DE60202557T2 - Kalibrierung von isolierten Analog-Digital-Wandlern - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Analog-Digital-Wandler. Insbesondere richtet sich die vorliegende Erfindung auf die Kalibrierung von isolierten Analog-Digital-Wandlern.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Messdaten, die von isolierten Analog-Digital-Wandlern (ADCs) in mehreren Datenkanälen gesammelt werden, können in Beziehung stehen. Daten von den isolierten ADCs können zu einer Mikrosteuereinheit oder einem programmierbaren Logikbauelement zur zentralisierten Verarbeitung übertragen werden. Die Verstärkung und der Versatz von einzelnen Kanälen relativ zueinander ist ein Problem, das Aufmerksamkeit erfordern kann. Solche Anwendungen sind genaue, kostenanfällige Anwendungen, wobei das Ausstatten jedes ADC mit einer genauen Referenz keine erschwingliche Lösung darstellt.
  • Von ADCs ist bekannt, dass sie in Anwendungen, die verschiedenen Spannungspegeln unterliegen, eine Isolation benötigen. Die Referenzspannung eines ADC ist nicht notwendigerweise dieselbe wie die Referenzspannung, die von einem äußeren Beobachter (z.B. relativ zur absoluten Erdung) beobachtet werden würde. Überdies kann der Aufzeichnungsanlagenprozessor, der mit einem ADC verwendet wird, mit einer anderen Spannungsversorgung arbeiten und die verschiedenen Spannungsversorgungen können sowohl hinsichtlich der Spannungspegel als auch der Spannungsversorgungseigenschaften sehr unterschiedlich sein.
  • Bei einem Leistungsmesschip, der verwendet wird, um den Leistungsverbrauch (z.B. in einem Heim- oder Geschäftsmesssystem) mit ein oder drei Phasen zu messen, kann beispielsweise eine Erdleitung und eine spannungsführende Leitung vorgesehen sein. Die spannungsführende Leitung kann ein Potential, beispielsweise 220 Volt, gegenüber der neutralen Leitung aufweisen. Um eine Messung an der Erd- oder neutralen Leitung durchzuführen und gleichzeitig eine Messung an der spannungsführenden Leitung durchzuführen, muss das ADC-Vorfeld äußerst unterschiedliche Spannungspegel (d.h. die Spannungsreferenz zur spannungsführenden Leitung, wie z.B. 220 Volt absolut und eine Erdreferenz) aufnehmen können. Die Messvorrichtung und der Datenprozessor können elektrisch voneinander isoliert sein müssen.
  • Auf dem Fachgebiet ist es bekannt, Isolationskondensatoren als Isolationssperre in Systemen mit mehreren Verbindungen zu verwenden. Ein Transformator oder eine andere Isolationsvorrichtung kann auch verwendet werden, um den ADC von der Mikrosteuereinheit oder dem programmierbaren Logikbauelement zu isolieren. Solche Isolationssperren können es jedoch schwierig machen, den ADC zu kalibrieren, da die Mikrosteuereinheit oder das programmierbare Logikbauelement Schwierigkeiten haben können, ein genaues Spannungsreferenzsignal über die Isolationsperre zu senden.
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines Messsystems 9 des Standes der Technik. Solche Messsysteme können verwendet werden, um verschiedene analoge Parameter in Umgebungen zu messen, in denen eine Spannungsisolation erforderlich ist. Bei der Heimleistungsmessung kann beispielsweise eine Messvorrichtung (Vorrechner) eine Leistung bei einer Netzspannung (z.B. 220 Volt) messen und eine gewisse Form von Isolation kann erforderlich sein, um den Benutzer und Prozessor (Vorrechner) zu schützen, der sich auf einem viel niedrigeren Potential befinden kann. In medizinischen Systemen kann ebenso eine Spannungsisolation als Ausfallschutz erforderlich sein, um zu verhindern, dass ein Patient aufgrund von Potentialdifferenzen zwischen verschiedenen medizinischen Überwachungsvorrichtungen, die mit einem Patienten verbunden sind, einen elektrischen Schlag erhält.
