjenigen eines Thermoelements besteht eine kleine
Abänderung in der Schaltungsverbindung in bezug auf die JFETs 40D
und 42D relativ zu den JFETs 40 und 42 gemäß Fig. 1. Die JFETs
als solche sind identisch mit den JFETs 40 und 42 in Fig. 1. So
mit wird das Widerstands-Thermometer 21 zwischen die Source des
JFETs 40D und Schaltungsmasse 60 geschaltet. In ähnlicher Weise
wird ein Blind- bzw. Dummy-Thermometer 63 zwischen die Source
(oder Drain) des JFETs 42D und Schaltungsmasse 60 geschaltet,
während das Gate des JFET 42D direkt mit Schaltungsmasse 60 ver
bunden ist. Die strombegrenzende Spannung VG-S beispielsweise des
JFET 40D ist die Spannung zwischen dem Gate und der Source. Des
halb ist der Spannungsabfall des Widerstands-Thermometers 21 die
strombegrenzende Spannung an den JFETs. Tatsächlich ist:
VG-S=(EGate-EMasse)-(ESource-EMasse) (4)
Deshalb ist die strombegrenzende Spannung für das Widerstands-
Thermometer genau die Spannung (ESource - EMasse), und da dies
die Spannung über dem Thermometer-Widerstand RT ist, ändert sich
die strombegrenzende Spannung mit dem Widerstandswert von RT, der
sich mit der Temperatur ändert. Hinsichtlich aller anderen Aspekte
ist die Arbeitsweise der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 4 iden
tisch mit der Arbeitsweise der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1.
Es sei darauf hingewiesen, daß der Ausgang EOD der Schaltung 10D
in Fig. 4 beispielsweise anstelle der Schaltungsanordnung 10 in
Fig. 2 angeschlossen werden kann.
Die Schaltungsanordnung wurde zwar in Verbindung mit der Verwen
dung von Sperrschicht-Feldeffekt-Transistoren beschrieben, es
können aber auch andere Feldeffekt-Transistortypen verwendet wer
den. Wenn jedoch in einer strahlenden Umgebung gearbeitet werden
muß, liefert der Sperrschicht-Feldeffekt-Transistor die beste
Resultate, d.h. die genaueste Ausgangsgröße in Abhängigkeit von
Temperaturänderungen an dem Thermoelement oder Widerstands-Thermo
meter.
Claims (9)
1. Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines elektrischen
Ausgangssignals proportional zu der Differenz einer inte
ressierenden Temperatur und einer Referenztemperatur,
gekennzeichnet durch:
einen Differenztransformator (30) mit ersten, zweiten und dritten Wicklungen (32, 34, 36), die jeweils erste und zweite Enden aufweisen,
erste, zweite, dritte und vierte Feldeffektransistoren (FET) (40-46), die jeweils einen Drain-Anschluß, einen Source-Anschluß und einen Gate-Anschluß aufweisen, wo bei einer der Drain- und Source-Anschlüsse des ersten FET mit dem ersten Ende der ersten Wicklung verbunden ist, einer der Drain- und Source-Anschlüsse des zweiten FET mit dem ersten Ende der zweiten Wicklung verbunden ist, einer der Drain- und Source-Anschlüsse des dritten FET mit dem zweiten Ende der ersen Wicklung verbunden ist und einer der Drain- und Source-Anschlüsse des vierten FET mit dem zweiten Ende der zweiten Wicklung verbunden ist, wobei der andere der Drain- und Source-Anschlüsse der ersten und zweiten FETs und die Gate-Anschlüsse der ersten und zweiten FETs miteinander und mit einem Anschluß (62) verbunden sind, der mit einer Wechselstromquelle verbind bar ist, wobei der andere der Drain- und Source-Anschlüsse der dritten und vierten FETs mit einem Referenzanschluß (60) der Schaltungsanordnung verbunden ist,
eine erste Einrichtung (20) mit ersten und zweiten An schlüssen zum Messen einer interessierenden Temperatur und mit einem Parameter an den Anschlüssen der ersten Einrichtung, der eine Funktion der Temperatur ist, wo bei die Anschlüsse der ersten Einrichtung zwischen dem Referenzanschluß (60) der Schaltungsanordnung und einem von dem Gate des dritten FET und dem Source- oder Drain-An schluß verbunden ist, der mit dem Referenz-Anschluß in Verbindung steht, zum Setzen einer Strombegrenzung des dritten FET als eine Funktion der interessierenden Tempe ratur, und
eine zweite Einrichtung (64) mit ersten und zweiten An schlüssen zum Messen einer Referenztemperatur und mit einem Parameter an den Anschlüssen der zweiten Einrichtung, der eine Funktion der Temperatur ist, wobei die Anschlüs der der zweiten Einrichtung zwischen den Referenzanschluß (60) der Schaltungsanordnung und einen von dem Gate des vierten FET und dem Source- oder Drain-Anschluß verbunden ist, der mit dem Schaltungsanschluß in Verbindung steht, zum Setzen einer Strombegrenzung des vierten FET als eine Funktion der Referenztemperatur,
wobei die ersten und zweiten Anschlüsse der dritten Wicklung mit Ausgangsanschlüssen (12, 14) verbunden sind und, wenn ein alternierendes Signal von der Schaltungs anordnung empfangen ist, das Ausgangssignal aus der dritten Wicklung proportional zur Temperaturdifferenz zwischen der interessierenden Temperatur und der Differenztemperatur ist.
