DE4016559A1 - Vorrichtung (geraet) zur aufbereitung von wasser bzw. von fluessigkeit - Google Patents

Vorrichtung (geraet) zur aufbereitung von wasser bzw. von fluessigkeit

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DE4016559A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung bzw. ein Gerät zur Aufbereitung von Wasser bzw. von Flüssigkeiten.
In vielen Fällen ist es notwendig, Brauchwasser bzw. Flüssig­ keiten einer besonderen Aufbereitung zu unterziehen.
Durch das Filtern mit diesem Gerät werden z. B. Kalk (Enthär­ tung), Nitrate, Eisen und Mangan, mittels Aktivkohle z. B. Chlor usw. entfernt. Die bekannten Wirkstoffe (Medien) sind im Behälter des Gerätes einsetzbar für alle Wasser bzw. Flüs­ sigkeiten, die in irgendeiner Form aufbereitet werden müssen. Das Einsatzgebiet ist überall dort, wo Wasser bzw. Flüssig­ keiten aufbereitet werden müssen, z. B. Labors, Fotoindustrie, Haushalt, Getränkeindustrie, Großküchen, Gläserspülmaschinen, Kaffeeautomaten usw.
Es gibt zwar vollautomatische Vollentsalzungsanlagen. Diese sind jedoch sehr teuer und nicht schnell auch in kleinen Be­ trieben einsatzbar. Hier schließt das erfindungsgemäße, sehr handliche Kleingerät eine bestehende Lücke, indem es eine schnelle und einfache Montage an jeder Stelle ermöglicht, zu einem sehr günstigen Preis. Durch den Einsatz verschiede­ ner bekannter Harze bzw. Medien kann das Wasser bzw. die Flüssigkeit je nach Anforderung mit diesem Kleingerät auf­ bereitet werden. Die Füllungen für den Filtervorgang können verschieden sein, je nach Anwendung ist eine andere erfor­ derlich.
Das Gerät selbst besteht aus einem Behälter mit an dessen oberer Öffnung vorgesehenen Armatur, die mit einem kurzen und einem längeren in den Behälter reichenden Rohr versehen ist, die beide einen Siebkorb haben und eine Filterung der vorgesehenen Flüssigkeit erlauben.
Die Zeichnung veranschaulicht das Gerät in beispielsweiser Ausführung. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht des Gerätes, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine Teilansicht dazu,
Fig. 3 eien Draufsicht,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Armatur,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Zusatzarmatur mit Handgriff.
Das Gerät besteht aus einem Behälter 1 aus Kunststoff, der oben eine Öffnung hat zur Aufnahme eines Kunststoffeinsatzes 3. Dieser Einsatz ist am unteren Ende 12 fest mit dem Behäl­ ter 1 verbunden. Der Behälter 1 lagert unten in einem Sockel bzw. Fuß 2, mit dem er verbunden ist. Über dem Einsatz 3 be­ findet sich ein Armaturteil 6, das einen nach unten gerich­ teten Pfropfen 7 hat, der zusammen mit der zylindrischen Öffnung 8 des Einsatzes 3 einen Dichtverschluß des Teiles 3 bildet. An beiden Seiten hat der Kunststoffeinsatz 3 eine Durchbrechung 4, die in gleicher Linie liegen mit der umlaufen­ den Nut 5 des Pfropfens 7. Dieser Pfropfen hat an der Un­ terseite zwei Bohrungen 16, von denen aus je ein Kanal nach außen führt, zur Aufnahme eines Schraubstutzens 17 bzw. 18.
Diese Schraubstutzen sind durchbohrt und ausgebildet für einen Schlauchanschluß. Der Schraubstutzen 17 bildet den Einlauf, der Schraubstutzen 18 den Aus­ lauf. Eine Bohrung 16 dient zur Aufnahme eines langen Rohres 9, die andere Bohrung 16 zur Aufnahme eines kurzen Rohres 11. An den Enden beider Rohre befinden sich Siebkörbe 10. Die Aufsatzarmatur 6 mit Pfropfen kann aus dem Kunst­ stoffeinsatz 3 herausgenommen werden und durch eine Verschluß­ armatur 13, 15 ersetzt werden. Der Pfropfen 7 derselben hat den gleichen Durchmesser wie derselbe Pfropfen der Aufsatz­ armatur 6. Diese Zusatzarmatur dient zum Verschluß des Ge­ rätes beim Transport und der Auswechslung des Gerätes bei verbrauchtem Filtermedium. Als Handhabung ist ein umklapp­ barer Handgriff 14 vorgesehen. Als Absicherung des Verschluß­ pfropfens 7 im Einsatz 3 dient ein federnder Bügel 19. Der­ selbe hat zwei Raster 20, die in die Aussparungen 4 einrasten, wobei sich die Raster in die Nut 5 des Pfropfens 7 begeben und so die Armatur zusammenhalten. Der Armatureinsatz 3 wird an seinem unteren Ende 12 am Behälter 1 festgehalten.
Die Funktion
Nach Einbringung des Mittels für die Reinigung der Flüssig­ keit, wird der Behälter 1 mittels der Zusatzarmatur 13, 15 verschlossen und das Gerät zur Gebrauchsstelle gebracht. Zum Gebrauch wird die Zusatzarmatur 13, 15 abgenommen und die Armatur 6, 7, welche die Siebkörbe 10 enthält aufmontiert und durch den Federbügel 19 abgesichert. Der Federbügel läßt sich mit Hilfe des Griffes 21 leicht in die Nut 5 ein­ schieben oder entfernen. Nun wird an den Gewindestutzen 17 die Schlauchzuleitung und an den Gewindestutzen 18 die Schlauchableitung angebracht, und schon kann die Filterung vor sich gehen.
Beim Verbrauch des im Behälter 1 befindlichen Filtermediums wird die Armatur 6, 7 abgenommen mit den an den Rohren 9, 11 befindlichen Siebkörben 10 und gegen eine neue Füllung des Behälters 1 ausgetauscht. Beim Transport dient die Armatur 13, 15 nebst dem Pfropfen 7 als Verschluß.
Das Gerät ist entsprechend klein gehalten und handlich:
Es ist schnell an der Gebrauchsstelle mittels Schläuche an­ geschlossen und betriebsbereit.
Für den Verschluß zwischen dem Pfropfen 7 und der Wandung 8 der Einsatzarmatur 3 wurde anstelle eines Gewindes ein Preß­ verschluß gewählt, da bei dem öfteren Öffnen und Schließen des Gerätes zum Mediumwechsel, das Gewinde schnell beschädigt und das Gerät unbrauchbar würde.