  • Mit Bezug auf 1 kann das Messsystem 9 einen Digitalsignalprozessor (DSP) 11, einen Verbindungschip 12, einen Kondensator C1 13, einen Analog-Digital-Wandler (ADC) und Verbindungschip 15 und einen Sensor 16 umfassen. Der Sensor 16 kann einen beliebigen einer Anzahl von bekannten analogen Sensoren zum Messen eines speziellen Parameters (z.B. Temperatur, Druck, Spannung, Stromstärke, Leistungsverbrauch oder dergleichen) umfassen.
  • Der Analog-Digital-Wandler (ADC) und der Verbindungschip 15 können das analoge Ausgangssignal des Sensors 16 in einen digitalen Wert (typischerweise einen Ein-Bit-Datenstrom) umwandeln und geben diesen Datenstrom über einen Verbindungschip 12 und einen Isolationskondensator 13 an einen Digitalsignalprozessor (DSP) 11 aus. Es kann sein, dass zusätzlich zu den digitalen Datenwerten, die vom Analog-Digital-Wandler (ADC) und Verbindungschip 15 zum Digitalsignalprozessor (DSP) 11 übertragen werden, andere Signale zwischen den zwei Chips ausgetauscht werden müssen.
  • Taktsignale und Steuersignale (einschließlich Kalibrierungssignalen oder Spannungspegeln) können beispielsweise vom Digitalsignalprozessor (DSP) 11 zum Analog-Digital-Wandler (ADC) über den Verbindungschip 15 übertragen werden. Außerdem kann es sein, dass der Digitalsignalprozessor (DSP) 11 eine Versorgungsspannung über den Verbindungschip 15 zum Analog-Digital-Wandler liefern muß. Im Stand der Technik können zusätzliche Signalleitungen für solche zusätzlichen Signale erforderlich sein, was die Komplexität und Kosten der Vorrichtung erhöht.
  • Bei vielen Anwendungen kann es erforderlich sein, den Analog-Digital-Wandler (ADC) vom Verbindungschip 15 und vom Digitalsignalprozessor (DSP) 11 aufgrund von Differenzen im Spannungspotential zu isolieren. Ein Isolationskondensator 13 kann verwendet werden, um das Spannungspotential zwischen dem Analog-Digital-Wandler und dem Verbindungschip 15 und dem Digitalsignalprozessor (DSP) 11 zu isolieren.
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Messsystems 19 des Standes der Technik. Das Messsystem 19 umfasst eine digitale anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC) oder ein programmierbares Logikbauelement (PLD) 21 wie z.B. einen Digitalsignalprozessor und Verbindungschip, einen Widerstand 22, einen Kondensator 23, einen Transformator 24, einen Analog-Digital-Wandler (ADC) 25 und einen Kondensator 26.
  • Die ASIC oder das PLD 21 können einen Sender 27 und Empfänger 29 umfassen, die über einen Schalter 28 miteinander gekoppelt sind. Daten können selektiv über die Verbindung zwischen der ASIC oder dem PLD 21 und dem ADC 25 gesendet und empfangen werden. Außerdem kann die ASIC oder das PLD 21 über eben diese Verbindung Leistung zum ADC 25 liefern.
  • Der ADC 25 kann eine Diode 30 und einen Gleichrichter 31 umfassen. Signale von der Sekundärwicklung 33 des Transformators 24 können durch den Gleichrichter 31 und die Diode 30 gleichgerichtet werden, um eine Spannung für einen Kondensator 26 zu erzeugen, die wiederum die Spannungsversorgung für den ADC 25 ist.
  • Wie im Ausführungsbeispiel von 1 kann der Sender 27 eine Rechteckwelle zur Primärwicklung 32 des Transformators 24 senden, welche durch den Kondensator 23 vom Transformator 24 teilweise gesperrt oder verzerrt werden kann. Der ADC 25 kann während einer Operation mit drei Zuständen eine Pause erfassen und übernimmt die Datenverbindung, wobei er Daten und einen Zustand zum Empfänger 29 zurücksendet. Während dieser Übernahmeperiode kann jedoch die Spannung an der Spannungsversorgung 26 signifikant abfallen, wenn viele Bits übertragen werden, und volle Logikpegel können sich nicht wieder herstellen.