einen Differenztransformator (30) mit ersten, zweiten und dritten Wicklungen (32, 34, 36), die jeweils erste und zweite Enden aufweisen,
erste, zweite, dritte und vierte Feldeffektransistoren (FET) (40-46), die jeweils einen Drain-Anschluß, einen Source-Anschluß und einen Gate-Anschluß aufweisen, wo bei einer der Drain- und Source-Anschlüsse des ersten FET mit dem ersten Ende der ersten Wicklung verbunden ist, einer der Drain- und Source-Anschlüsse des zweiten FET mit dem ersten Ende der zweiten Wicklung verbunden ist, einer der Drain- und Source-Anschlüsse des dritten FET mit dem zweiten Ende der ersen Wicklung verbunden ist und einer der Drain- und Source-Anschlüsse des vierten FET mit dem zweiten Ende der zweiten Wicklung verbunden ist, wobei der andere der Drain- und Source-Anschlüsse der ersten und zweiten FETs und die Gate-Anschlüsse der ersten und zweiten FETs miteinander und mit einem Anschluß (62) verbunden sind, der mit einer Wechselstromquelle verbind bar ist, wobei der andere der Drain- und Source-Anschlüsse der dritten und vierten FETs mit einem Referenzanschluß (60) der Schaltungsanordnung verbunden ist,
eine erste Einrichtung (20) mit ersten und zweiten An schlüssen zum Messen einer interessierenden Temperatur und mit einem Parameter an den Anschlüssen der ersten Einrichtung, der eine Funktion der Temperatur ist, wo bei die Anschlüsse der ersten Einrichtung zwischen dem Referenzanschluß (60) der Schaltungsanordnung und einem von dem Gate des dritten FET und dem Source- oder Drain-An schluß verbunden ist, der mit dem Referenz-Anschluß in Verbindung steht, zum Setzen einer Strombegrenzung des dritten FET als eine Funktion der interessierenden Tempe ratur, und
eine zweite Einrichtung (64) mit ersten und zweiten An schlüssen zum Messen einer Referenztemperatur und mit einem Parameter an den Anschlüssen der zweiten Einrichtung, der eine Funktion der Temperatur ist, wobei die Anschlüs der der zweiten Einrichtung zwischen den Referenzanschluß (60) der Schaltungsanordnung und einen von dem Gate des vierten FET und dem Source- oder Drain-Anschluß verbunden ist, der mit dem Schaltungsanschluß in Verbindung steht, zum Setzen einer Strombegrenzung des vierten FET als eine Funktion der Referenztemperatur,
wobei die ersten und zweiten Anschlüsse der dritten Wicklung mit Ausgangsanschlüssen (12, 14) verbunden sind und, wenn ein alternierendes Signal von der Schaltungs anordnung empfangen ist, das Ausgangssignal aus der dritten Wicklung proportional zur Temperaturdifferenz zwischen der interessierenden Temperatur und der Differenztemperatur ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Wick
lungen des Transformators (30) entgegengesetzt zueinander
gewickelt sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Einrich
tungen (20, 64) zur Temperaturmessung Thermoelemente sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Thermoelemente (20, 64)
zwischen die Gates der dritten bzw. vierten FETs und den
Referenzanschluß der Schaltungsanordnung geschaltet sind.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Ein
richtungen (20, 64) zur Temperaturmessung Widerstands-
Thermometer sind, die zwischen den anderen der Source-
und Drain-Anschlüsse der dritten bzw. vierten FETs und
den Referenzanschluß (60) der Schaltungsanordnung geschal
tet sind, und die Gates der dritten und vierten FETs mit
dem Referenzanschluß der Schaltungsanordnung verbunden
sind.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die ersten, zweiten, dritten und
vierten Feldeffekttransistoren (40-46) Sperrschicht-Feld
