DE4016494A1 - Verbindungsstueck fuer modulare beleuchtungssysteme - Google Patents

Verbindungsstueck fuer modulare beleuchtungssysteme

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DE4016494A1
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DE
Germany
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piece
connector according
modular elements
end pieces
wings
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Withdrawn
Application number
DE4016494A
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English (en)
Inventor
Guido Frassati
Riccardo Valvassori
Carla Papa
Diez Raquel Barriuso
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Sames SpA
Original Assignee
Sames SpA
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S2/00Systems of lighting devices, not provided for in main groups F21S4/00 - F21S10/00 or F21S19/00, e.g. of modular construction
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2103/00Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verbindungsstück für modulare Beleuchtungssyste­ me gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungsstück zum Verbinden von mo­ dularen Elementen zur Abstützung von Beleuchtungskörpern und/oder Kanal­ einrichtungen für Leitungen zur Bildung eines modularen Beleuchtungssy­ stems, sowie ein Beleuchtungssystem mit diesen Verbindungsstücken.
Es sind Systeme dieser Art bekannt, die durch eine Anzahl von modularen, hohlen Elementen gebildet werden, die die elektrischen Versorgungsleitun­ gen der Bleuchtungskörper aufnehmen und untereinander mit Hilfe von Verbindungsstücken verbunden sind, die jedoch keine unterschiedlichen Kombinationen zulassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungsstück zu schaffen, das wirksam und mit geringem Aufwand herzustellen und in ein Beleuch­ tungssystem einzubauen ist, dessen modulare Elemente gebildet werden durch Profile, die wenigstens einen ebenen Bereich und einen rohrförmigen Bereich umfassen, die miteinander verbunden sind.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs.
Das erfindungsgemäße Verbindungsstück dient zur Verbindung von modula­ ren Elementen, die Beleuchtungskörper und/oder Kanaleinrichtungen für Versorgungsleitungen der Beleuchtungskörper tragen. Das modulare Beleuch­ tungssystem umfaßt eine Anzahl dieser modularen Elemente in der Form von langgestreckten Profilen, die einen ebenen Bereich in einer senkrechten Ebene und wenigstens einen hohlen, rohrförmigen Bereich in einer waage­ rechten Ebene umfassen. Erfindungsgemäß umfaßt das Verbindungsstück we­ nigstens zwei seitliche Flügel zur Verbindung mit den ebenen Bereichen der modularen Elemente und wenigstens ein hohles Endstück, das an einem En­ de eines Mittelstücks befestigt ist und zwischen den rohrförmigen Bereichen liegt und mit wenigstens einer durchgehenden Öffnung zur Verbindung mit dem Hohlraum der rohrförmigen Bereiche der modularen Elemente verse­ sehen ist. Das Gehäuse gestattet den Durchgang der Leitungseinrichtungen zur Verbindung zwischen den modularen Elementen.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht auf einen Ausschnitt des modu­ laren Systems mit einem erfindungsgemäßen Verbindungs­ stück, von unten gesehen;
Fig. 2 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines kreuzför­ migen Verbindungsstücks mit vier modularen Elementen ge­ mäß Fig. 1;
Fig. 3 ist eine teilweise geschnitte Ansicht des Verbindungsstücks gemäß Fig. 2;
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf das Verbindungsstück gemäß Fig. 2;
Fig. 5 ist ein Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 3;
Fig. 6 ist eine Draufsicht auf ein T-förmiges Verbindungsstück für drei modulare Elemente;
Fig. 7 ist eine Draufsicht auf ein L-förmiges Verbindungsstück für zwei modulare Elemente;
Fig. 8 ist eine Seitenansicht zu Fig. 7.
Fig. 1 zeigt ein insgesamt mit 1 bezeichnetes modulares Beleuchtungssystem. Dieses System wird gebildet durch eine Anzahl von modularen, tragenden Elementen 2 in langgestreckter Form, von denen wenigstens eines einen Be­ leuchtungskörper 3 trägt. Die Elemente 2 können untereinander kreuzför­ mig, T-förmig, L-förmig und auf Stoß mit Hilfe von Verbindungsstücken 4 verbunden werden, wie sie anschließend näher erläutert werden sollen.