  • Außerdem kann ein isolierter ADC eine genaue rauscharme Referenzspannung beispielsweise von einer Mikrosteuereinheit erfordern. wenn der ADC in CMOs ausgeführt ist, kann eine Spannungsreferenz mit äußerster Qualität für den ADC erforderlich sein, um analoge Werte genau zu messen. Die CMOS-Schaltung kann für eine Drift aufgrund von Temperaturschwankungen und dergleichen sowie eine anfängliche Messgenauigkeit anfälliger sein.
  • Um eine absolut genaue Umwandlung mit einem isolierten ADC durchzuführen, kann es ferner erforderlich sein, eine genaue rauscharme Referenzspannung über die Isolationssperre zu senden. Wenn der RDC in CMOS ausgeführt ist, kann eine Spannungsreferenz mit äußerster Qualität für den ADC erforderlich sein, um analoge Werte genau zu messen. Die CMOS-Schaltung kann für eine Drift aufgrund von Temperaturschwankungen und dergleichen sowie eine anfängliche Messgenauigkeit anfälliger sein. Eine bessere Referenz kann daher auf der isolierten Seite implementiert werden.
  • Bei einigen Anwendungen kann es überdies erforderlich sein, mehrere isolierte ADCs mit genau abgeglichenen Verstärkungen zum Erfassen von in Beziehung stehenden Signalen bereitzustellen, so dass von den Umwandlungsdaten bekannt ist, dass sie exakt im gleichen Maßstab liegen. Diese können ratiometrische Messungen zwischen mehreren isolierten Punkten sein. Verfahren des Standes der Technik können separate Chips für jede ADC-Seite verwenden, um ein Referenzsignal vorzusehen. Eine solche Lösung erzeugt jedoch zusätzliche Kosten und erhöht die Komplexität und Größe der gesamten Schaltung.
  • EP-A-1081861 zeigt ein isoliertes ADC-System mit zwei ADCs; ein Korrekturfaktor wird berechnet und verwendet, um die Verstärkung von einem der zwei ADCs einzustellen, um sie an die des anderen anzupassen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Zusammenhängende Messdaten, die von isolierten Analog-Digital-Wandlern in mehreren Kanälen gesammelt werden, können zu einem Mikroprozessor oder einem programmierbaren Logikbauelement zur zentralisierten Verarbeitung übertragen werden, um ausgewählte Verstärkungs- und Versatzeffekte zu beseitigen, die den verschiedenen Analog-Digital-Wandlern in den verschiedenen Kanälen gemeinsam sind, wobei die Folgen von Drift in den verschiedenen Kanälen beseitigt werden.
  • Insbesondere wird ein Paar von Präzisionswiderständen bereitgestellt, um die verschiedenen Kanäle zu kalibrieren. Die ADCs können im Werk kalibriert werden und das Verhältnis zwischen den zwei Präzisionswiderständen kann innerhalb der ADCs gespeichert werden. Die ADCs können sich später durch Vergleichen ihrer relativen Verstärkungen mit dem gespeicherten Widerstandsverhältnis selbst kalibrieren. Die Verstärkung von einem der ADCs kann relativ zum anderen eingestellt werden, um eine relative Verstärkungskalibrierung aufrechtzuerhalten. Obwohl die absolute Verstärkung für spezielle Anwendungen nicht kalibriert wird (da die Widerstände isoliert sind), ist nur die relative Verstärkung zwischen den ADCs relevant. Somit stellt die vorliegende Erfindung eine kosteneffiziente und einfache Lösung für die Kalibrierung der relativen Verstärkung zwischen isolierten ADCs bereit.