Claims (11)

1. Vorrichtung bzw. Gerät zur Aufbereitung von Wasser bzw. Flüssigkeiten das automatisch arbeitet und eine Vollent­ salzung bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät als Handgerät ausge­ bildet ist für manuelle Bedienung und aus einem Behälter (1) besteht, der oben eine Öffnung hat, zur Aufnahme eines Kunststoffeinsatzes (3) und daß auf diesem Einsatz ein Armaturteil (6) vorgesehen ist, der einen Stopfen (7) hat zur Absperrung des Durchganges bzw. der Öffnung (8) und da­ mit des Behälters (1), ferner, daß der Stopfen (3) des Ar­ maturteils (6) zwei Bohrungen (16) hat, zur Aufnahme eines kurzen Rohres (11) und eines langen Rohres (9), an deren freien Enden je ein Siebkorb (10) angebracht ist.
2. Vorrichtung bzw. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß von den Bohrungen (16) aus zwei Gewindestutzen (17, 18) aus dem Armaturteil (6) nach außen geführt sind, zum Anschluß zweier Schlauchleitungen als Zu- und Ab­ gangsleitung für den Filtervorgang.
3. Vorrichtung bzw. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das kurze Rohr (11) nebst Siebkorb (10) die Zuleitung und das lange Rohr (9) die Abgangsleitung bildet.
4. Vorrichtung bzw. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Armaturteil (6) an beiden Seiten je einen Durchgang (4) hat, der in gleicher Ebene liegt, wie die um den Pfropfen (3) führende Nut (5).
5. Vorrichtung bzw. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Federbügel (19), der zwei Raster (20) hat, so auf den Armaturteil (6) geschoben werden kann, daß die Raster (20) über die Nut (5) den Pfropfen (7) im Einsatz (3) festhalten.
6. Vorrichtung bzw. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) in einem Sockel (2) ge­ lagert ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Verschlußarmatur (13, 15) mit Pfropfen (7) vorgesehen ist, zum Verschluß des Behälters (1), wenn der Armaturteil (6, 7) abgenommen ist.
8. Vorrichtung bzw. Gerät nach den Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußarmatur (13, 15) einen umklappbaren Bügen (14) hat zum Tragen des Gerätes.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gewindestutzen (17, 18) einen Durchgang und außen Rillen haben zur Halterung der Schläuche.
10. Vorrichtung bzw. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffeinsatz (3) an seinem unteren Ende (12) mit dem Behälter (1) fest verbunden ist.
11. Vorrichtung bzw. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter je nach der auf­ zubereitenden Flüssigkeit, mit verschiedenen bekannten Harzen bzw. Medien beschickt wird.
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