effektransistoren sind.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4,
gekennzeichnet durch:
einen zweiten Differenztransformator mit ersten, zweiten, und dritten Wicklungen, die jeweils erste und zweite En den aufweisen,
fünfte, sechste, siebente und achte Feldeffektransistoren (FET), die jeweils einen Drain-Anschluß, einen Source- Anschluß und einen Gate-Anschluß aufweisen, wobei einer der Drain- und Source-Anschlüsse des fünften FET mit dem ersten Ende der ersten Wicklung des zweiten Transformators verbunden ist, einer der Drain- und Source-Anschlüsse des sechsten FET mit dem ersten Ende der zweiten Wicklung des zweiten Transformators verbunden ist, einer der Drain- und Source-Anschlüsse des siebten FET mit dem zweiten Ende der ersten Wicklung des zweiten Transformators ver bunden ist und einer der Drain- und Source-Anschlüsse des achten FET mit dem zweiten Ende der zweiten Wicklung des zweiten Transformators verbunden ist, wobei der andere der Drain- und Source-Anschlüsse der fünften und sechsten FETs und die Gate-Anschlüsse der fünften und sechsten FETs miteinander und mit einem zweiten Anschluß verbunden ist, der mit einer zweiten Wechselstromquelle verbindbar ist, wobei der andere der Drain- und Source-Anschlüsse der siebten und achten FETs und das Gate des achten FET mit dem Referenzanschluß der Schaltungsanordnung verbunden sind,
die ersten und zweiten Enden der dritten Wicklung des Differenztransformators zwischen den Gate-Anschluß des siebten FET und den Referenzanschluß der Schaltungsan ordnung geschaltet ist und
die ersten und zweiten Anschlüsse der dritten Wicklung des zweiten Transformators mit den Ausgangsanschlüssen verbunden sind.
einen zweiten Differenztransformator mit ersten, zweiten, und dritten Wicklungen, die jeweils erste und zweite En den aufweisen,
fünfte, sechste, siebente und achte Feldeffektransistoren (FET), die jeweils einen Drain-Anschluß, einen Source- Anschluß und einen Gate-Anschluß aufweisen, wobei einer der Drain- und Source-Anschlüsse des fünften FET mit dem ersten Ende der ersten Wicklung des zweiten Transformators verbunden ist, einer der Drain- und Source-Anschlüsse des sechsten FET mit dem ersten Ende der zweiten Wicklung des zweiten Transformators verbunden ist, einer der Drain- und Source-Anschlüsse des siebten FET mit dem zweiten Ende der ersten Wicklung des zweiten Transformators ver bunden ist und einer der Drain- und Source-Anschlüsse des achten FET mit dem zweiten Ende der zweiten Wicklung des zweiten Transformators verbunden ist, wobei der andere der Drain- und Source-Anschlüsse der fünften und sechsten FETs und die Gate-Anschlüsse der fünften und sechsten FETs miteinander und mit einem zweiten Anschluß verbunden ist, der mit einer zweiten Wechselstromquelle verbindbar ist, wobei der andere der Drain- und Source-Anschlüsse der siebten und achten FETs und das Gate des achten FET mit dem Referenzanschluß der Schaltungsanordnung verbunden sind,
die ersten und zweiten Enden der dritten Wicklung des Differenztransformators zwischen den Gate-Anschluß des siebten FET und den Referenzanschluß der Schaltungsan ordnung geschaltet ist und
die ersten und zweiten Anschlüsse der dritten Wicklung des zweiten Transformators mit den Ausgangsanschlüssen verbunden sind.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die ersten, zweiten, dritten
und vierten Feldeffektransistoren Sperrschicht-Feldeffektran
sistoren sind.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die fünften, sechsten, siebten
und achten Feldeffekttransistoren Sperrschicht-Feldeffek
transistoren sind.
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