  • Das System verwendet einen ersten und einen zweiten Sensor zum Empfangen von jeweiligen ersten und zweiten analogen Signalen. Die Signale von den jeweiligen Sensoren können mit jeweiligen ersten und zweiten Analog-Digital-Wandlern in digitale Gegenstücksignale umgewandelt werden.
  • Entsprechende erste und zweite Transformatoren koppeln die separaten Signalströme in ein Datenverarbeitungssystem, das mit dem ersten und dem zweiten Transformator verbunden ist, wobei die Transformatoren die Datenverarbeitungssysteme von den jeweiligen Analog-Digital-Wandlern isolieren.
  • Der erste und der zweite Analog-Digital-Wandler können auf jeweilige lokale Erdungen bezogen sein, die auf sehr unterschiedlichen Potentialen liegen können. Im normalen Betrieb können die jeweiligen Analog-Digital-Wandler chipinterne CMOS-Bandabstandsreferenzen verwenden. Diese Referenzen weisen relativ hohe Temperaturdrift- und Zeitdriftkennlinien auf. Solche Referenzen können mit genau abgeglichenen Eingangssignalen vom ersten und vom zweiten Widerstand kalibriert werden.
  • Die Widerstände können auf einem gemeinsamen Substrat hergestellt werden, das sich durch gute Wärmeleitungs- und elektrische Isolationseigenschaften auszeichnet. Chips mit einem ADC können mit Silizium-Wärmemessern versehen werden.
  • Die Vorrichtung kann dann einer Werkskalibrierung bei zwei Temperaturen unterzogen werden. Die Verhältnisänderung des ersten und des zweiten Widerstandes über die Temperatur und Zeit kann geringer als 100 ppm sein.
  • Da der erste und der zweite Widerstand im Wesentlichen denselben Strom führen und die ADCs nicht viel Strom vom ersten und vom zweiten Widerstand entnehmen, wird ein Paar von hinsichtlich des Verhältnisses abgeglichenen Spannungen mit dem ersten und dem zweiten Widerstand für die Kalibrierung der CMOS-Bandabstandsreferenzen in den jeweiligen ADCs auf das vorstehend erwähnte gewünschte Genauigkeitsniveau hergestellt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines Messsystems des Standes der Technik.
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Messsystems des Standes der Technik.
  • 3 ist ein Blockdiagramm eines isolierten Analog-Digital-Wandler-Systems der vorliegenden Erfindung mit zwei Kanälen.
  • 4 ist ein Blockdiagramm eines isolierten Analog-Digital-Wandler-Systems der vorliegenden Erfindung mit zwei Kanälen, das in einer Leistungsmessanwendung dargestellt ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Mit Bezug auf 3 ist ein Blockdiagramm eines isolierten Analog-Digital-Wandler-Systems 139 mit zwei Kanälen gezeigt, wobei die Analog-Digital-Wandler 143 und 153 vom Mikroprozessor oder programmierbaren Logikbauelement 141 durch einen ersten bzw. zweiten Transformator 142 und 152 isoliert sind.
  • Das System 139 umfasst einen Mikroprozessor oder ein programmierbares Logikbauelement 141, der/das mit dem ersten und dem zweiten Analog-Digital-Wandler 143 und 153 über jeweilige erste und zweite Transformatoren 142 und 152 gekoppelt ist. Ein Strombegrenzungs-/-isolationswiderstand RL 145 kann den Gesamtstrom begrenzen und die zwei Kalibrierungswiderstände R1 144 und R2 146 voneinander isolieren. Der erste und der zweite Kalibrierungswiderstand R1 144 und R2 146 können mit den Eingängen der Analog-Digital-Wandler 143 bzw. 153 gekoppelt sein.
  • Der erste und der zweite Analog-Digital-Wandler 143 und 153 können auf jeweilige lokale Erdungen GND1 und GND2 bezogen sein, die auf sehr unterschiedlichen Potentialen liegen können. Im normalen Betrieb können die jeweiligen Analog-Digital-Wandler 143 und 153 chipinterne CMOS-Bandabstandsreferenzen verwenden. Diese Referenzen weisen relativ hohe Temperaturdrift- und Zeitdriftkennlinien auf. Solche Referenzen können mit genau abgeglichenen Eingangssignalen vom ersten und vom zweiten Widerstand 144 und 146 kalibriert werden.