Die modularen Elemente 2 werden gebildet durch extrudierte Profile, bei­ spielsweise aus einer Leichtmetall-Legierung, die eine ebene, mittlere Platte 5, die in einer senkrechten Ebene liegt, und zwei Rohre 6 mit langgestreck­ tem Querschnitt und ebenen Flächen umfassen, die die oberen und unteren Ränder der Elemente bilden.
In montiertem Zustand dienen die Rohre 6 zur Aufnahme von Versorgungs- Kabeln 7 der Beleuchtungskörper 3 sowie von Kabeln für weitere Zwecke, wie Telefon- oder Datenübertragung, die schematisch mit strichpunktierten Linien in Fig. 4 angedeutet sind.
In Fig. 2 und 5 ist ein Verbindungsstück 4 zum kreuzförmigen Verbinden von vier modularen Elementen 2 gezeigt.
Diese Verbindungsstücke 4 umfassen im wesentlichen ein Mittelstück 8 zum mechanischen Verbinden der Elemente 2 und zwei Endstücke 9 A, 9 B auf der oberen und unteren Seite, die den Durchgang von Kabeln 7 durch die Rohre 6 der Elemente 2 gestatten.
Das Mittelstück 8 umfaßt einen zylindrischen Korpus 10 mit senkrechter Achse und langgestreckter Form, dessen Höhe geringfügig geringer als die Höhe der Platten 5 der Elemente 2 ist. Von dem Korpus 10 erstrecken sich nach außen in im wesentlichen radialer Richtung und unter gleichen Winkeln vier rechteckige Flügel 11 gleicher Höhe. Die Flügel 11 verlaufen parallel und seitlich versetzt in bezug auf die Mittelebene A (Fig. 5), und zwar in einem Maße, das im wesentlichen der halben Wandstärke der flachen Platten 5 der Elemente 2 entspricht. Gegenüberliegende Flügel 11 sind in entgegengesetz­ te Richtungen in bezug auf die Mittelebene A versetzt.
Die Flügel 11 weisen eine Anzahl von Bohrungen 12 auf, die mit Hilfe von Schrauben und Muttern 13 die Befestigung der Platten 5 der Elemente 2 ge­ statten, die ebenfalls mit entsprechenden Bohrungen 14 versehen sind.
Der Korpus 10 ist im übrigen auf der Grundfläche mit axialen Vorsprüngen 15 mit prismatischer Form und quadratischer Basis versehen, deren Zweck anschließend erläutert werden soll. Die Endstücke 9 A, 9 B bilden im wesentli­ chen einen Würfel mit abgerundeten seitlichen Kanten. Sie bestehen aus zwei Hälften, die aufeinandergesetzt und entlang einer senkrecht zur Achse des Korpus 10 verlaufenden Ebene verbunden sind. Die Hälften 16, 17 weisen kreuzförmige Ausnehmungen 18 auf, die einander zugewandt sind und nach der Montage zwei einander kreuzende Bohrungen 19 mit kreisförmigen Querschnitt bilden, die auf den seitlichen Außenflächen der Endstücke 9 aus­ treten und sich unter einem Winkel von 90° schneiden.
Die Hälften 16 der Endstücke 9, die an den Korpus 10 angrenzen, sind an diesem mit Hilfe einer axialen Schraube 20 befestigt, die eine Bohrung 21 in dieser Hälfte durchläuft und in eine axiale Gewindebohrung 22 des Korpus 10 eintritt. Die Hälften 16 weisen prismatische Ausnehmungen 24 auf, deren Form derjenigen der Vorsprünge 15 des Korpus entspricht und die die Vor­ sprünge aufnehmen und eine Drehung der Endstücke in bezug auf das Mittel­ stück 8 verhindern. Die Schrauben 20 weisen einen zylindrischen Kopf mit Innensechskant auf, der in einem vertieften Sitz der Hälfte 16 liegt, der sich im Zentrum der Ausnehmung 18 befindet.