  • Die Widerstände 144 und 146 können auf einem gemeinsamen Substrat hergestellt werden, das sich durch gute Wärmeleitungs- und elektrische Isolationseigenschaften auszeichnet. Chips mit den ADCs 143 und 153 können mit Silizium-Wärmemessern versehen werden. Die Vorrichtung kann dann einer Werkskalibrierung bei zwei Temperaturen unterzogen werden. Die Verhältnisänderung des ersten und des zweiten Widerstandes über die Temperatur und Zeit kann geringer als 100 ppm sein.
  • Da der erste und der zweite Widerstand im Wesentlichen denselben Strom führen, wobei die ADCs nicht viel Strom vom ersten und vom zweiten Widerstand entnehmen, wird ein Paar von hinsichtlich des Verhältnisses abgeglichenen Spannungen mit dem ersten und dem zweiten Widerstand für die Kalibrierung der CMOS-Bandabstandsreferenzen in den jeweiligen ADCs auf das vorstehend erwähnte gewünschte Genauigkeitsniveau hergestellt. Somit wird eine kostengünstige Alternative für die Kalibrierung von isolierten ADCs in mehreren Verstärkungskanälen unter Verwendung von mehreren genauen Referenzen bereitgestellt.
  • Die vorliegende Erfindung hat spezielle Anwendung in Fällen, in denen mehrere ADCs genau abgeglichene Verstärkungen aufweisen müssen. Ein Beispiel dafür ist ein Reststrombauelement, das dazu ausgelegt ist, eine kleine Differenz zwischen zwei fast gleich großen Strömen in den "Leitungs"- (z.B. stromführend) und neutralen Adern in einer Wechselspannungsschaltung (z.B. Erdungsfehlererfassung und dergleichen) zu erfassen. Es kann sein, dass die Verstärkungen der ADCs genau abgeglichen werden müssen, obwohl die absoluten Verstärkungen der ADCs nicht so genau sein müssen.
  • Eine Implementierung eines solchen Systems besteht darin, jeden ADC mit einer genauen Referenz zu versehen, die den Großteil der Verstärkungsdrift eines CMOS-ADC beseitigt. Eine solche Methode könnte jedoch aufwändig sein. Bei der vorliegenden Erfindung können die ADCs mit abgeglichenen Eingangssignalen von dem Paar von abgeglichenen Präzisionswiderständen R1 und R2 periodisch hinsichtlich der Verstärkung kalibriert werden, wie vorstehend dargelegt. Die relativen Verstärkungen der zwei ADCs werden somit genau aufeinander abgeglichen, während die absolute Verstärkung weniger relevant sein kann.
  • Nach der anfänglichen Testkalibrierung sind die Verstärkungen der zwei ADCs bekannt. Die zwei ADCs messen und zeichnen das Verhältnis von R1/R2 auf. Später wird beim Betrieb am Einsatzort angenommen, dass das Verhältnis R1/R2 unverändert ist, während die Verstärkungen der ADCs abgewandert sein können. Bei einer Kalibrierung der relativen Verstärkung messen die ADCs das Verhältnis R1/R2 wieder und irgendwelche Änderungen im Ergebnis werden der Verstärkungsdrift der ADCs zugeschrieben. Es kann ferner angenommen werden, dass einer der ADCs (z.B. ADC2) derjenige ist, der abgewandert ist, und seine Verstärkung kann dann kalibriert werden, um sie an den anderen ADC anzupassen. Wiederum kann die relative Verstärkung eines ADC zum anderen wichtiger sein als die absolute Verstärkung.
  • Obwohl dieses Schema den Fehler der absoluten Verstärkung der ADCs nicht verringern kann, verringert es den Fehler der relativen Verstärkung zwischen den ADCs auf die Drift des Verhältnisses der Präzisionswiderstände. Man beachte, dass irgendeine Änderung des Potentials von GND2 mit Bezug auf GND1 die Verhältnismessung nicht beeinflusst. Die einzige Anforderung, damit die Verhältnismessung genau ist, besteht darin, dass die ADCs im Moment der Abtastung keinen Strom von der Widerstandskette entnehmen.
  • 4 ist ein Blockdiagramm eines isolierten Analog-Digital-Wandler-Systems der vorliegenden Erfindung mit zwei Kanälen, das in einer Leistungsmessanwendung dargestellt ist. In 4 kann der ADC 143 den Strom durch die "SPANNUNGSFÜHRENDE" Leitung 420 der 220 V Wechselspannung messen, indem er beispielsweise einen Spannungsabfall am Widerstand 440 misst. Ebenso kann der ADC 153 den Strom durch die "NEUTRALE" Leitung 410 der 220 V Wechselspannung messen, indem er beispielsweise einen Spannungsabfall am Widerstand 430 misst.
  • Da die ADCs 143 und 153 genau abgeglichen sind, kann irgendeine Differenz im erfassten Strom beispielsweise als Erdungsfehler gemessen werden. Man beachte, dass die absolute Verstärkung der ADCs in einer solchen Anwendung irrelevant ist, nur die relativen Verstärkungen müssen genau abgeglichen werden. Man beachte auch, dass der ADC 143 mit der "SPANNUNGSFÜHRENDEN" Leitung 420 der 220 V Wechselspannung als Referenz-"Erdung" verbunden sein kann, wohingegen der ADC 153 mit der "NEUTRALEN" Leitung 410 der 220 V Wechselspannung verbunden sein kann. Somit ist jeder der ADCs 143, 153 mit verschiedenen Erdungspegeln verbunden. Die vorliegende Erfindung ermöglicht die relative Kalibrierung zwischen den ADCs trotz der verschiedenen Erdungspegel der ADCs.
  • Obwohl das bevorzugte Ausführungsbeispiel und verschiedene alternative Ausführungsbeispiele der Erfindung hierin im einzelnen offenbart und beschriebenen wurden, kann es für Fachleute ersichtlich sein, dass verschiedene Änderungen in der Form und im Detail darin vorgenommen werden können.
  • Die hierin beschriebene Erfindung kann beispielsweise leicht auf mehr als zwei ADCs erweitert werden, wobei angenommen werden könnte, dass ein ADC keine Verstärkungsdrift aufweist und alle anderen mit diesem ADC hinsichtlich der Verstärkung kalibriert werden. Für n ADCs können n – 1 Paare von Präzisionswiderständen vorgesehen werden.

Claims (11)

  1. Isoliertes Analog-Digital-Wandlersystem mit mindestens zwei Kanälen, wobei das isolierte Analog-Digital-Wandlersystem umfasst: einen ersten und einen zweiten Analog-Digital-Wandler (143, 153) zum Empfangen von jeweiligen analogen Eingangssignalen und zum Ausgeben von jeweiligen digitalen Datensignalen; und einen ersten und einen zweiten mit den jeweiligen Eingängen des ersten und des zweiten Analog-Digital-Wandlers gekoppelten Kalibrierungswiderstand (144, 146) zur Verwendung beim Kalibrieren der relativen Verstärkung des ersten und des zweiten Analog-Digital-Wandlers, dadurch gekennzeichnet, dass die relative Verstärkung des ersten und des zweiten Analog-Digital-Wandlers aus dem Verhältnis der Widerstandswerte des ersten und des zweiten Kalibrierungswiderstandes kalibriert wird.
  2. Isoliertes Analog-Digital-Wandlersystem nach Anspruch 1, wobei der erste und der zweite Analog-Digital-Wandler jeweils ferner umfassen: eine chipinterne CMOS-Bandabstandsreferenz, die mit den abgeglichenen Eingangssignalen vom ersten bzw. zweiten Kalibrierungswiderstand kalibriert wird.