Die Hälften 16, 17 der einzelnen Endstücke 9 A, 9 B sind untereinander mit Hilfe von zwei Gewindeschrauben 27 mit senkrechter Achse verbunden, die sich in der Nähe von zwei gegenüberliegenden Ecken befinden.
Die Schrauben 27 des oberen Endstücks 9 A sind von oben in durchgehende Bohrungen 28 der oberen Hälfte 17 hindurchgeführt und in blinde Gewinde­ bohrungen 29 der unteren Hälfte 16 eingeschraubt. Die Schrauben 27 des unteren Endstücks 9 A sind aus optischen Gründen von oben in Bohrungen des oberen Endstücks 16 eingeführt und treten in blinde Gewindebohrungen der unteren Hälfte 17 ein, so daß die Köpfe der Schrauben 27 von unten nicht sichtbar sind. Die untere Hälfte 17 des unteren Endstücks 9 B weist ei­ ne Mittelbohrung 30 auf, die einen Zugang zu dem Kopf 25 der Schraube 20 mit Hilfe eines Werkzeugschlüssels ermöglicht.
Die Montage des Verbindungsstücks 4 geschieht wie folgt.
Zunächst werden die verschiedenen Elemente 2 an den Flügeln 11 des Mit­ telstücks 8 mit Hilfe von Schrauben und Muttern 13 befestigt. Im einzelnen werden die Platten 5 der Elemente 2 auf gegenüberliegenden Seiten von ent­ gegengesetzten Seiten her gegen die Flügel 11 gelegt, so daß sie in einer Ebene liegen.
Anschließend werden die beiden Endstücke 9 A, 9 B mit dem Mittelstück 8 verbunden, während die Kabel 7 durch die Bohrungen 19 hindurchgelegt werden.
Bei dem Endstück 9 A wird zunächst die Hälfte 16 an dem Korpus 10 mit Hil­ fe der Schraube 20 befestigt, und sodann die äußere Hälfte 17 an der inneren Hälfte 16 mit Hilfe der Schrauben 27. Bei dem Endstück 9 B wird zunächst die Schraube 20 in die Gewindebohrung 22 eingeschraubt, und dann werden die Hälften 16, 17 mit Hilfe der Schrauben 27 verbunden. Schließlich wird das montierte Endstück am Korpus 10 mit Hilfe der Schraube 20 festgezo­ gen. Dies wird ermöglicht durch die Mittelbohrung 30 der unteren Hälfte 17, durch die ein Steckschlüssel eingesteckt werden kann.
Fig. 6 zeigt ein T-förmiges Verbindungsstück für drei Elemente 2. Dieses Verbindungsstück und dessen Teile tragen die selben Bezugsziffern wie bei dem Verbindungsstück 4 gemäß Fig. 2 bis 5, so daß eine erneute Erläuterung entbehlich ist. Insbesondere unterscheidet sich das Verbindungsstück 4 ge­ mäß Fig. 6 von dem zuvor beschriebenen nur dadurch, daß dem Mittelstück 10 ein Flügel 11 fehlt. Die Bohrungen 19 auf der freien Fläche der Endstücke 9 A, 9 B sind mit Hilfe von Kappen 32 verschlossen, die fest eingedrückt sind. In Fig. 7 und 8 ist ein Verbindungsstück 4 für eine L-förmige Verbindung von Elementen 2 gezeigt. Im übrigen gelten die selben Einzelheiten für Fig. 6.
Das erfindungsgemäße Verbindungsstück 4 hat den Vorteil, daß es eine ra­ sche und einfache Montage des Beleuchtungssystems in beliebiger Konfigura­ tion der Elemente 2 ermöglicht. Der Durchgang der Kabel 7 der Elemente 2 kann in einfacher Weise verwirklicht werden. Die Verbindungsstücke 4 unter­ scheiden sich untereinander nur durch die Anzahl der Flügel 11 zur Anbrin­ gung der Elemente 2, während die Endstücke 9 A, 9 B bei allen Verbindungs­ stücken gleich sind. Dies ermöglicht eine wirtschaftliche Produktion.