  3. Isoliertes Analog-Digital-Wandlersystem nach einem der Ansprüche 1–2, wobei der erste und der zweite Kalibrierungswiderstand ein Paar von abgeglichenen Präzisionswiderständen aufweisen.
  4. Isoliertes Analog-Digital-Wandlersystem nach einem der Ansprüche 1–3, welches ferner umfasst: eine mit dem ersten und dem zweiten analogen Wandler gekoppelte Datenempfangsvorrichtung (141) zum Empfangen von Daten vom ersten und vom zweiten Analog-Digital-Wandler.
  5. Isoliertes Analog-Digital-Wandlersystem nach einem der Ansprüche 1–4, welches ferner umfasst: einen ersten und einen zweiten Isolationstransformator (142, 152), die jeweils zwischen einen jeweiligen ersten und zweiten Analog-Digital-Wandler und die Datenempfangsvorrichtung gekoppelt sind, zum Isolieren der Datenempfangsvorrichtung vom ersten und vom zweiten Analog-Digital-Wandler.
  6. Isoliertes Analog-Digital-Wandlersystem nach einem der Ansprüche 1–5, welches ferner umfasst: einen zwischen den ersten und den zweiten Analog-Digital-Wandler gekoppelten Strombegrenzungs-/Isolationswiderstand (145) zum Begrenzen des Gesamtstroms und zum Isolieren des ersten und des zweiten Kalibrierungswiderstandes voneinander.
  7. Isoliertes Analog-Digital-Wandlersystem nach einem der Ansprüche 1–6, wobei der erste und der zweite Analog-Digital-Wandler auf jeweilige lokale Erdungen (GND1, GND2) mit unabhängigen Potentialen bezogen sind.
  8. Isoliertes Analog-Digital-Wandlersystem nach einem der Ansprüche 1–7, wobei sich der erste und der zweite Kalibrierungswiderstand auf einem gemeinsamen Substrat befinden, das gute Wärmeleitungs- und elektrische Isolationseigenschaften aufweist.
  9. Isoliertes Analog-Digital-Wandlersystem nach einem der Ansprüche 1–8, wobei sich jeder des ersten und des zweiten Analog-Digital-Wandlers auf jeweiligen Halbleiterchips befindet, wobei jeder Halbleiterchip mit Silizium-Wärmemessern versehen ist, wobei das isolierte Analog-Digital-Wandlersystem einer Werkskalibrierung bei zwei Temperaturen unterzogen wird.
  10. Isoliertes Analog-Digital-Wandlersystem nach einem der Ansprüche 2–9, wobei der erste und der zweite Kalibrierungswiderstand im Wesentlichen denselben Strom führen, wobei der erste und der zweite Analog-Digital-Wandler im Wesentlichen keinen Strom aus dem ersten und dem zweiten Kalibrierungswiderstand entnehmen, so dass der erste und der zweite Kalibrierungswiderstand ein Paar von hinsichtlich des Verhältnisses abgeglichenen Spannungen für die Kalibrierung der CMOS-Bandlückenreferenzen im jeweiligen ersten und zweiten Analog-Digital-Wandler liefern.
  11. Isoliertes Analog-Digital-Wandlersystem nach Anspruch 10, wobei nach der anfänglichen Testkalibrierung die Verstärkungen des ersten und des zweiten Analog-Digital-Wandlers bekannt sind und der erste und der zweite Analog-Digital-Wandler das Verhältnis R1/R2 des ersten und des zweiten Kalibrierungswiderstandes zueinander messen und aufzeichnen, so dass beim Betrieb am Einsatzort, wenn das Verhältnis R1/R2 als unverändert angenommen wird, der erste und der zweite Analog-Digital-Wandler das Verhältnis R1/R2 messen und die Verstärkung von einem des ersten und des zweiten Analog-Digital-Wandlers so eingestellt wird, dass sie der anderen des ersten und des zweiten Analog-Digital-Wandlers entspricht.
DE60202557T 2001-07-12 2002-06-21 Kalibrierung von isolierten Analog-Digital-Wandlern Expired - Lifetime DE60202557T2 (de)

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