Die Verbindungsstücke 4 können untereinander gleiche Endstücke aufwei­ sen, so daß die Herstellung noch weiter vereinfachen läßt.

Claims (11)

1. Verbindungsstück zum Verbinden von modularen Elementen zur Aufnahme von Beleuchtungskörpern und/oder Kanälen für Leitungseinrichtungen zur Versorgung der Beleuchtungskörper in einem modularen System aus einer Anzahl von modularen Elementen aus langgestreckten Profilen, die eine ebe­ ne Platte in einer senkrechten Ebene und wenigstens ein hohles Rohr zur Aufnahme der Leitungseinrichtungen umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke ein Mittelstück (8) mit wenigstens zwei seitlich vorspringenden Flügeln (11) zur Anbringung der Platten (5) der modularen Elemente (2) umfassen, und daß wenigstens ein hohles Endstück (9 A, 9 B) an einem Ende des Mittelstücks (8) befestigt ist, das in der montierten Stellung zwischen den Rohren (6) liegt und mit wenigstens einer durchgehenden Bohrung (9 zur Verbindung der Hohlräume der Rohre (6) der modularen Elemente (2) versehen ist und den Durchgang der Leitungseinrichtungen (7) der Elemente (2) gestattet.
2. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück (8) einen Korpus (10) mit langgestrecker Form und senkrechter Achse umfaßt und daß sich die Flügel (11) von dem Korpus (10) im wesentli­ chen radial erstrecken.
3. Verbindungsstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (11) parallel zu einer Mittelebene (A) des Korpus (10) seitlich zu die­ ser versetzt angeordnet sind.
4. Verbindungsstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück (8) wenigstens zwei gegenüberliegende Flügel (11) umfaßt, die parallel zueinander und in entgegengesetzte Richtungen in bezug auf die Mit­ telebene (A) des Korpus versetzt sind.
5. Verbindungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (11) eine Anzahl von Bohrungen (12) zur Auf­ nahme von Schrauben und Muttern (13) zur Befestigung der Platten (5) der modularen Elemente (2) aufweisen.
6. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Endstücke (9 A, 9 B) aus zwei Hälften (16, 17) bestehen, die entlang einer senkrecht zur Achse des Korpus (10) verlaufende Ebene ver­ bunden sind.
7. Verbindungsstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstücke (9 A, 9 B) zwei durchgehende, einander senkrecht schneidende Bohrungen (19) aufweisen, die durch kreuzförmige Ausnehmungen (18) in den Hälften (16, 17) gebildet sind.
8. Verbindungsstück nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstücke eine erste Hälfte (16), die an dem Korpus (10) des Mittel­ stücks (8) befestigt ist, und eine zweite Hälfte (17) umfaßt, die an der ersten Hälfte (16) befestigt ist.
9. Verbindungstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwi­ schen der ersten Hälfte (16) des Verbindungsstücks und dem Korpus (10) des Mittelstücks (8) ineinandergreifende Kupplungseinrichtungen (15, 24) vorgesehen sind.
10. Verbindungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstücke (9 A, 9 B) eine im wesentlichen kubische Form mit seitlichen abgerundeten Kanten aufweisen.
11. Verbindungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Endstücke (9 A, 9 B) an entgegengesetzten Enden des Mittelstücks (8) befestigt sind, die in der montierten Stellung zwischen den Rohren (6) der modularen Elemente (2) liegen.
DE4016494A 1989-05-24 1990-05-22 Verbindungsstueck fuer modulare beleuchtungssysteme Withdrawn DE4016494A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9315199U1 (de) * 1993-10-08 1995-02-09 Trilux Lenze Gmbh & Co Kg Leuchte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9315199U1 (de) * 1993-10-08 1995-02-09 Trilux Lenze Gmbh & Co Kg Leuchte

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